DE971596C - Zweischalige Stahlbetonrippendecke - Google Patents

Zweischalige Stahlbetonrippendecke

Info

Publication number
DE971596C
DE971596C DEP11163A DEP0011163A DE971596C DE 971596 C DE971596 C DE 971596C DE P11163 A DEP11163 A DE P11163A DE P0011163 A DEP0011163 A DE P0011163A DE 971596 C DE971596 C DE 971596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
reinforced concrete
strips
ribs
rib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP11163A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Pluta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP11163A priority Critical patent/DE971596C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971596C publication Critical patent/DE971596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/19Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members the filling members acting as self-supporting permanent forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Zweischalige Stahlbetonrippendecke Die Erfindung bezieht sich auf eine zweischalige Stahlbetonrippendecke mit zwischen den: Deckenrippen angeordneten Füllkörpern aus Leichtbaustoffen und an der Unterseite der Deckenrippen angeordneten, auch nach dem Ausschalen in. der Decke verbleibenden. Deckstreifen.
  • Bei bekannten Stahlbeton.rippendecken mit Füllkörpern werden die letzteren in Längsrichtung auf parallel nebeneinanderliegenden Sparschalungs-Bretter derart aufgelegt, daß sie nur mit schmalen Randbereichen auf diesen Schal.ungsbrettern aufruhen und zwischen sich Räume für das Einbringen des Ortbetons frei lassen, in! welche vor dem Einstampfen des Ortbetons Rippendeckstreifen. auf die Schalun.gsbretter aufgelegt werden, .die den, gegenseitigen Abstand der Füllkörper festlegen Infolge Fehlens von quer zur Längsrichtung der Füllkörper verlaufenden Tragleisten können hierbei die Füllkörper bei nicht ganz sorgfältigem Verlegen derselben bzw. der Schalungsbretter oder bei seitlichem Verrutschen derselben zueinander an einer Kante vom Schalungsbrett abgleiten und zwischen den Sparschalunngsbrettern hindurchfallen und schwerwiegende Unfälle verursachen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Decken besteht darin, daß die untere Fläche der Deckstreifen mit der Unterfläche der Füllkörper fluchtet, so d.aß beim Anbringen des Putzes nach erfolgtem Ausschalen keine zwei-, sondern nur eine einschalige Decke erhalten wird', die den Anforderungen an ausreichende Schalldämmung keineswegs genügt.
  • Es sind- andererseits Stahlbetonrippendecke.n bekanntgeworden, bei denen dünnwandige, aus Pappe bestehende Füllkörper .auf quer zur Längsrichtung derselben angeordneten Trägern verlegt werden welche mit Einschnitten und zwischen diesen Ein: schnitten mit Absätzen versehen sind, gegen: welche sich die muldenförmigen Füllkörper legen sollen:. Diese Tragleisten aus Holz mit Einschnitten b#zw. Absätzen müssen wegen.. der Schwächung durch die Einschnitte verhältnismäßig dick ausgeführt werden. Sie sind demzufolge nicht mehr genügend biegeweich, um. einen ausreichenden Schallschutz zu gewähren, unterliegen aber trotzdem bei dem raufen. Raubetrieb der Gefahr eines Bruches ari den Einschnittstel'le'n. Außerdem ist ihre Herstellung kompliziert und kostspielig.
