DE2557031C3 - Opferanode, insbesondere zur Verwendung bei einem Metalltank - Google Patents

Opferanode, insbesondere zur Verwendung bei einem Metalltank

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DE2557031C3
DE2557031C3 DE19752557031 DE2557031A DE2557031C3 DE 2557031 C3 DE2557031 C3 DE 2557031C3 DE 19752557031 DE19752557031 DE 19752557031 DE 2557031 A DE2557031 A DE 2557031A DE 2557031 C3 DE2557031 C3 DE 2557031C3
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DE19752557031
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Carl Garland Clarendon Hills Ill. Strobach (V.St.A.)
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Rheem International Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Opferanode, insbesondere zur Verwertdüng bei einem MetaÜtank, mit einer in etwa zylindrischen Anode, die eine im wesentlichen flache Oberfläche und einen Kerndraht aufweist, mit einer Metallkappe, die mit einem zylindrischen Aufnahmeteil auf eine die Anode teilweise umschließende Isolierhülse aufgesetzt ist und mit der die Anode an einer Öffnung des Metalltanks anbringbar ist, und mit einem Widerstand, über den die Metallkappe elektrisch mit dem Kerndraht verbunden ist.
Herkömmliche Heißwassertanks unterliegen während des Gebrauchs der Korrosion. Um diese Korrosion zu vermeiden, werden Opferanoden, normalerweise aus Magnesium, Aluminium oder Zink, in den Tank eingesetzt Die Opferanode wird während des Abscheidevorgangs (Opferanodenverfahren) langsam verbraucht und während dieses Vorgangs wird ein elektrischer Strom erzeugt Die Anode erschöpft oder verbraucht sich auf diese Weise langsam, und es ist dieser derart erzeugte elektrische Strom, der den Tank kathodisch schützt Mit Glas ausgekleidete oder auf andere Weise ausgekleidete Heißwassertanks, bei denen gewöhnlich Opferanoden verwendet werden, werden aus Stahl hergestellt und mit Porzellenemaille, Kunststoff oder einer Vielzahl anderer Auskleidungsmittel ausgekleidet. Die Lebensdauer der Anode hängt primär beim kathodischen Schutz des Tanks von der Größe des durch die Anode erzeugten elektrischen Stromfiusses ab. In vielen Frischwasserversorgungen ist der Stromfluß, insbesondere bei hohem Mineralgehalt, relativ hoch, wodurch sich eine entsprechende Verringerung der praktischen Lebensdauer der Anode ergibt.
Es ist bereits eine Opferanode bekannt, bei der die Größe des Stromfiusses begrenzt ur.d damit die praktische Lebensdauer der Anode verlängert ist
Wenn auch für den beabsichtigten Zweck wirksam, weist diese bekannte Konstruktion, die einen walzenförmigen Widerstand rr.it Anschlußdrähten an den Enden innerhalb eines zylindrischen Anodenkörpers verwendet, mehrere Nachteile auf. So ist es beispielsweise schwierig und zeitaufwendig, die Enden der Anschlußdrähte an eine Verschlußkappe und einen Zuleitungsdraht anzulöten. Auch wird bei dieser Konstruktionsart die Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegen rauhere Behandlung beeinträchtigt, da der Widerstand, der bewegungsmäßig innerhalb der Anode frei angeordnet ist, und seine Anschlüsse beim Zusammenbau und Transport oder aufgrund von Feuchtigkeit, die sich beim Gebrauch um den Widerstand angesammelt hat, leicht brechen oder gelöst v/erden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Widerstandsanordnung anzugeben, die die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Widerstand plattenförmig ausgebildet und mit gegenüber angeordneten Kontaktflächen versehen ist, daß zwischen dem Widerstand und dem Kerndraht eine Vorspannfeder angeordnet ist. die die eine Kontaktfläche des Widerstandes elektrisch mit dem Kerndraht verbindet und die den Widerstand mit der anderen Kontaktfläche gegen die Innenfläche der Metallkappe drückt, und daß die isolierte Hülse den Widerstand und die Vorspannfeder von dem zylindrischen Aufnahmeteil der Metallkappe isoliert.
Vorteilhafte Weiterbildungen Jer Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen. Losung ist die Gefahr einer Beschädigung des Widerstandes während des Zusammenbaues, des Transport Und des Gebrauchs verringert und die Stabilität und die Widerstandsfähigkeit gegen rauhe Behandlung erhöht Der Kontakt mit dem Widerstand ist durch die Vorspannfeder zu allen Zeiten Während des Gebrauchs sichergestellt, und der Zusammenbau erfordert lediglich ein Minimum an Zeit
und Mühe. Der Aufbau ist einfach und verringert dadurch die Material- und Arbeitskosten.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden. Es sind
Fi g. 1 ein Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Opferanode und
F i g. 2 eine Ansicht der Opferanode gemäß F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine zylindrisch geformte Anode 30 verwendet, die gewöhnlich aus Magnesium, Aluminium oder Zink besteht und in diesem Fall etwa 100 cm lang ist und im Durchmesser etwa 2 cm mißt. Diese Anode 30 weist einen Kerndraht 31 auf, der innerhalb der Anode 30 in Längsrichtung angeordnet ist, ferner einen Hauptabschnitt 32 und einen oberen Halsabschnitt 34 von geringerem Durchmesser als der Hauptabschnitt 32. An der Verbindungsstelle zwischen dem Hauptabschnitt 32 und dem Halsabschnitt 34 der Anode 30 ist eine ringförmige Schulter 36 ausgebildet. Bei der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, daß die Anode 30 eine Bohrung für den Widerstand aufweist
