DE839624C - Mit zugfester Einlage versehenes Band, z. B. Foerderband oder Treibriemen - Google Patents

Mit zugfester Einlage versehenes Band, z. B. Foerderband oder Treibriemen

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DE839624C
DE839624C DEC62A DEC0000062A DE839624C DE 839624 C DE839624 C DE 839624C DE C62 A DEC62 A DE C62A DE C0000062 A DEC0000062 A DE C0000062A DE 839624 C DE839624 C DE 839624C
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CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Mit zugfester Einlage versehenes Band, z. B. Förderband oder Treibriemen Gummierte Förderbänder und Treibriemen besitzen gewöhnlich unter den aus Gummi bestehenden Deckplatten als zugfeste einlage mehrere in Gummi schiclotell eingebettete Textillagen. An deren Stelle können auch ein oder mehrere Stahlbänder, Stallldrah tge'vebe od. dgl. als zugfeste Einlage verwendet sein. Bei allen diesen Bauarten ist die Bandkante besonders gefährdet. Ist das Band nicht genau geradlinig verlegt, was besonders im Bergbau unter Tage häufig nicht zu vermeiden ist, so läuft das Band einseitig an der Kante auf und wird an dieser Stelle überm.ißig gereckt. Dadurch. kommt es leicht zu Ouerrissen in den Randzonen des Bandes, und diese Risse erweitern sich immer mehr nncli cter Mitte zu, bis schließlich das Band völlig durchbricht. Besonders auffällig ist dabei, daß solche Querrisse im allgemeinen zunächst nur bis zu einer gewissen Tiefe einreißen, beispielsweise bei einem ursprünglich 650 mm breiten Band bis zu einer Tiefe von etwa 100 mm von jeder Bandkante aus, und daß von diesem Zeitpunkt an das Band noch verhältnismäßig lange betriebsfähig bleibt, obwohl gar nicht mehr der gesamte Bandquerschnitt an der Zugbeanspruchung beteiligt ist.
  • Man hat mit den verschiedensten Mitteln versucht, die Bandkante besonders zu schützen, z. B. durch Textilumschläge oberhalb oder unterhalb der Deckplatten oder durch eine besondere Verstärkung der zugfesten Einlage in den Randzonen des Bandes. Die e Maßnahmen können zwar dazu beitragen, die Gummikante zu befestigen. Die übermäßige Reckung der Bandkante wird aber nicht vermieden. Diese Beanspruchung ist so groß, daß mitunter die gesamte Zug-und Förderlast von dem schmalen Randstück aufgenommen werden muß, welches infolge der ungeraden Laufbahn an der Außenseite der Kurve den längsten Weg durchläuft. Nur so erklärt es sich, daß trotz der hohen Sicherheit, mit der man bei den genannten Bändern rechnet, bei Bändern mit Textileinlage durchweg mit der I2fachen Bruchsicherheit, die Bänder an den Kanten infolge Überlastung einreißen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die zugfeste Einlage in den Randzonen des Bandes eine größere Dehnbarkeit aufweist als in der Bandmitte. Vorteilhaft weist die zugfeste Einlage eine von der Mitte des Bandes nach dessen Kanten hin stetig zunehmende Dehnbarkeit auf. Diese zunehmende Dehnbarkeit wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die zugfeste Einlage in den Randzonen des Bandes in dessen Längsrichtung gewellt ist. Dabei kann die Einlage in der mittleren Zone des Bandes völlig geradlinig verlaufen, während sie nach den Bandkanten zu vorteilhaft in stetig größer werdendem Maße gewellt ist.
  • Besitzt das Band ein Textilgewebe als zugfeste Einlage, so können auch die in der Längsrichtung des Bandes verlaufenden Kettfäden dieses Gewebes in den Randzonen des Bandes stärker gezwirnt sein als in der Bandmitte, oder es können die in den Randzonen befindlichen Kettfäden Cordfäden sein. Durch diese Maßnahmen erreicht man ebenfalls eine höhere Dehnbarkeit der zugfesten Einlage in den Randzonen des Bandes. Dabei kann man durch eine Abstufung des Maßes der Verzwirnung oder der Schlaglänge der als Kettfäden verwendeten Cordfäden ebenfalls eine nach den Bandkanten hin stetig zunehmende Dehnbarkeit der zugfesten Einlage erzielen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise einige Ausführungsformen des Bandes nach der Erfindung. Eine Ausführungsform ist in Fig. I im Längsschnitt und in Fig. 2 in einer Ansicht dargestellt, wobei in Fig. 2 die obere Deckplatte der Deutlichkeit wegen weggelassen ist. Die Fig. 3 bis 6 zeigen weitere Beispiele von Bändern nach der Erfindung im Querschnitt.
