DE964584C - Aufhaengevorrichtung fuer ausserhalb ihrer Schwerlinie haengende Schriftgutbehaelter - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer ausserhalb ihrer Schwerlinie haengende Schriftgutbehaelter

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Publication number
DE964584C
DE964584C DEH21954A DEH0021954A DE964584C DE 964584 C DE964584 C DE 964584C DE H21954 A DEH21954 A DE H21954A DE H0021954 A DEH0021954 A DE H0021954A DE 964584 C DE964584 C DE 964584C
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DE
Germany
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edge
support
rail
suspension device
hanging
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Expired
Application number
DEH21954A
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English (en)
Inventor
Emil Steup
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HOERSTER FA BUEROORG
Original Assignee
HOERSTER FA BUEROORG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für außerhalb ihrer Schwerlinie hängende Schriftgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhänkevorrichtung für außerhalb ihrer Schwerlinie hängende Schriftgutbehälter, bestehend aus einer einzigen profilierten Tragschiene mit einem in eine hinterschnittene Ausnehmung der Schriftgut#ehälter eingreifenden Tragrand.
  • Bei dieser Ausführung hat die Tragschiene etwa einen dem auf dem Kopf stehenden Buchstaben J entsprechenden Querschnitt, dessen gerader Schenkel in eine entsprechend tief hinterschnittene Ausnehmung des Aufhängerandes eingreift. Dieser Schenkel dient nicht nur zum Tragen, sondern auch zum Ausrichten der Schriftgutbehälter. Die tief hinterschnittene Ausnehmung im Aufhängerand bzw. in dem Beschlag verursacht jedoch einen langen schmalen, fingerartigen Haken, der beim Ein- und Aushängen der Schriftgutbehälter leicht verbogen werden kann. Dies besonders dann, wenn durch eine zum Aufhängerand schräge Anordnung des geraden Schenkels und der Ausnehrnung der Wurzelquerschnitt des fingerartigen Hakens geschwächt und zum leichteren Ausrichten der Schriftgutbehälter der Spielraum in der den geraden Schenkel aufnehmenden Ausnehmung des Aufhängerandes gering gehalten wird. jedes Verbiegen bewiekt jedöch eine Beeinträchtigung der Ausrichtung der Schriftgutbehälter.
  • Es ist weiterhin bekannt, zwei im Abstand voneinander angeordnete Tragschlenen mit kreisförmigem Querschnitt vorzusehen und auf die eine der beiden Tragschienen die Schriftgutbehälter aufzuhängen, die sich dann mit der freien Längskante ihr-es Aufhängeraundes gegen die andere Tragschiene abstützen. Beide Tragschienen müssen jedoch an ihren Enden befestigt werden; außerdem neigen sie dazu, sich wegen ihres geringen Widerstandsmomentes unter der zunehmenden Belastung infolge des wachsenden Inhalts der Schriftgutbehälter durchzubiegen. Schließlich müssen die beiden Tragschienen in verschiedener Höhenlage und im richtigen Abstand voneinander befestigt werden, was einen zusätzlichen baulichen Aufwand erfordert.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufhängevorrichtung nach dem Gattungsbegriff so weitergebildet werden, daß sie bei kleinem baulichem Aufwand eine große Festigkeit aufweist und eine leichte Handhabung der Schriftgutbehälter ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß die Tragschlene einen im Abstand vom Tragrand angeordneten Stützrand auf, der gegenüber dem Tragrand so versetzt ist, daß jeder am Tragrand hängende Schriftgutbehälter unter Einwirkung seines Gewichtes mittels der durch die Ausnehmung unterbrochenen Längskante des Aufhängerandes am Stützrand der TragsclÜene abgestützt ist.
  • In an sich b-ekannter Weise wird hierbei die Tragschiene mit einem J-förmigen Querschnitt versehen, der zur Längskante des Äufhängerandes jedes Schriftgutbehälters schräg angeordnet ist, derart, daß der eine rinnenförmig ausgebildete Schenkel der Schiene und ein fingerartiger, über die Ausnehmung ragender Ansatz des Schriftgutbehälters hakenartig ineinandergreifen und letzterer mittels der Längskante des Aufhängerandes an der freien Längskante des Stützrandds des anderen, gerade auslaufenden Schenkels abgestützt ist.
