DE939210C - Schliessrahmen zum Setzen, Umbrechen und Kontrollieren des Satzes - Google Patents

Schliessrahmen zum Setzen, Umbrechen und Kontrollieren des Satzes

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DE939210C
DE939210C DEC5735A DEC0005735A DE939210C DE 939210 C DE939210 C DE 939210C DE C5735 A DEC5735 A DE C5735A DE C0005735 A DEC0005735 A DE C0005735A DE 939210 C DE939210 C DE 939210C
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DE
Germany
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frame
lifting
lifting device
bracket
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Application number
DEC5735A
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English (en)
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Ernst Christen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/18Chases

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Schließrahmen zum Setzen, Umbrechen und Kontrollieren des Satzes Es sind bereits Schließrahmen zum Setzen, Umbrechen und Kontrollieren des Satzes bekannt, wobei der Schließrahmen an den Außenseiten zweier gegenüberliegender Rahmenleisten Ausnehmungen aufweist, in welche eine Hebeeinrichtung zum Abheben des Rahmens von der Unterlage zum Aufstellen abnehmbar eingreift. Bei den bekannten Schließrahmen dieser Art läßt sich jedoch die Hebeeinrichtung am Schließrahmen nicht ausreichend verankern, um den Anforderungen der Zuverlässigkeit und trotzdem schnellen Lösbarkeit zu genügen. Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Unzulänglichkeiten dadurch, daß der Bügel der Hebeeinrichtung mit dem Ansatz seines nach unten gerichteten Schenkels in die genannte Ausnehmung eingreift, wogegen sich der andere Schenkel mit seinem freien Ende auf der Oberseite der Rahmenleiste abstützt. Die Hebeeinrichtungen klemmen sich daher selbsttätig in der Rahmenleiste fest. Vorteilhaft ist am Bügel ein Handgriff zum Abheben des Rahmens fest angeordnet, der in bezug auf den Rahmen nach außen zeigt. Durch Anfassen der Handgriffe der einander gegenüberliegenden Hebeeinrichtungen kann der Bedienende den Schließrahmen ohne weiteres anheben, da ein unvorhergesehenes Lösen der Hebeeinrichtung vom Schließrahmen infolge Festklemmens der Hebeeinrichtung nicht zu befürchten ist. Der Schließrahmen kann auf diese Weise in einfachster Art an eine andere Stelle, z. B. auf die Druckmaschine befördert . werden. Nach dem Absetzen läßt sich die Hebeeinrichtung ohne weiteres vom Schließrahmen abnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig_ i zeigt einen Aufriß des Rahmens und Fig. ä einen Grundriß hierzu; Fig.3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2; Fig. q. zeigt einen Querschnitt nach der Linie C-C der Fig.2; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach. der Linie B-B der Fig.2; Fig. 6 zeigt im Aufriß einen auf den Rahmenleisten aufsetzbaren Halter; Fig. 7 zeigt einen Seitenriß hierzu; Fig.8 zeigt einen Querschnitt nach der Linie D-D der Fig. 6; Fig.9 zeigt einen Querschnitt nach der Linie F-F der Fig. 6 bei herausgenommener Klemmschraube; Fig. io zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 bei aufgesetzter Hebe- und Abstützeinrichtung; Fig. i i zeigt eine Ansicht des Betätigungshebels in Richtung des Pfeiles F der Fig. io.
