DE1265039B - Kurvengaengiges endloses Gliederfoerderband - Google Patents

Kurvengaengiges endloses Gliederfoerderband

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DE1265039B
DE1265039B DEH53379A DEH0053379A DE1265039B DE 1265039 B DE1265039 B DE 1265039B DE H53379 A DEH53379 A DE H53379A DE H0053379 A DEH0053379 A DE H0053379A DE 1265039 B DE1265039 B DE 1265039B
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HIMPELM ENGINEERS Ltd
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    • B65G17/068Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element specially adapted to follow a curved path
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Kurvengängiges endloses Gliederförderband Es ist bereits ein kurvengängiges endloses Gliederförderband mit zwei Zugketten bekannt, bei dem in den Kurven die im Inneren der Kurve gelegene Zugkette mittels Führungen eingefaltet wird und die Glieder des Förderbandes vor Einlauf in die und nach Auslauf aus der Kurve durch zwangsgleichläufige, an den Gliedern des Förderbandes oder den Gliedern der Zugketten angreifende Kettenzahnräder in der der geradlinigen Förderrichtung gemäßen, zu den Zugketten senkrechten Stellung geführt werden.
  • Bei diesem Gliederförderband bestehen die Glieder aus zur Förderrichtung senkrecht angeordneten Stäben und den jeweils seitlich dazu gelegenen Gliedern der Zugkette, wobei die Stäbe zugleich an ihren Enden als horizontal gelegene Achsen der Zugkette dienen. Mittels der Stäbe sind die Glieder des Förderbandes miteinander verbunden. Durch zwangsgleichläufige Führung der Glieder des Förderbandes vor und nach einer Kurve und eine im Inneren der Kurve vertikale Erweiterung für die Zugkettenglieder wird das Einfalten der innen gelegenen Zugkette bewirkt, während die Glieder der äußeren Zugkette ihre gestreckte Anordnung beibehalten. Einer der Nachteile dieses Gliederförderbandes besteht darin, daß, um eine seitliche Beweglichkeit der Zugketten zu erreichen, zwischen den Kettengliedern und deren horizontal gelegenen Achsen ein Spiel vorgesehen werden muß, wodurch diese Teile nicht nur einem erheblichen Verschleiß unterliegen, sondern dieses Förderband, da leicht Fremdkörper in die Lager der Kettenglieder eindringen können, recht störungsanfällig ist. Das Spiel wirkt sich auch in einer ungleichmäßigen Beschleunigung der einzelnen Abschnitte des Förderbandes, zumal bei Aufnahme und Entnahme des zu fördernden Gutes, aus. Ein weiterer Nachteil dieses Förderbandes besteht darin, daß die Glieder des Förderbandes bei Durchlaufen einer Kurve in sich verdreht werden, weshalb ein solches Gliederförderband wegen Ausweichens seiner Glieder aus der Transportebene nur für wenige Einsatzfälle brauchbar, insbesondere für eine Ausstattung mit Tragplatten zur Bildung eines Plattenbandförderers nicht geeignet ist.
  • Weiter ist ein Gliederförderband mit zwei Antriebsketten bekannt, bei dem an den horizontal gelegenen Achsen, mit denen die Zugkettenglieder verbunden sind, Laufrollen angeordnet sind. Dabei sind an jedem zweiten in Förderrichtung auf gleicher Höhe liegenden Antriebskettengelenk Tragplatten befestigt. Durch unterschiedlich lange Ausbildung der Tragplattenhalterungen überdeckt eine Tragplatte mit ihren Enden zwei benachbarte Tragplatten bzw. treten die Enden der mit kürzerem Abstand gehaltenen Tragplatten unter die mit längerem Abstand gehaltenen Tragplatten.
  • Bei diesem Gliederförderband ist es nur möglich, die Zugketten derart einzufalten, daß sich die Tragplatten zusammenschieben, um eine größere Überdeckung zu erlangen und das auf den Tragplatten befindliche Schüttgut zu einer größeren Schichtstärke anzuhäufen. Das Zusammenfalten der Antriebskettenglieder wird bei diesem Förderband durch ein Treibkettenrad bewirkt, das im fördernden Trum beide Antriebsketten drückt bzw. zusammendrückt. Dieses Gliederförderband ist jedoch nur für geradlinige Führung, nicht aber für eine Kurvenführung geeignet, weil die Antriebsketten nur horizontale Achsen ohne großes Spiel aufweisen und somit eine Beugung um eine vertikale Achse nicht gestatten.
