DE749767C - Vorrichtung zum gleichzeitigen Kerben von mehreren Stiften - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Kerben von mehreren Stiften

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Publication number
DE749767C
DE749767C DEK158687D DEK0158687D DE749767C DE 749767 C DE749767 C DE 749767C DE K158687 D DEK158687 D DE K158687D DE K0158687 D DEK0158687 D DE K0158687D DE 749767 C DE749767 C DE 749767C
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DE
Germany
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control ring
rods
slide
pins
toothed
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Expired
Application number
DEK158687D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Adrian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIBES KERB KONUS GmbH
Original Assignee
EIBES KERB KONUS GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/54Making machine elements bolts, studs, or the like with grooves or notches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum gleichzeitigen Kerben von mehreren Stiften Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum ,gleichzeitigen Kerben mehrerer Stifte mittels in mehreren über- und versetzt zueinander angeordneten Sätzen vorgesehener radial .beweglicher Kerbrollen, die durch Verdrehen eines Steuerringes gemeinsam verstellt und zwischen denen die Stifte hindurchgestoßen werden.
  • Wenn man die radiale Bewegung der Kerbrollen von dem den. Stößel tragenden Preßkopf aus mit Hilfe von Keilen; Kurvenstücken o, d-1. durchführt, dann müssen diese Teile entsprechend den großen Arbeitsdrücken sehr kräftig ausgebildet werden. Wenn dabei in Gestalt, Länge oder Tiefe, voneinander verschiedene Kerbformen erzeugt werden sollen, dann müssen außerdem die die Kerbrollen steuernden Keile, Kurvenstücke o. dgl. von Fall zu Fall ausgewechselt werden, wobei die Neueinstellung dieser Teile im Hinblick auf die bei der Herstellung der Werkstücke erforderliche Genauigkeit Schwierigkeiten bereitet.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Kerbrollen durch Verdrehen eines Steuerringes radial verschoben werden, und es ist bekannt, bei solchen Vorrichtungenden Steuerring durch einen verstellbaren Nocken, insbesondere eine Nockenscheibe mit verstellbarem Nocken und einer, sich an den Nocken anlegenden Steuerhebel anzutreiben; auch bei dieser Vorrichtung muß der Steuerhebel besonders `viderstandsfähig und schwer ausgei>ildet werden. Ferner bietet auch hier die Einstellung des -Nockens immer noch Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung bestellt darin, daß mit ihrem einen Ende mit dem die Durchstoßstempel tragenden Schlitten Stangen gelenkig verbunden sind, die aus zwei aneinander beweglichen Teilen bestehen, von denen der eine "feil mit einem einstellbaren Anschlag für den anderen Teil versehen ist. Mit ihren anderen Enden greifen die Stangen an je einem durch eine Feder in die Ruhelage zurückgehenden Hebel an, der über ein Zahngetriebe die Verdrehung des Steuerringes bewi rkt.
  • Auf diese Weise gelingt es, mit einer einfachen Steuerstange von dem Durchstoßstempel tragenden Schlitten aus die Kerbrollen zwangsläufig zu einem beliebigen Zeitpunkte in das Werkstück eindringen oder aus ihin austreten zu lassen. Es bedarf dazu nur der Einstellung des Anschlages. Diese Einstellung kann mit größter Genauigkeit vorgenommen werden. Die Steuerstange selbst braucht nicht allzu große Kräfte zu übertragen, und die Steuerringe samt dem ganzen Gestänge werden nacliBeendigung des Arbeitshubes durch die Feder stets wieder in die Ruhelage zurückgeholt.
  • Zweckmäßig bestehen die Steuerstangen aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen, von denen der rohrartige Teil dadurch in seiner Länge verstellbar ist, daß er mit seinem mit Innengewinde versehenen Ende auf einem mit dein Durchstoßschlitten gelenkig verbundenen Gewindebolzen vetschi.ebbar und durch eine Gegenmutter feststellbar ist.
  • Dabei greifen die Steuerhebel, an welchen die Stangen verschiebbar und feststellbar angelenkt sind, mit je einem zu ihrer Drehachse konzentrischen Zahnsegment in je ein auf einer Schneckenwelle sitzendes Zahnrad ein, und die auf dieser Welle sitzende Schnecke steht mit einem Zahnbogen des Steuerringes im Eingriff.
  • In dieser Ausführung ist die Erfindung auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Antriebsgestänge für die Ringverdrehung in Ansicht.
  • Abb. 2 zeigt ebenfalls Teile des Gestänges für die Ringverdrehung in einer anderen Ansieht.
  • Abb. 3 zeigt eine Ansicht von oben teilweise ini Schnitt.
  • Abb... zeigt eine Sonderdarstellung.
