DE973833C - Drahtricht- und Abschneidemaschine, bei der der durch eine Zufuehrungs-buechse zugefuehrte Draht durch eine radial zu dieser gefuehrte Messer-buechse nach seinem Einlaufin einen schwenkbaren Drahtfuehrungskoerper mit mehreren Rillen vor einem einstellbaren Anschlag abgeschnitten wird - Google Patents

Drahtricht- und Abschneidemaschine, bei der der durch eine Zufuehrungs-buechse zugefuehrte Draht durch eine radial zu dieser gefuehrte Messer-buechse nach seinem Einlaufin einen schwenkbaren Drahtfuehrungskoerper mit mehreren Rillen vor einem einstellbaren Anschlag abgeschnitten wird

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DE973833C
DE973833C DEM1235D DEM0001235D DE973833C DE 973833 C DE973833 C DE 973833C DE M1235 D DEM1235 D DE M1235D DE M0001235 D DEM0001235 D DE M0001235D DE 973833 C DE973833 C DE 973833C
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DE
Germany
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wire
bushing
cutting
knife
feed
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Expired
Application number
DEM1235D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtricht- und Abschneidemaschine, bei der der durch eine Zuführungsbüchse zugeführte Draht durch eine radial zu dieser geführte Messerbüchse nach seinem Einlauf in einen schwenkbaren Drahtführungskörper mit mehreren Rillen vor einem einstellbaren Anschlag abgeschnitten wird.
Bei den bekannten Drahtricht- und Abschneidemaschinen wird der Draht durch ein einschnittiges Messer abgetrennt, wobei durch die Vorwärtsbewegung des Messers der die Rille der Drahtführung abschließende Deckel geöffnet wird. Das öffnen desselben erfolgt durch seitliches Wegschwenken, so daß der abgetrennte Drahtstab aus der mit ihrer Öffnung nach schräg unten weisenden Rille ausfallen kann.
Eine hohe Leistung kann mit dieser Anordnung deshalb nicht erzielt werden, weil das Abschneidemesser auch auf seinem Rückweg die Zuführbüchse bedeckt. Somit wird eine lange Stillstandszeit im
009 535/6
Drahtvorschub hervorgerufen. Außerdem fällt bei erhöhter Drahtemzugsgeschwindigkeit der abgetrennte Drahtstab nicht mehr mit der genügenden Schnelligkeit aus, da der einzige Auswerfeimpuls vom Abschneidemesser gegeben wird. Da dieser Impuls nur an einem Ende des Drahtstabes wirksam ist, kann der Auswerfevorgang nicht mit der notwendigen Sicherheit beherrscht werden.
Es sind weiterhin Drahtricht- und Abschneidemaschinen bekannt, die einen schwenkbaren Drahtführungskörper mit mehreren Rillen aufweisen, wobei letztere am Umfang einer Walze angeordnet sind, die im Zuge des Abschneidevorganges um je eine Teilung weiterbewegt wird. Diese Vorrichtung besitzt den Nachteil, daß sie durch die vielen Drahtführungen kompliziert ist und einen bedeutenden Aufwand an Werkzeugen erfordert. Ferner begrenzt die große Masse der Drahtführungswalzen die Leistung der Maschine.
Um einen gratfreien Schnitt zu erhalten, ist es außerdem bekannt, den durch eine Zuführbüchse zugeführten Draht mittels eines büchsenförmigen Messers abzuschneiden, wobei der vorgeschobene Draht gegen einen einstellbaren Anschlag geführt wird. So ausgebildete Vorrichtungen arbeiten jedoch nur einschnittig, so daß während des Auswerf evorganges kein neuer Drahtvorschub erfolgen kann und die Leistung somit gering ist.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Drahtricht- und Abschneidemaschine nach der vorbeschriebenen Art einen gratfreien Schnitt in schneller Aufeinanderfolge durchzuführen und die den Draht während des Schnittes haltende Drahtführung hinsichtlich ihrer Bewegung und des Freigebens des abgeschnittenen Drahtes dieser schnellen Schnittfolge anzupassen.
Gemäß der Erfindung werden an der Maschine ein eine Messerbüchse mit zwei Schnittbohrungen aufweisender, zwischen Anschlägen hin- und herschwenkbarer Abschneidehebel und eine zwei mit den Schnittbohrungen der Messerbüchse fluchtende, nach unten offene Rillen aufweisende, im gleichen Takt mit dem Abschneidehebel geschwenkte Drahtführung sowie eine die jeweils in Achsrichtung der Drahtführung liegende Rille der Drahtführung abdeckende Führungsschiene angeordnet.
