DE903505C - Plattenfoermiges Bauelement - Google Patents

Plattenfoermiges Bauelement

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DE903505C
DE903505C DEM12209A DEM0012209A DE903505C DE 903505 C DE903505 C DE 903505C DE M12209 A DEM12209 A DE M12209A DE M0012209 A DEM0012209 A DE M0012209A DE 903505 C DE903505 C DE 903505C
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DE
Germany
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rods
plate
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roof
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Expired
Application number
DEM12209A
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English (en)
Inventor
Nils Adolf Boerje Magnusson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NILS ADOLF BOERJE MAGNUSSON
Original Assignee
NILS ADOLF BOERJE MAGNUSSON
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like
    • E04C2/18Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like with binding wires, reinforcing bars, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Plattenförmiges Bauelement Die Erfindung :betrifft ein plattenförmiges Bauelement zum Errichten von Gebäuden, insbesondere von Wänden ohne tragendes Holzgerippe od. dgl. oder jedenfalls nur mit einem schwächeren Gerippe als bei den bisher üblichen Hausbauten. Die Erfindung ist von besonderem Vorteil für eingeschossige Häuser, sie eignet sich aber auch für zwei- oder dreigeschossige Häuser.
  • Bei Verwendung von erfindungsgemäßen Bauelementen für ein Gebäude wird dieses teils aus Wandelementen, die mindestens in einer unteren Reihe Seite an Seite auf Grundschwellen oder Grundmauern und gegebenenfalls in einer oder mehreren Reihen Seite an Seite auf die Elemente der bezüglichen darunter befindlichen Reihe aufgestellt werden, teils aus Dachelementen, die Seite an Seite auf einen Dachstahl gelegt werden, und gegebenenfalls aus Deckenelementen errichtet, die Seite an Seite gelegt werden, um die Decke zu bilden, wobei jedes Element mit den Grundsch-%vellen oder Grundmauern bzw. dem Dachstuhl bzw. gegebenenfalls den Deckenbalken sowie mit den angrenzenden Elementen verbunden wird. Das erfindungsgemäße Bauelement zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß es aus einer porösen Masse, vorzugsweise aus gepreßter und durch ein Bindemittel zusammengehaltener Holzwolle, besteht mit darin eingeschlossenen, in Abstand voneinander angeordneten parallelen, vorzugsweise hölzernen Stangen, welche sich längs durch das ganze Element erstrecken.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung in ihren Einzelheiten beschrieben werden. Es zeigt Fig. i eine Ansicht einer Wandplatte, Fig. a eine Schmalseite derselben Platte, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Platteder Fig. i, Fig. d. in größerem Maßstabe einen Querschnitt der Fuge zweier zusammengefügter Platten der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Art, Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Platte, die als Wand-, Dach- oder Deckenelement zu verwenden ist, Fig. 6 eine Schmalseite der Platte gemäß Fig. 5, Fig. ,~ einen Querschnitt derselben Platte, Fig. 8 in größerem Maßstabe einen Querschnitt der Fuge zweier zusammengefügter Platten der in Fig. 5 bis ; gezeigten Art, Fig. 9 ein schematisches Perspektivbild eines Hauses.