  • Das Band nach Fig. I und 2 besitzt unter den aus Gummi bestehenden Deck platten I als zugfeste Einlage mehrere in Gummischichten 2 eingebettete Textilgewebelagen 3. Diese verlaufen in der mittleren Zone des Bandes geradegestreckt und sind in den Randzonen in nach den Bandkanten zu stetig größer werdenden Wellungen 4 verformt. In der Nähe der Kanten sind daher die Textillagen 3, wie im Längsschnitt der Fig. I dargestellt, wellenlinienförmig verlaufend angeordnet.
  • Das Wellen in den Randzonen wird zweckmäßig an den übereinandergelegten gummierten Textillagen vorgenommen, ehe sie mit den Deckplatten belegt und ehe sie vulkanisiert sind. Das Wellen kann beispielsweise mittels breiter kegelförmiger Zahnräder erfolgen, die in entsprechendem Abstand flache Zähne haben und paarweise oberhalb und unterhalb des Bandes geneigt zueinander angeordnet sind. Dabei wird die verhältnismäßig hohe Dehnung von Textilgeweben dazu benutzt, die Textillagen in den Randzonen bleibend zu verformen, ehe sie durch die Vulkanisation gleichsam einfrieren. Mit Rücksicht auf den beim Vulkanisieren angewandten Preßdruck werden die Wellentäler zweckmäßig nach der Formgebung mit einer weichen Gummimasse oder mit Latex gefüllt, damit die Verformung nach dem Auflegen der Deckplatten und dem Vulkanisieren besser erhalten bleibt. Versuche haben gezeigt, daß die Dehnung so hergestellter Gummitextilbänder in der mittleren Zone durchweg I50/o betrug, während nach den Kanten zu ein Anstieg bis zu 250/, Dehnung leicht zu erreichen war. Andererseits hat es sich gezeigt, daß in bezug auf die Zerreißfestigkeit kaum ein merkbarer Unterschied zwischen der Mittelzone und den Außenzonen vorhanden ist. Das Band nach der Erfindung weist daher an den Rändern praktisch die gleiche Zerreißfestigkeit auf wie im Mittelteil.
  • Die Kanten derartiger Gummitextilbänder können in an sich bekannter Weise durch nachgiebige Gewebeumschläge, z. B. wie in Fig. 3 gezeigt, durch Umschläge aus lockerem Gewebe 5 oder durch diagonal gelegte Gewebe von entsprechend hoher Dehnung noch besonders geschützt werden, wobei die Umschläge auch, wie bei 6 dargestellt, unterhalb der Gummideckplatte I angebracht sein können.
  • Bei Förderbändern oder Treibriemen mit Stahlbändern oder Stahldrahtgeweben als zugfester Einlage können diese in gleicher Weise, wie vorstehend für Textileinlagen beschrieben, in den Randzonen gewellt sein.
  • Bei Bändern mit in Längsrichtung verlaufenden Drahtseilen als zugfester Einlage sind vorteilhaft die in den Randzonen des Bandes befindlichen Drahtseile' mit kleinerer Schlaglänge verseilt als die in der mittleren Zone verwendeten Drahtseile. Hierdurch erreicht man eine vergleichsweise größere Dehnbarkeit der in den Randzonen eingelegten Drahtseile. Diese außenliegenden Drahtseile können außerdem zur weiteren Erhöhung ihrer Dehnbarkeit einen nachgiebigen Kern hoher elastischer Dehnung haben, beispielsweise einen Kern aus Gummi. Sie können ferner in Wellenlinien verlaufend angeordnet sein. Auch bei diesen Ausführungen können unterhalb und oberhalb der Drahtseile sowie nach den Rändern zu noch Gewebeeinlagen angeordnet sein.
  • Ein Beispiel eines solchen Bandes ist in Fig. 4 dargestellt, wobei 7 und 8 die die zugfeste Einlage bildenden Drahtseile bezeichnen. Von diesen sind die in den Randzonen eingelegten Drahtseile 8 mit der kleineren Schlaglänge verseilt und haben daher eine größere Dehnbarkeit als die mit der größeren Schlaglänge verseilten D rahtseile 7. Rings um die zugfeste Einlage 7, 8 sind Gewebelagen g angeordnet.
