DE248041C - - Google Patents

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DE248041C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 248041 KLASSE 4Ib. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Bearbeitung von Teig oder anderem plastischen Material. Insbesondere betrifft sie solche Maschinen dieser Art, welche mit einem Eintragtrichter und einer Form- oder Auslaßmatrize versehen sind, durch welch letztere der in den Eintragtrichter eingefüllte Teig zu Kuchen, Stangen o. dgl. geformt wird. Gemäß der Erfindung ist bei derartigen Maschinen eine· Ein-Stellvorrichtung vorgesehen, mittels deren die flachen Wände der Matrizenöffnung in ihrer Neigung zueinander verstellt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, durch entsprechende Verstellung der Matrizenwände die Stärke der erzeugten Kuchen in bestimmten, durch die größte Weite der Matrizenöffnung gegebenen Grenzen mittels ein und derselben Matrize beliebig zu ändern. Um entsprechend der eingestellten Stärke der Kuchen auch die Zuführung des Teiges zu der Matrize regeln zu können, wird der Teig durch eine im Eintragtrichter gelagerte Vorschubvorrichtung vom Trichter der Matrize zugeführt, wobei durch eine Einstellvorrichtung diese Vorschubvorrichtung derart gesteuert werden kann, daß der Teig entsprechend der jeweiligen Einstellung der Matrizenwände zugeführt wird. Damit auch bei Kuchen, welche aus verschiedenen Teigmassen bestehen, die Zuführung jeder Teigmasse geregelt werden kann, ist ferner in dem Eintragtrichter oberhalb der Matrize eine Scheidewand vorgesehen, derart, daß durch die relative Verstellung der Zuführwalzen der vorerwähnten Vorschubvorrichtung das Verhältnis der an beiden Seiten der Scheidewand in die Matrize eintretenden Teigmassen beliebig geregelt werden kann. Schließlich ist bei Maschinen, bei welchen ein beweglicher Träger das Material von der Matrize erhält, gemäß der Erfindung der Träger unterhalb der Matrize sowohl in der Längsrichtung als auch winklig verstellbar angeordnet. Hierdurch ist es ermöglicht, die Stellung des Trägers in bezug auf die jeweilig eingestellte Matrizenöffnung beliebig zu regeln. Dies ist besonders bei steifem Teig von Wichtigkeit, weil hier leicht ein Brechen der Ware verursacht werden kann, wenn der Träger sich nicht in einer der entsprechenden Teigsteife der Kuchenstärke angepaßten Stellung zur Matrizenöffnung befindet.
Eine Maschine gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht:
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine. Fig. 2 ist eine Einzelheit. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 ist die hintere Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine. Fig. 5 ist eine Ansicht der Fig. 1, von rechts gesehen. Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 5. Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Matrize in größerem Maßstabe. Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 16-16 der Fig. 4. Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 20-20 der Fig. 8 in größerem Maßstabe, und Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie 21-21 der Fig. 9, von links gesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Teig oder das sonstige plastische Material durch den Eintragtrichter 1 eingefüllt, dessen Fuß 2 auf den Seitengestellen 3 befestigt ist. Am unteren Ende des Eintragtrichters 1 befindet sich eine Form- oder Auslaßmatrize, welche nach dem beweglichen Trägerschurz 60
65
offen ist. Letzterer ist so angeordnet (Fig. ι und 6), daß er sich über und auf dein Tragschurzbrett 67 bewegt, am linken Ende dieses Brettes um eine einstellbare Rolle 70 geht und an der unteren Seite des Schurzbrettes bis zu einer einstellbaren Wenderolle 72 zurückkehrt. Von hier geht der Tragschurz nach der Antriebtrommel 73 und dann um die einstellbare Spannrolle 75. Die Antriebtrommel 73. kann durch jede beliebige Übertragung zur Veränderung der Geschwindigkeit angetrieben werden.
