DE947552C - Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen

Info

Publication number
DE947552C
DE947552C DEF3817D DEF0003817D DE947552C DE 947552 C DE947552 C DE 947552C DE F3817 D DEF3817 D DE F3817D DE F0003817 D DEF0003817 D DE F0003817D DE 947552 C DE947552 C DE 947552C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
hydrochloric acid
water
methyl
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3817D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Jensch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3817D priority Critical patent/DE947552C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947552C publication Critical patent/DE947552C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D401/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom
    • C07D401/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings
    • C07D401/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, at least one ring being a six-membered ring with only one nitrogen atom containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/38Nitrogen atoms
    • C07D215/42Nitrogen atoms attached in position 4

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 4 -Aminochinaldinverbindungen Es wurde gefunden, daß Verbindungen, die der allgemeinen Formel entsprechen, gegen durch verschiedenartige Blutparasiten verursachte Infektionskrankheiten wirksam sind; diese Verbindungen sind dadurch charakterisiert, daß ein 4-Amino-chinaldinkern und ein Guanidinophenylkern durch eine Brücke X, die für die Gruppierung - HN zu CO NH -- HN . CO -, - HN # CO # (CH2)n -, - HN # CO # (CH = CH)n -, steht, wobei n= 1 I oder 2 ist, miteinander verknüpft sind.
  • Die Herstellung dieser Verbindungen geschieht in an sich bekannter Weise durch Umwandlung der Aminogruppe des Phenylkerns von Verbindungen der allgemeinen Formel worin R eine Aminogruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten bedeutet, in eine Guanidinogruppe und nötigenfalls danach folgende Umwandlung des Substituenten R in eine Aminogruppe.
  • Beispiel I 2-Methyl-4-amino-6- (p-guanidino-benzoylamino)-chinolin Aus 4, 6-Diamino-chinaldin (s. Patentschrift 591480, Beispiel 1) und p-Nitrobenzoylchlorid erhält man in der üblichen Weise die 6-p-Nitrobenzoylaminoverbindung (F. oberhalb 300°) und daraus durch Reduktion mit Eisen die entsprechende p-Aminoverbindung (F. I75'°, Zers.). 10 g ihres salzsauren Salzes werden mit der gleichen Menge Cyanamid bis zur Bildung einer klaren Schmelze erhitzt. Darauf wird das Gemisch mit 2oo ccm verdünnter Salzsäure versetzt und eine Zeitlang die Temperatur auf 70 bis 80° gehalten. Beim Abkühlen scheidet sich das salzsaure Salz der Guanidinverbindung aus, das nach dem Waschen mit verdünnter Salzsäure und darauf mit Aceton ein blaßgelbes Pulver bildet, das in Wasser leicht, in kalter verdünnter Salzsäure schwer löslich ist. Ausbeute an der Guanidinverbindung 10 g. Das Hydrochlorid ist in Wasser leicht ; in verdünnter Salzsäure schwer löslich. Die Base schmilzt, aus Alkohol umkristallisiert, bei 270 bis 271° unter Zersetzung.
  • Beispiel 2 2-Methyl-4-amino-6-(p-guanidino-phenylacetylamino)-chinolin Durch Umsetzung von p-Nitrophenylessigsäurechlorid mit 4, 6-Diamino-chinaldin und Reduktion des Kondensationsproduktes mit Eisen. erhält man das 2-Methyl-4-amino-6-(p-amino-phenylacetylamino)-chinolin (aus Alkohol umkristallisiert, F. 222 bis 223°).
  • 25 g des salzsauren Salzes werden mit der gleichen Menge Cyanamid behandelt, wobei die Temperatur auf 110 ansteigt. Die Aufarbeitung der Schmelze erfolgt, wie im Beispiel I angegeben. Das salzsaure Salz ist in Wasser leiht löslich und zersetzt sich bei 297 bis 298°. Aus einer wäßrigen Lösung fällt überschüssige Soda ein Carbonat, das, aus Wasser umkristallisiert, bei I25" unter Zersetzung schmilzt.
  • Natronlauge fällt die Base, die, aus wäßrigem Alkohol umkristallisiert, sich bei 2110 zersetzt.