  • Bei dieser bekannten Decke werden zwar außerdem am demjenigen Stellen, wo die Betonrippen: eingestampft werden sollen., quer zur Rippe verlaufende kurze Bohlenstücke auf die Verschalung gelegt. die beim Ausschalen wieder entfernt werden; dies ergibt nicht nur Schwierigkeiten wegen. des bekannten Haftens von Beton an Holz, sondern erfordert auch wegen der großen Anzahl kleinerer, kurzer Bohlenstücke eine unerwünscht große Zahl kurzer Schalungsstücke. Da hierbei die Rippen ohne Deckung blank liegen, ist der Wärmeschutz mangelhaft.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer zweischaligen Stahlbetonrippendecke, welche bei denkbar einfacher, durch ungeschulte Arbeitskräfte ausführbarer Herstellung große Betriebssicherheit bei der Herstellung und bei der richtigen Verlegan.g aller Teile bietet und allen Anforderungen an Schalldämmung und Wärmeisolierung weitgehend entspricht.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei :einer zweischaligen Stahlbetonrippendecke der vorerwähnten Art die als durchgehende, glatte Dübellatten gleich,-bleibender Stärke und Breite ausgebildeten, an sich bekannten; Tragleisten rechtwinklig zu den in gleicher Ebene zwischen ihnen angeordneten, gleichbleibende Stärke und Breite aufweisenden Rippendeckstreifen. verlaufen, :deren Länge dem lichten Abstand der Tragleisten entspricht und die durch die größere Dicke, über die Höhe der Tragleisten. etwas hinausgehend, in den Zwischenraum zwischen benachbarten; Deckenfül.lkörpern ihineinragen und sowohl den Abstand der Tragleisten als auch in bekannter Weise den Abstand der Dec'kenfül'1-körper zueinander sichern.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Deckstreifen für :die Deckenrippen in an sich bekannter Weise als :elastische Dämmstreifen aus gebundener Holzwolle oder einem ähnlichen Material zu fertigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie Ausführungsbeispiele sind in der Beschreibung im: Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert, die :einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung darstellt. Es zeigt Fig. i eine Sta:hlhetonrippendecke im Querschnitt mit Hohlformkörpern, die aus einzelnen Platten zusammengestellt sind, Fig. z die Stahlbetonrippendecke nach Fig. i in isometrischer Oberansicht und in teilweise aufgeschnittenem Zustand, Fig. 3 die gleiche S.tahlbetonrippendecke in: isometrischer Unteransicht, ebenfalls teilweise aufgeschnitten, Fig.4 einen Vertikalschnitt durch eine Stahlbetonrippendecke unter Verwendung gepreßter, unten offener Hohlform'körper, bei welchen die Oberplatte dünn. ist, Fig.5 eine ähnliche Stahlbeton.rippendecke, bei welcher :die Oberplatte der Hohl:formkörper stark ..ausgebildet ist, Fig.6 eine isometrische Unteransicht auf eine Stahdbetonrippendecke in teilweise aufgeschnittenem Zustand gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Stahlbetonrippendecke nach der Linie VII-VII ,der Fig. 6, Fig. 8 einen. Horizontalschnitt durch die Stahlbetonrippendecke 'ach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und Fig. q eine Dachkonstruktion.
  • Nach der Ausführungsform. der Fig. i bis 3 werden zur Formgebung des Druckbetons i und der Stahlbetonrippen-7 vorgefertigte oder aus ein zelnen Platten zusammengesetzte Faserstoff-Füllkörper a verwendet, -die an der Unterseite offen ausgebildet sind. Einer der- Vorteile der Erfindung besteht darin, daß wegen der besonderen Verlegeart eine Holz sparende, provisorische Sparschalung ausreicht, die aus einzelnen, parallel und im Abstand nebeneinanderliegenden Brettern 5 besteht. Der gegenseitige Abstand der Schalungsbretter 5 entspricht dem Abstand der zu erstellenden Stahlbetonrippen 7. Quer zu diesen Schalungsbrettern verlaufend, werden ebenfalls parallel und im Abstand zueinander als Dübellatten ausgebildete Tragleisten 3 aufgelegt.
  • An den, Stellen der später herzustellenden Stahlbeton.rippen 7 werden von unten her Nägel 8 in die Tragleisten 3 eingetrieben, und .die nach oben ragenden Enden werden umgebogen, um so beim Einbringen des Ortbetons die Tragleisten fest mit dem Material der Stahl:betonrippen 7 zu verbinden. Zwischen den Tragleisten 3 werden. auf die Scha,-lungsbretter 5 kurze Rippendeckstreifen aufgelegt, deren Länge so bemessen. ist, daß sie an den, Längskanten der Tragleisten 3 anstoßen, d. h., sie« entsprechen dem lichten Abstand der Tragleisten.
  • Da die Tragleisten 3 quer zu den Stahlbetonrippen 7 verlaufen und sich daher zum größten Teil unterhalb der schalldämmend wirkenden Füllkörper z befinden und nur an den Kreuzungsstellen mit den zu erstellenden Stahlbetonrippen. in Berührung kommen, genügt es, wenn sie bei .dünner, biegeweicher Ausführung aus einem festen Material;, wie Holz, bestehen, das nicht nur in der Lage ist, die aufgelegten Füllkörper während' der Deckenherstelllungsarbeiten zu tragen., sondern auch nagelbar ist, um für :die Befestigung der ua@-teren Deckenschale zu dienen.
  • Die Dicke der Rippendeckstreifen 4 ist - wie besonders deutlich aus Fig. a erkennbar ist -etwas stärker gewählt als die Höhe der Tragleisten 3 ; da andererseits die Füllkörper 2 auf den Tragleisten 3 aufruhen, ragen die Rippendeckstreifen 4 zum Teil. in den Zwischenraum zwischen. benachbarten Füllkörpern 2 hinein. Dies hat zur Folge, daß die Rippendec'kstreifen 4 mit ihren Seitenflächen zum Teil an den Seitenflächen der Füllkörper anliegen, so daß beim Verlegen der gegenseitige gleichmäßige Abstand der Füllkörper 2 gewährleistet ist. Dies hat den Vorteil, daß beim späteren Eingießen des Betons Dichtungsfugen entstehen, .durch die Betonverluste weitgehend vermieden werden.
