DE801263C - Gliederfoerderband - Google Patents

Gliederfoerderband

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DE801263C
DE801263C DEH40A DEH0000040A DE801263C DE 801263 C DE801263 C DE 801263C DE H40 A DEH40 A DE H40A DE H0000040 A DEH0000040 A DE H0000040A DE 801263 C DE801263 C DE 801263C
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DE
Germany
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link
chain
conveyor belt
horizontal
chain link
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DEH40A
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English (en)
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Hans Raetz
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/065Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to a single traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Gliederförderband Zusatz zum Patent 800 551 Die Erfindung des Hauptpatents 800 551 geht aus von einem mit umlaufenden Tragrollen versehenen Gliederförderband, an dessen Gelenkkette muldenförmige oder plattenförmige Tragelemente mit ebebnen Tragflächen befestigt sind deren einander zugekehrte Enden umm den Kettenbolzen als Drehpunkt in der Weise gekrümmt sind, daß sie sich abdichtend übergreifen. Nach der Erfindung des Hauptpatents weisen von der in der Mitte des Gliederförderbandes angeordneten Gelenkette einzelne, in gleichen Abständen befindliche Kettenglieder zwischen waagerechten Kettenbolzen Gelenke mit senkrechten Gelenkbolzen auf und sind die Tragelemente über diesen Kreuzgelenkgliedern zweiteilig ausgebildet, jeder dieser Tragelemententeile ist ferner mit je einem der beiden senkrechten Gelenkbolzen umgreifenden Kettenteile verbunden und an den äußeren Enden zwecks Abdichtung gegenüber den benachbarten Kettenglie dern um die waagerechten Kettenbolzen gekrümmt ausgebildet, während die inneren, eben ausgebildeten Enden der Tragelemententeile soweit übereinandergreifen, daß sie sich auch bei der größtzulässigen Drehung der Gelenkkettenteile gegeneinander um den senkrechten Gelenkbolzen uberdrucken. Durch die Erfindung des Hauptpatents wird ein Gliederförderband geschaffen das in waagerechter Ebene beweglich ist, also in gewissem Ausmaße das Durchfahren von waagerechten Kurven zuläßt, und sowohl bei Dre- hung der Kette in senkrechter Ebene, also bei Umlauf um die Kettenräder als auch bei Drehung in waagerechter Ebene bei Kurvenfahrt eine gute Abdichtung der Tragelemente gegeneinander und damit gegen das Hindurchfallen feinen Gutes gewährleistet. Die Erfindung bezweckt, den Gegenstand des ITauptpatents weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß besteht bei einem Gliederförderband nach dem Hauptpatent die Zugkette aus einer Rundgliederkette, von der jeweils ein aus zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern bestehendes Doppelkettenglied einem mit ihm verbundenen Tragelement zugeordnet ist, wobei die waagerechten Kettenbolzen durch die waagerechten Kettengliedteile im Krümmungsscheitel an den Enden des Doppelkettengliedes gebildet werden, um die sich die benachbarten Doppelglieder in senkrechter Tabelle drehen, während die senkrechten Kettenbolzen unter den geteilten Tragelementen aus den senkrechten Kettengliedteilen im Krümmungsscheitel in der Mitte des Doppelkettengliedes bestehen. Hierdurch wird die Erfindung des Hauptl)atents, die in den Ausführungsbeispielen des IÄauptl)atents lediglich unter Verwendung einer Gallschen Gelenkkette veranschaulicht ist, auch bei Benutzung einer Rundgliederkette als Zugorgan durchführbar. Dies hat eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des kurvenläufigen Gliederförderbandes im Gefolge und bietet noch den weiteren Vorteil, daß man mit einem nicht unwesentlich geringeren Aufwand an Werkstoff auskommt.