  • Wie aus Fig. i, 2 und io ersichtlich, weist die Vorrichtung einen rechteckigen Rahmen mit den Längsleisten i und 2 sowie den Querleisten 3 und q auf. Diese Leisten umgrenzen ein genau rechteckiges Feld. Die Leisten sind mit senkrechten konischen Bohrungen 5 versehen. Diese Bohrungen weisen einen nach oben zunehmenden Durchmesser auf und sind so angeordnet, daß ihr Abstand von der Innenseite der Leisten überall gleich groß ist und in jeder Leiste mindestens zwei Bohrungen gleichen Abstandes a vorhanden sind. Wie insbesondere aus Fig. i hervorgeht, weisen die beiden einander gegenüberliegenden Leisten 3 und q. auf der Außenseite eine Ausnehmung 6 auf, in welche gemäß Fig. io ein Ansatz 7 des Hubgliedes einer Hebeeinrichtung eingreift. Das Hubglied weist einen Bügel 8 mit einem nach unten gerichteten Schenkel 9, an dessen freiem Ende der genannte Ansatz 7 sitzt, auf, dessen anderer Schenkel io schräg abwärts verläuft, dergestalt, daß sein freies Ende auf die Oberseite der betreffenden Rahmenleiste abgestützt ist, wie dies in Fig. io für die Rahmenleiste ¢ dargestellt ist. Am Bügel 8 -ist ferner ein hebelförmiger Handgriff ii befestigt, der schräg aufwärts nach außen, bezogen auf den Rahmen, gerichtet ist. An beiden Enden des Bügels 8 ist je ein Lappen 12 angeordnet. Die Lappen springen nach außen vor und tragen konzentrische Lagerbohrungen mit waagerechter Achse, in denen ein doppelarmigerBetätigungshebel schwenkbar gelagert ist. Der eine, nach unten gerichtete Hebelarm besteht aus einem Bügel mit zwei gleich langen Schenkeln 13, dessen Steg 13' zum Zusammenarbeiten mit einer ebenen Unterlage bestimmt ist, auf welcher der Rahmen während des Kontrollierens des Satzes aufliegt. Die beiden Schenkel 13 sind durch einen waagerechten Träger 14 zusammengehalten, in welchen die als Schrauben ausgebildeten Lagerzapfen 15 eingeschraubt sind, die in den Bohrungen des. Lappens z2 laufen. Die Schenkel 13 sind zur Bildung des nach oben gerichteten zweiten Hebelarmes über den Träger 1q. hinaus verlängert und oben durch eine waagerechte Traverse 16 miteinander verbunden. Der Betätigungshebel ist durch Anfassen der Traverse 16 von Hand durch Schwenken um seine Lagerzapfen 15 in zwei Endlagen verschwenkbar, von denen in Fig. io in gestrichelten Linien diejenige Endlage dargestellt ist, bei welcher der Steg 13' bei auf `der ebenen Unterlage aufsitzendem Rahmen lose auf dieser Unterlage aufruht und der Ansatz 7 des Hubgliedes mitnehmerartig in die Ausnehmung 6 der Rahmenleisten eingreift. Zur Betätigung der Hebeeinrichtung werden die beiden Traversen 16 durch die Hände des Bedienenden nach der Rahmenaußenseite bewegt, so daß die Betätigungshebel in entsprechendem Drehsinn um die Zapfen 15 in die andere Endlage verschwenkt werden,. in welcher der an der Rahmenleiste sitzende Betätigungshebel in Fig. io mit ausgezogenen Linien veranschaulicht ist. Bei diesem Vorgang gleiten die Stege 13' auf der Unterlage von außen nach innen in der in Fig. io dargestellten Pfeilrichtung G und nehmen am Ende des Schwenkvorganges gemäß den ausgezogenenLinien eine steilere Lage ein als bei der in gestrichelten Linien dargestellten Ausgangsstellung, so daß das Hubglied und damit der Rahmen um ein entsprechendes Maß gegenüber der Unterlage angehoben ist.
  • Dieses Maß ist kleiner als die Länge der zu setzen Typen. Es beträgt z. B. bei einer praktischen Ausführung, die sich bewährt hat, etwa i cm.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung wird nun folgendermaßen vorgegangen: Vorerst wird der Betätigungshebel in die in Fig. io in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gebracht und der Rahmen auf die durch die ebene Setztischplatte gebildete Unterlage aufgesetzt.. Hierauf wird die Setzarbeit in der gleichen Weise durchgeführt, wie dies bisher mit dem Setzschiff üblich war, wobei an Stelle des Bodens des Setzschiffes die ebene Unterlage dient. Der Satz wird also 'im Rahmen fertiggestellt und mit normalen Schließzeugen unter .zusätzlicher Verwendung von Schließkeilen geschlossen. Alsdann wird zur Kontrolle des Festsitzens aller Typen die Hebeeinrichtung durch nach Außenziehen an den Traversen 16 wie geschildert betätigt, wodurch der Rahmen in eine um das genannte, die Typenlänge unterschreitende Maß über der Unterlage befindliche Kontrollstellung gebracht wird (s. Fig. io, ausgezogene Linien). Nicht festsitzende Typen machen sich hierbei bemerkbar und fallen eventuell aus ihrer vorgesehenen Stellung bis zum Aufliegen auf der Unterlage durch. Sie können jedoch nicht herausfallen, da sie nur um das erwähnte Maß herabfallen können, um welches der Rahmen gehoben wurde und das kleiner ist als die Typenlänge. Es können nun die üblichen Nacharbeiten vorgenommen werden, um die losen Typen durch geeignete Zwischenlagen festzusetzen, wobei, so oft als- dies nötig ist, der Rahmen durch entsprechende Handhabung des Betätigungshebels der Hebeeinrichtung -wieder auf die Unterlage gesenkt und erneut angehoben werden kann, sobald der Satz nach vorgenommener Korrektur wieder geschlossen ist.