  • Die in Fig. i bis 3 dargestellte Platte, die sich am besten als Wandelement eignet, kann aus einem beliebigen porösen, aber fest zusammengehaltenen, wärmeisolierenden Material i bestehen, ist aber zweckmäßigerweise aus zusammengepreßter und durch ein Bindemittel, vorzugsweise Zement, zusammengehaltener Holzwolle hergestellt und enthält ein in dieses Material eingegossenes Gerippe, das aus zwei parallelen Stangen 2, vorzugsweise aus Holz, aber gegebenenfalls auch aus Leichtinetall oder anderem ähnlichem Material, besteht. Die Länge der Platte ist wesentlich größer als die Breite und vorzugsweise viele Male größer als diese. Die Länge ist zweckmäßig so groß, daß sie der Höhe eines normalen Stockwerkes entspricht, so daß ein eingeschossiges Haus, z. B. ein Einfamilienhaus, mit Wänden errichtet werden kann, die je aus einer einzigen Reihe von Seite an Seite auf eine Grundmauer gestellten Platten bestehen. Die Stangen 2 erstrecken sich durch die ganze Länge der Platte in Abstand voneinander und sind durch waagerechte Querstücke verbunden, die abwechselnd aus Holz 3 und aus Rundstahl 4 bestehen, wobei die Rundstahlstücke mit den Stangen 2 durch Schraubverbindungen (Muttern 4a) verbunden sind. Die Stangen 2 sind von rechteckigem Querschnitt, und die größere Abmessung des Querschnittes verläuft senkrecht zur Ebene der Platte. Es ist auch möglich, einen anderen Querschnitt zu verwenden; dieser soll aber verschiedene Trägheitsmomente in bezug auf zwei einen rechten Winkel miteinander bildende Symmetrieachsen besitzen, und die Symmetrieachse, in bezug auf welche das Trägheitsmoment am größten ist, soll zur Ebene der Platte parallel sein, damit die Stangen 2 größere Steifigkeit erhalten und somit einer aus ihrer eigenen Ebene heraus gerichteten Biegebeanspruchung größeren Widerstand entgegensetzen. An den Längskanten ist die Platte mit einer winkelförmigen Feder 5 bzw. einer entsprechenden winkelförmigen Nut 6 zwecks Zusammenfügung der Platten versehen. Außerdem hat die Platte an den Längskanten Falze 7, so daß beim Zusammenfügen zweier Platten an beiden Seiten derselben gerade über der Fuge :tuten entstehen. Der Zweck dieser Nuten ist (beim Auftragen von Putz oder einem anderen Flächendeckmittel auf die Wände), der Deckschicht an der Fuge größere.Dicke und somit größeren Widerstand gegen Rißbildung zu geben. Die Falze 7 sind zweckmäßig spitzwinklig ausgebildet, so daß die Nuten Schwalbenschwanzform erhalten, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Um eine verbesserte Abdichtung der Fugen zwischen der Platte und einer Grundschwelle 8 und einem Oberriegel 9 zu bewirken, ist die Platte an den Stirnenden mit Leisten oder Federn io von geringerer Dicke als die Platte ausgebildet. Die Grundschwelle 8 und der Oberriegel 9 besitzen dann entsprechende Nuten, in die die Leisten eingreifen.
  • Die in Fig. 5 bis 8 gezeigte Platte unterscheidet sich von der bereits beschriebenen hauptsächlich nur dadurch, daß das Gerippe drei parallele, in einem Abstand voneinander in der Längsrichtung der Platte angeordnete Stangen 12 umfaßt, die nicht durch Querstücke verbunden sind, sondern allein das ganze Gerippe bilden. Die Platte ist an den Schmalseiten mit einer winkelförmigen Feder 13 bzw. einer entsprechenden winkelförmigen Nut 14 für die Zusammenfügung ähnlich wie die Platte gemäß Fig. i bis 4 versehen, dagegen hat sie keine Falze entsprechend den mit 7 bezeichneten. Die Platte nach Fig. 5 bis 8 ist als Wandelement und außerdem als Dach- und Deckenelement geeignet.
  • Es kann gegebenenfalls von Vorteil sein, die Stangen 2 bzw. 12 in den Platten durch ein galvanisiertes Drahtgittergeflecht zu verbinden, um den Platten größere Steifigkeit zu verleihen, besonders wenn sie als Deckenelemente dienen sollen.
  • Es sei hervorgehoben, daß die in Fig. 4 und 8 gezeigten Fugenausbildungen von Platten nicht auf die bezügliche Platte, mit der sie zusammen beschrieben worden sind, begrenzt sind, sondern die Ausbildung nach Fig. 4 kann auch z. B. an einer Platte nach Fig. 5 und die Ausbildung nach Fig. 8 an einer Platte nach Fig. i angewendet werden. Ferner können die Fugenausbildungen Federn und Nuten von anderem Profil als der in Fig. 4 und 8 dargestellten zeigen. So kann das Profil der Federn und Nuten z. B. rechteckig oder abgerundet sein.
  • Die erwünschte verbesserteAbdichtung derFugen zwischen den Wandplatten und den Grundschwellen sowie den Oberriegeln kann auch dadurch erzielt werden, daß man die Platten an den Stirnenden mit rechteckigen Nuten zur Aufnahme der Schwellen und Oberriegel versieht.
