DE962966C - Locher zum gleichzeitigen Lochen von Loechern in verschiedenen, mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren Abstaenden - Google Patents

Locher zum gleichzeitigen Lochen von Loechern in verschiedenen, mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren Abstaenden

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DE962966C
DE962966C DES30009A DES0030009A DE962966C DE 962966 C DE962966 C DE 962966C DE S30009 A DES30009 A DE S30009A DE S0030009 A DES0030009 A DE S0030009A DE 962966 C DE962966 C DE 962966C
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DE
Germany
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punch
punches
indicator
hole
pressure lever
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Expired
Application number
DES30009A
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English (en)
Inventor
Bernhard Schell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/04Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Locher zum gleichzeitigen Lochen von Löchern in verschiedenen, mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren-Abständen Die Erfindung bezieht sich auf einen Locher zum gleichzeitigen Lochen von Löchern in verschiedenen, mittels einer Verstellainrichtung einstellbaren Abständen und mit einem einzigen Anzeiger für die Mitte des eingestellten Lochabstandes.
  • Diese bekannten Locher sind vorwiegend so eingerichtet, daß an einem Ende des Lochers üblicherweise ein Lochstempel vorgesehen ist, während an dem anderen Ende nebeneinander zwei Lochstempel angebracht sind. Mit Hilfe eines in der Längsrichtung verstellbaren. Schiebers .können, dadurch mit dem gleichen Locher wahlweise z. B. Lochungen mit 7 oder 8 cm Abstand durchgeführt werden.
  • Bei solchen Lochern kommt es darauf an, daß beim Lochen die Mitte zwischen dem Lochabstand und die Mitte des Schriftgutes an der Blattseite, an welcher die Löcher angebracht werden sollen, übereinstimmt. Aus diesem Grunde sind auch die üblichen Locher mit zwei Lochstempeln und ohne Verstelleinrichtung mit einem besonderen, fest zwischen den Lochstempeln angeordneten Anzeiger versehen, so daß das zu lochende Schriftgut ohne weiteres ordnungsgemäß in den, Locher eingeführt werden kann. An, Lachern mit Verstelleinrichtung für den Lochabstand werden jedoch vielfach noch zwei Markierungen nebeneinander angebracht, von denen jeweils eine benutzt werden soll. Es liegt auf der Hand, daß hierbei Verwechslungen und. damit Fehllochungen nicht ausgeschlossen sind.
  • Bei d'en bekannten Lochern nach dem Gattungsbegriff mit einer Verstelleinrichtung für v erschiede,ne Lochabstände und mit nur einem. einzigen Anzeiger für die Mitte des eingestellten. Lochabstandes ist jedoch der Anzeiger fest angeordnet. Dafür sind. zwei quer zu ihrer Längsrichtung verschiebbare Lochstempel vorgesehen, die mittels einer Exzenteranordnung auf Zapfen symmetrisch zur Ouermittelebene des Lochers bzw. festen Anzeigers bewegt bzw. eingestellt werden. Diese bekannte Ausführung ist vielgestaltig im Aufbau, der einerseits durch die Exzenteranordnung und andererseits durch die Notwendigkeit gegeben: ist, beide Lochst°mpel verschiebbar, d. h. quer zu ihrer Längsrichtung beweglich im Lochergestell anzuordnen. Ein derartiger Aufbau. macht einerseits die Fertigung des Lochers unwirtschaftlich und wirkt sich andererseits ungünstig auf seine Betriebssicherheit aus.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen derartigen Locher nach. dem Gattungsbegriff mit ainer einzigen Anzeigevorrichtung so zu gestalten, daß er nicht nur einen einfachen Aufbau aufweist und damit eine billige Fertigung ermöglicht, sondern. daß auch die, Mitte des jeweiligen Lochabstandes zwangläufig und gleichzeitig mit dem Einstellen. des gewünschten. Lochabstandes angezeigt wird.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch. gelöst, d.aß der Anzeiger an der Verstelleinrichtung angeordnet bzw. von dieser mitbewegbar ist und daß die Verstelleinrichtung zum Einstellen des folgenden Lochabstandes um den halben Abstandsunterschied zwischen dem folgenden und denn, vorhergehenden Lochabstand verschiebbar ist. Der Anzeiger und die Versbelleinrichtung stehen also miteinander in einem Wirkungszusammenhang, und, zwar derart, daß mit dem Einstellen des jeweils gewünschten Lochabstandes gleichzeitig und zw angläufig die dazugehörige Mitte des eingestellten. Lochabstandes angezeigt wird. Ferner können die Lochstempel im Gegensatz zu der bekannten Ausführung quer zu ihrer Längsrichtung unverschiebbar am Lochergestell gelagert werden, was einen einfachen Aufbau und eine störungsfreie Betriebsweise gewährleistet.
