DE687837C - Vorrichtung zum Enttropfen von nassem Foerdergut - Google Patents

Vorrichtung zum Enttropfen von nassem Foerdergut

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DE687837C
DE687837C DE1936E0048681 DEE0048681D DE687837C DE 687837 C DE687837 C DE 687837C DE 1936E0048681 DE1936E0048681 DE 1936E0048681 DE E0048681 D DEE0048681 D DE E0048681D DE 687837 C DE687837 C DE 687837C
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DE
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conveyor belt
ribs
liquid
belt
conveyed
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DE1936E0048681
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J Laroche Lechat SA Ets
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J Laroche Lechat SA Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Enttropfen von nassem Fördergut Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderband zum Enttropfen von nassem Fördergut, mit flüssigkeitsdichter Tragfläche und sich von der Mitte des Bandes nach den Bandrändern erstreck enden, winkelförmig zueinander angeordneten Rippen, die zwischen sich ein Ableiten der Flüssigkeit ermöglichende Rinnen bilden.
  • Es ist bekannt, ebene Förderbänder mit wink.elfö-rnflg angeordneten Rippen zu versehen, wobei die Scheitelrichtung des gebildeten Winkels entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Bandes ist und die Winkel in der Mitte aufgeschnitten sind, so daß eine Rinne in Achsenrichtung des Baudes entsteht. Die bei diesen Bändern zwischen den Rippen vorhandenen Rinnen hatten jedoch eine gleichmäßige Tiefe und waren breit genug, daß die Fördergutteileeintretenkonnten.
  • Solche Bänder dienten zur Förderung von festem Gut. Benutzte man sie zur Förderung von feuchtem Gut, insb'esond'ere zum Abtropfen desselben, so konnte man letzteren Zweck nicht in befriedigendem Maße verwirklichen. Die Entfernung der Flüssigkeit über die Ränder des Bandes wurde durch die Richtung der Rinnen gehemmt, und die Flüssigkeit, welche sich in der in axialer Richtung zwischen den Rippen befindlichen Rinne sammeln könnte, mußte auch das Fördergut in seiner ganzen Länge durchqueren, was natürlich im Hinblick ,auf die beabsichtigte Abtropfung schädlich war.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Vermeidung dieser Nachteile durch Ausbildung des Förderbandes in einer solchen Weise, daß die Entfernung der Flüssigkeit über die Ränder in außerordentlich leichter Weise und weiterhin über einen sehr kurzen Weg vor sich geht.
  • Zur Verwirklichung dieses Zieles wird bei einem Förderband, welches winkelförmig zueinander angeordnete Rippen auf-,veist, erfindungsgemäß die Scheitelrichtung dieser Winkel gleichsinnig zu der Laufrichtung des Förderbandes angeordnet, und weiterhin wird die Bodenfläche, der zwischen diesen Rippen gebildeten Rinnen von der Bandmitte nach den Bandrändern geneigt ausgebildet. Nach ,einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Breite der Rinnen von dem Boden nach dem oberen Teil hin derart verringert, daß ,an dem oberen Teil die Zwischenräume zwischen den Rippen geringer sind als der Durchmesser der Fördergutteile. Dies geschieht, um eine Verstopfung der Rinnen mit dem Fördergut zu vermeiden, so daß die Entfernung der Flüssigkeit in ausreichender Weise vor :sich gehen kann. Weitere wesentliche und vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Erläuterungen der Zeichnungen, in welchen .schematisch mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Längsschnitt durch eine Abtropfvorrichtung mit einem Band entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in schräger Ansicht ,ein Stück einweben laufenden Förderbandes mit Abfluß an den Rändern.
  • Fig. 3 ist eine schematische Teilaufsicht nach Fig. 2.
  • Fig.4 zeigt einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt V-V der Fig. 3.
  • Fig. 6, 7 und 8 zeigen von anderen Ausführungsformen Querschnitte im Schnitt entsprechend V=V der Fig.3.
  • Eine Abtropfv orrichtung für Gemische von festen Stoffen mit Flüssigkeiten oder für nasses Fördergut umfaßt im wesentlichen das flüssigkeitsdichte Förderband i, welches durch eine geeignete Vorrichtung stetig oder unterbrochen angetrieben wird. Beispielsweise wird das Fördergut im Sinne der Pfeile der Fig. i von dem Beschickungstrichter 2 nach dem Ausfalltrichter '3 gefördert.
  • Das Förderband i besteht aus einem im wesentlichen undurchlässigen und nicht filtrierenden Material, wie z. B. Kautschuk, oder aus kautschukiertem Gewebe oder einem anderen geeigneten Stoff, der mit einem entsprechenden undurchlässigen Überzug versehen. ist.
  • Um den Abfluß der Flüssigkeit zu ermöglichen, ist das Förderband i entgegengesetzt der Bewegungsrichtung geneigt. Die Tragfläche weist winkelförmig zueinander angeordnete Rippen 4 auf, welche als Auflage der festen Bestandteile der Mischung dienen. Die Flüssigkeit fließt hierbei infolge ihrer eigenen Schwere in die Vertiefungen, welche die Rippen unter der Schicht 5 der festen Bestandteile bilden (Fig.4 bis 8).