  • Nach der Erfindung sind ferner die beiden Führungen für die Tragrollen des Ober- und Untertrums U-förmig ausgebildet und bilden mit dem zwischen ihnen angeordneten Verbindungsstück einen einheitlichen Führungskörper, der aus Einzelteilen zusammengeschweißt oder vorzugsweise aus einem Stück durch Pressen oder Walzen hergestellt ist. Die Verwendung des einheitlichen und geschlossenen Führungskörpers bietet die wichtigen Vorteile, daß das Biegen der Führungen an den Krümlnungsstellen vereinfacht wird und für das Ober-und Untertrum ganz gleichmäßig durchgeführt werden kann, und daß die Laufflächen der Tragrollen gegen Verschmutzung geschützt und daß Abheben der Tragrollen verhindert werden. Ferner wird die Sicherheit des Betriebes erhöht, weil selbst .große Fremdkörper, wie z. B. umfallende Grubenstempel, den Weg der Tragrolle nicht versperren und den Betrieb gefährden können, und es werden Unglücksfälle ausgeschlossen, wenn ein Bedienungsmann ungewollt oder absichtlich den Führungskörper der Tragrollen berührt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. I einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gliederförderband nach der Linie 1-1 in Äbb. 2, Abb. 2 die dazugehörige, unterbrochen gezeichniete Seitenansicht, Alab. 3 die Seitenansicht des Gliederförderbandes nach Abb. 1 und 2 beim Umlauf um das Antriebskettenrad, Abb. 4 die Draufsicht auf den Gegenstand der Abb. 3, Abb. 5 eine unterbrochene, teilweise im Schnitt nach der Linie V-V in Alb. 6 gehaltene Seitenansicht eines Gliederförderbandes nach der Erfindung mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten, Abb. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Abb. 5, Abb. 7 die Draufsicht auf den Gegenstand der Abb. 5, Abb. 8 die Seitenansicht einiger erfindungsgemäßer Einzelheiten (in etwas größerem Maßstabe), Abb. g und 10 je eine Seitenansicht eines Abschnittes eines Gliederförderbandes nach der Erlindung in zwei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Bei dem in den Abb. I bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Stahlgliederbandes nach der Erfindung setzt sich das Gliederförderband aus einer mittleren Zugkette 1, die aus einer Rundgliederkette besteht, und den an dieser Kette befestigten muldenförmigen Traggliedern 2 zusammen, deren einander zugekehrte Enden 3 um die waagerechten Drehachsen bzw. die waagerechten Kettengliedteile 4 in der Weise gekrümmt sind, daß sie sich abdichtend übergreifen (vgl. Abb. 2).
  • Von der Rundgliederkette I sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder, also das waagerechte Glied 5 und das senkrechte Glied 6 (vgl.
  • Abb. 2), einem mit ihnen verbundenen Tragelement 7 zugeordnet. diese aus zwei Einzelkettengliedern 5 und 6 bestehenden Doppelkettenglieder bewegen sich zusammen mit dem mit ihnen verbundenen Tragelement 7 um die kalibrierten Kettenräder des Antriebes und der Umkehre, die so ausgebildet sind, daß jedes Doppelglied auf dem Kettenrad in einer Seite eines Vielecks - bei dem Beispiel nach Abb. 3 eines Zehnecks - liegt, in Abweichung von der üblichen Ausbildung des Kettenrades, bei der jedes Einzelglied in einer Vieleckseite liegt. Um beim Umlaufen um die Kettenräder ein Auseinanderklaffen der Grundplatten der aufeinanderfolgenden Tragelelllellte 2 zu verhindern sind diese, wie gesagt, an den gegeneinanderstoßenden Enden um die waagerechten Achsen 4 um einen Radius r gekrümmt (vgl. Abb. 3) und mit einem solchen Maß an Überlappung versehen, daß auch nach der Schwenkung der Doppelkettenglieder gegeneinander über den Kettenrädern noch eine ausreichende Überdeckung vorhanden ist. Die Drehachsen 4 werden von einem Stück des waagerechten Kettengliedes 5 im Krümmungsscheitel gebildet, um den das benachbarte Glied und damit auch das benachbarte Doppelglied sich beim Auflaufen auf die Kettenräder und beim Ablaufen von ihnen dreht. Die Verbindung der einzelnen Doppelkettenglieder der Kette mit dem zugehörigen Tragelement erfolgt mittels eines l:erbindungsstückes 8, das mit dem Tragelement 7 durch Schrauben oder Niete 9 verbunden ist und Ausnehmungen entsprechend der Form der geraden Schenkel des waagerechten Ket- tengliedes 5 besitzt, in denen das Kettenglied mittels einer Klemmplatte to durch eine Schraube 11 festgehalten ist.