  • Andererseits, ragen die Rippendeckstreifen auch nach unten über die untere Fläche der Füllkörper hinaus, was in vorteilhafter Weise zur Folge hat, daß nach dem .erfolgten Ausschalen beim Anbringen der unteren Deckenschale diese an den Tragleisten anliegt, so daß keine unmittelbare Berührung der unteren Schale mit der Unterfläche der Füllkörper vorhanden, ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verlegeart der einzelnen, für die Herstellung der Decke bestimmten Teile lassen sich die Füllkörper, die Tragleisten und die Deckstreifen baukastenartig und damit ge- wissermaßen narrensicher und unverrückbar nicht nur bei den Verlegearbeiten anordnen, sondern diese gegenseitig unverrückbare Lage wird auch bei dem anschließenden Ein:begen der Moni:ereisen und beim Einstampfen. des Ortbetons trotz der hierbei auftretenden Seitenkräfte erhalten. Dies isst besonders wichtig im Hinblick auf die angewendete Sparschalung, da andernfalls die Gefahr bestünde, daß einzelne Bauelemente der Decke zwischen den Sparsch.alungslatten hindurchfallen könnten. Außerdem werden durch die Unverrückbarkeit die aus Festigkeitsgründen vorgeschriebenen Abmessungen der zu erstellenden Stahlbetonrippen in genauester Weise eingehalten, ohne d'aß es erforderlich ist, die einzelnen Bauelemente, seien es Füllkörper, Tragleisten oder Deckstreifen, irgendwie durch Drähte, Nägel oder in anderer Weise gegenseitig oder mit der Sparschalung zu verbinden. Da sämtliche Bauelemente einschließlich der Tragleisten und der Deckstreifen glatte Formen: aufweisen, die über die ganze Länge gleichbleibende Stärke und gleiche Breite haben, ohne daß Einschnitte, Verzinkungen oder Verzahnungen erforderlich sind, ist die Herstellung dieser Teile besonders einfach und billig. Die daher dünn ausführbaren Tragleisten weisen die aus schalldämmenden Gründen erwünschte Biegeweichheit auf.
  • Es ist zweck anäßig, die Rippendeckstreifen in an. sich bekannter Weise als elastische Dämmstreifen au.s gebundener Holzwolle oder einem ähnlichen Material zu: fertigen, da dadurch die Rippendeckstreifen auch als Wärme- und Schallschutz gerade an den Stellen dienen, wo die Decke mit ihren den: Schall besonders gut leitenden Betonkörperteilen, nämlich den Betonrippen., weit nach unten ragt und gewissermaßen eine Schallbrücke bildet. Hier ist es besonders wichtig, daß die Däminstreifen über ihre ganze Länge an: der Unterseite der Betonrippen aufliegen und auch nach dem Ausschalen, der Decke an der Unterseite der Betonrippen verbleiben, so daß eine schall- und wärmedämmende Wirkung über die ganze Länge der Deckstreifen zur Wirkung kommt. Daher macht die Decke wegen. ihrer guten wärme- und schalltechnischen Eigenschaften die Verwendung zusätzlicher Gehbeläge entbehrlich.
  • Werden. Füllkörper eingebaut, die aus Einzelteilen zusammengesetzt sind, so werden die Tragleisten 3 vorteilhaft so verlegt, daß sie unter die Querwände i i (Fig. 3) dieses Körper zu liegen kommen. Dadurch werden die zusammengebauten Füllkörper hinreichend unterstützt, so daß bei der Montage, wo die Füllkörper begangen werden müssen und die Belastung dadurch: besonders groß ist, diese Körper den Belastungsanforderungen. genügen. Andernfalls bestünde die Gefahr, daß die Oberplatte der Füllkörper sich unzulässig stark nach unten durchbiegen oder gar brechen würde.
  • Die Ausführungsformen der Fig. 4 bis 8 unterscheiden sich von denjenigen der Fig.i bis 3 nur dadurch, da.ß Füllkörper verwendet werden, .die in Formen als Ganzes gepreßt sind. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die Wandstärke der oberen Platte 12 dünn ausgeführt, während nach der Ausführungsform der Fig. 5 diese Wandstärke 13 stark gewählt ist.
