DE968936C - Einrichtung zur Erhoehung der Ansprechempfindlichkeit von Relaisventilen der Fuehrerbremsventile von Druckmittelbremsanlagen bei Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Erhoehung der Ansprechempfindlichkeit von Relaisventilen der Fuehrerbremsventile von Druckmittelbremsanlagen bei Schienenfahrzeugen

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DE968936C DEK22588A DEK0022588A DE968936C DE 968936 C DE968936 C DE 968936C DE K22588 A DEK22588 A DE K22588A DE K0022588 A DEK0022588 A DE K0022588A DE 968936 C DE968936 C DE 968936C
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Erich Falke
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/048Controlling pressure brakes of railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit von Relaisventilen der Führerbremsventile von Druckmittelbremsanlagen bei Schienenfahrzeugen Selbstabschließende Führerbremsventile bekannter Art arbeiten mit einem die Hauptluftleitung überwachenden Druckregler, dessen Einstellung durch Änderung einer Federspannung mit Hilfe des Führerbremshebels gewählt werden kann. Wird diese Federspannung z. B. zur Durchführung einer Bremsung in der Weise geändert, daß eine Druckverringerung in der Hauptluftleitung die Folge ist, so tritt, insbesondere bei langen Zügen, diese Druckverringerung und damit die Bremswirkung mit Rücksicht auf die entsprechend große Länge der Hauptluftleitung nur stark verzögert in Erscheinung. Um diesen Nachteil des verzögerten Ansprechens der Bremsen an den einzelnen Wagen zu beseitigen, wurde daher das Führerbremsventil schon mit einem Relaisventil vereinigt, über dessen groß ausgelegte Strömungsquerschnitte die Druckänderungen in der Hauptluftleitung beschleunigt vor sich gehen sollten. Diese großen Strömungsquerschnitte brachten aber wiederum so große Öffnungswiderstände im Relaisventil mit sich, daß durch dieselben Druckänderungen, welche kleinste Bremsstufen bewirken sollen, im Relaisventil aufgezehrt werden und auf die eigentliche Bremsanlage überhaupt nicht mehr zur Wirkung kommen können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den beschriebenen Nachteil zu beseitigen, und zwar geschieht dies durch eine solche Ausbildung des dem Relaisventil vorgeschalteten, durch den Bedienungshebel des Führerbremsventils beeinflußbaren Druckregelventils im Führerbremsventil, daß in seinem, mit dem Kolbenraum des Relaisventils verbundenen Raum den jeweils gewählten Regeldruck unteroder/und überschreitende Drücke erzeugt werden, welche mindestens annähernd die Bewegungswiderstände im Relaisventil kompensieren und selbsttätig auf den Regeldruck abklingen.
  • Es ist bei Druckluftbremsen bekannt, das Kolbensystem des Steuerventils durch einen in einer Hilfssteuerkammer erzeugten Druckstoß so zu beeinflussen, daß die auf dieses Kolbensystem durch Stauung der einem Behälter vom Steuerventil zugemessenen Druckluft erzeugte Wirkung beseitigt wird. Dabei ist für die den Druckstoß erzeugende Druckluft ein Auslaß von veränderlichem Querschnitt vorgesehen, welcher von einem Organ verstellt wird, das seinerseits das Übersetzungsverhältnis eines mit dem Behälter verbundenen Druckübersetzers je nach dem Beladungszustand des Fahrzeuges bestimmt. Diese bekannte Einrichtung hat den Zweck, bei leerem Fahrzeug und entsprechend kleinem Übersetzungsverhältnis für eine schnellere und stärkere Aufladung des dem Druckübersetzer vorgeschalteten Expansionsbehälters zu sorgen, um damit den bei dieser Übersetzungseinstellung an sich langsamen Druckanstieg im Bremszylinder zu beschleunigen. Außerdem soll dabei auch der Mindestdruck im Bremszylinder dem Fahrzeuggewicht angepaßt werden.