  • Der rinnenförmig ausgebildete Schenkel hat eine verhältnismäßig kurze Länge, so daß auch der hakenartige, in den rinnenförtnigen Schenkel eingreifende Ansatz des am Aufhängerand vorgeseherien Beschlages nur einen kurzen Hebelarrn bildet. Dadurch sind Beschädigungen des Beschlages nicht mehr zu befürchten. Zugleich sichert der Stützrand bzw. dessen Stützkante der Tragschiene eine genaue, gleichmäßige Ausrichtung der freien Längskante aller Aufhängeränder und damit auch, aller Rücken der Schriftgutbehälter. Ferner wird durch die J-förmige Querschnittsformung der Tragschiene, und durch die schräge Anordnung zu jedem Aufhängerand ein hohes Widerstandsmoment erzielt, so daß ohne weiteres durchgehende Tragschienen von 1,5 his :2 m Länge und darüber möglich sind. Die, bisher üblichen Tragschienen mit einem meist nur runden Querschnitt sind auf wesentlich geringere Längen beschränkt.
  • Das Widerstandsmoment der Tragschiene und somit auch die zulässige Traglänge kann weiterhin noch dad#urch beachtlich vergrößert werden, daß der den Stützrand aufweisende Schenkel ein- oder mehrfach umgebogen wird. Die uingebogeRen Schenkelteile ragen hierbei in den von dem J-förrni-gen Querschnitt umschlüssenen, zum Einhängen der Schriftgutbehälter jedoch nicht benötigten kaum hinein.
  • Ferner wird die Tragschiene in vorteilhafter Weise zum Einbau in ein- oder mehrteilige drehbare Registra-turen kreisringförmig gebogen. Gerade für'derartige Registraturen, bei denen auf kleinstem Raum erhebliche Traglängen untergebracht werden können, macht sich. die große Festigkeit des J-förrnigen Querschnittes günstig bemerkbar-, zumal wenn mehrere, Registraturen übereinander angeordnet werden, -weil hierbei nur ein Minimum an totern Raum zwischen zwei übereinander angeordneten Schriftgutbehälterreihen beansprucht wird und keine Zwischenböden benötigt werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Stirnansicht der Aufhängevorrichtu,ng, Fig. :2 ein zweites Ausführungsbeispiel, entsprechend der Darstellung nach Fig. i, Fig. 3 und 4 zwei Stirnansichten von zwei weiteren Tragschienen.
  • Als Schriftgutbehälter i (Fig. i) kann z. B. ein Schnellhefter, Ordner, eine Schriftguttasche od-. dgl. vorgesehen werden. An seinen den Aufhängerand bildenden Rücken 2 ist ein Metallbeschlag 3 vorgesehen, dessen Abmessungen so schmal gehalten sind, daß der Beschlag innerhalb der genormten Abmessungen. der Schriftgutbehälter angeordnet werden kann. Der Beschlag 3 ist mit einer rand offenen Ausnehmung 4 versehen, welche hinterschnitten ist, so daß ein fingerartiger Ansatz 5 entsteht, der teilweise über die Ausnehmung 4 hin-%vegragt.
  • jeder Schriftgutbehälter hängt außerhalb seiner Schwerlinie an einer Tragschiene 6 mit einem im wesentlichen J-förmigen Querschnitt, der schräg zum Aufhängerand 8 des Schriftgutbehälters angeordnet wird, und zwar derart, daß seine Schenkelenden dem Schriftgutbehälter zugelirehrt sind. Der eine Schenkel 7 dieser Tragschiene 6 ist etwa halbkreisförmig abgebogen und bildet eine Hohlrinne, in welche der durch Hinterschneidung gebildete fingerartige Ansatz 5 des Schriftgutbehäl.ters i eingreift. Der freie Längsrand des anderen, gerade verlaufenden Schenkels bildet einen Stützrand mit einer Stützkante g. Nach dem Einhängen stützt sich der Schriftgutbehälter i mit seiner freien, Längskante 8 des Rückens infolge seines Eigengewichts gegen die Stützkante 9 der Tragschiene 6 ab. Diese ist in einer ihrem Querschnitt angepaßten Aussparung einer Tragplatte i i gelagert bzw. mit dieser durch Schweißen, oder Löten verbunden. Die Tragplatte i i ist zum Befestigen, beispielsweise an der inneren Seitenwand eines Schrankes, Regals od. dgl., mit Schraubenlöchern 1:2 versehen.
  • Eine Abwandlung der Tragschiene nach Fig. i zeigt die Fig. 2-. Hier ist der halbkreisförmig gebogene Schenkel 7 der Tragschiene an der längs laufenden Schmalseite abgerundet sowie mit der dem fingerartigen Ansatz 5 zugekehrten Scheitelkante 18 bis an das Ende der Hinterschneidung io "erlängert und der fingerartige Ansatz 5 etwas kürzer ausgebildet, so daß durch diese Ausbildung ein besonders kurzer Hebelarm für die auf den fingerartigen Ansatz 5 einwirkenden Kräfte erzielt wird. Die Abmessungen des Besr-hlages 3 können dadurch kleiner gehalten werden.