  • lach der Ausführungsform der Fig.9 ist die Oberseite der Decke dem Dachgefälle angepaßt worden. Dies geschieht durch Einbau von Füllkörpern, deren Oberseiten 30 parallel zur Dachhaut 31 verlaufen. Die Füllkörper können, genauso wie bei den. bisherigen Ausführungsformen, unten, offen sein..

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweischalige Stahlbetonrippendecke mit zwischen den. Deckenrippen angeordneten Füllkörpern aus Leichtbaustoffen und an. der Unterseite der Deckenrippen angeordneten, auch nach dein Ausschalen in der Decke verbleibenden Deckstreifen, dadurch gekennzeichnet, da.ß die als durchgehende, glatte Dübellatten. gleichbleibender Stärke und Breite ausgebildeten an sich bekannten Tragleisten (3) rechtwinklig zu den in gleicher Ebene zwischen ihnen angeordneten, gleichbleibende Stärke und Breite aufweisenden Rippendeckstreifen (4) verlaufen., deren Länge dem lichten Abstand der Tragleisten (3) entspricht und die, durch die größere Dicke über die Höhe der Tragleisten (3) etwas hinausgehend, in den. Zwischenraum benachbarter Deckenfülll:örper (2) hineinragen und sowohl den Abstand der Tragleisten (3) als auch in bekannter Weise den Abstand der Deckenfüllkörper (2) zueinander sichern.
  2. 2. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckstreifen. (4.) für die Deckenrippen (7) in an sich, bekannter Weise als elastische Däm.mstreifen aus gebundener Holzwolle oder ähnlichem Material gefertigt sind.
  3. 3. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (2) aus an sich bekannten, nach: unten offenenKassettenkörpern aus gebundenerHolzw olle bestehen. q..
  4. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Füllkörper (2) um ein mehrfaches länger als der Abstand benachbarter Dübellatten (3) ausgeführt sind.
  5. 5. Stahlbetonrippendecke nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß .die Füllkörper (2) im Innern ihres Hohlraumes mit an, sich bekannten, aussteifenden Ouerwänden (ii) versehen sind., welche die übrigen Seitenwände der Deckenhohlkörper nicht überragen.
  6. 6. Stahlbetonrippendecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei horizontaler Unterseite und geneigt verlaufender Oberseite, insbesondere als Flachdach, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (2) in ihrer Höhe der Steigung der Decke angepaß:t sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 314 25 i, 367 151. 726 336, 803 -.26. 810073, 868511, 877821, 882 907, 892 509; französische Patentschriften \Tr. 90o 80i, 911300; österreichische Patentschrift iNr. 73 674; USA.-Patentschrift Nr. 2 26o 425; »Heraklitlr«, Technische Anleitungen der Deutschen Heraklith-AG, vom Jahre 1935, S.66, Abb. 62 und 63, S. 70 und 72; Zeitschrift »Bauplanung und Bautechnik«,
  7. 7. Jahrgang, Heft 3, vom März 1953, S. 129R.; DIN 4109 vom März 1952.
DEP11163A 1954-01-16 1954-01-16 Zweischalige Stahlbetonrippendecke Expired DE971596C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11163A DE971596C (de) 1954-01-16 1954-01-16 Zweischalige Stahlbetonrippendecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP11163A DE971596C (de) 1954-01-16 1954-01-16 Zweischalige Stahlbetonrippendecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971596C true DE971596C (de) 1959-02-26

Family

ID=7363330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11163A Expired DE971596C (de) 1954-01-16 1954-01-16 Zweischalige Stahlbetonrippendecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE971596C (de)

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314251C (de) * 1900-01-01
AT73674B (de) * 1913-12-29 1917-08-25 Hansadecken Patent Ges M B H Eisenbetonrippendecke mit Hohlkörpereinlagen.
DE367151C (de) * 1920-03-03 1923-01-18 Ladislaus Von Rhorer Dr Bei hohen Temperaturen wirkendes Brennstoffelement
US2260425A (en) * 1938-04-21 1941-10-28 John J Widmayer Plastic floor or roof
DE726336C (de) * 1938-05-22 1943-05-27 Eduard Wader Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen aus Leichtbaustoffen
FR900801A (fr) * 1943-12-27 1945-07-10 Exécution de planchers en béton armé à coffrage rapide en tôle, permettant d'établir un plafond en plâtre ordinaire avec matelas d'air
FR911300A (fr) * 1945-01-11 1946-07-03 Plancher et plafond combinés et mode de construction
DE803426C (de) * 1948-10-02 1951-04-02 Emil Woehl Bauelement aus Ziegelton fuer Hohlsteinrippendecken sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE810073C (de) * 1950-02-02 1951-08-06 Ferdinand Roeske Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken auf Schalung
DE868511C (de) * 1951-11-02 1953-02-26 Klimalit Leichtbauplatten Fabr Hohlformkoerper, insbesondere fuer Decken
DE877821C (de) * 1951-01-03 1953-05-26 Franzhermann Dipl-Ing Hanfeld Schall- und waermedaemmende Rippendecke mit Fuellkoerpern
DE882907C (de) * 1951-11-08 1953-07-13 Hans Koop Verfahren zum Aufbau einer Schalung zur Herstellung von Stahlbetonrippendecken
DE892509C (de) * 1951-07-10 1953-10-08 August Dipl-Ing Schweitzer Zweischalige Balken- oder Traegerdecke

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314251C (de) * 1900-01-01
AT73674B (de) * 1913-12-29 1917-08-25 Hansadecken Patent Ges M B H Eisenbetonrippendecke mit Hohlkörpereinlagen.
