DE972128C - Anordnung zur Stromabnahme bei Trockengleichrichtern - Google Patents

Anordnung zur Stromabnahme bei Trockengleichrichtern

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DE972128C
DE972128C DES23698A DES0023698A DE972128C DE 972128 C DE972128 C DE 972128C DE S23698 A DES23698 A DE S23698A DE S0023698 A DES0023698 A DE S0023698A DE 972128 C DE972128 C DE 972128C
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Germany
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contact electrode
rectifier
insulating ring
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contact
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DES23698A
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Ernst Dipl-Ing Siebert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L23/48Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/06Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having potential barriers, e.g. a PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising selenium or tellurium in uncombined form other than as impurities in semiconductor bodies of other materials
    • HELECTRICITY
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Description

Bei Trockengleichrichtern erfolgt die Stromabnahme von der Kontaktelektrode normalerweise durch einen Federkontakt, der zwar an mehreren Punkten gut leitende Verbindungen mit der Elek-S trode hat, der aber zum größten Teil mit einem relativ großen Zwischenraum hohl aufliegt. Diese Hohlräume der bekannten Konstruktionen machen es erfahrungsgemäß unmöglich, eine Schutzlackierung oder einen anderen Schutzüberzug, wie er ίο gegen Dämpfe und Gase notwendig ist, wirksam aufzubringen. Beim Aufspritzen des Überzugmittels dringt dieses nicht bis in die Hohlräume vor; beim Eintauchen kommt das Überzugsmittel ebenfalls nicht vollständig an alle Stellen heran, weil sich Lufteinschlüsse ergeben, die überdies früher oder später teilweise ausblasen und mindestens dann Undichtigkeiten verursachen. Aber selbst eine gelegentlich zufällige Ausfüllung dieser genannten Hohlräume mit dem Schutzmittel führt nicht zum Erfolg, weil die darin eingeschlossenen Schutzmittel, beispielsweise Lacke, nicht ordnungsgemäß durchtrocknen.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, bei der die Stromabnahme von der Kontaktelektrode durch eine flächenmäßig kleinere Kontaktfeder erfolgt. Um die eingangs erwähnten Schwierigkeiten zu
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beseitigen, dient erfindungsgemäß als Kontaktfeder eine in entspanntem Zustand im wesentlichen kartenförmige Scheibe mit in sich geschlossenem Umfang, die mit ihrer konkaven Seite der Kontaktelektrode zugekehrt ist und bei der Montage bis zur bündigen Auflage auf der Kontaktelektrode verformt wird. Diese Konstruktion bringt gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß sie die wirksame Aufbringung geeigneter Schutzüberzüge nicht behindert. Da sich eine verhältnismäßig einfache äußere Oberfläche des Trockengleichrichters bei Anwendung der Erfindung ergibt, läßt sich ein solcher Gleichrichter durch den oder die angewendeten Schutzüberzüge selbst hinreichend gut vor Korrosion bzw. aggressiver Atmosphäre schützen. Zudem ergibt sich ein besonders guter elektrischer Kontakt mit geringsten Übergangswiderständen, ohne daß eine Beeinträchtigung durch das Überzugsmittel selbst, etwa durch Zwischenlaufen beim Aufbringen an den Kontaktstellen, eintritt.
Wenn man die Erfindung bei Trockengleichrichterplatten mit einem mittleren Loch oder mit mehreren beliebig verteilten Löchern für Haltebolzen anwendet, kann gemäß der weiteren Erfindung die Stromabnahme oder die Kontaktgabe zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gleichrichterscheiben oder -platten einer Gleichrichtersäule durch eine jedem Loch zugeordnete, bündig auf der Kontaktelektrode der Gleichrichterscheibe bzw. der -scheiben aufliegende Federscheibe erfolgen, wobei fernerhin an jeder Federscheibe zur Übernahme des Montagedruckes nach der Seite der Kontaktelektrode hin ein dünner Isolierring und nach der Seite des Stromabnehmers bzw. einer benachbarten Gleichrichterscheibe hin ein Drück- oder Abstandsstück anliegt. Der für die Aufnahme des Verschraubungsdruckes notwendige Isolierring, dessen Aufgabe es ist, diesen hohen Montagedruck von der Kontaktelektrode und damit von der unter dieser liegenden druckempfindlichen Sperrschicht fernzuhalten, wird beim Erfindungsgegenstand im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen in seiner Stärke bis auf etwa die Stärke der Kontaktelektrode reduziert, d. h., dieser Isolierring erhält praktisch Papierstärke. Es ist vorteilhaft, zwischen der Kontaktfeder einerseits und der Kontaktelektrode bzw. den erwähnten Isolierring andererseits noch eine Metallfolie von beispielsweise 0,1 mm Stärke zwischenzulegen, die am Ende um ein kleines Maß vorstößt. Man kann die Konstruktion so durchbilden, daß der Isolierring vor dem Zusammenbau fest haftend am Loch eines der Einzelteile (Feder, bzw. Folie oder Gleichrichterscheibe) angebracht wird. Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform für die Isolierung ergibt sich, wenn dieser aus einem aufgetrockneten Isoliermittel besteht, das ursprünglich in flüssigem bzw. gelöstem Zustand aufgebracht ist.
