DE608275C - Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform

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DE608275C
DE608275C DEH135885D DEH0135885D DE608275C DE 608275 C DE608275 C DE 608275C DE H135885 D DEH135885 D DE H135885D DE H0135885 D DEH0135885 D DE H0135885D DE 608275 C DE608275 C DE 608275C
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DE
Germany
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sheet metal
drying
support
springs
drying room
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DEH135885D
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English (en)
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Herfurth & Co Ingenieurbuero
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Herfurth & Co Ingenieurbuero
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/102Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts the materials, e.g. web, being supported in loops by rods or poles, which may be moving transversely, e.g. festoon dryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform Es sind Einrichtungen zum Trocknen von lackierten Blechbändern bekanntgeworden, bei denen :die lackierten Bleche in ihrer .ganzen Länge waagerecht durch den Trockenraum gefördert werden. Eine derartige Betriebsweise bat eine verhältnismäßig lange Trockenzeit zur Folge und erfordert einen Trockenraum von ,großer Länge. Da außerdem auch die Wärmeausnützung bei dem Trockenvorgang schlecht ist und große Wärmeverluste auftreten, so arbeiten derartige Verfahren mit einem schlechten Wirkungsgrad.
  • Ebenfalls bekannt sind Trockeneinrichtungen, bei denen der zu trocknende Blechstreifen über eine größere Anzahl übereinanderliegender Leitwalzensysteme geführt wird. Auch bei derartigen Einrichtungen ist das Blechband in waagerechter Richtung innerhalb des Trockenraumes angeordnet und wandert dabei über die einzelnen Leitwalzen. Die Nachteile dieser bekannten Einrichtungen bestehen darin, daß jede einzelne Stelle der Lackschicht während des Trockenvorganges durch die Einwirkung der Leitwalzen auf das' Band in hohem Maße zusätzlichen mechanischen Beanspruchungen unterworfen wird, was sich auf das Endprodukt nachteilig auswirken muß. Weiterhin ist es mit derartigen Einrichtungen ausgeschlossen, Blechbänder größerer Breiten, wie sie insbesondere für die Weiterverarbeitung der lackierten Blechbänder zu Verpackungen in der Nahrungsmittelindustrie nötig sind, in einwandfreier Weise zu trocknen. Derartige Einrichtungen ermöglichen es vielmehr, lediglich Blechbänder in schmalen Streifen zu behandeln.
  • Weiterhin bekannt sind Einrichtungen, die zum Trocknen von bedruckten Papierbahnen oder zum Ablösen von Häuten von ihren band- oder streifenförmigen Trägern oder die zum Trocknen von schlamm- oder breiartigen Massen dienen. Das Wesentliche dieser Einrichtungen besteht vornehmlich darin, daß die das Gut durch einen Trockenraum fördernden Mittel oder das zu trocknende Gut selbst in losen Schleifen durch den Trockenrauen hindurchgeführt werden. Alle diese Einrichtungen sind jedoch ungeeignet zur Trocknung von lackierten Blechbändern, auf die sich der Erfindungsgedanke ausschließlich bezieht.
  • Die Einrichtung besteht erfindungs.geenäß darin, daß das Blechband selbsttätig in feste, senkrecht hängende Schlaufen gelegt, mittels einer Förderkette durch den Trockenofen hindurchgeführt wird, und daß am Ende des Ofens eine ebenfalls selbsttätige Freigabe des Blechbandes und eine Auflösung ,der festen Schlaufen erfolgt. Hierbei ist es möglich, mehrere Schlaufenbahnen von gleicher oder verschiedener Breite nebeneinander anzuordnen. Die Vorteile der Einrichtung gegenüber den bekannten bestehen darin, daß die Trocknung breiter Blechbänder in einem verhältnismäßig kurzen Trockenraum erfolgen kann, daß die gleichzeitige Förderung beliebig vieler Blechbänder, d. h. eine gleichzeitige Trocknung von Blechbändern gleicher oder verschiedener Breiten bei nur unwesentlicher Vergrößerung des Trockenraumes möglich ist, daß eine Beschädigung des auf den Blechbändern befindlichen Lackes praktisch unmöglich ist, daß eine Deformation der Bleche nicht eintreten kann, und daß insbesondere auch eine gleichmäßige und gute Trocknung der Bleche gewährleistet ist. , Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen, die ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung zeigen, beschrieben.
  • Abb. i zeigt eine Seitenansicht, Abb. a eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und Abb. 3 eine Aufsicht der Einrichtung.