  • Es handelt sich hier also um Mittel, welche in den Aufbau des Steuerventils einbezogen sind und durch welche die Aufgabe gelöst werden soll, den Druckübersetzer sowie den Mindestdruckbegrenzer in bestimmter, vom Fahrzeuggewicht abhängiger Weise zu beeinflussen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Druckreglers im Führerbremsventil mit dem Zweck, die Ansprechempfindlichkeit eines zum Führerbremsventil gehörenden Relaisventils zu erhöhen, wird somit von der bekannten Einrichtung nicht berührt.
  • Fig. I zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung im Schnitt, wie es an Führerbremsventilen von Eisenbahndruckluftbremsen indirekter Wirkung Verwendung findet; Fig.2 stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens in Anwendung bei Führerbremsventilen für direkte Bremsung dar; und Fig. 3 zeigt die Vereinigung der vorhergehenden Bauarten zu einem Führerbremsventil, welches sowohl für direkten als auch indirekten Bremsbetrieb brauchbar ist.
  • Der Aufbau der in Fig. I gezeigten Einrichtung ist im einzelnen folgender: In dem zum Führerbremsventil gehörenden Gehäuse I ist eine Trennwand 2 vorgesehen, welche bei 3 eine ventilüberwachte Öffnung aufweist. Außerdem ist das Gehäuse I mit einer Öffnung 4 ins Freie versehen. Im Gehäuse I ist weiter ein Reglerkolben 5 abgedichtet geführt, auf welchen eine Reglerfeder 6 lastet, die unter Vermittlung des Federtellers 7 von einem nicht gezeigten, durch den Lokomotivführer zu betätigenden Hebel in ihrer Spannung beeinflußt wird. Der Reglerkolben 5 trägt einen Zylinder 8, in dem ein kolbenartiges -Glied 9 abgedichtet geführt ist. Eine ventilüberwachte Öffnung Io im Reglerkolben 5 setzt sich in einem Rohr II fort zum Raum 12 des Zylinders B. Außerdem ist das Rohr II über eine Drosselbohrung 13 mit dem seinerseits über die Öffnung 4 ins Freie mündenden Raum des Gehäuses I verbunden. Die Öffnung Io ist als Sitz für den einen Kegel eines Doppelventils 14 gestaltet, dessen anderer Kegel mit dem Ventilsitz 3 in der Wand 2 zusammenwirkt. Die Ventilkegel des Doppelventils 14 werden durch eine Feder 15 gegen ihre Sitze gepreßt. Im Zylinder 8 sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise Schlitze 16 für die Führung eines Bügels 17 vorgesehen, welcher den zwecks Aufnahme des rohrförmigen Teiles II als Ringkolben gestalteten Kolben 9 mit dem Federteller 7 mechanisch verbindet. In den Gehäuseraum 26 zwischen der Trennwand 2 und dem Reglerkolben 5 mündet eine Leitung 18, welche mit einem Steuerluftbehälter I9 verbunden ist. Ein von der Leitung 18 ausgehender Leitungsast 20 führt zum Raum 2I eines Relaisventils 22. Im Gehäuse des letzteren Ventils ist ein Kolben 23 beweglich gelagert, welcher mit einer Hülse 24 vereinigt ist, die mit ihrem oberen offenen Ende als Sitz 46 für einen durch eine Feder 25 belasteten Ventilteller 27 dient, der einen weiteren, konzentrisch zum Sitz 46 liegenden Sitz 28 in einer Zwischenwand im Gehäuse 22 findet. An letzterem Gehäuse mündet außer der Leitung 2o eine Leitung 29, welche einen Ast zur Leitung 3o bildet, die von dem auf der Lokomotive vorgesehenen Hauptluftbehälter 31 zu einem in der Zeichnung unterhalb der Trennwand 2 im Gehäuse des Führerbremsventils I befindlichen Raum 32 führt. An den Raum über dem Kolben des Relaisventils 22 ist die über die Länge des Zuges sich erstreckende Hauptluftleitung 33 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Bei gelöster Bremse herrscht im Raum 26 und damit auch im Steuerluftbehälter I9 der höchste Regeldruck von 5 atü, welchem in seiner Beeinflussung des Kolbens 5 die Kraft der Feder 6 in der Weise das Gleichgewicht hält, daß das Doppelventil 14 geschlossen ist. Läßt dagegen der Druck in den Räumen 26, 19 nach, so bekommt die Feder 6 das Übergewicht, und der den Sitz 3 abschließende