  • Schließlich ist noch eine Zugkette für ein Gliederförderband bekannt, die mit einander rechtwinklig kreuzenden Gelenkachsen ausgestattet ist. Diese Zugkette ist jedoch nur für einen Einsatz als zentrale oder Einfachförderkette vorgesehen. Denkbar können auf den Gliedern dieser Zugkette schmale Tragplatten angebracht und damit ein Plattenband gebildet werden, doch wäre ein solches Plattenband zur Aufnahme von mehr als unwesentlichen Lasten und bei in Förderrichtung seitlich ungleichmäßiger Verteilung der Last ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kurvengängiges Gliederförderband zu schaffen, bei dem sich die Glieder in den Kurven genau radial in der Förderebene einstellen und die zuvor beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht bei einem kurvengängigen endlosen Gliederförderband mit zwei Zugketten, bei dem in den Kurven die im Inneren der Kurve gelegene Zugkette mittels Führungen eingefaltet wird und die Glieder des Förderbandes vor Einlauf in die und nach Auslauf aus der Kurve durch zwangsgleichläufige, an den Gliedern des Förderbandes oder den Gliedern der Zugketten angreifende Kettenzahnräder in der der geradlinigen Fördereinrichtung gemäßen, zu den Zugketten senkrechten Stellung geführt werden, darin, daß die Glieder der Zugketten - in bei Förderern mit nur einer Zugkette bekannter Weise - im Wechsel durch vertikale und horizontale Achsen schwenkbar verbunden sind, daß die horizontalen Achsen der Zugketten abwechselnd nach innen und außen ragen, wobei die nach innen ragenden Achsen mit in Führungsschienen laufenden Tragrollen und die nach außen ragenden Achsen mit Steuerrollen versehen sind und daß im Inneren der Kurve Leitschienen zur Ablenkung der Steuerrollen aus ihrer bei geradliniger Förderung in bezug zu den Tragrollen bzw. den Führungsschienen gegebenen Bahn angeordnet sind. Hierdurch wird auch bei sehr enger, gegebenenfalls sinusförmiger Kurvenführung eine genaue radiale Einstellung der Glieder des Förderbandes in der Transportebene gewährleistet.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die nach innen ragenden horizontalen Achsen der einen Zugkette mit den entsprechenden Achsen der anderen Zugkette zu einer durchgehenden Achse verbunden sind.
  • Ferner sind an den durchgehenden Achsen Tragplatten zur Bildung eines an sich bekannten Plattenbandes mit schuppenartig übereinandergreifenden Platten vorgesehen, wodurch es möglich ist, ein Plattenband von großer Breite und Belastbarkeit ohne jegliche Beeinträchtigung der Transportebene in sehr engen Kurven zu führen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Gliederförderband mit einer Kurve von 900, Fig. 2 einen Ausschnitt des Gliederförderbandes nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 eine Zugkette in einer der äußeren Kurven führung entsprechenden Stellung in der Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig.4 eine Zugkette in einer inneren Kurven führung mit einer Führungs- und einer Leitschiene, in der Seitenansicht, F i g. 5 das obere und untere Trum einer Zugkette mit Antrieb, in der Seitenansicht, F i g. 6 die Zugkette mit dem Antrieb, im Schnitt senkrecht zur Förderrichtung, F i g. 7 das fördernde Trum des Gliederförderbandes im Schnitt senkrecht zur Förderrichtung und Fig. 8 zwei Tragplatten in einer der Geradeausförderung entsprechenden Stellung zueinander, davon eine ausgebrochen, in perspektivischer Ansicht.
  • Nach der Zeichnung bestehen bei einem kurvengängigen endlosen Gliederförderband mit zwei Zugketten zunächst (F i g. 3 und 4) die Zugketten 1 aus im Wechsel durch vertikale Achsen 2 und horizontale Achsen 3 und 4 gelenkig verbundenen Gliedern 5, 6, 7, 8, wobei sich an das Glied 8 wiederum ein Glied 5 anschließt und die Glieder 5 und 7 sowie die Glieder 6 und 8 einander gleich sein können. Damit sind jeweils zwei GliederS und 6 zu den benachbarten zwei Gliedern 7 und 8 in horizontaler Ebene und und jeweils zwei Glieder 6 und 7 zu den benachbarten zwei Gliedern 8 und 5 in vertikaler Ebene zueinander schwenkbar. Zugleich sind auf den horizontalen Achsen 3 Tragrollen 9 und auf den horizontalen Achsen 4 Steuerrollen 10 drehbar gelagert.