  • Nachdem das Blechband lackiert ist, beispielsweise eine der bekannten Lackiermaschinen verlassen hat, wird .dasselbe .durch bekannte Mittel einem Trockenofen zugeführt. In dem Trockenofen ist eine Förderkette a vorgesehen, die als endloses Band durch den ganzen Trockenraum hindurchgeführt ist. Diese Förderkette besitzt in einem jeweils durch die gewünschte Schlaufenentfernung bestimmten Abstand besondere Tragglieder. Diese Tragglieder dienen sowohl zur Bildung der festen Schlaufen als auch zur Führung derselben. Nach Einführung des Blechbandes b in den Trockenraum gelangt ,dasselbe auf ein derartiges Tragglied. Das Tragglied besteht aus einer Achse c, die einen oder mehrere Blechträger aufweist, je nach der Anzahl der nebeneinander angeordneten Blechbahnen. Der Blechträger ist, wie die Abb. i erkennen läßt, so ausgebildet, daß eine Beschädigung des Lacküberzuges ausgeschlossen ist. Jede Tragachse ist mit Laufrollen e, die an den Enden ,der Tragachsen angeordnet sind, versehen. Diese Laufrollen führen das ihnen zugeordnete Tragglied auf Laufschienen f durch den Trockenraum. Auf jeder Tragachse ist außer dem eigentlichen Blechträger eine unter dem Einfluß eines Kraftspeichers g, wie beispielsweise einerDruckfeder, stehendeKlemmvorrichtung Ia vorhanden, .die auf der Achse c der Tragvorrichtung verschiebbar ist. Die Steuerung der Klemmvorrichtung erfolgt durch Kurvenschienen i, die längs der Laufschienen f angeordnet sind, über eine oder mehrere Druckrollen k, die mit der Klemmvorrichtung lt in Verbindung stehen.
  • Verfolgt man den Vorgang, nachdem das lackierte Blech in den Trockenraum eingeführt und, wie oben beschrieben, auf ein Tragglied gelangt ist, weiter, so ergibt sich folgendes Der Anfang des Blechbandes wird, nachdem er auf .den ersten Blechträger d aufgelaufen ist, auf dem Tragglied mittels der Klemmvorrichtung h festgeklemmt. Dies kann beispielsweise von Hand geschehen, indem .die Klemmvorrichtung von Hand betätigt wird, so daß nach Freigabe der Druckfeder g das Blechband b auf der Tragvorrichtung festgeklemmt ist. Die Geschwindigkeit, mit der die Förderkette a durch den Trockenofen hindurchgeführt wird, steht dabei in einem ganz bestimmten Verhältnis zu der Geschwindig-@keit, mit der die Einführung des Iakkierten Bandes b in den Trockenraum erfolgt. Um eine Schlaufenbildung des Blechbandes b zu erzielen, wird die Geschwindigkeit, = mit der das Blechband in den Trockenraum eingeführt wird, größer sein als die der Förderkette a. Ist der Anfang des Blechbandes auf dem ersten Tragkörper, der das Blechband erreicht, festgeklemmt, so wird das Tragglied durch die Förderkette mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortbewegt. Da die Einführung des Bleches in den Trockenraum weiterhin erfolgt und dasselbe schneller geschieht als der ;Cransport der Förderkette, so wird sich das Blechband über den Blechträger legen und nach unten durchhängen. Nach einer gewissen Zeit wird durch die Förderkette ein weiteres Tragglied herangeführt. Der Blechträger d dieses Traggliedes nimmt das weiterhin mit einer bestimmten Geschwindigkeit eingeführte Blechband auf. Solange die Klemmvorrichtung la durch die Kurvenschienen i über die Druckrollen k gegen die Wirkung der Druckfeder auf der Tragachse c verschoben - ist, kann das Blechband b über den Blechträger d dieses Tragorgans hinweggleiten. In dem Augen-blick jedoch, wo die Kurvenschiene i die Klemmvorrichtung lt freigibt, wird das Blechband b durch die Klemmvorrichtung h und die Druckfeder g auf dem Tragglied festgehalten, d. h. die Bildung einer festen Schlaufe ist beendet. Die Schlaufe, die jeweils zwischen zwei Traggliedern liegt, wird durch die Förderkette a durch .den Trockenraum hindurchgefördert. Da gleichzeitig die Einführung des Blechbandes in den Trockenraum fortgesetzt wird, greift nach einer bestimmten Zeit ein neues Tragglied unter das eingeführte Blechband, und dasselbe kann so lange über den Blechträger .dieses Traggliedes hinweggleiten, bis seine Klemmvorrichtung das Blechband in der oben beschriebenen Weise wiederum festhält, d. h. die zweite Schlaufe ist gebildet und wird ebenfalls durch den Trockenraum hindurchgefördert. Dieser Vorgang kann sich nun beliebig oft fortsetzen.
  • Die Abb. i zeigt eine fertige feste Schlaufe, die zwischen den beiden Blechträgern d gebildet ist. Die Klemmvorrichtungen lt der beiden Tragglieder, auf .denen .sich die Blechträger befinden, halten .das Blechband fest.
  • Abb.2 zeigt im linken Teil einen Schnitt durch ein Tragglied, und zwar zeigt sie den Blechträger d, die eigentliche Tragachse c, die in den Laufschienen f laufende Rolle e, das Förderband a, die Kurvenschiene i, die Klemmvorrichtung h mit den Druckrollen k und den Kraftspeicher g. Es ist zu ersehen, daß durch die Kurvenschienei und die Druckrollen 1a die Klemmvorrichtung h. das Blechband b freigibt. Dasselbe läuft also noch mit der ihm erteilten Einführungsgeschwindigkeit über den Blechträger d hinüber, d. h. die Schlaufenbildung ist in diesemFa11 noch nicht abgeschlossen.