Ventilkegel wird abgehoben, womit aus dem mit einem Druck von 8 atü aufgeladenen Hauptluftbehälter 3I über die Leitung 30 und den Raum 32 Druckluft in den Raum 26 gelangt, bis der Druck in dem letzteren wieder 5 atü erreicht hat, womit er den Kolben 5 gegen die Kraft der Feder 6 in die Abschlußstellung des Doppelventils 14 zurückzwingt. Im gelösten Zustand der Bremse wird also durch diesen Druckregelvorgang der Druck im Steuerluftbehälter i9 und im Raum 26 immer auf seiner vorgeschriebenen Höhe gehalten. Im Relaisventil 22 spielt sich der Druckregelvorgang in grundsätzlich gleicher Weise ab. Der Kolben 23 ist dabei auf seiner in der Zeichnung unteren Seite vom Normaldruck im Behälter i9 belastet, dem entgegen der Druck in- der Hauptluftleitung 33 auf der Oberseite des Kolbens 23 wirkt. Sind beide Drücke gleich groß, so wird der Kolben in einer Stellung gehalten, in welcher der Ventilteller 27 sowohl auf dem Sitz 46 als auch auf dem Sitz 28 aufliegt, womit die Hauptluftleitung 33 weder be- noch entlüftet wird. Kommt es jedoch z. B. infolge von Undichtheit zu einer ungewollten Drucksenkung in der letzteren, so überwiegt der Druck auf der Unterseite des Kolbens 23, und der letztere bewegt sich unter Abheben des Ventils 27 vom Sitz 28 gegen die schwache Feder 25 nach oben. Damit kann Druckluft aus dem Hauptbehälter 31 über die Leitung 29 und das vom Sitz 28 abgehobene Ventil 27 so lange in die Hauptluftleitung 33 nachströmen, bis der Kolben 23 unter Abschluß des Ventils 27 wieder in seine Normallage zurückgezwungen wird.
  • Die beschriebenen Regelvorgänge spielen sich bei gelöster Bremse zur Aufrechterhaltung des höchsten Regeldruckes von 5 atü in der Hauptluftleitung ab. Soll nun eine Bremsung durch den Lokomotivführer eingeleitet werden, so verringert derselbe durch entsprechendes axiales Verstellen des Federtellers 7 - wobei der Kolben 9 mitgenommen wirddie Spannung der Feder 6. Damit wird der Kolben 5 unter dem nunmehrigen Überdruck im Raum 26 in der Zeichnung nach oben bewegt, wobei sich der Ventileinlaß Io öffnet. Druckluft aus dem Raum 26 und dem mit ihm verbundenen Steuerluftbehälter I9 schießt durch das Rohr II in den Raum 12 des Zylinders 8 und erzeugt dort, nachdem sich der entstehende Überdruck über die Drosselöffnung 13 nicht schnell genug abbauen kann, einen Stau, welcher auf die innere Stirnfläche des Kolbens 8 im Sinne einer Unterstützung des Kolbens 5 gegen die Vorspannung der Feder 6 wirkt.. Das abdichtende Kolbenglied 9 bleibt dabei durch die Teile 7, 17 in seiner vom Lokomotivführer eingestellten Lage festgehalten. Diese Unterstützung des Kolbens 5 hat zur Folge, daß der Druck in den Räumen 26, I9 um einen stärkeren Betrag über die Drossel 13 absinken kann, als dies bis zur Herstellung eines neuen Kräftegleichgewichts bei Wirkung des Kolbens 5 allein möglich wäre. Allerdings baut sich nach einer bestimmten, durch die Größe der Räume 26, I9 und des Drosselquerschnittes 13 festgelegten Zeit der Staudruck im Raum 12 in einem solchen Maße ab, daß nunmehr die zusätzliche Wirkung der Stirnfläche des Kolbens 8 aufhört und die Fläche des. Kolbens 5 allein der Feder 6 entgegensteht. Letztere bewegt nunmehr den Kolben 5 in einem so viel stärkeren Maße nach unten, daß nicht nur der Auslaß Io wieder geschlossen, sondern der Ventileinlaß 3 durch Abheben des Doppelventils 14 geöffnet wird und Druckluft aus dem Hauptluftbehälter 31 in die Räume 26, I9 mit der Folge des Druckanstiegs so lange gelangt, bis endlich der Kolben 5 gegen die Feder 6 in seine neutrale Stellung zurückgezwungen wird, d. h. bis der Druck in besagten Räumen von seinem in der beschriebenen Weise erzielten Tiefstwert auf einen Betrag angestiegen ist, der nunmehr tatsächlich der Einstellung der Spannung der Feder 6 mittels des Federtellers 7 entspricht.
