DE963943C - Fuelleinrichtung fuer Plattenpressen mit beweglichem Tisch - Google Patents

Fuelleinrichtung fuer Plattenpressen mit beweglichem Tisch

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Publication number
DE963943C
DE963943C DEL21815A DEL0021815A DE963943C DE 963943 C DE963943 C DE 963943C DE L21815 A DEL21815 A DE L21815A DE L0021815 A DEL0021815 A DE L0021815A DE 963943 C DE963943 C DE 963943C
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DE
Germany
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filling device
slide
hopper
racks
filling
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Expired
Application number
DEL21815A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Erlinghagen
Albert Maasem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laeis Werke AG
Original Assignee
Laeis Werke AG
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Publication date
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Priority to DEL21815A priority Critical patent/DE963943C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963943C publication Critical patent/DE963943C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Fülleinrichtung für Plattenpressen mit beweglichem Tisch .Bei den bisher bekannten Pressenbauarten wird meist der Füllbunker seitlich des drehbaren Pressentisches aufgestellt; das Preßgut wird durch einen Füllwagen zur Füllstelle gebracht. Der Füllwagen ist unten offen und wird durch eine feststehende Platte bzw. den Preßtisch geschlossen. Dabei ergibt sich, daß das Preßgut in der Form einseitig zu liegen kommt. Wenn dann der Preß-Stempel auf das Gut trifft, so übt er seinen Druck einseitig aus, und die fertigen: Platten haben an der einen Seite ein dichteres Gefüge als an der anderen Seite, sie sind dann leicht konisch. Solche Platten werden' aber heute von der Kundschaft abgelehnt, es werden genaue Maße verlangt. Die Platten machen auch beim Schleifen besondere Schwierigkeiten. Bei einer anderen bekannten Fülleinrichtung wird eine Füllpfanne oberhalb des Tisches angeordnet, und Zuteilungsarme befördern das Gut zur Füllstelle. Auch bei diesen Fülleinrichtungen, die stetig arbeiten, läßt sich eine einwandfreie Verteilung des Preßgutes in der Form nicht erzielen; durch die Umfangsbewegung der Arme und durch die am Preßgut angreifende Fliehkraft tritt eine ungleiche Verteilung mit den bereits beschriebenen nachteiligen Folgen beim Pressen und Schleifen ein.
  • Bei Fülleinrichtungen mit oberhalb des Preßtisches angeordneten. Füllschächten hat man gegenläufige Bogenschieber- angewendet, die beim Schließen aufeinander zu bewegt werden. Die Fülleinrichtung hat dabei jedoch mehrere Ausläufe und jeder Auslauf wird einseitig durch einen Schieberteil geschlossen und geöffnet. Auch bei einer solchen Betätigung ist eine ungleiche Dichteverteilung des Preßgutes nicht zu vermeiden. Das gleiche gilt für einen einseitig das untere Ende des Füllschachtes einer bekannten Drehtischpresse abschließenden Schieberrahmen mit einer Durchlauföffnung vom Querschnitt des Füllschachtes und der Preßform.
  • Schließlich gibt es Fülleinrichtungen für Preßformen, bei denen die symmetrisch bewegten gleichen Verschlußteile plötzlich aufgerissen werden, so daß der gesamte genau abgepaßte Inhalt eines hochliegenden Meßgefäßes auf einmal im freien Fall in die Preßform stürzt. Streuung und Ungleichmäßigkeiten in der Dichte sind auch bei solchen und ähnlichen Fülleinrichtungen unvermeidbar.
  • Die Erfindung kommt dem Ideal einer gleichmäßigen: Dichteverteilung erheblich näher. Sie betrifft eine Fülleinrichtung an Plattenpressen mit beweglichem, insbesondere drehbarem Preßtisch und unmittelbar oberhalb des Preßtisches angeordnetem, mit Preßgut gefülltem Schacht und besteht darin, daß der Füllschacht am unteren Ende durch zwei gegenläufig bewegte, in der Mitte des Durchgangsquerschnittes und damit der Form zusammentreffende Schiebenahmen- mit Durchlauföffnungen vom Querschnitt des Füllschachtes und der Preßforin abgeschlossen Die Schiebenahmen sind vorzugsweise übereinandergleitend angeordnet, wobei der untere Schiehcrrahmen an seitlichen Ansätzen des Füllschachtes geführt ist und den oberen Schieberrahmen seitlich einschließt, welcher selbst ebenfalls in Ansätzen am Füllschacht geführt ist.
