DE3105994C2 - Schalungsplatte - Google Patents

Schalungsplatte

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DE3105994C2
DE3105994C2 DE19813105994 DE3105994A DE3105994C2 DE 3105994 C2 DE3105994 C2 DE 3105994C2 DE 19813105994 DE19813105994 DE 19813105994 DE 3105994 A DE3105994 A DE 3105994A DE 3105994 C2 DE3105994 C2 DE 3105994C2
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DE19813105994
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Rolf 7815 Kirchzarten Goldschmidt
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GOLDSCHMIDT, ROLF, BASEL, CH
Original Assignee
Josef Goldschmidt & Co Holzbearbeitungswerk 7815 Kirchzarten De GmbH
Josef Goldschmidt & Co Holzbearbeitungswerk 7815 Kirchzarten GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer aus mehreren Schalbrettern bestehenden Schalungsplatte für den Betonbau sind die quer zu den Schalbrettern verlaufenden Laschen in den Schalbrettern versenkt, so daß die Schalung auf beiden Seiten eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schalungsplatte für den Betonbau aus sich mit ihren Längsseiten berührenden Schalbrettern, die entlang ihren Längsseiten eine doppelte Keilspundung aufweisen und über quer zur Längsrichtung der Schalbretter verlaufende Laschen durch Nägel miteinander verbunden sind.
Aus dem DE-GM 73 22 475 ist ein zur Erstellung von Bretterwänden dienender Bausatz bekannt, der zur Schalung für Betonende verwendet werden kann und eine Reihe von Schalbrettern aufv/eist, die über quer zur Längsrichtung der Schalbretter verlaufende Laschen durch Nägel miteinander verbunden sind und entlang ihren Längsseiten eine doppelte Keilspundung aufweisen. Mit der bekannten Schalung ist es zwar möglich, Betonwände mit einer ästhetisch wirksamen Einzelbrettstruktur zu erstellen, jedoch ist der Umgang mit den durch einfache Nagelung zusammengesetzten Schalungsplatien sehr aufv/endig. Da der Bretterverbund durch Aufnageln auftragender Laschen erstellt wird, verfügt die bekannte Schalungsplatte lediglich auf einer Seite über eine ebene Oberfläche und ist daher nicht beidseitig benutzbar. Die Handhabbarkeit der in der bekannten Weise genagelten Schalungsplatten läßt auch infolge ihrer geringen Stabilität zu wünschen übrig. Die geringe Stabilität, die sich insbesondere dadurch ergibt, daß die Nagelreihen lediglich die Laschen ganz durchqueren und nur bis zu einer gewissen Tiefe in die Schalbretter eindringen, sowie der Umstand, daß die Laschen über die Rückseite der Schalbretter hervorstehen, verschlechtern die Transportabilität der nach der bekannten Lehre zusammengenagelten Schalungsplatten. Beim Aufeinanderstapeln der bekannten Schalungsplatten stören die auftragenden Laschen einerseits dadurch, daß die Gesamthöhe der gestapelten Schalungsplatten um die Summe der Laschenhöhen zunimmt und andererseits bei einem Verhaken der Laschen äußere Kräfte auf die Nagelreihen einwirken, die den vernagelten Bretterverbund schwächen. : Bei einer in der CH-PS 4 31 014 beschriebenen Schalungsplatte werden die Transportabilität, die Handhabbarkeit und die Festigkeit der Schalungsplatte dadurch verbessert, daß statt einer Nagelung der Laschen eine Verleimung der in jeweils miteinander fluchtenden Ausnehmungen versenkten Laschen mit den Schalbrettern sowie eine Verleimung der einzelnen Schalbretter an ihren Längsseiten erfolgt. Hierdurch werden zwar eine hohe Festigkeit und eine hohe Dichtigkeit der Schalung erreicht, jedoch ergibt sich gleichzeitig eine Versteifung der Schalungsplatte, so daß insgesamt eine starre Schalungsplatte erhalten