DE968800C - Anlage zum UEberleiten von in einer Walzenstrasse als Streifen ausgewalzten und von einer Schere in Tafeln aufgeteilten Blechen auf ein Kuehlbett - Google Patents

Anlage zum UEberleiten von in einer Walzenstrasse als Streifen ausgewalzten und von einer Schere in Tafeln aufgeteilten Blechen auf ein Kuehlbett

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DE968800C
DE968800C DESCH13701A DESC013701A DE968800C DE 968800 C DE968800 C DE 968800C DE SCH13701 A DESCH13701 A DE SCH13701A DE SC013701 A DESC013701 A DE SC013701A DE 968800 C DE968800 C DE 968800C
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roller table
sheets
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cooling bed
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DESCH13701A
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/003Transfer to bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/12Devices for positioning workpieces "flushed", i.e. with all their axial ends arranged in line on cooling beds or on co-operating conveyors, e.g. before cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Anlage zum Uberleiten von in einer Walzenstraße als Streifen ausgewalzten und von einer Schere in Tafeln aufgeteilten Blechen auf ein Kühlbett Bei der Herstellung von Blechen wird heute vielfach so verfahren, daß zunächst in einer Walzenstraße Streifen ausgewalzt werden, die dann hinter der Walzenstraße mittels einer Schere in einzelne Bleche aufgeteilt werden. Die Leistungsfähigkeit der Öfen und andere betriebstechnische Erwägungen bringen es mit sich, daß die Streifen in einem größeren zeitlichen Abstand die Walzgerüste durchlaufen als die Zeit beträgt, in der ein solcher Streifen das letzte Walzgerüst durchläuft. Die so entstehenden Leerlaufzeiten können ein Mehrfaches der Zeit betragen, die ein Streifen zum Durchlaufen des letzten Walzgerüstes benötigt. Wollte man die stoßweise anfallenden Bleche auf ein Kühlbett ablegen, so müßte das Kühlbett mit einem zeitweise großen, jedoch schrittweisen Vorschub arbeiten. Der Antrieb eines solchen Kühlbettes wird daher kompliziert und somit störanfällig. Das Kühlbett mit diesem großen Vorschub durchlaufen zu lassen, verbietet sich, da dann eine sehr große Kühlbettfläche erforderlich wäre, die nicht ausgenutzt wird.
  • Vielfach wird aus den vorgenannten Gründen auf ein Kühlbett verzichtet, und es werden die noch warmen Blechtafeln direkt vom Rollgang abgenommen und gestapelt. Die einzelnen Stapel werden dann in einer Halle abgestellt und kühlen langsam aus, wobei jedoch die Randzonen der Bleche schneller abkühlen. Die Bleche weisen dann nach dem Kühlen ein unterschiedliches Gefüge auf, insbesondere wenn es sich um Blech aus kohlenstofffreiem oder legiertem Stahl handelt. Auch werden insbesondere die oberen Bleche beim Abkühlen wellig. Diese Fehler können nur durch eine ordnungsgemäße Abkühlung der Bleche auf einem Kühlbett vermieden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Verwendung eines kontinuierlich durchlaufenden Kühlbettes hinter einer in zeitlichen Abständen beschickten Walzenstraße zum Auswalzen von in Tafeln aufzuteilenden Streifen eine gleichmäßig dichte Beladung des Kühlbettes zu erreichen.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Transportrollgang zwischen der Walzenstraße und dem Kühlbett mindestens zweiteilig auszubilden und so anzutreiben, daß die Geschwindigkeit beider Teile beim Überführen der Tafeln vom ersten auf den zweiten Teil des Rollganges der Austrittsgeschwindigkeit des Walzgutes aus der Walzenstraße entspricht, während die Geschwindigkeit des zweiten Teils des Rollganges beim Überführen der Bleche auf das Kühlbett etwas größer ist als die sich aus der Gesamtlänge der Blechtafeln eines Streifens dividiert durch die Stichfolgezeit in der Walzenstraße ergebende Geschwindigkeit. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Transportrollgang läßt sich die Zeit für die Ablage der Blechtafeln eines Streifens auf das Kühlbett annähernd auf die gesamte Streifenfolgezeit ausdehnen. Die Fördergeschwindigkeit des Kühlbettes kann, da die einzelnen Bleche in größeren zeitlichen Abständen folgen, ebenfalls herabgesetzt werden, und es wird eine direkte, fast gleichmäßige Beladung des kontinuierlich durchlaufenden Kühlbettes erreicht. Von Nachteil ist es jedoch, daß der Transportrollgang länger sein muß als der gesamte Streifen. Um diesen Nachteil auszuschalten, soll beim Gegenstand der Erfindung vori der an sich zur Verkürzung von Rollgängen für den Transport von Blechen bekannten Maßnahme der Schindelung der Bleche Gebrauch gemacht werden. Die Bleche werden dabei so abgelegt; daß sie sich teilweise einander überdecken.
