DE958910C - Stahlgliederfoerderband - Google Patents

Stahlgliederfoerderband

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DE958910C
DE958910C DEK16392A DEK0016392A DE958910C DE 958910 C DE958910 C DE 958910C DE K16392 A DEK16392 A DE K16392A DE K0016392 A DEK0016392 A DE K0016392A DE 958910 C DE958910 C DE 958910C
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DE
Germany
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chain
conveyor belt
plates
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Expired
Application number
DEK16392A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Becker
Georg Kruell
Oskar Noe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Untertage Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Untertage Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/065Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
    • B65G17/066Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Stahlgliederförderband Die Erfindung geht aus von einem Stahlgliederförderband mit Laufrollen und einer mittleren Rundgliederkette, bei dem die Platten eine dem Vielfachen der Kettenteilung entsprechende Länge haben.
  • Es sind bereits Stahlgliederförderbänder mit sich schuppenartig überlappenden Platten bekannt, deren Länge der Teilung der verwendetenLaschenketten, nämlich der je eines Laschengliedes, entspricht. Im allgemeinen hält man bei mit seitlichen Gliederketten als Zugmittel versehenen endlosen Förderern an der Abhängigkeit von Kettenteilung und Troglänge fest, indem man jedem Trog zwei Kettenglieder, die durch entsprechende Befestigung zu einer Einheit zusammengefaßt sind, zuordnet.
  • Bei anderen Konstruktionen, bei denen die Förderfläche aus scharnierartig miteinander verbundenen Gliedern gebildet ist, ergibt sich der Nachteil, daß durch die Scharniergelenke beim Umlauf um die Kettenräder unterschiedliche Wege für die Förderfläche und die Ketten vorhanden sind und außerdem ein Auswechseln einzelner Platten erschwert ist.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteiles sind bereits Förderbänder blekanntgeworden, bei denen die Platten über Zwischenglieder aneinander angeschlossen sind, die beiderseits Schlitze zur ver- schieblichen Lagerung der anschließenden Platten aufweisen. Ein Förderband mit seitlichen Zugmitteln dieser Art, wobei Zwischenglieder zwischen den einzelnen Trogplatten Verwendung finden, ist bereits vorgeschlagen worden.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einem derartigen Förderband aus unter Verwendung einer Rundgliedermittelkette. Bei diesem Förderband sind die Platten ebenfalls über Zwischenglieder, die an beiden Enden Schlitze aufweisen oder in Schlitze der Platten eingreifen, miteinander verhunden. Die Zwischenglieder, die gemäß einem älteren, auf ein Stahlgliederförderband mit Seitenketten sich beziehenden Vorschlag auch zu Trogplatten verlängert sein können, werden bei dem erfindungsgemäßen Stahlgliederförderband in an sich bekannter Weise durch ein senkrechtes Kettenglied und außerdem durch je die Hälfte der an das senkrechte Kettenglied anschließenden waagerechten Kettenglieder überbrückt. Die waagerechten Kettenglieder sind dabei an Nasen der Zwischenglieder in an sich bekannter Weise mittels Stifte befestigt, und die Platten weisen im Bereich der Kette nach oben gewölbte und in ihrer Tiefe entsprechend dem Umkehrrad bogenförmige Sicken auf. Gegebenenfalls sichert man die Platten mittels senkrechter, in ein waagerechtes Kettenglied eingreifender Ansätze gegen Verschieben.
  • Die sickenartigen Einwölbungen in den Platten verringern den Füllquerschnitt praktisch nicht, haben aber andererseits den bedeutenden Vorteil, daß die Muldenbleche eine Versteifung erfahren.
  • Die Nasen zur Befestigung der horizontal liegenden Kettenglieder werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise an den Enden der unteren Leiste der geschlitzten Bleche befestigt. Greifen die Zwischenglieder in Schlitze oder ähnliche Vorrichtungen an den Muldenblechen ein, so werden die Nasen an den Enden der Zwischenglieder angebracht.
  • Die Anbringung der Nasen selbst erfolgt mittels seitlicher Ansätze, die eine Wölbung nach unten aufweisen, so daß sich die von ihnen erfaßten horizontalen Kettenglieder auf dieser Wölbung abwälzen können, was den reibungslosen Umlauf der Kette und des darauf befestigten Förderbandes um die Ketten räder bedeutend erleichtert.
  • Die Endkanten der Muldenbleche und dementsprechend auch der Zwischenglieder werden zunächst nach unten abgebogen und gehen anschließend in einen waagerechten Kantenstreifen über. Hierdurch wird beim Umlauf des Bandes über die Kettenräder jeweils die Uberlappungsstelle näher an den Kettenradumfang heraugebracht, so daß die tiberlappung zuverlässig aufrechterhalten wird bzw. das notwendige Maß der Überlappung begrenzt wird.
  • Das neue Band weist eine bessere Kurven gängigkeit auf als die bekannten Stahlgliederbänder mit Mittelkette, weil die Zwischenglieder jeweils an zwei Punkten der Kette befestigt sind und damit im Bereich der Kurven zuverlässig gegen seitlichtes Ausknicken gehalten werden. Selbstverständlich wird das Band in den Kurven zusätzlich geführt. Zu diesem Zweck wird es mit Paaren von an sich bekannten, um vertikale Achsen laufenden Führungsrollen versehen. An der Außenseite der Kurve ist an der Tragkonstruktion des Bandes eine einzige Führungsschiene angeordnet, an die die außenliegende Führungsrolle anläuft. Die inneren Führungsrollen bleiben hierbei außer Wirkung.