  • Die Tragrollen 9 jeder der beiden Zugketten 1 laufen auf je einer Führungsschiene 11, die an bzw. auf einem Gestell angebracht ist.
  • Bei Geradeausführung des Gliederförderbandes werden die Steuerrollen 10 frei getragen. Bei Kurven führung des Gliederförderbandes und gebogenen Führungsschienen 11 ist jedoch auf der zum Inneren der Kurve gelegenen Führungsschiene 11 außerhalb des Lichtraumprofils der Tragrollen 9 und der Glieder 5, 6, 7, 8 eine ebenfalls gebogene Leitschiene 12 angeordnet, deren Lauffläche 13 nach oben weist und an den Enden 14 zum Auf- bzw. Ablaufen der Steuerrollen 10 in Richtung auf die Führungsschiene 11 geneigt ist.
  • Die Glieder des Förderbandes (F i g. 7) sind durch die bauliche Verbindung jeweils zweier horizontaler Achsen 3 der beiden Zugketten 1 dargestellt, wobei als Verbindungselement eine in den horizontalen Achsen 3 aufgenommene Achse 15 dient. Wie zu ersehen ist, können die beiden Achsen 3 und die Achse 15 aus einem Stück bestehen, wobei eine solche durchgehend ausgebildete Achse 3, 15, 3 zugleich die Achse für die Tragrollen 9 darstellt.
  • An den Gliedern des Förderbandes (F i g. 7 und 8) sind mittels ihrer die Achsen 15 umschließenden Augen 16 Tragplatten 17 vorgesehen, die durch eine Abkröpfung 18 schuppenartig übereinandergreifen und gemeinsam ein Plattenband bilden, wobei sich der den Augen 16 abgewandte Abschnitt 17 a der einen Tragplattel7 auf dem mittels der Augenl6 gelagerten Abschnitt 17 b der benachbarten Tragplatte 17 gleitend abstützt. Weiter weisen die Tragplatten 17 an dem den Augen 16 bzw. dem Abschnitt 17 b abgewandten Abschnitt 17 a, an den zu der Förderrichtung seitlich gelegenen Enden, nach unten abgebogene Lappen 19 mit je einem sich in Förderrichtung erstreckenden Langloch 20 auf. Mittels dieser Langlöcher 20 sind die Tragplatten 17 an der Achse 15 (bzw. 3, 15, 3) eines vorausgehenden oder nachfolgenden Gliedes des Förderbandes in der Ebene des Plattenbandes winkelbeweglich geführt.
  • Eingangs und ausgangs einer Kurve (F i g. 1, 2 sowie 5, 6) sind unterhalb des oberen Trums des Gliederförderbandes in dessen Gestell 21 senkrecht zur Förderrichtung auf einer gemeinsamen Welle 22 Kettenräder 23 gelagert, deren Zahnform und Teilung auf die Tragrollen 9 abgestimmt ist. Jede der Wellen 22 trägt zudem ein Kettenrad 24. Die Kettenräder 24 sind durch eine endlose, über Umlenkräder 25 geführte Kette 26 miteinander verbunden.
  • Werden nun die Zugketten 1 durch Angreifen der Kettenräder 23 an den Tragrollen 9 und damit das Gliederförderband angetrieben, so befinden sich die Glieder 5 und 8 der Zugketten 1 in den gerade verlaufenden Abschnitten des Förderers in gestreckter Stellung zueinander. Die jeweils durch eine Achse 15 miteinander verbundenen horizontalen Achsen 3 und die auf den Achsen 15 gehaltenen Tragplatten 17 sind daher senkrecht zur Förderrichtung ausgerichtet.
  • Diese Stellung der Glieder des Förderbandes wird vor Einlauf und bei Auslauf eniner Kurve des Förderers durch die Wirkung der Kettenräder 23 unterstützt.