  • Diese Unterschreitung des Solldruckes mit nachfolgendem Anstieg auf denselben in den Räumen 26, I9 kommt in gleicher Weise auch auf den Kolben 23 des Relaisventils 22 zur Wirkung. Der zunächst gegenüber der Einstellung des Federtellers 7 zu starke Druckabfall führt zu einer ebenso starken Entlastung der Unterseite des Kolbens 23, mit der Folge, daß derselbe unter Kompensierung von Bewegungswiderständen durch den auf die Kolbenoberseite wirkenden Druck in der Hauptluftleitung 33 verzögerungsfrei nach unten bewegt wird und dabei der Hülsensitz 46 von dem auf dem Sitz 28 aufliegenden Ventilteller 27 sich abhebt. Die Druckluft aus der Hauptluftleitung 33 kann nun über den großen Strömungsquerschnitt der Hülse 24 rasch abströmen, wobei nach dem Prinzip der indirekten Bremsung die Steuerventile der einzelnen Wagen ebenso energisch zum Anspringen gebracht werden. Inzwischen hat in der beschriebenen Weise der Druck in den Räumen 26, I9 auf seinen durch die ursprüngliche Wahl der Spannung der Feder 6 festgelegten Sollwert aufgeholt, und dieser Druck zwingt nach genügendem Abfall des Hauptleitungsdruckes das Kolbensystem 23 des Relaisventils 22 in seine Abschlußstellung zurück, in welcher der Ventilteller 27 beide Sitze 46 und 28 abschließt. Der neu erreichte Druck in der Hauptluftleitung 33 und damit die eingestellte Bremsstufe bleiben erhalten, bis sich mit weiterer Entspannung der Feder 6 der Vorgang wiederholt und die Bremsung weiter verstärkt wird.
  • Zum Lösen der Bremse wird vom Lokomotivführer der Federteller 7 zwecks Erhöhung der Spannung der Feder 6 axial nach unten bewegt. Damit führt auch der Kolben 5 unter Anheben des Doppelventils 14 vom Sitz 3 eine entsprechende Bewegung aus, und Druckluft aus dem Behälter 31 strömt so lange in die Räume 26, I9, bis der Kolben 5 unter Erreichung einer neuen Gleichgewichtslage in seine Abschlußstellung zurückgezwungen ist. Diese Druckerhöhung hat im Relaisventil 22 eine Freigabe des Ventilsitzes 28 durch den Teller 27 so lange zur Folge, bis auch hier unter dem Druckanstieg in der Hauptluftleitung 33 der Kolben 23 wieder die Abschlußlage erreicht hat. Der Lösevorgang setzt sich fort, bis der eingangs beschriebene Vollösezustand erreicht ist und sowohl der Raum 26 und der Steuerluftbehälter I9 als auch die Hauptluftleitung 33 wieder ihren höchsten, durch die Regelwirkung der Feder 6 und des Kolbens 5 aufrechterhaltenen Druck aufweisen.