  • Fig. 9 zeigt schematisch, wie ein Haus unter Verwendung der oben beschriebenen Platten errichtet werden kann. Auf die Grundschwellen 8 werden als Wandelemente 15 dienende Platten Seite an Seite aufgestellt, festgenagelt und zusammengefügt. Zweckmäßig wird eine ganze Wand oder, wenn es sich um große Wände handelt, ein Wandteil nebst der dazugehörigen Grundschwelle liegend zusammengefügt, wonach die Wand bzw. der Wandteil aufgerichtet und versetzt wird. An den Ecken des Hauses werden Eckpfosten 16 aufgestellt, mit denen die angrenzenden Wandelemente 15 zusammengenagelt werden. In den Fenster- und Türöffnungen werden während der Errichtung der Wände Futter 17 bzw. 18 angebracht, die für die nachfolgende Befestigung der Fenster- bzw. Türbekleidungen (nicht gezeigt) bestimmt sind. Die Oberriegel 9 werden auf die Wandelemente 15 gelegt und daran festgenagelt, und schließlich wird ein Dachstuhl i9 aufgeführt. Dieser kann aus einer geringeren Anzahl oder schwächeren Sparren bestehen, als dies bei Dächern mit gewöhnlicher Bretterschalung üblich ist. Der Dachstuhl i9 dient nämlich als Unterlage für als Dachelemente 2o dienende erfindungsgemäße Platten, die, wie in Fig. 9 gezeigt, mit ihrer Längsrichtung parallel zum Dachfirst gelegt werden. Der Dachstuhl kann auch aus Pfetten anstatt aus Sparren bestehen; in diesem Falle werden die Dachteile im rechten Winkel zum Dachfirst gelegt.
  • Wenn das Haus mit zwei oder mehr Geschossen errichtet werden soll, wird zunächst das Erdgeschoß mit Wandelementen, die in einer Reihe auf die Grundschwellen gestellt werden, und danach der erste und gegebenenfalls schließlich der zweite Stock dadurch errichtet, daß weitere Wandelemente in einer bzw. zwei Reihen Seite an. Seite auf die Elemente der bezüglichen darunterliegenden Reihe gestellt werden.
  • Die Platten werden auch als Deckenelemente (nicht gezeigt) verwendet, indem sie auf Tragbalken gelegt werden, die jedoch geringerer Anzahl und bzw. oder schwächer sein können, als dies bei Balkenlagen mit der üblichen unteren und oberen Bretterschalung der Fall ist.
  • Eine wichtige Eigenschaft der erfindungsgemäßen Platten ist, daß sie als tragende Bauteile dienen, wodurch, wie in der Einleitung erwähnt, kein oder nur ein ziemlich schwaches Skelett für das Haus erforderlich ist. So tragen gemäß Fig. 9 die Wandelemente 15 den größten Teil des Dachgewichtes, da nur die Eckpfosten 16 noch dabei mithelfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenförmiges Bauelement zum Bilden der Wände, des Daches und der Decken eines Gebäudes, bestehend aus einer porösen Masse, vorzugsweise aus gepreßter und durch ein Bindemittel zusammengehaltener Holzwolle, mit darin eingeschlossenen, in Abstand voneinander angeordneten parallelen, vorzugsweise hölzernen Stangen (2 oder 12), welche sich längs durch das ganze Element erstrecken. z. Bauelement nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Länge, die wesentlich und vorzugsweise mehrere Male größer ist als seine Breite. 3. Bauelement nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß d,ie längs gerichteten Stangen (2 oder 12) einen Querschnitt mit verschiedenen Trägheitsmomenten in bezug auf zwei einen rechten Winkel miteinander bildende Symmetrieachsen besitzen und mit der Symmetrieachse, in bezug auf welche das Trägheitsmoment am größten ist, parallel zur Ebene des Elementes angeordnet sind. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten längs gerichteten Stangen (2 oder 12) jedes Elementes durch waagerechte Querstücke (3, 4) miteinander verbunden sind. 5. Bauelement nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es längs seinen Schmalseiten mit winkelförmigen Federn und Nuten zwecks Zusammenfügung mit anderen Elementen versehen ist. 6. Bauelement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Falze (7) an den Längskanten, so daß beim Zusammenfügen zweier Elemente auf beiden Seiten derselben Nuten gerade über der Fuge gebildet werden, um beim Auftragen von Putz oder einem anderen Flächendeckmittel der Deckschicht über den Fugen eine größere Dicke zu geben.
DEM12209A 1950-12-19 1951-12-15 Plattenfoermiges Bauelement Expired DE903505C (de)

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DEM12209A Expired DE903505C (de) 1950-12-19 1951-12-15 Plattenfoermiges Bauelement

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DE (1) DE903505C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420424A1 (fr) * 1978-03-21 1979-10-19 Permali Sa Perfectionnements aux panneaux travaillant a la flexion, en particulier aux panneaux de banquette arriere pour voitures automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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