  • Um das Durchfahren waagerechter Kurven zu ermöglichen, müssen einzelne, in gleichen Abstän den angeordnete Kettengelieder das Schwenken in weaagerechter Ebene, also das Schwenken um eine senkrechtes Kettengliedstück bzw. um eine senkrechte Drehachse zulassen. Bei der Drehnung um diese Achse wird dann außer dem die Drehachse umfassenden Kettenglied auch der anschließende Kettenstrang geschwenkt. Voraussetzung fur die Drehung ist jedoch, daß die Tragelemente über den mit dem senkrechten Kettenbolzen bzw. über den mit der senkrechten Drehachse versehen Gliedern das Schwenken zulassen. Sind sind deshalb nach dem Vorschlage des Hauptpatents zweiteilig ausgebildet. Sie sind ferner wie der normalen Tragelemente an den äußeren Enden zwecks Abdichtung gegenüber den benachbarten Tragelementen gekrümmt und ihre inneren, eben ausgebildeten Enden ubergreifen einander soweit, daß sie sich auch bei der größtzulassigen waagerechten Drehung gegeneinander nich überdecken. In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 besteht das geteilte Tragelement aus dem Teilen 12 und 13. Von den diesem geteilten Tragelement zugeordneten Kettengliedern ist das waagerechte Glied 14 mit der Tragrollenachse 15 und damit auch mit dem Tragelemententeil 13 starr verbunden. Es ist in seinen geraden Schenkeln geteilt und an den Stoßstellen mit je einem Bund 16 versehen (vgl. Abb. 4). Die Tragrollenachse besitzt. Ausnehmungen entsprechend der Form der Schenkel und Bunde des waagerechten Kettengliedes, in die dieses Kettenglied eingelegt und mittels eines kegelförmigen Stiftes 17 (vgl.
  • Abb. 1 und 6) oder sonst eines geeigneten Befestigungsmittels, z. B. einer durch eine Schraube befestigten Platte o. dgl., festgestellt ist. Infolge der Einbettung der Schenkel und Bunde des geteilten Gliedes 14 in die Tragrollenachse 15 wird die Zugkraft von einer Hälfte des geteilten Kettengliedes über die Tragrollenachse auf die andere Hälfte übertragen. Das Befestigungsstuck 17 ist daher von Zugraften vollkommen entlastet und dient ledigliech als Sciherungselement. An der Tragrollen achse 15 sind in senkrochter Ebene drehbare Tragrollen 18 sowie gegebenenfalls in waagerechter Ebene drehbare Druck- und Fuhrungsrollen 19 angeordnet. Wenn von den Laufchienen oder Führungen dieser Rollen in waagerechten Kurven Seitenkräfte über die Rollen auf die Tragrollenachsen 15 übertragen werden, vermag das dem geteilten waagerechten Kettenglied 14 benachbarte senkrechte Kettenglied 20, das mit ersterem das einem Tragelement zugeordnete Doppelkettenglied bildet, zusammen mit dem mit ihm verbundenen Kettenstrang in waagerechter Ebene auszuschwenken, wie in Abb. 4 durch Strichelung augedeutet ist. Diese Schwenkung erfolgt dabei um die senkrechte Drehachse 20a, die durch das das waagerechte Kettenglied 14 unschließende Stück des Krummungsscheitels des Kettengliedes 20 gebildet wird. Die waagerechten Kettenbolzen der Gallschen Gelenkkette des Hauptpatents sind also bei dem Gegenstande der vorliegenden Erfindung ersetzt durch die waagerechten Kettengliedteile 4 im Krümmungsscheitel der Rundglieder an den Enden jedes Doppelkettengliedes, während die senkrechten Kettenbolzen zwischen den waagerechten Kettenbolzen der Gallschen Gelenkkette des Hauptpatents aus den senkrechten Kettengliedteilen 20a im Krümmungsscheitel in der Mitte des Doppelkettengliedes bestehen. Bei Drehung des Kettengliedes 14 gegenüber dann Kettenglied 20 werden auch die Tragelemententeile 12 und 13 gegeneinander gedreht, da Teil 12 mit Glied 20 und Teil 13 über die Tragrollenachse 15 mit Glied starr verbunden sind (vgl. auch Abb. 8). Um bei Drehung der Tragelementeile 12 und 13 gegeneinander die Abdichtung der Settenborde zu sichern, sind diese um die Drehachse 20a nach dem Radius R gebogen, wie aus Abb. 4 ersichtlich ist.