  • Bei einem Locher mit mehreren Lochstempeln und einer Verstelleinrichtung, bestehend aus einem in der Längsrichtung verstellbaren Schieber mit Durchtrittsöffnungen für die Kopfenden der einander direkt benachbarten Lochstempel kann die Anordnung gemäß der Erfindung so getroffen werden, daß der Schieber für jeden von zwei dicht benachbarten Lochstempeln eine Durchtrittsöffnung aufweist, derart, daß eine Durchtrittsöffnung unmittelbar über denn Kopfende des einen Lochstempels angeordnet und die andere Durchtrittsöffnung um den halben Abstand der dicht benachbarten Lochstempel versetzt neben dem anderen Lochstempel vorgesehen ist. Dadurch wird -eine besonders einfache Ausbildung der Verstelleinrichtung ermöglicht, bei welcher der Schieber gleichzeitig als Anzeigervorrichtung dienen kann.
  • Baulich und auch betrieblich ist es weiterhin von Vorteil, wenn. bei einem Locher mit einem durch eine durchgehende Scharnierstange angelenkten Druckhebel gemäß der Erfindung der Schieber unterhalb des Druckhebels an dessen Scharnierstange verschiebbar angelenkt ist und der am Schieber angeordnete Anzeiger über diie den Lochstempeln. benachbarte Längskante des Druckhebels hinausragt, der für jeden Lochabstand eine mit dem Anzeiger zusammenwirkende Markierung aufweist. Der Schieber ist hierbei verdeckt, so daß der Locher ein formschönes Äußeres aufweist.
  • In der Zeichnung ist ain Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i die Vorderansicht eines Lochers, bei welchem sich der Anzeiger zur Bestimmung der Mitte des wirksamen Lochabstandes unterhalb der Zahl »8« befindet, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Locher gemäß der Fig, i, Fig. 3 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des Lochers gemäß Fig. i, wobei der Anzeiger zur Bestimmung der Mitte des wirksamen Lochabstandes . sich unterhalb der Zahl »7« befindet, Fig. 4 die Draufsicht auf den Locher nach Fig. i bis 3 mit teilweise aufgebrochener Druckhebelfläche.
  • Auf dem als Späneaufnahmebehälter ausgebildeten Locherunterteil i, dessen Boden als eine um ein Gelenk 2 schwenkbare Abschlußklappe 3 ausgebildet ist, sind mittels Niete 4 U-förmig gestaltete Bügel 5 und 6 befestigt. In dem Bügel 5 sind zwei Lochstempel: 7 und 8 und in dem Bügel 6 ein Lochstempel io entgegen der Wirkung von Druckfedern g axial verschiebbar gelagert.
  • Ein Druckhebel i i ist an .den Bügeln 5 und 6 mit Hilfe einer Scharnierstange 12 schwenkbar gelagert. Oberhalb der Kopfenden der Lochstempel 7, 8 und io und quer zu deren Längsrichtung ist unterhalb des Druckhebels i i ein Schieber 13 vorgesehen. Dieser Schieber 13 ist mittels Ansätze 1q und 15 ebenfalls gelenkig mit der Scharnierstange i2 verbunden und gleichzeitig mittels eines Verstellhebe ls 16 auf dieser Scharnierstange 12 längs verschiebbar angeordnet. Der Druckhebel i i wird unter der Einwirkung der Druckfedern 9, von denen jedem Lochstempel 7, 8 und io eine zugeordnet ist, über den Schieber 13 in der hochstehenden Lage gehalten. Das Lochen von Schriftgut erfolgt in üb- licher Weise durch Niederdrücken des Druckhebels i i entgegen der Wirkung dieser Druckfedern.
  • Der Druckschieber 13 ist außerdem mit einem Anzeiger 17 verbunden, der eine Spitze aufweist, die unter der den Lochstempeln benachbarten Längskante 18 des Druckhebels i i herausragt.