  • In dem zentral gelegenen Kernstück i (Abb. 3) sind Bohrungen 2, 3 vorgesehen, in die die Werkstücke eingeführt werden. Das Kernstück i ruht auf dein Maschinentisch .I, der ebenfalls mit Bohrungen ausgerüstet ist, die sich mit den Bohrungen 2, 3 decken. Das Kernstrick i wird durch mittels Bolzen 7, 8 am Maschinentisch ¢ festgelegte Platten 9, io fit; seinerLage auf dem 1laschinentisch gesichert.. Die Zuführung der Stifte i i erfolgt mittel; einer an sich bekannten Revolverscheibe i2, die sich um die Achse 13 drc-ht und mit zwei konzentrischen Reihen durchgehender Bohrungen 1d., 15 ausgerüstet ist. Jeder Lochkreis führt über eine Bearbeitungsstelle 2 oder 3, und unter dem Lochkreis sindFührungsfl:ichen vorgesehen, die nur an der Zuführungsstelle der Stifte zu der Bearbeitungsstelle ausgespart sind.
  • In dein Kernstrick i sind zylindrische Bohrungen 16 angebracht, und -zwar für jede Bearbeitungsstelle drei, wie insbesondere aus Abb. 3 ersichtlich ist. In diesen zvlindriscliei Bohrungen 16 sind kolbenartige Gleitstücke i; verschiebbar angeordnet. Eine Verdrehung der Führungsstücke 17 wird durch 1#asen verhindert, die in Nuten des Kernstückes i eingreifen.
  • Auf waagerechten Achsen 2o sind in den Gleitstücken 17 die vornehmlich scheiber_-förinig ausgeführten Meißel 21 drehbar angeordnet, zwischen denen die Stifte 11 hindurchgetrieben werden. Die Verschiebung der Gleitstücke 17 erfolgt in an sich bekannter '`'eise durch die Verdrehung der Ringe 22 (Abb. 3). Diese besitzen Pfannen 23. In diesen liegen entsprechend profilierte, im Querschnitt U-förmige Teile 2.I. Zwischen den Teilen 24 und den Gleitstücken 17 liegen ferner noch Zwischenglieder 26. Die Glieder 2.4 und -26 bilden ein starres Ganzes. Zwischen ihnen sind auswechselbare Beilagen 27 vorgesehen, mit deren Hilfe die genaue Lage der scheibenförmigen Meißel 21 derart festgelegt wird, daß alle drei Meißel genau konzentrisch zur Achse des Werkstückes eingestellt sind.
  • Der Ring ist an seinem Umfange teilweise finit Schneckenradverzahnungen 28 versehen, in die eine auf der Achse 29 feste Schnecke 30 eingreift. Auf der Achse 29 sitzt ferner eilt Zahnrad 31 fest, das im Eingriff mit einem Zahnsegment 32 steht (Abb. i und 3). Das Zahnsegment 32 ist fest auf einem verdrehbaren Bolzen 33 angeordnet, mit dem ein Hellei 3.I fest verbunden ist. Bei der Verdrehung des Hebels 3.4 wird also mit Hilfe des Zahnsegmentes 32 und des Zahnrades 31 das Schneckenrad 30 und somit der Ring 22 verdreht. Bei der Bearbeicung der Stifte wird der Ring so gestellt, daß die Kerbscheiben zunächst die gewünschte weite Entfernung voneinander haben. Durch allmähliche Verdrehung des Hebels 34 werden dann die Kerbscheiben 21 einander in dem gewünschten Maße genähert. Wie schon erwähnt, sind zwei tearbeitüngsstellenfürKerbstifte dicht nebeneinander angeordnet. Es kann somit für diese beiden Bearbeitungsstellen ein einziges Kernstück i verwendet werden, das aus widerstandsfähigem- Werkstoff besteht. Um dieses Kernstück gruppieren sich dann die übrigen Teile der Vorrichtung.
  • Zu erwähnen -ist noch, daß die Ringe 22 zwischen den- Platten 9, io bzw. 9, 35 liegen: Sie sind also nach oben bzw. unten gegen Verschiebung gesichert. Zur Führung an,dem Kernstück sind an ihnen Führungsstücke 36 vorgesehen. Die Stößel 39, 40, die die Werkstücke durch die Vorrichtung hindurchtreiben, sind in Abb. 2 dargestellt. Sie sind an einem gemeinsamen Schlitten 52 angeordnet (Abb. i)-. Von diesem wird .auch die Verdrehung der Ringe 22 ausgeführt, und zwar mit Hilfe von Stangen 42, die an :den Hebeln 34 angreifen. Die Ablenkung erfolgt bei 43. Der Alenkpunkt am Hebel 34 ist in einem Schlitz 44 verstellbar und feststellbar. Eine Feder 45 ist bestrebt, den Hebel 34 gegen einen einstellbaren Anschlag 46 zu ziehen und dadurch in einer bestimmten Ausgangslage zu halten.
  • Die Stangen 42 bestehen aus mehreren Teilen, und zwar aus einer Hülse 47, die an ihrem oberen Ende mit Gewinde versehen ist und auf einem Bolzen 48 mit Hilfe des mutterartig ausgebildeten Teiles 49 verschraubbar ist. Die jeweils eingestellte Lage wird mit der Gegenmutter 5o gesichert. Der Bolzen 48 ist mit Hilfe des Zapfens 51 gelenkig mit dem Schlitten 52 verbunden.