  • Die Tragrollen 18 des Ober- und Untertrums sind in U-förmig ausgebildeten Führungen 21 geführt, die mit dem zwischen ihnen angeordneten Verbindungsstück 22 einen einheitlichen Führungskörper 23 bilden, der aud Einzelteilen zusammengeschweißt oder vorzugsweise aus einem Stück durch Pressen oder Walzen hergestellt ist. Das Verbindungsstück 22 der oberen und unteren U-förmigen Führung ist vorzugsweise senkrecht ausgebildet und dient als Führungsbahn für die an den Tragrollenachsen gelagerten waagerechten Druck-und Führungsrollen 19. Der einheitliche Führungskörper 23 kann mittels bekannter und im Bergbau allgemein verwendeter Biegmaschinen uber oder unter Tage nach Belieben an den Stellen gebogen werden, an denen waagerechte Krümmungen durchfahren werden sollen. Die Verwendung eines sämtliche einzelnen Führungen ausnehmenden einheitlichen Fuhrungskörpers vereinfacht das Biegen der Fuhrungen in den Krummungsstellen wesentlich und ermöglicht ein gleichmäßiges Biegen der Führungen für das Ober- und Untertrum Durch die geschlossene Form Führungen werden die Laufflächen für die Tragrollen gegen Verschmutzung gesichert und das Abheben der Tragrollen verhindert, selbst wenn verhältnismäßig tiefe Mulden durchfahren werden müssen und durch ruckweise Beanspruchung der Zugkette infolge unsanften Anfahrens der Fördervorrichtung die Zugkette eine beträchtliche, aufwärts gerichtete Kraftkomponente ausübt. Die Verwendung der geschilderten Führungskörper bietet ferner die Vorteile, daß die Betriebssicherheit erhöht wird, weil selbst große Fremdkörper, wie z. B. umfallende Grubenstempel, den Weg der Tragrollen nicht versperren können, und daß Unglücksfäklle ausgeschlossen werden, wenn der Führungskörper von einem Bedienungsmann gewollt oder ungewollt berührt wird.
  • Die Führungskörper 23 werden von Tragböcken 24 getragen, die von quer zu der Bewegungsrichtung des Bandes verlegten eisernen Hohlschwellen 25 durch Keile 26 festgeklemmt sind. Dadurch wird ein leichtes Lösen und Wiederverbinden der Teile des Traggestells ermöglicht ohne Verwendung von Gewundeteilen, wie Schrauben oder Muttern, die nach kurzen Gebrauch verrosten und dadurch das Lösen erschweren wurden. Es empfiehlt sich. die waagerechten Kurven in Richtung der Krümmungsradien verlegten Hohlschwellen zwecks Erhöhung der Standsicherheit des Traggestells gegenüber den in den Kurven wirkenden Seitenkräften der Zugkette über den Tragbock auf der lnnetlseite der Krümmung hinaus nach innen zu verlängern. Zu diesem Zweck wird ein Teil der Schwellen um ein gewisses Maß (beispielsweise um 50 bis 100%) größer gewählt als die normalen Schwellen.