  • Beispiel 3 2-Methyl-4-amino-6- (p-guanidino-cinnamoylamino)-chinolin 20 g salzsaures 2-Methyl-4-amino-6-(p-amino-cinnamoylamino)-chinolin (F. der Base 195°unter Dunkelfärbung), dargestellt analog der Benzoylverbindung im Beispiel 1, werden mit 30 g Cyanamid, wie vorher beschrieben, umgesetzt, die Schmelze wird ebenso aufgearbeitet, wobei sich das Hydrochlorid der Guanidinverbindung bereits in der Wärme ausscheidet. Es bildet ein fast farbloses Pulver, das in Wasser leicht löslich ist, während es auch in heißer verdünnter Salzsäure kaum löslich ist. Die Base ist ein blaßgelbliches Pulver, das nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Alkohol nach Sintern von I45° ab bei 180° eine poröse Masse bildet, die sich bei weiterem Erhitzen langsam aufbläht.
  • Beispiel 4 2-Methyl-4-amino-6- (m-gu anidino-cinnamoylamino)-chinolin Durch Reduktion mit Eisen erhält man das 4-amino-6-(m-amino-cinnamoylamino)-chinaldin (aus Methanol feines Pulver, das nach Aufblähen bei I60 bis 258° eine dunkle Schmelze bildet) aus der entsprechenden Nitroverbindung. 25 g des salzsauren Salzes werden mit 37 g Cyanamid in der gleichen Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt. Nach etwa 1/4 Stunde hat sich eine klare Schmelze gebildet, die nach Beispiel 1 aufgearbeitet wird. Das Hydrochlorid der Guanidinoverbindung scheidet sich erst bei längerem Stehen vollständig aus und ist in Wasser leicht löslich. Die Base schmilzt nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Alkphol bei I770 unter Aufschäumen.
  • Beispiel 5 2-Methyl-4-amino-6- (p-guanidino-cinnamalacetamino)-chinolin p-Nitrocinnamalessigsäure (Lieb. Ann., Bd. 253, S. 358 [I889]) wird durch etwa 1/2stündiges Erwärmen mit überschüssigem Thionylchlorid in das Säurechlorid verwandelt, das nach dem Abdestillieren des Thionylchlorids ohne weiteres mit 4, 6-Diaminochinaldin in Eisessiglösung zu dem 2 - Methyl-4-amino-6- (p-nitro-cinnamalacetamino) -chinolin- hydrochlorid umgesetzt wird (F. der Base 235° unter Zersetzung). Durch Reduktion mit Eisen erhält man daraus die Aminoverbindung, die nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei 260 bis 261° schmilzt (nach starkem Sintern bei 160°). Das salzsaure Salz löst sich in Wasser mit rotgelber Farbe.
  • 20 g dieses Salzes werden nach Beispiel 1 mit 20 g Cyanamid umgesetzt, wobei die Temperatur auf 1050 steigt. Die Aufarbeitung erfolgt in der üblichen Weise. Nach dem Erkalten wird das salzsaure Salz der Guanidinverbindung als hellbräunlichgelbes Pulver gewonnen, das in Wasser mit rotgelber Farbe löslich ist. Die gelbe Base zeigt von 125° ab allmähliches, bis 300° zunehmendes Aufbläken, ohne zu schmelzen.
  • Sie ist in Alkohol leicht löslich und wird durch Äther wieder ausgefällt.
  • Beispiel 6 Nl-[2-Methyl-4-aminochinolyl- (6)]-N2-p-guanidinophenyl-carbamid 4, 6-Diamino-chinaldin setzt sich in acetonischer Lösung mit p-Nitrophenylisocyanat zu Nl-[2-Methyl-4-aminochinolyl-(6)]-N2-p-nitrophenyl-carbamid um (F. 240 bis 241°, Zers.). Durch Reduktion mit Eisen in verdünnter Essigsäure erhält man daraus die Aminoverbindung (aus viel Alkohol umkristallisiert feines, schwachrötlich gefärbtes Pulver, das sich beim Erhitzen bis 3000 nur dunkel färbt). 20 g des salzsauren Salzes der Aminoverbindung werden mit 10 g Cyanamid und 10 ccm Wasser etwa 1 Stunde im Wasserbad erwärmt. Nach der üblichen Aufarbeitung scheidet sich in der Kälte sehr langsam das salzsaure Salz der Guanidinverbindung-als feiner, farbloser Niederschlag aus, der in Wasser leicht, in verdünnter Salzsäure schwer löslich ist. Die Base ist in Methanol und in Äthanol leicht löslich und kristallisiert aus Wasser und wenig Alkohol als farbloses, lockeres Pulver, das sich bei etwa 180° unter allmählichem Aufblähen zersetzt.