  • Um die Schindelung der Bleche mit dem erfindungsgemäßen Rollgang ohne einen die gleichmäßige Beladung des Kühlbettes beeinträchtigenden Zeitverlust durchführen zu können, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, den ersten Teil des Transportrollganges als ersten Abschnitt des Rollganges zum Schindeln der Bleche zu betreiben und den zweiten Abschnitt des Rollganges zum Schindeln der Bleche dem zweiten Teil des Transportrollganges vorzuschalten. Dabei sind die Antriebseinrichtungen für die Rollgänge so ausgebildet, daß während des Überleitens der geschindelten Bleche von dem zweiten Abschnitt des Rollganges zum Schindeln auf den zweiten Teil des Transportrollganges dieser und der zweite Abschnitt des Rollganges zum Schindeln eine größtmögliche Fördergeschwindigkeit aufweisen können. Bei dieser Ausbildung des Rollganges zwischen der Walzenstraße und dem Kühl-Bett muß der zweite Abschnitt des Rollganges zum Schindeln ebenso wie der zweite Teil des Transportrollganges noch die Länge des Schindels aufweisen. Wird jedoch die Geschwindigkeit der Rollgangsrollen oder eines Teiles derselben so gesteuert, daß sie sowohl beim Schindeln der Bleche wie auch beim Entschindeln und Auflaufen der Bleche auf das Kühlbett mit der jeweils erforderlichen Geschwindigkeit betrieben werden können, so läßt sich eine weitere Verkürzung des Rollganges durchführen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung soll daher von dem zweiten Abschnitt des Rollganges zum Schindeln ein Teil abgeteilt werden, der mit weiteren Rollgangsrollen als zweiter Teil des Transportrollganges betreibbar ist. Dieser von dem zweiten Abschnitt des Rollganges zum Schindeln. abgeteilte Teil ist zusammen mit dem übrigen eil des Rollganges zum Schindeln mit der für das Schindeln erforderlichen Geschwindigkeit und zusammen mit dem zweiten Teil des Transportrollganges mit der für das Entschindeln und Auflaufen der Bleche auf das Kühlbett erforderlichen Geschwindigkeit betreibbar, so wie diese drei Abschnitte gemeinsam mit einer größtmöglichen Fördergeschwindigkeit betreibbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i in Aufsicht eine Gesamtanordnung; Fig. :2a, 2 b und 2 c veranschaulichen schematisch den Arbeitsablauf; in Fig. 3 ist des weiteren in Seitenansicht und in Fig. 4 in Aufsicht ein Teil der in Fig. i dargestellten Einrichtung in größerem Maßstab wiedergegeben.
  • Mit i ist das letzte Gerüst eines kontinuierlichen Streifenwalzwerkes bezeichnet. Nach Bedarf kann der ausgewalzte Streifen von der Schere 2, die eine rotierende oder fliegende Schere bekannter Bauart sein kann, inTafeln aufgeteilt werden. DieseTafeln laufen dann auf den. Auslaufrollgang 3 auf. Im Anschluß an diesen Rollgang 3, der mit der Geschwindigkeit betrieben wird, mit der der Streifen das letzte Walzgerüst verläßt, ist erfindungsgemäß der in die Abschnitte 4a, 4a und 4, aufgeteilte Rollgang angeordnet.