  • Bei ungleichmäßiger oder unterbrochener Beladung des vorstehend geschilderten Gliederförderbandes kann es vorkommen, daß ein schweres Kohle- oder Gesteinsstück auf die Seite eines Tragelements zu liegen kommt und daß der Schwerpunkt dieses Stückes sich über dem Ende befindet, das das benachbarte Tragelement untergreift. Dann könnte, da die Zugkette die Tragelemente lediglich in der Mitte unterstützt und die stützenden Tragrollenachsen in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, ein geringes Auseinanderklaffen zwischen dem belasteten Tragelement und dem ihn übergreifenden, unbelasteten Tragelement eintreten. Um die Entstehung eines solchen Spaltes, in die kleines Fördergut eindringen könnte, zu vermeiden, sind erfindungsgemäß, wie iii Aldi. 5 tis 7 dargestellt ist, die Seitenborde 27 der Tragelemente an ihrem oberen Rand trichterförmig derart nach außen umgebogen, daß die sich überdeckenden Teile zweier benachbarter Seitenborde mit verhältmäßig geringem Spiel ineinandergreifen. Dann ist bei einseitiger und unregelmäßiger Belastung der Tragelemente ein Auseinnaderklaffen an den Überlappungsstellen nicht mehr möglich, weil infolge des Ineinandergreifens der trichterförmig abgehogenen Enden der Seitenborde eine gegenseitige Abstützung der Tragelemente eintritt. Gegebenenfalls können in die äußeren Trichter 28 stopfenartige Körper 29 eingeschweißt werden, die die Bewegung der inneren Trichter 30 begrenzen. Durch diese Maßnahme kann im Obertrum des Gliederförderbandes der Durchhang der Kette verhindert bzw. in gewünschtem Ausmaße begrenzt werden. Die Kette des Gliederförderbandes stellt sich dann so ein, wie in Abb. to dargestellt ist, und zwar weist sie dann zusammen mit den Tragelementen im Obertrum keinen oder keinen nennenswerten Durchhang auf, während sie im Untertrum zwischen den Tragrollenachsen ungehindert durchhängen kann. ld>. 9 läßt im Gegensatz hierzu den Verlauf eines Gliederförderbandes mit unversteiften Tragelementen erkennen. DIe geschilderte Versteifung der Kette bzw. der Tragelemente gegeneinander bietet den Nrorteil, daß das geförderte Gut volt Bewebegungen der Tragglieder verschont bleibt. Es ist an sich bereits bekannt, Gliederförderbänder mit Gallschen Gelenkketten dadurch zu versteifen, daß man die äußeren Kettenschaken ülter die Gelenkltolzen hinaus verlängert und gegen einen Anschlag an der inneren Kettenschake abstützt. Ebenso ist es bekannt, bei Förderern mit kastenförmigen Gliedern die Kastenwände gegeneinander abzustützen und den Förderer dadurch zu versteifen. Die vorstehend geschilderte besondere Ausbildung der Seitenborde des erfindungsgemäßen Gliederförderbandes ist jedoch neu und dem bekannten gegenfilter vorteilhaft.