  • Aus dem rechten Teil der Abb. 2 ist zu ersehen, daß die Druckrollen la nicht mehr unter dem Einfluß der Kurvenschiene i stehen, wodurch der Kraftspeicher g freigegeben wird und die Klemmvorrichtung la das Blechband b festhält. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Schlaufenbildung beendet ist und nunmehr über die Förderkette a die Schlaufe durch den Trockenraum hindurchgeführt wird. Die Abb.2 zeigt ferner, daß es möglich ist, eine oder mehrere Blechbahnen b gleicher oder verschiedener Breiten nebeneinander auf einer Tragachse c anzuordnen. Zweckmäßi.gerweise sind auf der Tragachse des Traggliedes ein- oder mehrere Stellringe en angeordnet.
  • Die Abb.3, für die die gleichen Bezeichnungen gelten wie die in den Abb. i und 2 verwandten, läßt insbesondere die Anordnung und Wirkungsweise der Kurvenschienen i erkennen. Aus der Abbildung ist zu ersehen, daß, solange die Wirkung der Klemmvorrichtung lt durch die Kurvenschienen i aufgehoben ist, sich die Blechbahnen b über die Blechträger d der einzelnen Tragglieder entsprechend der Einführungsgeschwindigkeit in .den Trockenofen schieben, wobei gleichzeitig entsprechend der Geschwindigkeit :der Förderkette die einzelnen Tragglieder .durch den ganzen Trockenraum hindurchbewegt ,verden. In dem Augenblick, wo die Klemmvorrichtung lt freigegeben wird, ist, wie die Abb. 3 zeigt, das Blechband b in seiner Stellung festgehalten.
  • Es ist noch zu ersehen, daß die Laufrollen e der Tragachsen c jeweils zwischen den Laschen .der Förderkette a angeordnet sind. Der in der Abbildung eingezeichnete Pfeil soll die Richtung anzeigen, in welcher die Einführung des Blechbandes b und der Transport der fertiggebildeten Schlaufen erfolgen soll. Am Ende des Trockenraumes, also nach erfolgtem Trocknen der lackierten Blechbänder b; wird die bis dahin bestehende Klemmwirkung durch die Kurvenschienen i aufgehoben, so daß nunmehr am Ende des Ofens bzw. des Trockenraumes die Schlaufen aufgelöst werden und das Blechband laufend mittels bekannter Einrichtungen aufgewickelt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform, ,dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband selbsttätig in feste, senkrecht hängende Schlaufen gelegt, mittels einer Förderkette durch den Trockenofen hindurchgeführt wird, und daß am Ende des Ofens eine ebenfalls selbsttätige Freigabedes Blechbandes und eine Auflösung der festen Schlaufen erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Schlaufen eingestellt wird durch Regelung der Einführungsgeschwindigkeit des Blechbandes in den Trockenraum oder .der Fördergeschwindigkeit :des Transportmittels.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch mehrere nebeneinander angeordnete SchlaufenbaLnen von untereinander gleicher oder verschiedener Breite. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jeder Tragachse (c) zwischen den Laschen .der Förderkette (a) angeordnete Laufrollen (e) vorgesehen sind, die das bzw. die ihnen zugeordneten Tragglieder auf Laufschienen (f) durch den Trockenraum hindurchführen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der Anzahl der nebeneinander angeordneten Blechbahnen (b) auf jeder Tragachse (c) ein oder mehrere unter dem Einfluß von Druckfedern (g) stehende verschiebbare Klemmstücke (h) angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Klemmstücke (h) mit. Druckrollen (k) versehen sind und längs der Laufschienen (f) in bestimmten Abständen eine oder mehrere Kurvenschienen (i) vorgesehen sind, die mittels der Druckrollen (k) und der Federn (g) die verschiebbaren Klemmstücke (h) steuern.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß bei .gespannten Federn (g) die auf der Tragachse (a) befindliche Blechbahn (b) frei beweglich, dagegen bei Entspannung der Federn (g) durch die Kurvenschienen (i) die Blechbahn (b) auf dem Blechträger (d) festgeklemmt ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB am Ende des Trockenraumes die Druckrollen (k) und die Klemmstücke (h) mittels der Kurvenschienen (i) die Federn (g) spannen und die Blechbahn (b) freieben.
DEH135885D 1933-04-09 1933-04-09 Einrichtung zum Trocknen von lackierten Blechen in Bandform Expired DE608275C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941778C (de) * 1942-06-14 1956-04-19 Werner & Pfleiderer Einrichtung zum Verhueten des Querdurchbiegens zu trocknender Metallbaender
EP2151484A3 (de) * 2008-08-08 2010-06-02 Tesa AG Verfahren zum Beschichten von bahnförmigen Trägermaterialien mit hohem Masseauftrag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941778C (de) * 1942-06-14 1956-04-19 Werner & Pfleiderer Einrichtung zum Verhueten des Querdurchbiegens zu trocknender Metallbaender
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