Außerdem sind ein plattenförmiger Widerstand 38, eine Hülse 40, eine Metallkappe 42 und eine Vorspannfeder 44 vorgesehen. Die Vorspannfeder 44 ist auf einer Endfläche 46 des Halsabschnittes 34 montiert und mit dem Kerndraht 31 verbunden. Beim Zusammenbau wird die Hülse 40 über den Halsabschnitt 34 der Anode 30 geschoben, wobei der plattenförmige Widerstand 38 auf der Oberseite der Anode 30 und innerhalb der isolierten Hülse 40 angeordnet ist. Die Anordnung wird dann unter Druck in die Metallkappe 42 eingepaßt. Eine andere Methode des Zusammenbaues besteht darin, die Hülse 40 und den Widerstand 38 in die Metallkappe 42 einzusetzen und dann den Halsabschnitt 34 der Anode 30 in die Hülse 40 und gegen den Widerstand 38 einzupassen.
Die Vorspannfeder 44 besteht aus rostfreiem Stahl und ist zwischen der Endfläche 46 der Anode 30 und der unteren Fläche des plattenförmigen Widerstandes 38 angeordnet. Diese Vorspannfeder 44 ist an dem Kerndraht 31 angeschweißt und zwischen der Anode 30 und dem plattenförmigen Widerstand 38 angeordnet, um einen verbesserten Kontakt zwischen der Anode 30, dem Widerstand 38 und der Metallkappe 42 aufrechtzuerhalten. Nachdem die Anordnung eingepaßt worden ist, liegt die obere Fläche des plattenförmigen Widerstandes 38 eng an der unteren Innenfläche der Metallkappe 42 an. Die Vorspannfeder 44 übt einen Druck gegen die untere Fläche des Widerstandes 38 aus und spannt den Widerstand 38 gegen die Metallkappe 42 vor, um den Kontakt zwischen beiden zu verbessern. Der plattenförmige Widerstand 38 befindet sich in Reihenschaltung zwischen der Metallkappe 42 und der Anode 30.
Der plattenförmige Widerstand 38 ist so geformt, daß er mit den inneren Ausmaßen der Hülse 40 übereinstimmt. Er besteht aus Kohlepa.. ,icein, die unter Verwendung eines gebräuchlichen Bindemittels zu einer Scheibenform zusammengepreßt sind. Die Scheibe wird dann mit Epoxyd- oder einem Phenolharz imprägniert oder getränkt, und die oberen und unteren flachen kreisfönnigen Flächen der Scheibe werden mit Messing oder Rotguß bespritzt, um den elektrischen Kontakt dieser Flächen zu verbessern.
Die Hülse 40 besteht aus einem Glimmerprodukt und weist, wie man der Querschnittsanstcht nach Fig. 2 entnehmen kann, eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche und eine etwas kegelstumpfförmige Außenfläche auf. Die kegelstumpfförmige Außenfläche der Hülse 40 ist gewählt, um den Preßsitz zwischen der Außenfläche des Halsabschnittes 34 der Anode und der inneren zylindrisch geformten Fläche der Metallkappe 42 zu verbessern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Opferanode, insbesondere zur Verwendung bei einem Metalltank, mit einer in etwa zylindrischen Anode, die eine im wesentlichen flache Oberfläche und. einen Kerndraht aufweist, mit einer Metallkappe, die mit einem zylindrischen Aufnahmeteil auf eine die Anode teilweise umschließende Isolierhülse aufgesetzt ist und mit der die Anode an einer öffnung des Metalltanks anbringbar ist, und mit einem Widerstand, über den die Metallkappe elektrisch mit dem Kerndraht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (38) plattenförmig ausgebildet und mit gegenüber angeordneten Kontaktflächen versehen ist, daß zwischen dem Widerstand (38) und dem Kerndraht (31) eine Vorspannfeder (44) angeordnet ist, die die eine Kontaktfläche des Widerstands (38) elektrisch mit dem Kerndraht (31) verbindet und die den Widerssaad mit der anderen Kontaktfläche gegen die innenfläche der Metallkappe (42) drückt, und daß die isolierte Hülse (40) den Widerstand (38) und die Vorspannfeder (44) von dem zylindrischen Aufnahmeteil der Metallkappe (42) isoliert.
2. Opferanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeier (44) U-förmig gestaltet ist und daß die einander gegenüberliegenden Enden der Feder quer zur Achse der Anode verlaufen und die Kontaktenden bilden.
3. Opferanode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Vorspannfeder (44) an den Kerndraht (31) an-sschweißt und das andere Ende gegen den plattenförmigen Widerstand (38) vorgespannt ist.
4. Opferanode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) eine kegelstumpfförmige Außenfläche aufweist, deren schmales Ende an der Innenfläche der Kappe angeordnet ist
5. Opferanode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Widerstand (38) plattiert oder metallisiert ist.
6. Opferanode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Widerstand (38) mit Rotguß oder Messing überzogen ist.
7. Opferanode nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kontaktfläche des plattenförmigen Widerstandes (38) plattiert oder metallisiert ist.
8. Opferanode nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) eine Innengestalt aufweist, die komplementär zur Anode (30) ausgebildet ist, und daß die Anode (30) verschiebbar von der Hülse aufgenommen ist und daß die Metallkappe (42) unter Druck sowohl auf die Hülse (40) als auch auf die Anode (30) aufgepaßt ist.
DE19752557031 1975-01-20 1975-12-18 Opferanode, insbesondere zur Verwendung bei einem Metalltank Expired DE2557031C3 (de)

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