wird, deren Eigenschaften einer großflächigen einstückigen Schalungsplatte entsprechen. Solche großflächigen, auch aus Sperrholz bekannten Schalungsplatten erzeugen einen langweiligen ästhetischen Eindruck mit einer Plattenstruktur-, die die einzelnen miteinander verieimten Bretter nicht mehr sichtbar werden lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine formstabile, langlebige Schalungsplatte zu schaffen, die sowohl eine hohe Dichtigkeit der Schalung gewährleistet ak auch das Einstellen einer einwandfreien, gut ausgeprägten Einzelbrettstruktur gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laschen in Ausnehmungen, deren Seitenwände im rechten Winkel zur Oberseite der Schalbretter verlaufen, versenkt sind, sowie daß die Laschen und die Schalbretter in Nagelniettechnik miteinander verbunden sind.
Während durch die Versenkung der Laschen ohne Verleimung erreicht wird, daß die Schalungsplatte beidseitig verwendbar und leicht transportierbar ist, führt der Einsatz der Nagelniettechnik dazu, daß eine hohe Festigkeit ohne Beeinflussung der Schwingfähigkeit der einzelnen Bretter gewährleistet ist Bei der Nagelniettechnik werden Maschinen eingesetzt, um die miteinander zu verbindenden Holzteile zunächst zu verpressen und durch die in ihren Abmessungen reduzierten Holzteile einen Nagel einzuschlagen, der nach dem Durchqueren der Holzteile auf der der Einschlagseite gegenüberliegenden Seite umgelenkt wird, so daß der Nagelniet eine einem Angelhaken vergleichbare Form erhält. Nach dem Lösen der Verpressung dehnt sich das Holz wieder aus, so daß der Nagelniet mit Vorspannung sitzt. Durch eine solche in Nagelniettechnik ausgeführte Verbindung wird eine Festigkeit erreicht, die weit über der Festigkeit liegt, die durch die bisher bt.! Schalungsplatten übliche Nagelung erreicht wird, und die bis in die Nähe der Festigkeit von Verleimungen reicht, ohne jedoch die mit Verleimungen verbundene Versteifung zu verursachen.
Bei einer Schalungsplatte gemäß der Erfindung ergibt sich ein Brettbild, das dem der Einzelbretter entspricht, obwohl die Schalung als solche eine große Platte mit den sich daraus ergebenden Handhabungsvorteilen darstellt Nach dem Eingießen des Betons in den Zwischenraum hinter der Schalungsplatte können die Schalbretter der Schalungsplatte beim Rütteln frei schwingen und sorgen dadurch für eine Feinkornverteilung in der äußeren Zementleimschicht, die nur für die Brettschalung typisch ist. Durch diese dank der Beweglichkeit der Schalbretter erzielte Feinkornverteilung entsteht eine für die Einzelbrettschalung typische gestalterische Wirkung, die über die nur aus der Nähe wirkende Holzmaserung hinaus auch aus der Ferne und ohne Schräglicht das allgemein erwünschte Bild der Holzstruktur vermittelt.
Der erfindungsgemäße Verbund der Schalbretter ge-■stattet somit ein ausreichendes Spiel, um die Einzelbrettstruktur mit einer großflächigen Blatte zu verwirklichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die insgesamt mit 1 bezeichnete Schalung besteht aus mehreren Schalbrettern 2, die sich entlang ihren Längsseiten 3 berühren. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn an den einander berührenden Längsseiten 3 eine doppelte Keilspundung 4 mit äußeren Dichtflächen ausgebildet ist, so daß sich eine besonders hohe Dichtigkeit ergibt.
An den Stirnseiten 5 der Schalbretter 2 ist ebenfalls eine doppelte Keilspundung 6 ausgebildet, so daß mehrere Schalungen 1 in besonders vorteilhafter Weise miteinander verbunden werden können, um große Schalungsflächen ~u bilden.