Die Figur zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Querschnitt durch einen Teil einer Trockengleichrichtersäule. Mit 1 ist der als Träger der Gleichrichterscheiben dienende Bolzen, mit 2 ein auf diesem Bolzen sitzendes Isolierrohr bezeichnet. Auf dieses Isolierrohr werden die Gleichrichterscheiben aufgereiht.. Die einzelnen Gleichrichterscheiben bestehen aus einer Tragplatte 3, auf welcher die Selenschicht 4 aufgebracht ist. ,Mit 5 ist die Kontaktelektrode bezeichnet, im mittleren Bereich der Kontaktelektrode ist ein ring- förmiges Stück ausgespart, in welches ein Isolierring 6 aus Papier eingelegt ist. Die Stärke dieses Isolierringes ist im wesentlichen gleich der Stärke der Kontaktelektrode gewählt. Zur Stromabnahme von der Kontaktelektrode 5 dient ein eckiger oder ringförmiger Federkontakt 7, gegen den sich der Druckring 8 legt, welcher gleichzeitig als Distanzstück zur nächsten Gleichrichterscheibe dient. Zwischen die Kontaktfedern 7 und die Kontaktelektrode 5 bzw. den Papierring 6 ist noch eine Metallfolie 9 von beispielsweise 0,1 mm Stärke gelegt. Wie die Figur erkennen läßt, ragt diese Metallfolie um einen geringen Betrag über den Rand des Federkontaktes heraus.
Kontakte, die in der beschriebenen Weise aufgebaut sind, ergeben in Verbindung mit einem geeigneten Schutzüberzug eine ausgezeichnete Abdichtung. Es wird praktisch eine Einbettung, zumindest der vorstehenden Folie bzw. des Folienrandes, in die Lack- oder Schutzschicht ermöglicht. Der elektrische Kontakt ist sehr gut und wird auch beim Tauchen in das flüssige Überzugsmittel nicht im geringsten beeinträchtigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Anordnung zur Stromabnahme bei Trockengleichrichtern mit einer auf der Kontaktelektrode aufliegenden Kontaktfeder, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktfeder eine in entspanntem Zustand im wesentlichen kalottenförmige Scheibe mit in sich geschlossenem Umfang dient, die mit ihrer konkaven Seite der Kontaktelektrode zugekehrt ist und bei der Montage bis zur bündigen Auflage auf der Kontaktelektrode verformt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 mit Gleichrichterscheiben, die ein oder mehrere Löcher für Haltebolzen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung jedes Loches in einer Aussparung der Kontaktelektrode der Gleichrichterscheibe ein Isolierring liegt, der mit dieser eine durchgehende, stufenlose Oberfläche bildet, und daß die Kontaktfeder in ihrem verformten Zustand an der gemeinsamen Oberfläche der Kontaktelektrode und des Isolierringes bündig anliegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierring etwa die gleiche Stärke (praktisch Papierstärke) hat wie die in seinem Bereich ausgesparte Kontaktelektrode.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierring vor dem Zusammenbau fest haftend am Loch eines der Einzelteile (Feder bzw. Folie oder Gleichrichterscheibe) angebracht wird.
  5. 5· Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierring aus einem aufgetrockneten Isoliermittel besteht, das ursprünglich in flüssigem bzw. gelöstem Zustand aufgebracht worden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kontaktfeder einerseits und die Kontaktelektrode bzw. den Isolierring andererseits eine Metallfolie (von z. B. 0,1 mm Stärke) gelegt ist, die am Rand um ein geringes Maß vorsteht.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengebaute Gleichrichter durch Bestreichen, Spritzen, Tauchen od. dgl. mit einem Schutzüberzug versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    österreichische Patentschrift Nr. 153400;
    schweizerische Patentschriften Nr. 195 760, 213494;
    niederländische Patentschrift Nr. 44071; britische Patentschriften Nr. 526482, 641406; USA.-Patentschriften Nr. 2434960, 2 314 104;
    Mai er, Karl: »Trockengleichrichter«, München, 1938, S. 212, 213 und 214.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 946 645.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©909 522/35 5.59
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