  • Bei Förderbändern oder Treibriemen mit Stahlseilen, Stahlband . oder mehreren übereinandergeschichteten Stahlbändern als zugfester Einlage, den sogenannten Stahlgurtbändern, können auch vorteilhaft in den Randzonen die Stahlseile oder Stahlbänder durch eine der bkschriebenen Einlagen höherer Dehnbarkeit, wie z. B. Textilfäden, Cordfädengebilde oder gewellte Textillagen oder aus mit den Drahtseilen ver- webten Textilien ersetzt sein, so daß nur die mittlere Zone zur Aufnahme der Zugkräfte mit Stahlseilen oder Stahlbändern versehen ist.
  • Fig, 5 zeigt als weiteres Beispiel ein derartiges Band, bei welchem in der mittleren Zone das Stahlband IO, in den Randzonen dagegen gewellte Textillagen II von höherer Dehnbarkeit eingelegt sind. Mit 9 sind wiederum die gegebenenfalls rings um die zugfesten Einlagen angeordneten Gewebelagen bezeichnet.
  • Man kann ferner bei einem Band der beschriebenen Art, unabhängig davon, ob die zugfeste Einlage beispielsweise aus einem Textilgewebe, aus einem oder mehreren Stahlbändern oder Stahldrahtgeweben oder aus Drahtseilen besteht, die Dehnbarkeit in den Randzonen vorteilhaft auch dadurch erhöhen, daß in den Randzonen des Bandes die Kettfäden der genannten Einlagen ganz oder teilweise durch Einlagen aus zugfesten Kunststoffen, wie Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern, ersetzt sind, die im Vergleich zu den genannten Einlagen eine erhöhte Dehnungsfähigkeit aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Bandes zeigt Fig. 6, wobei die zugfeste Einlage in der Bandmitte mit 12 und die in den Randzonen angeordneten aus einem Kunststoff der beschriebenen Art bestehenden Teile der zugfesten Einlage mit I3 bezeichnet sind.
  • Bänder der beschriebenen Art können sowohl zum Fördern von Lasten wie als Treibriemen verwendet werden. Statt der erwähnten Gummischichten und Gummideckplatten können auch kautschukähnliche Kunststoffe Anwendung finden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Mit zugfester Einlage versehenes Band, z. B.
    Förderband oder Treibriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage in den Randzonen des Bandes eine größere Dehnbarkeit aufweist als in der Bandmitte.
  2. 2. Band nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage eine von der Mitte des Bandes nach dessen Kanten hin stetig zunehmende Dehnbarkeit aufweist.
  3. 3. Band nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Einlage in den Randzonen des Bandes in dessen Längsrichtung gewellt ist.
  4. 4. Band nach Anspruch I oder 2 mit Textilgewebe als zugfester Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden dieses Gewebes in den Randzonen des Bandes stärker gezwirnt sind als in der Bandmitte.
  5. 5. Band nach Anspruch I oder 2 mit Textilgewebe als zugfester Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Randzonen des Bandes befindlichen Kettfäden Cordfäden sind.
  6. 6. Band nach Anspruch 1 oder 2 mit in Längsrichtung verlaufenden Drahtseilen als zugfester Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Randzonen des Bandes angeordneten Drahtseile mit kleinerer Schlaglänge verseilt sind als die in der Bandmitte angeordneten Drahtseile.
  7. 7. Band nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Randzonen des Bandes angeordneten Drahtseile einen nachgiebigen Kern hoher elastischer Dehnung haben.
  8. 8. Band nach Anspruch I oder 2 mit Stahlband oder Drahtseilen als zugfester Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einlage in den Randzonen durch Einlagen höherer Dehnbarkeit gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7 oder aus mit Drahtseilen verwebten Textilien ersetzt ist.
  9. 9. Band nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden der zugfesten Einlage in den Randzonen ganz oder teilweise durch Einlagen aus zugfesten Kunststoffen mit erhöhter Dehnungsfähigkeit, wie Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern, ersetzt ist.
    Angezogene Druckschriften: Ztschr. VDI, Bd. 78, 29.12.1934, 5. I494,I495,I496; Ztschr. VDI, Bd. 92, 21. 9. 1950, S. 764; Ztschr. VDI, Bd. 74, 8. 2. I930, S. I85, I86; Ztschr. Bulletin d'informations technique, Nr. 8I v.
    I. 8. 48., S. IO bis 13.
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