  • In Fig. 2 ist ein Führerbremsventil für eine sogenannte direkte Bremse, also eine Druckluftbremseinrichtung, bei welcher der Druck in der Leitung 33 beim Bremsen erhöht wird, dargestellt, wobei ebenfalls eine Übersteuerung zum Ausgleich der Bewegungswiderstände des Relaisventils 22 im erfindungsgemäßen Sinne erfolgt.
  • Der Aufbau der Einrichtung gemäß Fig.2 ist im einzelnen folgender: In dem zum Führerbremsventil gehörenden Gehäuse i ist über der Trennwand 2 eine weitere Trennwand 3,4 angeordnet. Über dem Ventildurchgang io des Kolbens 5 ist ein mit Auslaßöffnungen 35 versehenes Gehäuse 36 befestigt, das seinerseits eine Kolbenstange 37 trägt, welche in einem Kolben 38 endigt. Die Reglerfeder 6 wird durch einen ringförmigen Federteller 39 abgestützt, welcher mittels eines durch das Gehäuse I nach außen geführten Gestänges 4o und weiterer nicht gezeigter Übertragungsmittel durch den Lokomotivführer axial verstellt werden kann. Der Kolben 38 ist in einem mit dem Gehäuse I fest verbundenen Zylinder 41 verschiebbar gelagert. Das Doppelventil 14 wird wiederum durch die Feder 15 gegen die Sitze 3 und Io gepreßt. Der zwischen den beiden Trennwänden 2 und 34 vorhandene Raum 42 ist über eine Leitung 43 mit dem Innern des Zylinders 41 verbunden. Der Raum 44 zwischen der Trennwand 34 und dem Reglerkolben 5 ist - entsprechend dem Raum 26 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. I - über die Leitung 18 mit dem Steuerluftbehälter I9 und mit dem Relaisventil 22 verbunden. An letzteres ist in der ebenfalls aus dem vorhergehenden Beispiel bekannten Weise auch die Hauptluftleitung 33 angeschlossen. Das Relaisventil, welches wiederum zur Vergrößerung- der Strömungsquerschnitte vorgesehen ist, entspricht in seinem Aufbau völlig demjenigen gemäß Fig. I und ist daher nicht mehr im Schnitt gezeigt. Die Öffnung 45 in der Wand 34 ist so bemessen, daß der zwischen ihr und dem Schaft des Doppelventils 14 verbleibende Ringquerschnitt eine Drosselwirkung bestimmter Größe ausübt.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß Fig.2 ist folgende: Im gelösten Zustand der Bremse übt die Feder 6 nur eine praktisch vernachlässigbare Wirkung auf den Kolben 5 aus, und das Doppelventil 14 wird mittels der Feder 15 auf seinen Sitzen 3 und Io gehalten. Die Räume I9 und 44 sind drucklos, und dementsprechend ist auch die Hauptluftleitung 33 über das Relaisventil 22 entlüftet. Wird zwecks Einleitung einer Bremsung der Federteller 39 durch den Lokomotivführer um einen bestimmten Betrag axial nach unten bewegt, so erhält die Feder 6 zwischen dem Teller 39 und dem Kolben 5 eine erhöhte Vorspannung, welche den Kolben 5 unter Abheben des Doppelventils 14 vom Sitz 3 gegen die Kraft der Feder 15 betätigt. Über den Ventildurchgang 3 strömt Druckluft aus dem Hauptluftbehälter 31 durch die Leitung 30 und den Raum 32 in den Raum 42, aus welchem sie über den Querschnitt 45 gedrosselt zum Raum 44 und Steuerluftbehälter I9 gelangt. Im Raum 44 wird der Kolben 5 im Sinne des Zusammendrückens der Feder 6 und damit des erneuten