  • Beispiel 7 4-Amino-6-(p-guanidino-o-chlor-benzoylamino)-chinaldin Das aus 2-Chlor-4-nitro-benzoylchlorid und 4, 6-Diamino-chinaldin erhältliche 4-Amino-6-(p-nitro-ochlor-benzoylamino)-chinaldin liefert bei der Reduktion die entsprechende Aminoverbindung (F. 2150).
  • Gleiche Teile des salzsauren Salzes und Cyanamid ergeben nach der üblichen Arbeitsweise das Dihydrochlorid obiger Verbindung. Es löst sich bei gelindem Erwärmen leicht in Wasser. Natronlauge fällt die zunächst harzige, bei Verreiben mit Wasser langsam fest werdende Base, die nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Methanol bei I50° unter Aufschäumen schmilzt.
  • Beispiel 8 Nl-[2-i\iethyl-4-aminochinolyl-(6)]-N2-p-guanidinophenyl-melamin Aus Nl- [2-Methyl-4-aminochinolyl- (6)] -diaminocyanurchlorid (s. Patentschrift 606 497, Beispiel 10) und p-Aminoacetanilid erhält man -N1-[2-Methyl-4-aminochinolyl- (6)] - N2- (p-acetaminophenyl)-melamin, das durch einstündigcs Kochen mit verdünnter Salzsäure zur p-Aminophenylverbindung verseift wird.
  • Diese ist schwer löslich in Äthanol, löslich in viel kochendem Methanol, woraus sie sich nach längerer Zeit als farbloses, feines Pulver ausscheidet, das bei 185° sintert und sich bei 1950 zu einer schaumigen Schmelze zersetzt. 10 g des salzsauren Salzes dieser Verbindung werden mit 10 g Cyanamid wie üblich umgesetzt. Das Umsetzungsprodukt wird ebenso aufgearbeitet. Da das salzsaure Salz der Guanidinverbindung in der verdünnten Salzsäure gelöst bleibt, wird durch Zusatz von verdünnter Salpetersäure das Nitrat ausgefällt, das in Wasser ziemlich leicht, in überschüssiger Salpetersäure so gut wie unlöslich ist.
  • Die in Alkohol leichtlösliche Base bildet nach vorhergehendem starkem Sintern von 2200 ab eine poröse Masse, die sich langsam aufbläht. Die, alkoholische Lösung der Base scheidet auf Zusatz von alkoholischer Salzsäure das farblose kristalline salzsaure Salz aus, das in Wasser leicht löslich ist.
  • Beispiel g 1-[2'-Methyl-4'-amino-chinolyl-(6')]-4-p-guanidinophenyl-5-amino-I, 2, 3-triazol Durch Diazotieren von 4, 6-Diamino-chinaldin in stark schwefelsaurer Lösung, allmähliches Zufügen einer wäßrigen Lösung von Natriumazid und Zugabe von Natronlauge zu der schwachrötlichen Lösung unter weiterer guter Kühlung bis zur alkalischen Reaktion erhält man 2-Methyl-4-aminochinolyl-(6) azid (färbt sich am Licht gelb und schmilzt nach Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol bei I7I° unter heftiger Zersetzung).
  • Wird dieses Azid mit p-Amino-benzylcyanid in einer alkoholischen Natriumalkoholatlösung im Wasserbad erhitzt, so scheidet sich beim Erkalten sehr allmählich ein feiner, kristalliner Niederschlag aus, der nach Umkristallisieren aus Alkohol bei I6I° unter Aufschäumen schmilzt und das I-[2'-Methyl-4'-aminochinolyl-(6')]-4-p-aminophenyl-5-amino-1, 2, 3-triazol darstellt. Durch Lösen der Base in verdünnter Salzsäure und Zufügen von etwas konzentrierter Salzsäure erhält man das salzsaure Salz als farbloses Pulver. Beim vorsichtigen Zusammenschmelzen von I5 g dieses Salzes mit 40 g Cyanamid im Wasserbad erhält man nach vorübergehender Verflüssigung einen dicken Brei, der in der üblichen Weise durch Zugabe der etwa ISfachen Menge verdünnter Salzsäure aufgearbeitet wird. Das salzsaure Salz der Guanidinverbindung scheidet sich als dicker Brei aus und bildet nach dem Trocknen ein farbloses Pulver, das sich in Wasser beim Erwärmen leicht löst. Natronlauge fällt aus dieser Lösung eine gallertartige Base, die beim Erhitzen kristallin wird und die in kochendem Wasser ziemlich löslich ist. Sie schmilzt, aus verdünntem Alkohol umkristallisiert, bei 193 bis 194° unter langsamem Aufblähen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen der allgemeinen Formel worin X für die Gruppierung HN CO. NH - HN. CO -, - HN. CO. (CH2)n -, - HN # CO (CH = CH)n, steht und wobei n = I oder 2 ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in Verbindungen der allgemeinen Formel worin X die obige Bedeutung hat und R eine Aminogruppe oder einen in eine solche überführbaren Substituenten bedeutet, die Aminogruppe des Phenylkerns in eine Guanidinogruppe und nötigenfalls danach der Substituent R in eine Aminogruppe verwandelt wird.
