DE969122C - Endloser Foerderer - Google Patents

Endloser Foerderer

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DE969122C
DE969122C DEZ2728A DEZ0002728A DE969122C DE 969122 C DE969122 C DE 969122C DE Z2728 A DEZ2728 A DE Z2728A DE Z0002728 A DEZ0002728 A DE Z0002728A DE 969122 C DE969122 C DE 969122C
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DE
Germany
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belt
center line
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support
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Expired
Application number
DEZ2728A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Zenz
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Förderer Die Erfindung betrifft einen endlosen Förderer, 1bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen, mit Lauf und Führungsrollen versehenen Tragblechen und einem Band aus Gummi od. dgl., dessen Randzonen Wellen mit kegelförmigen Rüschen l>ilden.
  • Bei den bekannten endlosen Förderern mit einem Band aus Gummi od. dgl. besteht der Nachteil, daß bei starken Abweichungen aus der geradlinig verlaufenden Förderrichtung Schwierigkeiten entstehen, weil das Gummiband starken Abweichungen aus der geraden Förderrichtung im allgemeinen nicht folgen kann. hinzu kommt, daß auch die das Band aufnehmenden Traggestelle od. dgl. in ihrer C;esamtheit zu starr sind, so daß auch diese Teile des Fiirderers im allgemeinen nur eine geradlinig verlaufende Förderrichtutig zulassen.
  • Die Erfindung will diese Nachteile l)eseitigen und einen mit einem Band aus Gummi od. dgl. ausgerüsteten endlosen Förderer schaffen, der auch ein starkes Abweichen von der geradlinigen Förderrichtung z. ß. das Befahren eines kleineren Bogens, erlaubt, ohne daß dadurch eine besondere Kompliziertheit, die eine Verteuerung des Förderers und auch eine größere Störanfälligkeit zur Folge haben würde, hervorgerufen wird.
  • Zu diesem Zweck wird zunächst das Band selbst in besonderer Weise ausgestaltet. Die Randzonen des Bandes, die eine gleiche oder auch geringere Dicke haben können als die mittlere Bandzone, werden in bekannter Weise mit wellenförmig verlaufenden Rüschen ausgerüstet, so daß beim Abweichen aus der geraden Förderrichtung, z. B. beim Befahren eines Bogens, ein Dehnen der Außenzone des im Bogen liegenden Bandteiles und ein Stauchen des Innenbogens des Bandteiles ohne wesentliche Beeinträchtigung des Oberflächenbildes der Mittel-oder Wirkungszone des Bandes und auch der daran anschließenden Bandteilzonen möglich ist. Das Förderband erlaubt bei dieser an sich bekannten Ausgestaltung grundsätzlich auch das Befahren kleinerer Bogen.
  • Die bekannte Wellung der Randzonen eines Förderbandes erfolgte bei einem Stahlgurt, dessen Randteile aus mit Gewebeeinlagen verstärktem Gummi hergestellt wurden. Die Verbindung der mit Fußteilen ausgerüsteten Randteile mit dem Stahlband geschah durch Aufvulkanisation. Eine sehr weitgehende Kurvengängigkeit kann durch ein solches aus einem Stahlgurt bestehendes Förderband trotz der gewellt ausgeführten Randteile nicht erreicht werden, da der Stahlgurt im Hinblick auf eine brauchbare Breite als starr zu bezeichnen ist und in den Kurven jegliche Dehnung und Stauchung ausschließt. Man hat auch bei Gummibändern bereits vorgeschlagen, den auf Dehnung beanspruchten Bandrändern quer zur Förderrichtung liegende Falten zu geben. Die Erfindung bildet die Wellenführung der Randteile indessen derart aus, daß die Wellenrüschen der beiden Bandrandzonen in Förderrichtung gegeneinander versetzt sind, so daß einem Wellenberg immer ein Wellental gegenüberliegt, wobei die Kegelachsen mit der Bandmittellinie einen spitzen bzw. stumpfen Winkel bilden. In Aufsicht gesehen entsteht also eine annähernd kegelförmige Rüschenform, deren jeweilige Kegelspitze zur Bandmittellinie, und zwar versetzt, weist.
  • Dadurch wird erreicht, daß der nicht tragfähige Bereich des Bandes unter Schonung des Fassungsraumes der Banddecke bei gleichzeitig stärkster Kurvengängigkeit so klein wie möglich gehalten wird.
  • Die Versuche, die Kurvengängigkeit eines Förderbandes zu erhöhen, erstreckten sich auch darauf, einzelne Gummistücke, welche einvulkanisierte Blechteile enthalten, so miteinander zu verbinden, daß über die ganze Förderbandbreite durchlaufende, nach oben stehende Querfalten entstehen, die sich beim Durchfahren eines Bogens harmonikaartig ausdehnen und zusammendrücken. Der Nachteil dieser Ausbildung besteht, abgesehen von der wesentlich kostspieligeren Herstellung durch Verbindung von einzelnen mit einvulkanisierten Blechteilen versehenen Gummistücken, darin, daß durch die große Zahl durchgehender Querfalten das Fassungsvermögen der Bauddecke wesentlich mehr beeinträchtigt wird als - durch die eine annähernd kegelförmige Rüschenform bildende und mit der Kegelspitze zur Bandmittellinie weisende, gegeneinander versetzte Wellenführung der Randzonen des Bandes. Durch diese Ausbildung wird die Verringerung des nicht tragfähigen Bereichs der Banddecke bei gleichzeitigem Ausgleich voll durch ungleichmäßige Belastungen entstehenden Beanspruchungen unterstützt.