  • Die letzten Rollen des Rollganges 3 bzw. die ersten Rollen des Rollganges ¢a sind in einem Schwingrahmen höhenverstellbar gelagert. Damit können die Rollgänge 3 und 4 auf eine durchgehende Förderebene eingestellt werden, wenn die Streifen als Ganzes dem Walzwerk entnommen werden sollen. Andererseits ist es jedoch auch mÖglich, die Förderebene am Ende des Rollganges 3 etwas höher als die Förderebene am Anfang des Rollganges 4" einzustellen. Am Ende des Rollganges 4 ist ein Treibapparat 5 angeordnet, der die Blechtafeln in die Übergabevorrichtung 6 einbringt, von wo aus sie auf den Rost T des Kühlbettes 8 übergeben werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, daß die Bleche dem Kühlbett mit einer geringeren Geschwindigkeit zugeführt werden als der Streifen das letzte Walzgerüst verläßt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsweise (vgl. insbesondere die Fig. 2 a bis 2 c) folgende: Der von der Schere?, unterteilte Streifen läuft mit der Geschwindigkeit, mit der der Streifen das letzte Walzgerüst i verläßt, auf den Rollgang 3 auf (vgl. Fig. 2a). Die nachfolgenden Rollgangsabschnitte 4" und 4b werden mit einem Bruchteil der Geschwindigkeit des Rollganges 3 betrieben. Da der Anfang des Rollganges 4 etwas tiefer als das Ende des Rollganges 3 eingestellt ist, werden die Bleche von dem Rollgang 3 so auf den Rollgang 4 abgelegt, daß sie sich teilweise überdecken. Die Überdeckung wird durch das Verhältnis der Fördergeschwindigkeiten der Rollgangsabschnitte 4" und 4b zum Rollgang 3 bestimmt. Dieser Vorgang, Schindeln genannt, ist an sich als Maßnahme zur Verkürzung der Auslaufrollgänge bei derartigen Walzwerken bekannt. Wenn nun die aus einem Streifen geschnittenen Bleche sämtlich auf die Rollgangsabschnitte 4a und 4b aufgelaufen sind (vgl. Fig. 2 b), werden die Rollgangsabschnitte 4a und 4b zusammen mit dem Rollgangsabschnitt 4, auf eine möglichst große Transportgeschwindigkeit geschaltet. Das geschindelte Blechpaket wird bis vor den Treibapparat 5 befördert (vgl. Fig. 2c). Die Rollgangsabschnitte 4b und 4, werden dann mit einer geringeren Geschwindigkeit betrieben, und zwar mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Zeit, die das Blechpaket braucht, um in den Treibapparat 5 einzulaufen, annähernd dem zeitlichen Abstand entspricht, mit der die Streifen im Walzwerk aufeinander folgen. Sobald der Rollgangsabschnitt 4b wieder frei ist, wird er mit dem Rollgangsabschnitt 4a zusammen auf die für das Schindeln der Bleche erforderliche Geschwindigkeit geschaltet (vgl. wieder Fig.2a). -Gleichzeitig hiermit laufen auch die ersten Bleche des nächsten Streifens auf den Rollgang 3 auf, und der Vorgang wiederholt sich. Die Geschwindigkeiten sind so aufeinander abgestimmt, daß das letzte Blech des vorhergehenden Streifens in den Treibapparat eingelaufen ist, bevor die Rollgangsabschnitte 4a, 4b und 4, zusammen auf die Transportgeschwindigkeit geschaltet werden. Lediglich in dem kurzen Zeitraum, der für das Befördern des geschindelten Blechpaketes von den Rollgangsabschnitten 4a und 4b auf die Rollgangsabschnitte 4b und 4, erforderlich ist, werden keine Bleche an das Kühlbett übergeben.