DEF3817D 1944-04-18 1944-04-18 Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen Expired DE947552C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3817D DE947552C (de) 1944-04-18 1944-04-18 Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3817D DE947552C (de) 1944-04-18 1944-04-18 Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE947552C true DE947552C (de) 1956-09-06

Family

ID=7083974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3817D Expired DE947552C (de) 1944-04-18 1944-04-18 Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE947552C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072263A1 (de) * 1998-03-26 2001-01-31 Japan Tobacco Inc. Amidderivate und nociceptinantagonisten
WO2001014324A1 (de) * 1999-08-25 2001-03-01 Wilex Ag Selektive inhibitoren des urokinase-plasminogen aktivators

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072263A1 (de) * 1998-03-26 2001-01-31 Japan Tobacco Inc. Amidderivate und nociceptinantagonisten
EP1072263A4 (de) * 1998-03-26 2004-03-31 Japan Tobacco Inc Amidderivate und nociceptinantagonisten
US6903094B2 (en) 1998-03-26 2005-06-07 Japan Tabacco, Inc. Amide derivatives and nociceptin antagonists
WO2001014324A1 (de) * 1999-08-25 2001-03-01 Wilex Ag Selektive inhibitoren des urokinase-plasminogen aktivators
US7208521B2 (en) 1999-08-25 2007-04-24 Wilex Ag Selective inhibitors of the urokinase plasminogen activator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE947552C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen
DE2237632A1 (de) Verfahren zum herstellen von 1-(4-methyl-6-methoxy-2-pyrimidinyl)-3-methyl-5methoxypyrazol
DE1092922B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-(p-Amino-benzolsulfonamido)-pyrazolo[3,4-d]pyrimidinen
DE2210261C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-v-triazolen
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
DE950637C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Aminochinaldinverbindungen
DE2025363A1 (en) Bactericidal cycloalkanoquinolone derivs from - cycloalkanoquinoline derivs
DEF0003817MA (de)
DE2528698C3 (de) 7-Sulfonylacetylamino-substituierte Cumarinverbindungen und ein Verfahren zu deren Herstellung sowie die Verwendung dieser Verbindungen zur Herstellung von optischer Cumarin-Aufhellern
DE941976C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-naphthostyril-4-sulfonsaeure und ihren Sulfonderivaten
AT236965B (de) Verfahren zur Herstellung von Trazinverbindungen
DE946806C (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 6-Dihydrazino-pyridazin
DE895901C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Benzolazoacetessiganiliden
DE948977C (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dinitro-4,4'-bis-alkylamino-diphenylmethanen
DE2436032A1 (de) Neue aromatische o-hydroxyaldehyde, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
AT206444B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridazinderivaten
DE947165C (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung substituierten 4-Oxycumarinen
AT158647B (de) Verfahren zur Darstellung von 2-Alkyl- bzw. 2-Phenylalkyl-4-amino-5-aminoalkylpyrimidinen.
DE737931C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diaminochinazolin
DEF0003788MA (de)
AT145829B (de) Verfahren zur Darstellung von Chinaldinderivaten.
DE876240C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen
AT148154B (de) Verfahren zur Darstellung von 3-Nitro-4.6-diamino- bzw. 3.4.6-Triaminochinaldin oder deren Derivaten.
DE730120C (de) Verfahren zur Darstellung von Sulfonamidverbindungen
AT240365B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamidderivaten und von deren Salzen