  • Die Lauf- bzw. Führungsrollen brauchen nicht an jedem Zwischenglied angeordnet zu sein, sondern man kann sie beispielsweise nur an jedem zweiten, dritten oder weiteren Zwischenglied vorsehen, je nach dem kleineren oder größeren Kurvenradius, den das Band durchlaufen soll.
  • In den Abbildungen ist das neue Stahlgliederförderband beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht des Bandes im Bereich einer Umkehrstelle und außerdem einen Schnitt durch ein Muldenblech, Abb. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Bandes im vergrößerten Maßstab, Abb. 3 einen Schnitt durch das Band im Bereich des Zwischengliedes nach der Linie C-D in Abb. I, Abb. 4 eine Aufsicht auf das Band im Bereich einer Kurve, Abb. 5 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform.
  • Die Muldenbleche sind über als Schlitzleisten ausgebildete Zwischenglieder b gelenkig aneiw andergeschlossen. Das Band wird durch eine mittlere Rundgliederkette c gezogen.
  • Die Kette ist an jedem Zwischenglied b, bei der Ausführungsform gemäß Abb. I bis 4 über eine Lasche d befestigt, die beiderseits Ansatznasen e trägt, die in Horizontalglieder der Kette eingreifen.
  • Durch Spannstifte f werden die Kettenglieder an den Nasen gehalten.
  • Bei g ist die vorgewölbte Ausbildung der seitlichen Ansätze der Nasen e ersichtlich, welche das Abwälzen der Kettenglieder auf diesen Ansätzen im Bereich der Umführungen ermöglicht.
  • Die Laschen d sind an ihren Enden auf die Kette zu abgebogen und entsprechend auch die Endkanten der Muldenbleche a heruntergebogen, derart, daß sie in die Zwischenräume zwischen den Laschen und den Zwischengliederkanten möglichst dicht, jedoch in die gegenseitige Verschwenkung der Teile zueinander nicht behindernder Weise eingreifen.
  • Mit h sind die mittleren siclçenartigen Einwölbungen der Muldenbleche bezeichnet, in die sich die Kette beim Umlauf über die Kettensterne einlegt. Von diesen aus erstrecken sich nach unten Ansätze, die in Horizontaiglieder der Kette eingreifen.
  • Mit k sind die Laufrollen und mit I die im Falle der kurvengängigen Ausbildung des Bandes vorgesehenen, um vertikale Achsen umlaufenden Paare von Führungsrollen bezeichnet.
  • Lauf- und Führungsrollen sind, wie Abb. 3 erkennen läßt, an einem gemeinsamen Träger m, und zwar die Laufrollen an den hochgebogenen Enden rn' dieses Trägers, und die Führungsrollen beiderseits der Mittelkette in einem solchen Mindestabstand voneinander angeordnet, daß die Kette beim Umlauf um Kurven von dem denkbar kleinsten Radius nicht behindert wird.
  • Die Lauf- wie die Führungsrollen sind mittels sie tragender konischer Achsstummel n, die durch Schrauben in entsprechenden Bohrungen der Träger gehalten werden, an diesen befestigt.
  • Die Rollen l laufen im Bereich von Kurven, wie oben beschrieben, an jeweils nur einer äußeren Führungs schiene p an, die an einer Traverse der Tragkonstruktion q angebracht ist.
  • In Abb. 5 ist die abgeänderte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Nasen nicht über eine Lasche, sondern unmittelbar am Zwischengliedboden befestigt sind. Hierbei sind an den Muldenblechen a heruntergebogene Lappen r angebracht, dile mit den ebenfalls heruntergebogenen Kanten d der Muldenblechböden Schlitze bilden, in die die nach unten gebogenen Kantlen b' der Zwischenglieder eingreifen, d. h.. in genau umgekehrter Anordnung wie gemäß Abb. 1 bis 4.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stahlgliederförderband mit Laufrollen und einer mittleren Rundgliederkette, bei dem die Platten eine dem Vielfachen der Kettenteilung entsprechende Länge haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (a) über Zwischenglieder (b), die an beiden Enden Schlitze aufweisen oder in Schlitze der Platten eingreifen, miteinander verbunden sind und jedem Zwischenglied ein senkrechtes Kettenglied und außerdem je die Hälfte der beiden anschließenden waagerechten Kettenglieder zugeordnet sind, welche an Nasen (e) der Zwischenglieder mittels Stifte (f) befestigt sind, wobei die Platten im Bereich der Kette nach oben gewölbte und in ihrer Tiefe entsprechend dem Umkehrrad bogenförmig verlaufende Sicken (k) aufweisen, und gegebenenfalls mittels senkrechter, in ein waagerechtes Kettenglied eingreifender Ansätze (i) gegen Verschieben gesichert sind.
  2. 2. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (e) an den Enden der unteren Leisten des geschlitzten Zwischengliedes befestigt sind.
  3. 3. Förderband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (e) an den Enden der in Schlitze oder Platten eingreifenden Zwischenglieder befestigt sind.
  4. 4. Förderband nach AnspruchI bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (e) mittels seitlich nach unten gewölbter Ansätze (g) auf die waagerechten Kettenglieder aufliegen.
  5. 5. Förderband nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten bzw. die Zwischenglieder an den Enden zunächst nach unten abgebogen sind und anschließend einen waagerechten Kantenstreifen aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8oi 263, 8ovo 55', 352226; deutsche Patentanmeldungen E 8o r XI /8 I e, P 5I953 XI/SIe; französische Patentschrift Nr. 934428.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patentanmeldung K 14596 XI/8r e.
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