  • Die Tragrollenachsen 15 sind, wie ltereits erläutert und in Abb. 8 noch iii etwas großerem Maßstabe in einem Ausschnitt dargestellt. mit den Tragplatten 13 der geteilten Tragelemente verbunden. Sie sind außerdem an dem waagerechten geteilten Ketteitglied 14 in der bereits geschilderten Weise befestigt. Beim Durchfahren waagerechter Kurven werden von den Führungen über die Tragrollen Seitenkräfte auf die Tragrollenachsen 15 übertragen. Das waagerechte Kettenglied 14 darf, um das aus Gründen der Abdichtung erforderliche Eingreifen des mit ihm verbundenen Tragelemententeils 13 in die Sieke des linken Nachbargliedes nicht zu stören, keine (oder nur ganz geringfügige) Schwenkungen in waagerechter Ebene gegenüber dem links von ihm anschließenden Kettenstrang ausüben. Deshalb kann sich auch die mit dem waagerechteit Kettenglied 14 verbundene Tragrollenachse 15 nicht, wie es an sich erwünscht wäre, in waagerechten Kurven in die Winkelhalbierende einstellen, vielmehr nimmt man eine Abweichung von dieser theoretisch richtigen Einstellung in Kauf, die jedoch verhältnismäßig gering ist. da die an einer Tragrollenachse zugelassene Winkeländerung der Zugkette und der Tragelemente ebenfalls nur gering ist. Um eine Drehung der Tragrollenachse 15 gegettülter den an ihtl anscllließenden linken Kettenstrang zu verhindern, sind auf der nichtbeaufschlagten Seite des mit der Tragrollenachse verbundenen Tragelemententeils 13, und zwar an den Seiten in der Nähe der Seitenborde (vgl. Abb 8 und 4), also in großem Abstand von der Zugkette und der senkrechten Drechachse, zwei Anschläge 31 vorgeschen, die schon bei geringer Drehung der Tragrollenachse gegen die Stirnfläche der Sicke 32 des benachbarten Tragelements stoßen und dadurch den Ausschlag der Tragrollenachse begrenzen.
  • Dem geteilten Tragelement 12, 13 ist das Doppelkettenglied 14 und 20 zugeordnet. (Um zu verhindern, daß das waagerechte Glied 14 sielt gegen über dem senkrechten Glied 20 in senkrechter Ebene zu drehen vermag, hat das waagerechte Glied 14 in seinem Krümmungsscheitel einem spornartigen Ansatz 33, der zwischen die Schenkel des senkrechten Gliedes 20 hineinragt mit deren Drehung in senkrechter Elteite verh iitdert.
  • Um die Zugkette 1 des Gliederförderbandes nach Bedarf verlägern oder verkürzen zu können und gegebenenfalls Kettenglieder auswechseln zu könnten. sind in der Kette l)esondere Schließglieder angeordnet, die ähnlielt wie das waagerechte Glied 14 ausgebildet sind (vgl. Abb. 4). Sie bestehen also aus einem in den geraden Schenken geteilten und an den Stoßstellen mit Bunden versehenen Kettenglied, das in eilt mit Ausnehmungen voit der Form der Schenkel und Bunde verschenes Verbindungsstuck, das an dem Tragelement be festig ist, eingelegt und mittels einer Klemmplatte durch Schrauben festgehalten ist. Dadurch entsteht ein sehr einfaches geteiltes Schließglid, des sen Befestigungselemente (Schrauben) von den Zugkräften der Kette vollkommen entlastet sind.

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Gliederforderband mit an einer mittelren Zugkette befestigten muldenförmigen oder plattenförmigen Tragghedern, deren einander zugekehrte Enden um die waagerechten Kettenbolzen in der Weise gekrümmt sind, daß sie sich abdichtend ubergreifen, nach Patent 800 551, dadurch gekenzeichnet, daß die Zugkette (1) aus einer Rundgliederkette besteht, von der jeweils ein aus zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern (5, 6) bestehendes Doppelkettenglied einem mit ihm verbundenen Tragelement (7) zugeordnet ist, wobei die waagerechten Kettenbolzen (5) durch die waagerechten Kettengliedteile (4) im Krümmungsscheitel an den Enden des Doppelkettengliedes (5, 6) gebildet werden, um die sich die benachbarten Doppelkettenglieder in senkrechter Ebene drehen, während die senkrechten Kettebolzen (6) unter den geteilten Tragelementen (12, 13) aus den senkrechten Kettengliedteilen (20a) im Krümmungsscheitel in der Mitte des Doppelkettengliedes (5, 6) bestehen.
  2. 2. Gliederförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungen (21) für die Tragrollen (18) des Ober- und Untertrums U-förmig ausgebildet sind und mit dem zwischen ihnen angeordneten Verbindungsstück (22) einen einheitlichen Führungskörper (23) bilden, der aus Einzelteilen zusammengeschweißt oder vorzugsweise aus einem Stück durch Pressen oder Walzen hergestellt ist.