  • Neben dieser besonderen Ausgestaltung der Wellenrüschen der beiden Bandrandzonen ist es zur einwandfreien Bogenfahrt des Förderers erforderlich, die Tragbleche den vorliegenden Bedürfnissen anzupassen. Bei starken Kurven stehen die Tragblechteile, die am äußeren Bogenrand liegen, so weit auseinander, daß die Auflagefläche für das Band sehr stark unterbrochen wird. Die Versetzung der Wellenrüschen gegeneinander und die Anordnung der Iegelachsen im spitzen Winkel zur Bandmittellinie wirken der Unterbrechung der Auflagefläche entgegen, so daß eine Wellenrüsche auch in der Außenkurve immer noch auf zwei Tragblechen aufliegt.
  • Die Erfindung besteht außer diesem Kombinationsmerkmal der Ausbildung der Bandrandzonen darin, daß die Tragbleche in der Bandmittellinie durch Zapfen und bogenförmige Aussparungen derart miteinander verbunden sind, daß jedes Tragblech für sich um seinen Führungsrollendrehpunkt um mindestens 300 verschwenkt werden kann. Die Tragbleche erhalten die übliche leicht gebogene Muldenform. Sie sind in bekannter Weise je mit einer Führungsrolle und mindestens zwei Laufrollen ausgerüstet, die in besonderen Schienenführungen des Traggerüstes laufen und infolge der Formgestaltung der Schienenführungen die vorher bestimmte Förderrichtung sichern. Auf diese Weise ist es auch möglich, nicht nur Bogen und Kurven zu fahren, die Förderrichtung ansteigend oder einfallend verlaufen zu lassen, sondern auch an jeder gewünschten Stelle das auf den Tragflächen aufliegende Förderband z. B. schräg zu stellen, um Ab wurfstellen zu schaffen. Den jeweils gegebenen Platz- und Raumbedingungen kann die Einrichtung angepaßt werden, da die Bauhöhe sehr gering ist.
  • Das Band selbst wird auf den einzelnen Tragblechen nur am Führungsachsendrehpunkt befestigt, so daß eine Auswechselung jederzeit auf einfachste Weise möglich ist.
  • Als Antrieb können z. B. Reibrollen vorgesehen werden, die unmittelbar auf das Untertrum des Förderbandes einwirken, so daß sich die Bauhöhe der ganzen Einrichtung durch den Antrieb nicht vergrößert. Je nach Bedarf können bei längeren Förderbändern in Abständen zusätzliche Antriebe vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist eine heispielsweise Ausführungsform des Förderbandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. I das Förderband in Aufsicht in einer Kurve, Fig. 2 schematisch die Dehnung und Stauchung der Randzonen des Bandes, Fig. 3 eine31 Querschnitt durch den Bandförderer, Fig. 4 eine Draufsicht auf ineinander eingehängte Tragbleche, Fig. 5 die Befestigung des Bandes auf einem Tragblech, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Bandmittellinie.
  • Das aus Gummi od. dgl. mit oder ohne Gewebeeinlage bestehende Band I ist in seinen Randzonen 1 a und 1 b mit Rüschen 2 ausgerüstet, die dem Band einen wellenförmig verlaufenden Rand geben. Bei einer Kurvenführung wird der äußere Bogenrand 2a des Bandes gedehnt, zeigt also eine schwache Wellenlinie, während der innere Bogen infolge der Stauchung eine stärkere Wellenlinie bildet.
  • Die Rüschen 2 haben in Draufsicht eine mit ihrer Spitze zur Bandmittellinie 3 weisende annähernde Kegelform, wobei die Kegel 4 der Randzone 1 b gegenüber den Kegeln 4 a der Randzone I a in Förderrichtung gegeneinander versetzt sind. Die gegeneinander versetzten Kegel 4, a a weisen eine im spitzen bzw. stumpfen Winkel zur Bandmittellinie 3 stehende Kegelachse auf (Fig. I).
  • Das Förderband 1 ist auf den Tragblechen 5 befestigt, die eine leicht gebogene Muldenform haben und mit einer mittleren Führungsrolle 6 und seitlichen Laufrollen 7 versehen sind, von denen Fig. 3 zwei verschiedene Ausführungsformen wiedergibt.
  • Die Tragbleche 5 haben Führungszapfen 8, die in bogenförmige Aussparungen g des vorhergehenden Tragbleches eingehängt werden. Die Befestigung des Bandes I auf den Tragblechen 5 erfolgt jeweils am Führungsrollendrehpunkt 10. Es kann sich also jedes Tragblech um seinen Drehpunkt 10 um mindestens 300 verschwenken. Zum Antrieb dienen beispielsweise eine oder mehrere Reibrollen TT.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Endloser Förderer, bestehend aus gelenkig miteinander verbundenen, mit Lauf- und Führungsrollen versehenen Tragblechen und einem Band aus Gummi od. dgl., dessen Randzonen Wellen mit kegelförmigen Rüschen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (Rüschen 2) der beiden Bandrandzonen (I a, I b) in Förderrichtung gegeneinander versetzt sind (so daß einem Wellenberg immer ein Wellental gegenüberliegt), wobei die Kegelachsen mit der Bandmittellinie (3) einen spitzen (bzw. stumpfen) Winkel bilden, und daß die Tragbleche (5) in der Bandmittellinie (3) durch Zapfen (8) und bogenförmige Aussparungen (g) derart miteinander verbunden sind, daß jedes Tragblech (5) für sich um seinen Führungsrollendrehpunkt (Io) um mindestens 300 verschwenkt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 624, 665 307, 687 837; »Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 14 vom I . I I . 1948, S.263, unter C 54024 XI/8ie; Zeitschrift »Fördern und Heben«, April I952, S. 102.
DEZ2728A 1952-06-07 1952-06-07 Endloser Foerderer Expired DE969122C (de)

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