  • In die Hülse 47 greift ein Stab 53 ein, der der lichten Weite der Hülse entspricht. Er trägt an seinem unteren Ende einen Kloben 54, der wiederum durch das Gelenk 43 längs des Schlitzes 44 des Hebels 34 einstellbar ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel setzt sich die unterste Ringfläche 55 der Hülse 47 unmittelbar auf die Gegenfläche 56 des Klobens 54 auf.
  • In Abb.4 ist eine Stellung gezeigt, bei der ein Abstand zwischen den -Flächen 55, und 56 besteht. Es wäre also möglich, daß die Feder 45 den Hebel 34 an den Anschlag 46 gezogen hat. Eine weitere Verschwenkung des Hebels 34 .ist nicht mehr möglich, und beim weiterenAufwärtsgangedes Schlittens 52 erfolgt die Verschiebung der Hülse 47 läng' des Führungsstabes 53, wobei sich die Flächen 55, 56 weiter voneinander entfernen. Umbekehrt erfolgt beim Niedergange des Schlittens 52 zunächst ebenfalls eine gegenseitige Verschiebung zwischen der Hülse 47 und dein Führungsstab 53, bis die Flächen 55 und 56 aufeinandertreffen. Dann erst erfolgt entgegen dem Zuge der Feder 45 eine Verschwenkung des Hebels 34, und damit setzt auch die Verdrehung des Ringes 22 ein. Aus der Abb. i ist ersichtlich, daß zwei solcher Stangen 42 vorgesehen sind. Dies hängt mit der Anzahl der Arbeitsstellen zusammen, welche gleich der Anzahl der verdrehbaren Ringe 22 ist. Für drei und mehr Arbeitsstellen müßten entsprechend auch drei Stangen 42 mit dem entsprechenden Übertragungsgestänge vorhanden sein. Die einzelnen Stangen 42 und die entsprechenden Übertragungsgestänge sind in genau derselben Weise ausgebildet.
  • Hier ist noch besonders darauf hinzuweisen, daß man durch entsprechende Einstellung der teleskopartig verschiebbaren Stangenteile eine entsprechende Einstellung des Schneckenantriebs erreichen kann, um den Beginn der Preßarbeit der Einpreßmeißel zu regeln, -so daß man also unabhängig von der Länge des Werkstückes die Kerben am Stift z. B. nur in der Mitte oder nur nach dem einen oder anderen Ende zu anbringen kann. Dabei ist bemerkenswert, daß man während des Arbeitsganges die Einpreßmeißel sowohl zwecks Vertiefung der Kerben vordrücken als auch wieder zurückgehen lassen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum gleichzeitigen Kerben von mehrerenStiften mittels mehreren über- und versetzt zueinander angeordneten Sätzen vorgesehener, radial beweglicher Kerbrollen, die durch Verdrehen j e eines Steuerringes :gemeinsam verstellt und zwischen denen die Stifte hindurchgestoßen werden, gekennzeichnet durch an einem Ende mit dem die Durchstoßstempel (39, 40) tragenden Schlitten (52) gelenkig verbundene Stangen, die aus zwei mit einem ei.nstellbarenSpiegel aneinander beweglichen Teilen bestehen, von denen der eine Teil (53, 54) mit einem Anschlag (56) für den anderen Teil (47) versehen ist, und die mit dem anderen Ende an je einem Hebel (34) angreifen, der über ein Zahngetriebe (32, 31, 30, 28) die Verdrehung des Steuerringes (22) bewirkt und dabei eine Feder (34) spannt, welche beim Rückhube des Schlittens den Steuerring in der entgegengesetzten Richtung verdreht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (47, 53) bestehen, von denen der rohrartige Teil (47) dadurch in seiner Länge verstellbar ist, daß er mit seinem mit Innengewinde versehenen Ende :auf einem mit dem Durchstoßschlitten (52) gelenkig verbundenen Gewindebolzen (48) verschraubbar und durch eine Gegenmutter (5o) feststellbar ist. 3 Vorrichtung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (.1;, 33) verschieb- und feststellbar an den Hebeln (3,1) angelenkt sind. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Hebel (3q.) mit je-einem zu ihrer Drehachse konzentrischen Zahnsegment (32) in je ein auf einer Schneckenwelle (28) sitzendes Zahnrad (3i) eingreifen und die auf dieser Welle sitzende Schnecke (30) mit einem Zahnbogen (:28) des Steuerringes (22) im Eingriff steht. Zur Abgrenzung des Amneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 637 61o; britische - ...... - 268622.
DEK158687D 1939-07-12 1939-07-12 Vorrichtung zum gleichzeitigen Kerben von mehreren Stiften Expired DE749767C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB268622A (en) * 1926-08-04 1927-04-07 John Arno Richter Machine for making conical pins and the like
DE657610C (de) * 1935-08-31 1938-03-09 Kerb Konus G M B H Maschine zum Kerben von Stiften

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB268622A (en) * 1926-08-04 1927-04-07 John Arno Richter Machine for making conical pins and the like
DE657610C (de) * 1935-08-31 1938-03-09 Kerb Konus G M B H Maschine zum Kerben von Stiften

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