Abschlusses des Ventildurchgangs 3 durch das federbeeinflußte Doppelventil 14 beaufschlagt. Unter der Wirkung der in den Raum 42 einschießenden Druckluft kommt es jedoch zu einem Stau in diesem Raum, der über die Leitung 43 dem Zylinder 4I vermittelt wird und den Kolben 38 im Sinne der Unterstützung der Kraft der Feder 6 beaufschlagt. Die um diese Kolbenwirkung verstärkte Feder 6 hält- den Kolben 5 länger in seiner der Freigabe des Querschnittes 3 entsprechenden Stellung, als es der durch die Einstellung des Gliedes 39 bedingten Vorspannung der Feder 6 allein entspräche. Es kann also zunächst weiterhin Druckluft über die Drosselöffnung 45 zum Behälter I9 strömen, was das Relaisventil 22 unter Kompensierung seiner Öffnungswiderstände veranlaßt, der Hauptluftleitung 33 den zur Erzeugung der gewünschten Bremskraft notwendigen Überdruck aus dem Behälter 31 zuzumessen. Erst mit Abbau des Staudruckes im Raum 42 hört die zusätzliche Wirkung des Kolbens 38 auf, und der gegenüber der Vorspannung der Feder 6 in einem zu starken Maße angewachsene Druck im Raum 44 bewegt nun nach Wegfall der Zusatzwirkung des Kolbens 38 den Kolben 5 unter Zusammendrückung der Feder 6 in einem solchen Maße nach oben, daß der Ventilquerschnitt Io freigegeben wird, womit Druckluft aus den Räumen 44 und I9 über die Öffnungen 35 des Gehäuses 36 und die Öffnung 4 ins Freie entweichen kann, und zwar so lange, bis der Überdruck den Wert erreicht hat, bei welchem sich mit der vom Lokomotivführer gewählten Vorspannung der Feder 6 ein Gleichgewicht unter Abschluß des Doppelventils 14 einstellt. Das Relaisventil 22 ist ebenfalls in Abschlußstellung gelangt, so daß nunmehr in der Leitung 33 der gewünschte Überdruck herrscht und damit eine Bremsstufe erreicht ist. Eine weitere Verstärkung der Vorspannung der Feder 6 führt zur Wiederholung der beschriebenen Vorgänge, wobei der Kolben 38 wieder eine solche zeitlich begrenzte Zusatzwirkung ausübt, daß auch bei kleinsten Bremsstufen infolge dieser Übersteuerung das Relaisventil 22 zum einwandfreien Ansprechen gezwungen wird. Zum Lösen der Bremse wird die Vorspannung der Feder 6 verringert, womit der Überdruck in den Räumen I9, 44 den Kolben 5 unter Öffnen des Ventilquerschnittes Io so lange nach oben zwingt, bis der Druck- der über die Öffnungen 35, 4 ausströmenden Druckluft so abgesenkt ist, daß auch die verminderte Kraft der Feder 6 das System in eine neue Abschlußstellung bewegen kann. Das Relaisventil 22 sorgt für eine entsprechende Druckverringerung in der Leitung 33 und damit Verringerung der Bremskraft. Bei fortschreitendem Entspannen der Feder 6 kommt es schließlich wieder zur Vollösestellung, bei welcher, wie beschrieben, Drucklosigkeit in den Räumen 42, 44 und I9 sowie auch in der Hauptluftleitung 33 herrscht.
  • In Fig.3 ist schließlich ein Führerbremsventil in seinen im erfindungsgemäßen Zusammenhang interessierenden Teilen dargestellt, mit-welchem sowohl bei direktem als auch bei indirektem Bremsen bzw. beim Brems- und Lösevorgang Übersteuerungen der beschriebenen Art erzielbar sind.