Diese Mittel ergeben zusammengefaßt die Möglichkeit einer wesentlichen Leistungssteigerung, weil immer ein Weg für die Zuführung eines Drahtes zur Verfügung steht und der andere inzwischen freigemacht wird, während zugleich ein nur kleiner Schaltweg für kleine zu bewegende Massen erforderlich ist. An sich ist ein wechselseitig schneidendes Messer bei Drahtricht- und Ahschneidemaschinen bekannt, aber es ermöglicht allein diesen Erfolg nicht und soll auch in bestimmter Form nicht selbständig geschützt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2,
Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. i.
Im Maschinengestell 1 sind in der Laufrichtung des Drahtes d hinter der bekannten Richtvorrichtung 33 zwei Einzugswalzen 31, 32 gelagert. Von diesen aus läuft der Draht.d durch eine Hohlschraube 37 und anschließend durch die gleichachsig angeordnete Zuführangsbüchse 2, die mittels der HoMschraube 37 axial einstellbar ist. Hinter der Zuführungsbüchse 2 ist der auf einer Welle 3 befestigte, hin- und herschwenkbare Abschneidehebel 5 vorgesehen, der eine Messerbüchse 6 mit zwei Schnittbohrungen 7, 8 aufweist, die den aus der Zuführungsbüchse 2 herausragenden Draht d, dessen Länge durch den Anschlag 34 bestimmt ist, abschneiden.
Auf der Welle 3 sind Träger io, 11 verstellbar befestigt, die eine auswechselbare Drahtführung 9 halten, die mit zwei Drahtführungskanälen 12, 13 versehen ist.
Der Hub des Abschneidehebels 5 ist durch einstellbare Anschläge 41 begrenzt. Dieser Abschneidehebel 5 und damit auch die Welle 3 und die Drahtführung 9 werden von der Abschneidewelle 23 bewegt, auf der eine Kurvenscheibe 22 sitzt, über die eine Hubstange 21 angetrieben wird, in deren Kopf 44 zwischen zwei Federn 43 ein Gleitstein 42 sitzt, an dem der als Winkelhebel ausgebildete Abschneidehebel 5 angelenkt ist. Der beim Schneiden auftretende axiale Druck der Welle 3 wird über den Bund 40 von einem Drucklager 4 aufgenommen.
Unter der Drahtführung 9 ist eine in der Höhe einstellbare feststehende Führungsschiene 14 angeordnet, die mittels Hebeln 15, 16 mit einer Welle 17 fest verbunden ist und je nach der Stellung der Drahtführung einen der beiden Drahtführungskanäle 12, 13 derselben abdeckt. Die Welle 17 ist in axialer Richtung durch eine Feder 18 belastet und drückt den auf ihr befestigten Kupplungsring 19 gegen ein mit einer Nute versehenes Kupplungslager 20.
Vor der Zuführungsbüchse 2 ist ein Schlitten 26 angeordnet, der auf dem Schaft der Hohlschraube 37 geführt ist. Dieser Schlitten 26 trägt Auswerfer 24, 25, die in achsparallelen Kanälen 38, 39 der Zuführungsbüchse 2 geführt sind, in ihrer Ruhestellung dicht an die Messerbüchse 6 heranreichen und gleichachsig mit den Außenstellungen der Schnittbohrungen 7, 8 der Messerbüchse 6 des Abschneidehebels 5 verlaufen. Der Auswerferschlitten 26 wird durch den Hebel 28, 29 von der Abschneidewelle 23 gesteuert.
Die Arbeitsweise der Drahtricht- und Abrichtmaschine gemäß der Erfindung ist folgende:
Der in der Richtvorrichtung 33 gerichtete, durch die Einzugswalzen 31, 32 eingezogene Draht d wird durch die Hohlschraube 37, die Mittelbohrung der Zuführungsbüchse 2, und je nach Stellung der Welle 3, durch eine der Schnittbohrungen 7, 8, beispielsweise 8, der Messerbüchse 6 und einen der Drahtführungskanäle 12, 13, beispielsweise 13, der Drahtführung 9 geschoben, bis er am Anschlag 34 anschlägt.