  • Die in Fig. i schematisch dargestellte und mit 6 bezeichnete Übergabevorrichtung gehört nicht zur Erfindung. Sie besteht im einzelnen aus dem Rahmen 9, an dem mittels der Schwenkarme io die Träger i i und 12 für die Rollen 13 angeordnet sind. Die Rollen 13 unterfassen die vom Treibapparat 5 eingeführten Bleche an deren seitlichen Rändern. Durch kurzzeitiges seitliches Ausschwenken der Träger ii und 12 werden die Bleche auf den Rost 7 des Kühlbettes 8 abgelegt. Mittels um die Scheiben 14 umlaufender Ketten oder Seile 15 werden die Bleche von dem Rost 7 auf das eigentliche Kühlbett transportiert.
  • Je nach den vorkommenden Blechlängen können anstatt der zwei Träger 12 und 13 im Ausführungsbeispiel auch mehrere kürzere Träger hintereinander angeordnet sein. Um die in die übergabevorrichtung einlaufenden Bleche zu stoppen, können Anschläge 16 vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Überleiten der in einer in zeitlichen Abständen arbeitenden Walzenstraße als Streifen ausgewalzten und von einer Schere in Tafeln aufgeteilten Bleche auf ein quer zur Walzrichtung durchlaufend förderndes Kühlbett mit einem Transportrollgang und einer sich daran anschließenden, eine bestimmte Anzahl von Tafeln vom Rollgang gleichzeitig auf das Kühlbett ablegenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrollgang mindestens zweiteilig, wie bekannt, ausgebildet ist (3 und 4j, die Geschwindigkeit beim Überführen der Tafeln vom ersten (3) auf den zweiten Teil (4,) der Austrittsgeschwindigkeit des Walzgutes aus der Walzenstraße entspricht und die Geschwindigkeit des zweiten Teils (4,) beim Überführen der Bleche auf das Kühlbett etwas größer ist als die Geschwindigkeit, die sich aus der Formel ergibt: »Gesamtlänge der Tafeln auf dem letzten Abschnitt (4,) des Transportrollganges geteilt durch die Stichfolgezeit in der Walzenstraße«.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, bei der die abgeschnittenen Tafeln auf dem Rollgang zur Verkürzung desselben geschindelt werden und der Rollgang zum Schindeln mindestens zwei hintereinanderliegende Abschnitte aufweist, von denen der erste schneller als der zweite läuft, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Transportrollganges (3) als erster Abschnitt des Roll-, ganges zum Schindeln der Bleche dient und der zweite Abschnitt des Rollganges zum Schindeln der Bleche (4a, 4b) dem zweiten Abschnitt des Transportrollganges (4,) vorgeschaltet ist, wobei während des Überleitens des Schindelns auf den zweiten Rollgangsabschnitt (4,) der zweite Abschnitt des Rollganges zum Schindeln der Bleche (4a, 4b) und der zweite Abschnitt des Transportrollganges (4,) eine größtmögliche Fördergeschwindigkeit aufweisen. 3. Anlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen der Bleche auf das Kühlbett ein vom zweiten Abschnitt des Rollganges (4a, 4) zum Schindeln der Bleche abgeteilter Teil (4b) die gleiche Geschwindigkeit aufweist wie der zweite Teil des Transportrollganges (4,). In Betracht gezogene Druckschriften: Buch »Walzwerkwesen«, Bd.
  3. 3, S. 95 bis 1o2.
DESCH13701A 1953-10-14 1953-10-14 Anlage zum UEberleiten von in einer Walzenstrasse als Streifen ausgewalzten und von einer Schere in Tafeln aufgeteilten Blechen auf ein Kuehlbett Expired DE968800C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043208B (de) * 1956-05-23 1958-11-06 United States Steel Corp UEberlappungsvorrichtung fuer Blechverarbeitungsanlagen
DE1900988B1 (de) * 1969-01-09 1970-04-30 Libbey Owens Ges Fuer Maschine Vorrichtung zum Transportieren von plattenfoermigem Gut

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1043208B (de) * 1956-05-23 1958-11-06 United States Steel Corp UEberlappungsvorrichtung fuer Blechverarbeitungsanlagen
DE1900988B1 (de) * 1969-01-09 1970-04-30 Libbey Owens Ges Fuer Maschine Vorrichtung zum Transportieren von plattenfoermigem Gut

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