  • Falls der Rahmen so bemessen und ausgebildet ist, daß er unmittelbar in die Handpresse einsetzbar ist, kann auch ein Probeabzug des im Rahmen geschlossenen Satzes vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke wird vorerst die Hebeeinrichtung vom Rahmen abgenommen. Das kann, wie aus Fig. io ersichtlich ist, ohne weiteres erfolgen, da die Verbindung des Hubgliedes 8 mit den Rahmenleisten derart gestaltet ist, daß es beim Hochheben des Rahmens ohne weiteres ausgehängt werden kann.
  • Entgegen der Darstellung in der Zeichnung kann jedoch unter Umständen auf eine Hebeeinrichtung auch verzichtet werden, indem z. B. das Anheben des Rahmens durch urimittelbares Anfassen von Hand ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Einrichtungen geschieht. Es können dann z. B. unter zwei einander gegenüberliegende Rahmenleisten Distanzstücke gleicher Stärke geschoben werden, worauf der Rahmen auf diese herabgesenkt wird. Diese Distanzstücke weisen die Stärke auf, welche dem vorstehend erwähnten Anhebungsmaß des Rahmens für die Kontrolle entspricht. Für das praktische Arbeiten hat sich jedoch die in der Zeichnung dargestellte Hebeeinrichtung besser bewährt. Natürlich kann auch statt dessen eine andere geeignete, zweckmäßig abnehmbar am Rahmen angeordnete Hebeeinrichtung verwendet werden.
  • Nach Fertigstellung und endgültiger Kontrolle kann der Satz in üblicher Weise durch Zusammenbinden und Herausnehmen bis zum definitiven Gebrauch abgelegt werden.
  • Bei der Herstellung von Sätzen für den Mehrfarbendruck muß die Kontrolle auch darauf gerichtet werden, daß die verschiedenen Farben entsprechenden Sätze in der richtigen Zuordnung zueinander zusammengestellt werden. Zu diesem Zwecke wird auf den Rahmen der in den Fig. 6 bis g dargestellte Halter aufgesetzt. Der Halter weist zwei übereinanderliegende Klemmleisten 17 und 18 auf. In der unteren Klemmleiste 17 sind zwei Stifte ig mit Festsitz eingesetzt, welche aus der Klemmleiste 17 nach oben und unten vorstehen. Das untere, vorstehende Ende ig' ist kegelig gestaltet, und zwar mit derartigen Abmessungen, daß es in die kegeligen Bohrungen 5 der Rahmenleisten paßt. Dementsprechend ist auch der Abstand a der beiden Führungsstifte ig genau gleich groß wie der Abstand gleichen Bezugszeichens der entsprechenden Bohrungen 5 in den Rahmenleisten, dergestalt, daß der Halter auf jeder Rahmenleiste aufsetzbar ist, wobei durch die kegelige Gestaltung der Stiftenden ig' und der Bohrungen 5 ein sicherer, fester Sitz erreichbar ist. Die Abmessungen sind so gestaltet, daß in diesem Falle die Unterseite der Klemmleiste 17 bündig auf der Rahmenleiste aufsitzt.
  • Der nach oben aus der Klemmleiste 17 herausragende Teil der Stifte ig dient als Führung für die obere Klemmleiste 18, die mit entsprechenden Bohrungen versehen ist, so daß die Klemmleiste 18 genau senkrecht geführt ist. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist die Klemmleiste 18 mit einer zu dieser Bohrung konzentrischen Ausnehmung 2o versehen, in welcher eine Druckfeder 21 sitzt, die mit Vorspannung eingesetzt ist.