Die auf den Träger 60 niedergelegte Tafeloder Stangenreihe wird von ersterem vorgeschoben Und. an eine daneben befindliche Schneide- oder sonstige Maschine abgeliefert. Um Tafeln von verschiedener Dicke bei Verwendung einer einzigen Matrize herstellen zu können, ist gemäß der Erfindung eine Einstellvorrichtung vorgesehen, mittels welcher die flachen Wände der Matrizen Öffnung in ihrer Neigung zueinander verstellt werden können. Die Matrize besteht nämlich aus zwei zylindrischen Teilen 47, die in ihrer Längsrichtung an den gegenüberliegenden Seiten abgeflacht sind, so daß' ebene Flächen 49 gebildet werden. Die Glieder 47 sind in vollen Lagern 50 und kreisabschnittförmigen Lagern 50° (Fig. 9) drehbar verzapft und können mittels ineinandergreifender Kammräder 51 gedreht werden, um die zwischen ihnen befindliche Matrizenöffnung zu ändern. Das eine der Räder 51 ist breiter als das andere, um in ein auf der Muffe 53 eines einstellbaren Handrades 54 vorgesehenes Zahnrad 52 einzugreifen. Das Handrad 54 ist lose auf einem Stützzapfen 55 angeordnet, der von einem der Seitengestelle getragen wird. Das Rad 52, die Muffe 53 und das Handrad 54 sind achsial auf ihrem Stützzapfen 55 verschiebbar, so daß, nachdem diese Teile zwecks Einstellung der Glieder 47 zusammengeschoben sind, das Rad 52, durch welches die Einstellung bewirkt wurde, nach innen gestoßen werden kann, um auch in das schmälere Rad 51 einzugreifen. Da dieses seinen Eingriff mit dem breiteren Rade 51 beibehält, so werden alle drei Räder gegen Drehung gesperrt und dadurch die Matrizenteile 47 gegen jede weitere Verstellung gesichert. Es ist ersichtlich, daß die größte Eröffnung der Matrize 46 erreicht wird, wenn die ebenen Flächen 49 der Glieder 47 sich in parallelen senkrechten Ebenen befinden, wie in Fig. 7 gezeigt. Wenn die Matrizenglieder 47 so gedreht werden, daß die Flächen 49 nach unten gegeneinander geneigt sind, so werden die unteren Kanten derselben einander genähert, wodurch sie eine im Schnitt keilförmige kleinere Matrizen Öffnung darbieten. Die engste Öffnung wird hervorgebracht, wenn die ebenen Flächen der Zylinder in derselben wagerechten Ebene liegen. Die
Verstellung der Öffnung kann auch dann bewirkt werden, wenn die Maschine in Gang ist, damit die Dicke der Teigschicht, die in j eder beliebigen Stärke hergestellt werden kann, verändert werden kann, ohne die Tätigkeit der Maschine zu unterbrechen.
Um den Teig entsprechend der jeweiligen Einstellung der Matrizenwände 49 zuzuführen, wird die Zuführung durch eine im Eintragtrichter gelagerte Vorschubvorrichtung bewirkt, wobei diese durch eine Einstellvorrichtung derart gesteuert werden kann, daß die zugeführte Teigmenge der jeweils eingestellten Matrizenöffnung entspricht. Die Vorschubvorrichtung besteht aus den Vorschubrollen 4, deren Zapfen 5 abnehmbar in Lagern 6 (Fig. 1 und 2) von. Armen 7 angeordnet sind. Letztere sind mit ihren unteren Enden an in Lagern 13 drehbaren Wellen 12 befestigt, wodurch die Arme 7 und ihre Rollen 4 nach Wunsch gegen und voneinander geschwungen werden können. Um die Arme 7 um ihre Drehpunkte verstellen zu können, tragen sie an ihren oberen freien Enden die Querwellen 15, auf denen Exzenter 16 befestigt sind. Deren Bügel befinden sich in den Enden der Lenker oder Arme 17, die drehbar mit der Außenseite der Behälterenden verbunden sind, wobei die Wellen 15 mit Handgriffen 18 verbunden sind. Durch diese können die Wellen
15 gedreht werden und so mittels ihrer Exzenter
16 die Arme 7 und die darin gelagerten Rollen 4 gegen- und voneinander einstellen.
Um zwecks Entfernung der Rollen 4 eine vollständige Trennung derselben zu ermöglichen, sind die Lager für die Exzenterwellen 15 (Fig. 2) mit angelenkten Kappen 21. versehen, die durch Schwingbolzen 22 in ihrer geschlossenen Stellung versperrt werden. Die Vorschubrollen 4 werden durch Stirnradgetriebe . 25, 26, 27, 28, 31, 32, Welle 33, Geschwindigkeitsregelscheiben 34 und Riemen 37 von der auf der Hauptwelle 35 sitzenden Treibscheibe 141 getrieben (Fig. 4, 5, 8).
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die Teigvorschubrollen 4 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um durch Reibung mit dem im Eintragtrichter befindlichen Teige in Eingriff zu kommen und ihn zwischen sich vorzuschieben, wobei die Menge des vorgeschobenen Materials durch Bewegung der Rollen gegen- und voneinander geregelt wird. Der auf diese Weise vorgeschobene Teig ist in dem unteren Teil des Eintragtrichters zusammengedrängt und wird durch gleichzeitig mit den Rollen 4. schwingbare Schabeklingen 42 (Fig. 6) verhindert, sich an den Rollen festzusetzen. Handelt es sich um Kuchen aus zwei verschiedenen Teigmassen, so ist es wichtig, auch hier die Zuführung der verschiedenen Teigmengen getrennt regeln zu können. Zu diesem Zwecke ist in dem Eintragtrichter oberhalb der Matrize 46 eine Scheidewand 170 vorgesehen. . Diese Platte wird durch im Innern der Trichterwände angebrachte Nuten geführt und ruht auf der Matrize 46. Auf diese
Weise ist es also möglich, lediglich durch eine relative Verstellung der Zuführwalzen 4 das Verhältnis der an beiden Seiten der Scheidewand 170' in die Matrize eintretenden Teigmassen beliebig zu regeln.