  • Der Aufbau des Führerbremsventils gemäß Fig. 3 stellt eine Vereinigung der Bauarten gemäß Fig. i und 2 dar. Hierbei wirkt der Zylinder 8, welcher das Kolbenglied 9 aufnimmt, seinerseits als Kolben im Zylinder 41, und der den Kolben 9 tragende Bügel 17 ist am ringförmigen Federteller 39 befestigt, welcher seinerseits über das bügelförmige Gestänge 4o durch den Lokomotivführer einstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise dieser kombinatorischen Gestaltung ist folgende: Bei einer z. B: nach dem indirekten Prinzip wirkenden Druckluftbremseinrichtung sind im gelösten Zustand der Bremse die Räume 44 und I9 wiederum mit dem höchsten Regeldruck aufgefüllt, und dieser herrscht auch unter dem Kolben 23 (Fig. I) des Relaisventil 22, so daß dieses seinerseits die Hauptluftleitung 33 auf diesem Druck hält. Wird nun durch Verminderung der Vorspannung der Feder 6 eine Bremsung eingeleitet, so kommt es unter Freigabe des Ventilquerschnittes Io zu einem Abströmen von Druckluft aus den Räumen 42. 44 und I9 in die Stau-12 des Zylinders 8 und weiter über die Drossel I3 und den Auslaß 4 ins Freie. Der Staudruck in der Kammer 12 unterstützt in der im Zusammenhang mit Fig. I beschriebenen Weise die Druckbeaufschlagung des Kolbens 5 und veranlaßt zunächst eine gegenüber der Spannung der Feder 6 zu starke Druckabsenkung auch unter dem Kolben 23 des Relaisventils, wodurch die hemmende Wirkung der Öffnungswiderstände des letzteren ausgeschaltet und die richtige Druckabsenkung in der Leitung 33 eingesteuert wird. Mit dem Verschwinden des Staudruckes im Raum 12 wirkt die Feder 6 gegenüber dem an sich zu tief gesunkenen Druck im Raum 44 in einem solchen Maße, daß der Kolben 5 über das Doppelventil 14 den Einlaßquerschnitt 3 aufsteuert und damit Druckluft aus dem Behälter 31 in die Kammer 42 gelangt, wo sich, nunmehr bedingt durch die Drosselöffnung 45, ebenfalls ein Stau bildet, der über die Leitung 43 eine Beaufschlagung der als Kolbenfläche wirkenden äußeren Stirnfläche des Zylinders 8 zur Folge hat. Damit wird nun im Gegensatz zur vorhergehenden Unterstützung des Kolbens 5 eine Unterstützung der Spannung der Feder 6 bewirkt, so daß der Druck in den Räumen 44 und I9 nicht nur bis zu dem der Einstellung des Federtellers 39 entprechenden Wert aufholt, sondern darüber hinaus ansteigt, bis mit Abbau des Staudrucks im Raum 4I die Zusatzbeaufschlagung der äußeren Stirnfläche des Zylinders 8 wieder aufhört und nun der zu hoch angestiegene Druck den Kolben 5 unter Öffnen des Auslasses Io zurückzwingt. Mit der Öffnung des Auslasses Io strömt aber wiederum die Druckluft in die Staukammer 12, so daß mit der nun erneut einsetzenden Unterstützung des Kolbens 5 gegen die Feder 6 das ganze Spiel von neuem beginnt.
  • Es ergibt sich also bei jeder Einstellung des Federtellers 39 und damit der Wahl einer bestimmten Vorspannung der Feder 6 ein Pendeln, d. h. ein abwechselndes Unter- und Überschreiten des eingestellten Regeldruckes, mit dem Vorteil, daß sowohl die beweglichen Teile des Führerbremsventils als auch des Relaisventils eine wesentliche Empfindlichkeitserhöhung erfahren, weil die Öffnungswiderstände der Teile durch die jeweils vorhandenen Energieüberschüsse laufend kompensiert werden.
  • Somit führen - ebenso wie bei den vorher beschriebenen Beispielen - auch kleinste Veränderungen der Spannung der Feder 6 zu entsprechenden Regelbewegungen im Führerbremsventil und im Relaisventil und damit zu den gewollten Druckänderungen in der Hauptluftleitung 33. Es können keine Impulse durch Bewegungswiderstände in den einzelnen Organen aufgezehrt werden. Allerdings muß dabei verhindert werden, daß die wechselnden Druckspitzen auch zu laufenden Druckschwankungen in der Hauptluftleitung führen, was durch entsprechende Bemessung der Strömungsquerschnitte in den Ventilen sowie der Kolbendurchmesser usw. erreicht wird. Eine solche Bemessung hat zur Folge, daß die Druckspitzen gerade die Bewegungswiderstände der beweglichen Ventilteile kompensieren, so daß nur die eigentlichen, regelnden Druckänderungen in vollem Umfang auf den Druck der Hauptluftleitung sich auswirken.