DE367151C (de) * 1920-03-03 1923-01-18 Ladislaus Von Rhorer Dr Bei hohen Temperaturen wirkendes Brennstoffelement
US2260425A (en) * 1938-04-21 1941-10-28 John J Widmayer Plastic floor or roof
DE726336C (de) * 1938-05-22 1943-05-27 Eduard Wader Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hohlsteinen aus Leichtbaustoffen
FR900801A (fr) * 1943-12-27 1945-07-10 Exécution de planchers en béton armé à coffrage rapide en tôle, permettant d'établir un plafond en plâtre ordinaire avec matelas d'air
FR911300A (fr) * 1945-01-11 1946-07-03 Plancher et plafond combinés et mode de construction
DE803426C (de) * 1948-10-02 1951-04-02 Emil Woehl Bauelement aus Ziegelton fuer Hohlsteinrippendecken sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE810073C (de) * 1950-02-02 1951-08-06 Ferdinand Roeske Verfahren zur Herstellung von Eisenbetonrippendecken auf Schalung
DE877821C (de) * 1951-01-03 1953-05-26 Franzhermann Dipl-Ing Hanfeld Schall- und waermedaemmende Rippendecke mit Fuellkoerpern
DE892509C (de) * 1951-07-10 1953-10-08 August Dipl-Ing Schweitzer Zweischalige Balken- oder Traegerdecke
DE868511C (de) * 1951-11-02 1953-02-26 Klimalit Leichtbauplatten Fabr Hohlformkoerper, insbesondere fuer Decken
DE882907C (de) * 1951-11-08 1953-07-13 Hans Koop Verfahren zum Aufbau einer Schalung zur Herstellung von Stahlbetonrippendecken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2231943A1 (de) Baukasteneinheit und verfahren zur herstellung eines gebaeudes nach einem baukastensystem
DE1928656C3 (de) Schalungselement für eine Stahlbeton-Rippe ndecke
DE971596C (de) Zweischalige Stahlbetonrippendecke
DE3419457A1 (de) Wandbekleidung
DE3214502A1 (de) Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise
AT166299B (de) Bauelement für geneigte Dächer
DE2544149A1 (de) Verfahren und isolierplatte zum einschalen einer betonplatte
DE1934132C3 (de) Vorgefertigte Schalungseinheit für Betonrippendecken oder ähnliche Decken
DE846612C (de) Bauelement fuer schalungslose Stahlbeton-Rippendecken
DE3105994C2 (de) Schalungsplatte
AT235533B (de) Wandtafelgerippe zum Aufbau einer Verbundplatte aus Holz und vergußfähigen Stoffen
DE3408429A1 (de) Vorgefertigtes element zur dach- und wandverkleidung
DE714815C (de) Holzbetondecke fuer Wohn- und Industriegebaeude
DE903505C (de) Plattenfoermiges Bauelement
DE683336C (de) Traeger- oder Balkendecke mit Ieichten isolierenden Einlagekoerpern
DE596408C (de) Tragende Hohlbauplatte aus Holz
DE3614367A1 (de) Betonplatte mit waermedaemmung fuer den hoch- und tiefbau
DE805715C (de) Schalung fuer Rippendecken, insbesondere aus Stahlbeton
DE807984C (de) Stahlbetonrippendecke mit Fertigbalken und aufgelegten Stahlbetonfertigplatten
DE2612737A1 (de) Wabenplatte und daraus gebildete leichtbau-konstruktionselemente
DE7907866U1 (de) Schallschutzwandelement
DE3434372A1 (de) Holzfachwerkbalken
DE3200784A1 (de) Putzarmierung
DE1659095A1 (de) Aussenwandbauelement
DE29803747U1 (de) Vorgefertigtes Deckenelement