Um besonders bei steifem Teig ein Brechen desselben bei veränderter Matrizenöffnung infolge falscher Neigung des Trägerschurzes zu dieser zu vermeiden, kann der Träger sowohl
ίο in der Längsrichtung als auch winklig verstellt werden. Zu diesem Zwecke hat das Gestell 61 für den Trägerschurz 60 vordere und hintere Führungen 62 (Fig. 6), die mit abwärts gerichteten Konsolen 63 versehen sind. Von diesen ist die eine an der rechten Seite (Fig. 8) auf dem nach innen vorragenden Ende des Zapfens 30 und die andere auf einer Muffe 65 auf der entgegengesetzten Seite des Gestelles drehbar, so daß also auch das Gestell 61 um Zapfen 30 und Muffe 65 gekippt werden kann. Auf den Führerstangen 62 (Fig. 6) sind die Querstützen 66 angeordnet, welche das Tragschurzbrett 67 stützen, das aus von und zwischen den Längswinkelstangen 68 getragenen Quergliedern besteht (Fig. 8). Die Querbrettstützen 66 können längs der das Brett stützenden Winkelstangen 68 verschoben werden, und zwar mittels abwärts gerichteter Zahnstangen 112 (Fig. 1 und 6), die mitsamt dem Tragschurzbrett 67 mittels der Zahnräder 113 vorwärts oder rückwärts bewegt werden können. Die Räder 113 sind an einer in Lagern in den Vorderarmen der Führungsstangen 62 des Tragschurzgestelles drehbaren Welle 114 befestigt, wobei die Welle durch ein an einem ihrer Enden befestigtes Handrad 115 (Fig. 1) gedreht werden kann.
Am vorderen Ende (Fig. 6) sind die Winkel 68 und 62 des Gestelles 61 mit geschlitzten Stützen 110 und ΐΐ5Λ versehen, die mit ihren Schlitzen um die Welle 116 greifen und in ihrer eingestellten Stellung durch ein und dieselbe Klemmvorrichtung festgehalten werden. Diese Klemmvorrichtung (Fig. 3 und 6) besteht aus einer Klemmstange 116, die an den Gestellen 3 angeordnet ist und durch die Schlitze in den Stützen 110 und 115" hindurchgeht. Diese Stützen sind durch Unterlagscheiben 117 getrennt, deren innere mit den entgegengesetzten Enden einer Muffe 118 auf der Stange 116 in Berührung sind. Ein Handrad ΐΐδ3 ist auf das Ende dieser Stange aufgeschraubt, während das entgegengesetzte Ende der Stange eine mit der Außenfläche eines der Gestelle 3 in Eingriff stehende Mutter 119 aufnimmt. Zwischen dem Handrad und der innersten Unterlagsscheibe befindet sich eine Muffe 120, so daß, wenn das Handrad gedreht wird, die Muffen und dazwischen liegenden Unterlagsscheiben dicht zusammengebracht werden, so daß sie die Stützen 110 und u5a gleichzeitig zusammenklemmen und so eine einfache und wirksame Klemmvorrichtung bilden, die eine schnelle Einstellung des Tragschurzes 60 ermöglicht.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Bearbeitung von Teig oder anderem plastischen Material mit einem Eintragtrichter und einer Form- oder Auslaßmatrize, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (50, 51, 52, 53, 54), mittels derer die flachen Wände (49) der Matrizenöffnung in ihrer Neigung zueinander verstellt werden können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Wände (49) der.Matrize durch drehbare, seitlich abgeflachte Glieder (47) gebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig durch eine im Trichter gelagerte Vorschubvorrichtung (4, 5) vom Eintragtrichter (1) der Matrize zugeführt wird, wobei durch eine Einstellvorrichtung (7, 12, 13, 15, 16, 17, 18) diese Vorschubvorrichtung derart gesteuert werden kann, daß der Teig entsprechend der jeweiligen Einstellung den Matrizenwänden zugeführt wird.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus in gegeneinander schwingbaren go (12, 13,-16, 17, 18) Trägern (7) gelagerten Vorschubrollen (4, 4) besteht.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eintragtrichter
(1) oberhalb der Matrize eine Scheidewand (170) vorgesehen ist, derart, daß durch die relative Verstellung der Zuführwalzen (4) das Verhältnis der an beiden Seiten der Scheidewand in die Matrize eintretenden Teigmassen beliebig geregelt werden kann.
6. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher ein beweglicher Träger das Material von der Matrize erhält, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (60) unterhalb der Matrize sowohl in der Längsrichtung als auch winklig verstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964761C (de) * 1951-06-21 1957-05-29 T & T Vicars Ltd Maschine zum Auspressen von Teig oder aehnlichen Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964761C (de) * 1951-06-21 1957-05-29 T & T Vicars Ltd Maschine zum Auspressen von Teig oder aehnlichen Massen

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