  • Die Verwendung des in Fig. 3 gezeigten Steuerventils bei einer direkt wirkenden Bremseinwirkung bringt keine grundsätzlich neuen Merkmale gegenüber den zuletzt beschriebenen Vorgängen und soll daher nicht im einzelnen erläutert werden. Es entsteht auch hier ein fortwährendes Pendeln des Regeldruckes um den Sollwert mit den erwähnten günstigen Folgen.
  • Auch beim Lösen der Bremse, sowohl einer solchen des indirekten als auch des direkten Prinzips, treten die beschriebenen oszillierenden Vorgänge in Erscheinung, ebenfalls wieder verbunden mit erhöhter Empfindlichkeit der bewegten Teile.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit von. Relaisventilen der Führerbremsventile von Druckmittelbremsanlagen bei Schienenfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des dem Relaisventil (22,) vorgeschalteten, durch den Bedienungshebel des Führerbremsventils (I) beeinflußbaren Druckregelventils im Führerbremsventil, daß in seinem, mit dem Kolbenraum (21) des Relaisventils verbundenen Raum (26, 44) den jeweils gewählten Regeldruck unter- oder/und überschreitendeDrücke erzeugt werden, welche mindestens annähernd die Bewegungswiderstände im Relaisventil kompensieren und selbsttätig auf den Regeldruck abklingen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegungen eines durch die veränderbare Spannung einer Feder (6) beeinflußten Reglerkolbens (5) im Führerbremsventil (i) ein Druckmittel außer auf das seinerseits den Druck in der Hauptluftleitung einsteuernde Relaisventil (22) auf Glieder (8 oder 38) zur Wirkung kommen lassen, welche den Reglerkolben oder/und die Reglerfeder zwecks Erreichung der Druckspitzen des genannten Mittels unterstützen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Begrenzung der Unterstützungswirkung der als Kolben wirkenden Glieder (8 oder 38) durch den Abbau eines auf die letzteren ausgeübten Staudruckes über einen Drosselquerschnitt (13, 45) erzielt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regle-rkolben (5 unter der Wirkung einer ihn unter ihrem inneren Überdruck als weiterer Kolben gegen die Kraft der Reglerfeder (6) unterstützenden Staudruckkammer (I2) steht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerkolben (5) mit einem die Wirkung der Reglerfeder (6) unterstützenden, in einem Zylinder (4I) gelagerten Kolben (38) gekuppelt ist, welcher, veranlaßt durch die Steuerbewegungen des Reglerkolbens, mit Druckmittel beaufschlagt wird, dessen Überdruck sich über eine Drosselöffnung (45) abbaut (Fig. 2).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unter ihrem inneren Überdruck sich an einem Kolben (9) abstützende und bei ihrer dadurch erzeugten Bewegung den Reglerkolben (5) gegen die Kraft der Reglerfeder (6) unterstützende Staudruckkammer (I2) mit ihrer zylindrischen Umwandung in einem weiteren Zylinder (4I) geführt ist und bei Staudruck in letzterem Zylinder auf den Reglerkolben (5) im Sinne einer Unterstützung der Reglerfeder (6) einwirkt (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 176 868; französische Patentschrift Nr. 955 422.
DEK22588A 1954-06-19 1954-06-19 Einrichtung zur Erhoehung der Ansprechempfindlichkeit von Relaisventilen der Fuehrerbremsventile von Druckmittelbremsanlagen bei Schienenfahrzeugen Expired DE968936C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955422A (de) * 1950-01-14
AT176868B (de) * 1951-01-25 1953-12-10 Oerlikon Buehrle Ag Steuervorrichtung für Druckluftbremsen

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