  • Die Tragschiene 6 nach Fig. .2 hat nicht wie, die nach Fig. i einen einheitlichen Querschnitt, sondern ist aus gefaltetem Blech gebogen, wie dieses durch die gestrichelte Linie 13 angedeutet ist. Ferner ist hier die Befestigung der Tragschiene dadurch gebildet, daß an ihren Enden durch Einschnitte Lappen 14, 15 nach außen abgebogen sind. Dieses ergibt eine sehr zuverlässige und billige Befestigung.
  • Für den Einbau der Tragschiene in drehbare Registraturen, hei denen große Traglängen auf kleinem Raum untergebracht werden können, wird die Tragschiene kreisförmig zu einem Ring zusammengebogen. Bei anormal großen Traglängen wird ein besonders hohes Widerstandsmoment der Tragschiene ohne Vergrößerung der äußeren Ab- messungen dadurch erzielt, daß Querschnittsformen nach Fig. 3 und 4 gewählt werden, bei denen der den Stätzrand aufweisende Schenkel ein- oder mehrfach nach innen umgebogen wird, wobei dann die umgebogenen Schenkelteile 16 bzw. 17 in dem von der Tragschiene umschlossenen, zum Einhängen aber nicht benötigten Raum hineinragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Aufhängevorrichtung für außerhalb, ihrer Sch-werlinie hängende Schriftgutbehälter, be,-stehend aus einer einzigen profilierten Tragschiene mit einem in eine hinterschnittene Aus,-nehmung der Schriftgutbehälter eingreifenden Tragrand, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene einen mit Abstand vom Tragrand angeordneten Stützrand aufweist, der geg#enüber dem Tragrand so versetzt ist, daß jeder_ am Tragrand hängende Schriftgutbehälter unter Einwirku4g seines Gewichtes mitte-ls der durch die Ausnehmung unterbrochenen 1;ängskante des Aufhängerandes am Stützrand der Tragschiene abgestützt ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (6) einen J-fÖrmigen Querschnitt adweist, der zur Längskante des Aufhängerandes jedes Schriftgutbehälters schräg angeordnet ist, derart, daß der eine rinnenförmig ausgebildete Schenkel (7) der Schiene (6) und ein fingerartiger, über die Ausnehmung (4) ragender Ansatz (5) des Schriftgutbehälters hakenartig ineinandergreifen und letzterer mittels der Längskante (8) des Aufhängerandes an der freien Längskante (9) des Stützrandes des anderen, gerade auslaufenden Schenkels abgestützt ist. 3.AufhängevorrichtungnachdenAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (6) durch einfaches oder mehrfaches Umbiegen des den Stützrand aufweisenden Schenkels versteift ist. 4.AufhängevorrichtungnachdenAnsprücheni bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (6) an den Stirnenden Befestigungslappen (14 und 15) aufweist, die aus dem Werkstaff der Tragschiene durch Umbiegen gebildet sind. 5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (6) von einem einfach oder mehrfach gefalteten Blechstreifen gebildet ist. 6.AufhängevorrichtungnachdenAnsprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag-. schiene (6) zum Einbau in ein- oder mehrteilige drehbare Registraturen kreisförinig gebogen ist. 7. Aufhängevorrichtungnach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längs laufende Schmalseite des halbkreisförmig abgebogenen Schenkels (7) eine durch Abrundung gebildete Scheitelkante (18) und die Unterseite des fingerartigen Ansatzes (5) eine solche Formgebung aufweist, daß der fingerartige Ansatz im Bereich des Endes (io) der hinterschnittenen Ausnehmung (4) auf der Scheitelkante aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856 59:2, 613 566.
DEH21954A 1954-10-31 1954-10-31 Aufhaengevorrichtung fuer ausserhalb ihrer Schwerlinie haengende Schriftgutbehaelter Expired DE964584C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138738B (de) * 1955-06-02 1962-10-31 Louis Leitz Briefordnerfabrik Aufhaengevorrichtung fuer Pendelhefter
DE1178398B (de) * 1958-07-23 1964-09-24 Kraut & Meienborn Pendelhaengehefter
US3165104A (en) * 1959-04-23 1965-01-12 Zippel Georg Alfred Suspension filing system for folders and other document containers
DE1214648B (de) * 1964-06-04 1966-04-21 Hoerster Fa Bueroorg Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter in Senkrechthaengeregistraturen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613566C (de) * 1935-05-23 Erich Kraut Haengeregistratur fuer Schnellhefter
DE856592C (de) * 1950-04-19 1952-11-24 Hoerster S Buero Organisation Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter in Registraturgestellen

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