Die Schalbretter 2 weisen in bestimmten Abständen Ausnehmungen 7 auf, die zur Aufnahme von Laschen 8 dienen. Die Seitenwände 9 der Ausnehmungen können im rechten Winkel zur Oberfläche der Schaibretter 2 verlaufen oder aber auch schräg angeordnet sein. Entsprechend dem Querschnitt der Ausnehmungen ist der Querschnitt der Laschen H ausgebildet, so daß die Laschen 8 gut in die Ausnehmungen 7 passen.
Die "tiefe der Ausnehmungen 7 liegt zwischen einem Drittel und zwei Drittel der Stärke der Schalbretter 2. Vorzugsweise reichen die Ausnehmungen bis zur Hälfte
UUl ULU)
Die Stirnseiten 10 der Laschen 8 sind entsprechend der um die Schalung 1 umlaufenden Keilspundung abgeschrägt. Durch das Einsetzen der Laschen 8 in die Ausnehmungen 7 wird ein Formschluß erreicht, der ein Verschieben der Schalbretter 2 gegeneinander verhindert. Eine besonders große Formstabilität der Schalung 1 wird dann erreicht, wenn die Laschen 8 in den Ausnehmungen 7 unter Einsatz der Nagelniettechnik befestigt sind. Das Vernageln der Laschen 8 mit den Schalbrettern 2 gestattet den Schalbrettern 2 trotz der hohen Formstabilität der Schalung 1, ausreichend beweglich zu sein, um den Schalungseffekt von Einzelbrettern zu erzielen.
Je nach der Länge der Schalung 1, die beispielsweise bis zu 4 m betragen kann, werden mehrere Laschen 8 benötigt. Auf der Oberfläche der Laschen 8 erkennt man in der Zeichnung die Köpfe 11 der zur Verbindung der Laschen 8 mit den Schalbrettern 2 verwendeten Nägel.
Die Oberseite 12 der Schalung 1 kann ebenso wie deren Unterseite 13 verwendet werden. Da die Oberseite 12 keine störenden Vorsprünge aufweist, können die Abmessungen der Unterkonstruktion unabhängig von den Absländen der Laschen 8 gewählt werden. Außerdem wird durch die ebene Ausbildung der Oberseite 12 und der Unterseite 13 ein leichterer Transport ermöglicht, wobei keine Gefahr besteht, daß sich die Laschen verschiedener Schalungsplatten miteinander verhaken. Von weiterem Vorteil ist es, daß die erfindungsgemäßen Schalungen 1 sich besonders dicht packen lassen.
Eine Imprägnierung der Schalungen 1 gegen Wasseraufnahme erhöht deren Lebensdauer und Formstabilität.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    L Schalungsplatte für den Betonbau aus sich mit ihren Längsseiten berührenden Schalbrettern, die entlang ihren Längsseiten eine doppelte Keilspundung aufweisen und über quer zur Längsrichtung der Schalbretter verlaufende Laschen durch Nägel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8) in Ausnehmungen (7), deren Seitenwände (9) im rechten Winkel zur Oberseite (12) der Schalbretter (2) verlaufen, versenkt sind, sowie daß die Laschen (8) und die Schalbretter (2) in Nagelniettechnik miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (7) der halben Schalbrettstärke entspricht
    10
DE19813105994 1981-02-18 1981-02-18 Schalungsplatte Expired DE3105994C2 (de)

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CH88582A CH654616A5 (de) 1981-02-18 1982-02-12 Schalung fuer den betonbau.
FR8202834A FR2500042B1 (fr) 1981-02-18 1982-02-18 Coffrage pour construction en beton du type compose de planches de coffrage reliees entre elles

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DE3105994A1 DE3105994A1 (de) 1983-01-13
DE3105994C2 true DE3105994C2 (de) 1986-09-18

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DE (1) DE3105994C2 (de)
FR (1) FR2500042B1 (de)

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FR2500042A1 (fr) 1982-08-20
FR2500042B1 (fr) 1986-08-14
CH654616A5 (de) 1986-02-28

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