  • Zur Erleichterung des Abflusses der Flüssigkeit sind die Rippen 4 der tragenden Oberfläche des Förderbandes derart angeordnet, daß zwischen ihnen Rinnen 6 gebildet werden, die ein Ableitungsnetz für die Flüssigkeit, welche sich unterhalb der Schicht 5 der festen Bestandteile ansammelt, darstellen und welche die Flüssigkeit dahin leiten, wo sie vom Förderband lediglich infolge ihrer eigenen Schwere abfließt.
  • Das Profil, der Querschnitt, die Tiefe und der Winkel der Rinnen 6 im Verhältnis zu der Längsachse des Förderbandes können in Abhängigkeit von der Menge der zu entfernenden Flüssigkeit, der Größenordnung der festen Bestandteile der Behandlungsmischung, der Abtropfgeschwindigkeit der Flüssigkeit und der Zeit, innerhalb. welcher der Vorgang ausgeführt werden soll, gewählt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Richtung der Rinnen 6 immer eine derartige sein muß, daß sie in Verbindung mit der Neigung des Förderbandes den natürlichen Abfluß der Flüssigkeit infolge der eigenen Schwere zuläßt.
  • Der Abfluß der Flüssigkeit von dem Förderband i erfolgt über dessen Ränder. Zu diesem Zwecke verwendet man eineben (Fis. 2) über Rollen 7 laufendes Band, wobei die Rinnen 6 an den Rändern des Bandes oberhalb einer ebenfalls geneigten Sammelrinne 8 münden, welche diqe Flüssigkeiten nach dem Sammelgefäß g leitet (Fis. i). Die Scheitel der durch die Rinnen 6 gebildeten Winkel zeigen in diesem Falle in die Bewegungsrichtung der zu behandelnden Mischung.
  • Die Bodenfläche der Rinnen ist erfindungsgemäß geneigt in Richtung auf die Stelle, wo die Flüssigkeit abfließt, wie es aus Fig.4, welche einen Schnitt des Förderbandes nach IV-IV der Fig. 3 zeigt, ersichtlich ist.
  • Die Rippen 4 und die Rinnen 6 können von beliebigem Querschnitt sein unter Berücksichtigung der geringsten Größe der festen Bestandteile des Behandlungsgutes.
  • Es können beispielsweise die Rinnen 6 und die Rippen 4 nach Fig. 5 durch eine geringe Aushebung der tragenden Fläche vom Querschnitt ungefähr eines gleichschenkligen Dreiecksgebildet sein. .In der Fig. 6 sind die verhältnismäßig tiefen und schmalen Rinnen 6 durch dicke Rippen 4 von rechtwinkligem Querschnitt getrennt. Die Rinnen. der Fig.7 und die entsprechenden Rippen haben einen halbkreisförmigen. Querschnitt.
  • Um ein Verstopfen der Rinnen 6 zu vermeiden, so daß eine ausreichende Entfernung der Flüssigkeit erreicht wird, wird vorteilhaft den "Rinnen ein trapezförmiger Querschnitt gegeben, wie es in Fig.8 gezeigt ist. Der Abstand zwischen den Rippen au dem oberen Teil ist hierbei viel geringer als der Durchmesser der Fördergutteile.
  • Das Abtropfen kann noch dadurch begünstigt werden, daß das Förderband i durch einen Schütteltisch fortbewegt wird.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, hat die Erfindung zahlreiche Vorteile, insbesondere, daß Gewebe oder kostspielige Filtriertücher, deren Anwendung ja die erwähnten Nachteile mit sich bringt, vollkommen vermieden und durch ein Förderband, welches gegen die Wirkung von sauren und alkalischen Flüssigkeiten vollkommen widerstandsfähig ist, ersetzt werden. Weiterhin erlaubt die Erfindung, die Flüssigkeit infolge ihrer Schwere abzutrennen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keinesivegs auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt; sie kann natürlich entsprechend den vorliegenden Verhältnissen des Betriebes und des Aufbaus entsprechend geändert werden.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCH E i. Förderband zum Enttropfen von nassem Fördergut mit flüssigkeitsdichter Tragfläche und sich von der Mitte des Bandes nach den Bandrändern erstreekenden, winkelförmig zueinander angeordneten Rippen, die zwischen sich ein Ableiten der Flüssigkeit ermöglichende Rinnen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelrichtung der durch .die Rippen gebildeten Winkel gleichsinnig zur Laufrichtung des Förderbandes ist und der Boden der Rinnen in Richtung vorn der Bandmitte nach den Bandrändern geneigt verläuft. a. Förderband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich .die Breite der Rinnen vom Rinnenboden nach dem oberen Teil hin so weit verringert, da,ß dort der Zwischenraum zwischen den Rippen geringer ist als der Durchmesser der Fördergutteile.
DE1936E0048681 1936-08-20 1936-08-20 Vorrichtung zum Enttropfen von nassem Foerdergut Expired DE687837C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853421C (de) * 1950-06-01 1952-10-23 Harburger Gummiwaren Fabrik Ph Gummifoerderband mit federnden Stegen
DE1018795B (de) * 1953-09-29 1957-10-31 Heinrich Lanz Ag Sammelbehaelter fuer Schuettgut mit eingebauter Fuell- und Entleerungseinrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE969122C (de) * 1952-06-07 1958-04-30 Wilhelm Zenz Endloser Foerderer
EP1849724A2 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Stephan Panofski Beförderungsvorrichtung für auf Rollen verfahrbare Gegenstände und Verfahren
JP2010105796A (ja) * 2008-10-31 2010-05-13 Mitsuboshi Belting Ltd 傾斜搬送用コンベヤベルト
WO2011151401A1 (de) * 2010-06-04 2011-12-08 Knauf Gips Kg Transportband

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