  3. 3. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (22) zwischen der oberen und unteren U-förmigen Führung (21) senkrecht ausgebildet ist und als Führungsbahn für an den Tragrollenachsen (15) gelagerte waagerechte Druck- und Führungsrollen (19) dient.
  4. 4. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungskörper (23) tragenden Traghöcke (24) auf quer zu der Bewegungsrichtung des Bandes verlegten eisernen Hohlschwellen (25) durch Keile (26) festgeklemmt sind.
  5. 5. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in waagerechten Kurven in Richtung der Krümmungsradien verlegten Hohlschwellen (25) zwecks Erhöhung der Standsicherheit des Traggestells gegenüber den in den Kurven wirkenden Seitenkräften der Zugkette (1) über den Tragbock (24) auf der Inneseite der Krümmung hinaus nach innen verlängert sind.
  6. 6. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenborde (27) der Tragelemente (2) an ihrem oberen Randtrichterförmig derart nach außen umgebogen sind, daß die sich uberdeckenden Teile zweier benachbarter Seitenborde (27) ineinandergreifen und gegebenenfalls in die außeren Trichter (28) stopfenartige Körper (29) eingeschweißt sind, die die Bewegung der inneren Trichter (30) begrenzen.
  7. 7. Gliederförderband nach Anspruch 6, dadurch gekenzeichnet, daß sämtliche Tragelemente (2) mit trichterförmig umgebogenen Seitenborden versehen sind und sämtliche Tragelemente mit Ausnahme der über den Tragrollenachsen (15) angeordneten geteilten Tragelemente (12, 13) eingeschweißte stopfenartige Körper (29) besitzen.
  8. 8. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Tragrollenachse (15) ein waagerechtes Kettenglied (14) starr verbunden ist, das in den geraden Schenkeln geteilt und an den Stoßstellen mit einem Bund (16) versehen ist, und die Tragrollenachse (15). Ausnehmungen entsprechend der Form der Schenkel und Bunde des Kettengliedes (14) besitzt, in die das Kettenglied (14) eingelegt und mittels eines kegelförmigen Stiftes (17), einer Platte o. dgl. festgestellt ist.
  9. 9. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenzeichnet, daß von den Doppelkettengliedern das waagerechte Kettenglied (5) mit dem zugehÖrigen Tragelement (7) mittels eines Verbindungsstückes (() befestigt ist, das mit dem Tragelement (7) durch Schranben oder Niete verbunden ist und Ausnehmungen entsprechend der Form der geraden Schenkel des waagerechten Kettengliedes (5) besitzt, in denen das Kettenglied mittels einer Klemmplatte (10) durch eine Schraube (11) festgehalten ist.
  10. 10. Gliederförderband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließglied ein waagerechtes, in den geraden Schenkeln geteiltes und an den Stoßstellen mit einem Bund versehenes Kettenglied verwendet wird, das in ein mit Ausnehmungen von der Form der Schenkel und Bunde versehenes, an einem Tragelement befestigtes Verbindungsstück eingelegt und mittels einer Klemmplatte durch Schrauben festgehlaten ist.
  11. 11. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenzeichnet, daß von dem dem geteilten Tragelement (12, 13) zugeordneten Doppelkettenglied (14, 20) das waagerechte Kettenglied (14) in seinem Krümmungsscheitel einen angeschweißten oder angeschmiedeten Sporn (33) besitzt, der in den Raum zwischen die geraden Schenkel des senkrechten Kettengliedes (20) eingreift und dieses an einer Drehung in senkrechter Ebene gegenüber dem ivaagerechten Kettenglied (14) hindert.
  12. 12. Gliederförderband nach den Ansprüchen 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nichtbeaufschlagten Seite des mit der Tragrollenachse (I5) verbundenen Tragelemententeils (I3) zwei Anschläge unmittelbar neben der Stirnfläche der Sieke (32) des benachbarten ungeteilten Tragelement es angeordnet sind.
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