Durch eine Schwenkbewegung der Messerbüchse 6 erfolgt zwischen der Messerbüchse 6 und der Zuführungsbüchse 2 das Abscheren des beispielsweise in der Schnittbohrung 8 der Messerbüchse 6 und in dem Drahtführungskanal 13 der Drahtführung 9 liegenden Drahtes d. Am Ende dieser Schwenkbewegung befindet sich der von der Führungsschiene 14 freigegebene, abgeschnittene Drahtteil Ci1 in der Achse beispielsweise des Kanals 39 der Zuführungsbüchse 2 und des Auswerfers 25, so daß der Drahtteil d± ausgeworfen werden kann. Gleichzeitig wird der Draht d in die Schnittbohrung 7 der Meseerbüchse 6 und den Drahtführungskanal 12 der Drahtführung 9 vorgeschoben, die in dieser Stellung gleichachsig zur Mittelbohrung der Zuführungsbüchse 2 stehen,, wobei der Drahtführungskanal 12 nach unten durch die Führungsschiene 14 abgedeckt ist. Bei der nun folgenden Schwenkbewegung der Messerbüchse 6 nach der entgegengesetzten Richtung wird der in der Schnittbohrung 7 der Messerbüchse 6 im Drahtführungskanal 12 der Drahtführung 9 befindliche Drahtteil abgeschnitten, Am Ende dieser Schwenkbewegung befindet sich der von der Führungsschiene 14 freigegebene, abas geschnittene Drahtteil in der Achse des Kanals 38 der Zuführungsbüchise und des Auswerfers 25 und kann nunmehr ausgeworfen werden, während in der Parallelbahn wieder der Draht d vorgeschoben wird.
Der in den Endstellungen des Abschneidehebels 5 auftretende überdruck der Hubstange 21 wird durch die im Stangenkopf 44 den Gleitstein 42 belastenden Federn 43 aufgenommen. Sollte ein abgeschnittener Draht nicht ordnungsgemäß aus der Drahtführung 9 herausfallen, so wird die Führungsschiene 14 entgegen der Wirkung der Feder 18 durch den hängengebliebenen Draht beiseite gedrückt, ohne daß eine Störung eintritt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Drahtricht- und Abschneidemaschine, bei der der durch eine Zuführungsbüchse zugeführte Draht durch eine radial zu dieser geführte Messerbüchse nach seinem Einlauf in einen schwenkbaren Drahtführungskörper mit mehreren Rillen vor einem einstellbaren Anschlag abgeschnitten wird, gekennzeichnet durch einen eine Messerbüchse (6) mit zwei Schnittbohrungen (7, 8) aufweisenden, zwischen Anschlägen (41) hin- und herschwenkbaren Abschneidehebel (5) und eine zwei mit den Schnittbohrungen (7, 8) der Messerbüchse (6) flüchtende, nach unten offene Rillen (12, 13) aufweisende, im gleichen Takt mit dem Abschneidehebel (5) geschwenkte Drahtführung (9) sowie eine die jeweils in Achsrichtung der Drahtzuführung liegende Rille der Drahtführung (9) abdeckende Führungsschiene (14).
2. Drahtrieht- und Abschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Zuführungsbüchse (2) mittels einer koaxial angeordneten Hohlschraube (37) axial einstellbar ist.
3. Drahtricht- und Abschineidemaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen auf der Hohlschraube (37) geführten Auswerferschlitten (26) mit zwei in den Achsrichtungen der Außenstellungen der Schnittbohrungen (7, 8) des Abschneidehebels (5) angeordneten Auswerferstiften (24, 25).
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 12805;
französische Patentschrift Nr. 543 382;
USA.-Patentsohriften Nr. 804321, 1036311, ι 363 707, ι 605 255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 535/6 6.
DEM1235D 1941-08-14 1941-08-14 Drahtricht- und Abschneidemaschine, bei der der durch eine Zufuehrungs-buechse zugefuehrte Draht durch eine radial zu dieser gefuehrte Messer-buechse nach seinem Einlaufin einen schwenkbaren Drahtfuehrungskoerper mit mehreren Rillen vor einem einstellbaren Anschlag abgeschnitten wird Expired DE973833C (de)

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EP0163016A2 (de) * 1984-05-26 1985-12-04 MRP Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH Drahtricht- und/oder -trennmaschine mit einer Richt- und/oder Schneideinrichtung

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