  • In der Mitte weisen die Leisten eine konzentrische Bohrung auf. Diese Bohrung ist in der Unterleiste 17 als Muttergewinde ausgebildet. In ihr läuft eine Klemmschraube 22, deren Kopf auf der Unterseite eine auf der Oberseite der Klemmleiste 18 aufliegende Schulter besitzt.
  • Zum Gebrauch wird der Halter auf die gewünschte Rahmenleiste in der erwähnten Weise aufgesetzt. Die Höhe der Klemmleiste 17, welche nunmehr mit der Unterseite auf der Rahmenleiste aufliegt, ist so bemessen, daß ihre Oberseite bei auf der Unterlage frei aufliegendem Rahmen in der Höhenlage der oberen Typenbegrenzungsebene des Satzes liegt, wobei die Typen, wie bereits erwähnt, auf der Unterlage aufliegen. Wird nun die Schraube 22 gelöst, dann drücken die Federn 21 die obere Leiste 18 um ein entsprechendes Maß nach oben. In den zwischen den Klemmleisten 17 und 18 so entstehenden Spalt wird nun eine durchsichtige Vorlage des herzustellenden Mehrfarbendruckes eingelegt, genau ausgerichtet und durch Anziehen der Klemmschraube 22 festgeklemmt. Nach dieser Vorlage werden nun die einzelnen Sätze ausgerichtet, wobei zur Kontrolle die Vorlage nach Belieben auf den zusammengestellten Satz bzw. Satzteil aufgelegt bzw. durch Herumschwenken um die Klemmleistei8 zum Zugänglichmachen des Satzes hochgeschwenkt werden kann.
  • Es kann auch jederzeit der Halter vorübergehend entfernt und nach Bedarf wieder aufgesetzt werden, z. B. nach Vornahme eines Probeabzuges des im Rahmen geschlossenen Satzes auf der Handpresse. Durch die genaue Passung der Stiftenden ig' ist Gewähr dafür geboten, daß die Vorlage immer in der gleichen Relativlage dem Rahmen zugeordnet ist.
  • Zur besseren Orientierung sind die Leisten mit je einer Skala 23 in typographischem Maßstab versehen.
  • Bei aufgesetzter Hebeeinrichtung kann der Rahmen durch Anfassen an den Handhebeln i i bequem auf die Unterlage aufgesetzt bzw. an eine gewünschte Stelle befördert werden. Trotzdem ist die Hebeeinrichtung, wie gesehen, durch einen einzigen Handgriff abnehmbar.
  • Zur Erleichterung des Schließens des Satzes ist, wie in Fig. i und q für die Rahmenleiste 2 gezeigt, die Rahmenleiste mit einer Querbohrung 24 versehen, die mit steilgängigem Muttergewinde versehen ist und in welche eine mit entsprechendem Gewinde versehene Schließschraube 25 (Fig. 2) eingeschraubt wird, deren Kopf radiale Ausnehmungen 26 aufweist. Durch Einsetzen eines mit in die Ausnehmung z6 passenden Ende versehenen Hebels kann die Schraube 25 angezogen und gelöst werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schließrahmen zum Setzen, Umbrechen und Kontrollieren des Satzes, der an den Außenseiten zweier gegenüberliegender Rahmenleisten Ausnehmüngen aufweist, in welche eine Hebeeinrichtung zum Abheben des Rahmens von der Unterlage und zum Aufstellen abnehmbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (8) der Hebeeinrichtung mit dem Ansatz (7) seines nach unten gerichteten Schenkels (9) in die genannte Ausnehmung (6) eingreift, wogegen sich der andere Schenkel (io) mit seinem freien Ende auf der Oberseite der Rahmenleiste (4) abstützt.
  2. 2. Schließrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (8) in an sich bekannter Weise ein um eine waagerechte Achse (i4) schwenkbarer zweiarmiger Stützhebel (i3) zum Heben des Rahmens angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (8) ein Handgriff (ii) zum Abheben des Rahmens fest angeordnet ist, der in bezug auf den Rahmen nach außen zeigt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 987 892.
DEC5735A 1952-04-24 1952-04-24 Schliessrahmen zum Setzen, Umbrechen und Kontrollieren des Satzes Expired DE939210C (de)

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DE939210C true DE939210C (de) 1956-02-16

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR987892A (fr) * 1949-06-08 1951-08-20 Fag Dispositif pour l'imprimerie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR987892A (fr) * 1949-06-08 1951-08-20 Fag Dispositif pour l'imprimerie

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