  • Bei Eintritt in eine Kurve treffen die Steuerrollen 10 der innen gelegenen Zugkette 1 an den geneigten Enden 14 der Leitschiene 12 auf deren Lauffläche 13 auf. Damit werden die Steuerrollen 10 auf den horizontal gelegenen Abschnitt der Lauffläche 13 geleitet auf dem sie die Kurve durchlaufen. Durch diese Ablenkung der Steuerrollen 10 und damit der horizontalen Achsen 4 schwenken die Glieder 6 und 7 sowie die Glieder 8 und 5 miteinander um die horizontalen Achsen 3 und 4 zueinander ein, womit sich die innen laufende Zugkette 1 gegenüber der in der Kurve außen laufenden Zugkette 1 verkürzt. Die Höhe der Leitschiene 12 ist somit durch den Radius der Kurve zu bestimmen. Die äußere Zugkette 1 paßt sich dem Kurvenlauf durch Schwenken ihrer Glieder 5 und 6 sowie 7 und 8 um die vertikalen Achsen 2 an.
  • Die Winkelstellung der einzelnen Glieder des Förderbandes bzw. der Achsen 15 zueinander ist dadurch gleichgehalten, daß die Achsen 4 durch die Steuerrollen 10 und die Leitschiene 12 um ein gleiches Maß abgelenkt sind. Die Achsen 15 stellen sich somit alle radial zu dem Scheitelpunkt der Kurve ein, was zwangläufig auch für die Tragplatten 17 zutrifft, deren Abschnitte 17 a und 17 b sich im Inneren der Kurve weiter überdecken, als dies im äußeren Bogen der Kurve bzw. bei geradliniger Förderrichtung der Fall ist. Wesentlich bei dieser Winkeleinstellung der Tragplatte 17 bzw. der Glieder des Förderbandes ist der Vorteil, daß die Förderebene nicht verändert wird.
  • Bei Verlassen des Kurvenabschnittes laufen die Steuerrollen 10 von der Leitschiene 12 ab, und die Glieder des Förderbandes gelangen, ausgerichtet durch die Kettenräder23, in den geradlinigen Abschnitt des Förderers.
  • Die in den Lappen 19 der Tragplatten 17 befindlichen Langlöcher 20 gestatten nicht nur die winkelige Einstellung der Tragplatten 17 zueinander. Sie verhindern auch in dem rücklaufenden Trum des Glieder- bzw. Plattenförderbandes ein Herunterhängen der Tragplatten 17 an den Achsen 15, so daß für das rücklaufende Trum kein zusätzlicher Raum benötigt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kurvengängiges endloses Gliederförderband mit zwei Zugketten, bei dem in den Kurven die im Inneren der Kurve gelegene Zugkette mittels Führungen eingefaltet wird und die Glieder des Förderbandes vor Einlauf in die und nach Auslauf aus der Kurve durch zwangsgleichläufige, an den Gliedern des Förderbandes oder den Gliedern der Zugketten angreifende Kettenzahnräder in der der geradlinigen Förderrichtung gemäßen. zu den Zugketten senkrechten Stellung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (5, 6, 7, 8) der Zugketten (1) - in bei Förderern mit nur einer Zugkette bekannter Weise - im Wechsel durch vertikale (2) und horizontale (3, 4) Achsen schwenkbar verbunden sind, daß die horizontalen Achsen (3 und 4) der Zugketten (1) abwechselnd nach innen und außen ragen, wobei die nach innen ragenden Achsen (3) mit in Führungsschienen (11) laufenden Tragrollen (9) und die nach außen ragenden Achsen (4) mit Steuerrollen (10) versehen sind, und daß im Inneren der Kurven Leitschienen(12) zur Ablenkung der Steuerrollen(10) aus ihrer bei geradliniger Förderung in bezug zu den Tragrollen (9) bzw. den Führungsschienen (11) gegebenen Bahn angeordnet sind.
  2. 2. Kurvengängiges endloses Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen ragenden horizontalen Achsen (3) der einen Zugkette (1) mit den entsprechenden Achsen der anderen Zugkette zu einer durchgehenden Achse (15) verbunden sind.
  3. 3. Kurvengängiges endloses Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den durchgehenden Achsen (15) Tragplatten(17) zur Bildung eines an sich bekannten Plattenbandes mit schuppenartig (17al 17 b) übereinandergreifenden Platten vorgesehen sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 095 196, 1 059 832, 932 416, 580 493; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 037 364; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 782; belgische Patentschrift Nr. 536 138; britische Patentschrift Nr. 936 103; USA.-Patentschriften Nr. 2 706 033, 2534054.
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