  • Die Fig. 4 läßt erkennen, daß der Schieber 13 im Bereich der einander direkt benachbarten Lochstempel 7 ,und 8 zwei Ausnehmungen ig und 2o aufweist. Die Größenabmessungen. und, die Lage dieser Ausnehmungen ig und 2o an dem Schieber 13 sind so getroffen., daß beim Längsverschieben des Schiebers 13 mittels des Verstellhebels 16 um den halben Abstand zwischen den Lochstempeln 7 und 8 entweder das Kopfende des Lochstempels 7 oder aber das des Lochstempels 8 von dem Schieber 13 freigelegt wird. Bei einem Abstand zwischen diesen beiden Lochstempeln 7 und 8, beispielsweise von i cm, und einem Abstand zwischen den Lochstempeln 7 und io von 8 cm beträgt mithin der Abstand des Lochstempels 8 von dem Lochstempel io 7 cm. Die Zahl »8« in den Fig. i und 3 ist an dem Druckhebel i i so angebracht, d'aß hier die Mitte gegeben ist für den Lochabstand von 8 cm zwischen den beiden Lochstempeln 7 und io, während die Zahl »7« auf dem Druckhebel i I gemäß den Fig. i und 3 die Mitte des 7 cm betragenden Abstandes der beiden Lochstempel 8 und io anzeigt. Wenn die Zahlen »7« und »8« auf dem Druckhebel i i jeweils die Mitte zwischen den Lochstempeln 7 und io bzw. 8 und io angeben sollen, dann müssen diese beiden Zahlen »7« und »8« auf dem Druckhebel ii einen Abstand von 1/2 cm aufweisen. Wenn nun der Anzeiger i7 jeweils die Zahl »7« oder die Zahl »8« auf dem Druckhebel i i entsprechend der Einstellung eines 8-cm- oder 7-em-Lochabstandes anzeigen soll, dann darf der Schieber 13, an welchem der Anzeiger 17 befestigt ist, beim Verstellen des Lochabstandes von 7 auf 8 cm oder umgekehrt nur um das Maß eines halben cm längs verschoben werden. Aus diesem Grunde sind die Ausnehmungen i9 und 2o in dem Schieber 13 bezüglich ihrer Läge und ihrer Größe so vorgesehen, daß jede Endstellung des Schiebers 13 nach einem Verschiebeweg von i/2 cm erreicht wird, so, daß in jeder Endstellung entweder durch die Ausnehmung i9 oder aber durch die Ausnehmung 2o der Durchtritt des Kopfendes des zugehörigen Lochstempels freigegeben wird. Gemäß Fig. 4 befindet sich die Ausnehmung i9 über dem Lochstempel B. Bei Niederdrücken des Druckhebels i i werden. also die Lochstempel 7 und io mitgenommen, während das Kopfeh.de des Lochstempels 8 in die Aus.nehmung i9 eintritt und nicht bewegt wird. Bei der Einstellung des Schiebers gemäß Fig.4 kann also das Schriftgut mit einem Abstand von 8 cm gelocht werden., wobei der Anzeiger 17 gemäß Fig. i sich in der Richtung unterhalb der Zahl »8« am Druckhebel i i befindet.
  • Wird der Schieber 13 mittels des Verstedlhebels 16 im Sinne der Fig. ¢ nach links, und zwar um das Maß eines halben cm verschoben, dann liegt die Ausnehmung 20 des Schiebers 13 oberhalb des Kopfendes des Lochstempels 7. Der Anzeiger 17 befindet sich hierbei unterhalb der Zahl »7« an dem Druckhebel i i. Beim Niederdrücken des Druckhebels i i werden daher die beiden im Abstand von 7 cm befindlichen Lochstempel 8 und io mitgenommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Locher zum gleichzeitigen Lochen von Löchern in verschiedenen, mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren Abständen und mit einem einzigen Anzeiger für die Mitte des eingestellten Lochabstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger an der Verstelleiinrichtung angeordnet bzw. von dieser mitbeweghar ist und daß die Verstelleinrichtung zum Einstellen des folgenden Lochabstandes um den halben Abstandsunterschied zwischen dem folgenden und dem vorhergehenden Lochabstand verschiebbar ist.
  2. 2. Locher nach Anspruch i mit mehreren Lochstempeln und einer Verstelleinrichtung, bestehend aus einem in der Längsrichtung verstellbaren. Schieber mit Durchtrittsöffnungen für die Kopfenden der einander diirekt benachbarten Lochstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber für jeden von zwei dicht benachbarten Lochstempeln eine Durchtrittsöffnung aufweist, derart, daß eine Durchtrittsöffnung unmittelbar über dem Kopfende des einen Lochstempels angeordnet und die andere Durchtrittsöffnung um den halben Abstand der dicht benachbarten Lochstempel versetzt neben dem anderen Lochstempel vorgesehen ist.
  3. 3. Locher nach den Ansprüchen i und 2 mit einem durch eine durchgehende Scharnierstange aasgelenkten Druckhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber unterhalb des Druckhebels an dessen Scharniersta.nge verschliebbar aasgelenkt ist und daß der am Schieber angeordnete Anzeiger über die den Lochstempeln benachbarte Längskante des Druckhebels hiinausragt, der für jeden Lochabstand eine mit dem Anzeiger zusammenwirkende Markierung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 364 582.
DES30009A 1952-08-31 1952-08-31 Locher zum gleichzeitigen Lochen von Loechern in verschiedenen, mittels einer Verstelleinrichtung einstellbaren Abstaenden Expired DE962966C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364582C (de) * 1922-11-28 Leopold Kramer Locher, dessen Boecke fuer die Lochstempel fuer zwei verschiedene Lochweiten durch einen gemeinschaftlichen Antrieb verstellt werden koennen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE364582C (de) * 1922-11-28 Leopold Kramer Locher, dessen Boecke fuer die Lochstempel fuer zwei verschiedene Lochweiten durch einen gemeinschaftlichen Antrieb verstellt werden koennen

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