  • Die Form wird damit von der Mitte her nach außen hin gefüllt, wobei sich eine gleichmäßigere Schüttung ergibt als beim Öffnen des Querschnitts von einer Seite aus. In gleicher Richtung wirkt sich die Verkürzung des Öffnungsweges aus. Der Schieber kann auf dem halben Wege nicht so viel Preßgut nach einer Seite schieben oder einer vermehrten Pressung unterwerfen als beim Durchfahren des gesamten Querschnitts.
  • Schließlich ist der Umstand günstig, daß die beiden Schieberrahmen mit scharfen schmalen Kanten gegeneinanderstoßen, so daß etwaige Materialklumpen glatt durchschnitten werden. Bei .dem Abschneiden an einer Wand, wie diese bei dem Füllwagen oder bei einseitigen Schiebern erfolgt, ist -das glatte Abschneiden des Preßgutstrornes nicht immer zu erreichen, so daß Stücke eingeklemmt werden können und also die Gefahr besteht, daß Preßgut nachrutscht.
  • Außer der besonders gleichmäßigen Füllung werden noch andere Vorteile erzielt. So ist mit der Verminderung des Offnungs- und Schließweges auch eine entsprechende Verminderung des Zeitaufwandes für diese Bewegungen verbunden, die Vorbereitung für den Preßvorgang geht also schneller vonstatten. Durch die Ausbildung der Verschlußorgane als Schieberrahmen mit Durchflußöffnungen erhält man: lange Führungen, die außerhalb des Material-Stromes liegen können und. daher von allen Verschmutzungen freigehalten werden.
  • Die Anordnung von Schieberrahmen mit Öffnungsausschnitten bringt noch den Vorteil mit sich, daß nicht etwa Fremdkörper zwischen den einander zugekehrten Enden der Schieberrahmen in deren Führungen eindringen und damit das vollständige Schließen dieser Rahmen verhindern können, was wiederum ein Nachlaufen des Gutstromes zur Folge hätte.
  • Zudem ist die gesamte Anordnung raumsparend, die Verschlußorgane in Form der Schieberrahmen nehmen nur wenig Höhe in Anspruch, sie laufen unmittelbar über dem Drehtisch der Presse.
  • Nach der weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Schieberrahmen gegenläufig mit Hilfe .eines Zahnstangentriebes bewegt, dessen Ritzel zwei oberhalb und unterhalb angeordnete Zahnstangen gleichzeitig bewegt. Die Zahnstangen besitzen an der Rückseite Halbkreisprofile und sind zur Aufnahme des Zahndruckes gegen mindestens eine Rolle abgestützt, die ein dem Kreisbogen entsprechendes Profil aufweist. Die Rollen sitzen in einer Schwenktasche, die um die Achse des Antriebsritzels schwenkbar ist. Auf diese Art können alle Kräfte einwandfrei aufgenommen werden, kleine Ungenauigkeiten in der Bearbeitung oder Montage können die Arbeitsweise nicht beeinträchtigen. Der Anschluß der Zahnstangen an den Schieberrahmen kann gelenkig ausgeführt werden, so daß weitgehende Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit aller Teile gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch Schieber und Antriebe; Abb. z zeigt die Schieber in geöffneter Lage; Abb. 3 gibt einen Schnitt durch die Rollentasche wieder, und Abb.4 zeigt die Führung der Schieberrahmen. Das Preßgut gelangt von- einem oberhalb des Preßtisches i angeordneten. Bunker :2 oder sonstigem Zulauf in einen Füllschacht 3. Dieser wird nach unten durch zwei Schiebe rrahmen 4. und 5 abgeschlossen, die mit ihren zugespitzten Kanten 4" und 5a gegeneinanderstoßen. Jeder dieser Schieberrahmen besitzt eine Öffnung 6 bzw. 7, sie sind beide oberhalb des Tisches i angeordnet. Die Schieberrahmen stehen vorzugsweise gelenkig mit Zahnstangen 8 und 9 in Verbindung, die von dem Ritzel io angetrieben werden. Der Motor i i und das Getriebe 12 für das Ritzel io sind in der Zeichnung lediglich angedeutet. Die Zahnstangen 8 und 9 sind an der Rückseite mit einem Halbkreisprofil versehen, mit welchem sie sich bei der Aufnahme des Zahndruckes gegen die Rollen 15, 16 und 17 in der um den Zapfen i9 schwenkbaren Tasche abstützen. Auf dem Zapfen sitzt auch das Ritzel io. Durch die Ausgestaltung des Rückenprofils der Zahnstangen und die schwenkbare Anordnung der Gegenrollen bzw. der Taschc 18 können kleine Ungenauigkeiten der Bearbeitung oder des Zusammenbaues ausgeglichen werden. Wenn der in Abb. i geschlossen dargestellte Füllschacht geöffnet werden soll, so wird das Ritzel io entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wobei die beiden Öffnungen 6 und 7 der Schieber 4 und -5 übereinander zu liegen kommen. Die Preßform im Tisch i füllt sich dabei von der Mitte aus, bis die in Abb.2 dargestellte Lage der Schieberrahmen erreicht ist. Die Endbegrenzung kann durch Endschalter od. dgl. erfolgen. Notfalls stoßen die Kanten 2o des Schiebers 4 und die Kanten 2i des Schiebers 5 aneinander.
  • Der untere Schieberrahmen 5 ist nach Abb. 4 mit Profilleisten 25 an beiden Seiten versehen. Jede Profilleiste trägt eine Verschleißleiste 26, die auf einer ähnlichen Leiste 27 des Ansatzes 28 am Füllschacht 3 läuft. Die Höhenlage der Leiste 26 kann notfalls durch Verstellspindeln, Keile od. dgl. einstellbar gemacht werden, womit auch die Höhenlage des Schieberrahmens 5 genau eingestellt wird, so daß die beiden Schieber 4 und 5 übereinander gleiten und zugleich auch der Schieber 4 an der Unterkante des Füllschachtes anliegt.
  • Auch der Schieberrahmen 4. ist mit Führungsleisten 29 versehen, die in Öffnungen 3o der seitlichen Ansätze 28 des Füllschachtes 3 laufen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich. wird eine genare Ausrichtung der Schieberrahmen auf diese Weise erzielt. Alle Führungen liegen außerhalb des Gutstromes und sind von außen bequem nachstellbar und die Verschleißteile sind von außen leicht zugänglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fülleinrichtung an Plattenpressen mit beweglichem, insbesondere drehbarem Preßtisch und unmittelbar oberhalb des Preßtisches angeordnetem, mit Preßgut gefülltem Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht am unteren Ende durch zwei gegenläufig bewegte, in der Mitte des Durchgangsquerschnitts und damit der Form zusammentreffende Schieberrahmen mit Durchlauföffnungen vom Ouerschnitt des Füllschachtes und der Preßform abgeschlossen ist.
  2. 2. Fülleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eben: ausgebildeten Schieberrahmen übereinander angeordnet sind und der 'obere Schieber auf dem unteren gleitet.
  3. 3. Fülleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schieberrahmen (5) über Verschleißleisten (26) an 'seitlichen Ansätzen (28) des Füllschachtes (3) geführt ist und den von ihm getragenen oberen Schieberrahmen (4) seitlich einschließt. ¢.
  4. Fülleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schieberrahmen (4.) mit Leisten (29) in Rillen (30) in Ansätzen (28) am Füllschacht (3) geführt ist.
  5. 5. Fülleinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch einen Zahnstangenantrieb für die beiden Schieberrahmen mit einem Ritzel (io), das in zwei oberhalb und unterhalb angeordneten von. ihm gegenläufig angetriebenen Zahnstangen (8un:d9) eingreift, die mit den Schieberrahmen (4 und 5) verbunden sind.
  6. 6. Fülleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (8, 9) . mit den Schieberrahmen (:4 und 5) gelenkig verbunden sind.
  7. 7. Fülleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (8, 9) gegen Führungsrollen (15, 16, 17) abgestützt sind, die in einer um die Ritzelachse schwenkbaren Tasche (18) vereinigt sind. B. Füll-ein.richtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (8, 9) ein halbkreisförmiges Rückenprofil aufweisen, mit welchem sie sich an den entsprechend profilierten Führungsrollen (15, 16, 17) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 531 5,13; britische Patentschrift Nr. 2o6 618; USA.-Patentschriften Nr. 1 872 521, 2 598:254#
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114425B (de) * 1957-05-08 1961-09-28 Dorst Keramikmasch Anlage zum Trockenpressen duennwandiger keramischer Platten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB206618A (en) * 1922-08-28 1923-11-15 Refractories Machinery Mfg Com An improved means and method for moulding bodies of fictile material
DE531543C (de) * 1931-08-12 Johann Gemmer Schwenkbarer Fuellschuh fuer Pressen zur Herstellung von Gegenstaenden aus keramischer Masse
US1872521A (en) * 1930-05-16 1932-08-16 W A Riddell Company Mechanism for feeding dissimilar material to molds in brick presses
US2598254A (en) * 1946-08-02 1952-05-27 Jackson & Church Company Machine for the manufacture of molded building units

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