DE947360C - Greiferwebschuetzen - Google Patents

Greiferwebschuetzen

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DE947360C
DE947360C DES35926A DES0035926A DE947360C DE 947360 C DE947360 C DE 947360C DE S35926 A DES35926 A DE S35926A DE S0035926 A DES0035926 A DE S0035926A DE 947360 C DE947360 C DE 947360C
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shuttle
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DES35926A
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Greiferwebschützen Die Erfindung betrifft einen Greiferwebschützen mit durch eigene Federkraft geschlossen gehaltener und durch vom Webschützen getrennte Spreizelemente spreizbarer Fadenklammer.
  • Es ist an sich bekannt, die Fadenklammer von Greiferwebschützen mittels eines Dornes, der vom Webschützen getrennt ist, durch Spreizen zu öffnen.
  • Bekanntlich wird die Fadenklammer geöffnet bei der Übergabe des Schußfadens und ferner, um ihn nach dem Eintragen in das Webfach vom Schützen zu lösen. Die Spreizung der Fadenklammer ist besonders dann an beiden Stellen verschieden groß, wenn bei der Übergabe des Schußfadens die Fadenklammer des Fadenzubringers durch die geöffnete Schützenklammer durchtritt, weil dazu eine viel .größere Spreizung als für das Lösen des Fadens erforderlich ist.
  • Bei der Erfindung wird durch die Verringerung der Abnutzung der Vorteil einer längeren Lebensdauer der Fadenklammer erreicht, indem eine Abnahme der Öffnungsweite der gespreizten Klammer durch den Gebrauch wesentlich geringer ist, so daß bei neu in die Schützen eingesetzten Klammern die Spreizung von Anfang an auf das für den Durchtritt der Fadenklammer des Fadenzubringers erforderliche Maß beschränkt werden kann und die anfängliche Überbeanspruchung der Elastizität der Schenkel der Fadenklammer bei den bekannten Ausführungen vermieden wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Fadenklammer mit zwei einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen für ein vor dem Ergreifen des Schußfadens die Fadenklammer öffnendes Spreizelement und mit zwei weiteren einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen für ein zweites, zum Frei-. geben des Schußfadens die Fadenklammer öffnendes Spreizelement versehen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt I-I aus Fig. 2 in größerem Maßstab durch einen Greiferwebschützen senkrecht zur Längsachse, Fig. 2 den Greiferwebschützen nach Fig. i zum Teil in Ansicht, zum Teil im Längsschnitt, Fig. 3 .die von der Klemmstelle der Fadenklammer weiter entfernten Arbeitsflächen mit der durch das zugehörige Spreizelement geöffneten Fadenklammer, Fig.4 die der Klemmstelle der Fadenklammer am nächsten gelegenen Arbeitsflächen mit dem zum Lösen des Fadens wirksamen Spreizelement, Fig. 5 und 6 die Ausbildung des Spreizelementes, das beim Ergreifen des Schußfadens wirksam ist, Fig. 7 und 8 das Spreizelement, das beim Lösen des Fadens wirksam ist.
  • Dem Greiferwebschützen 24 in Fig. i wird jeweils ein Schußfaden in bekannter Weise durch vom Webschützen 24 getrennte Fadenzubringer zugeführt. Der -Schußfaden wird von großen Kreuzspulen, am Maschinengestell angebracht, abgezogen. Nachdem die im Webschützen 24 befindliche Fadenklammer 42 den Faden ergriffen hat, wird derWebschützen durch eine bekannte Schlagvorrichtung abgeschossen und durchläuft das Webfach, um auf der anderep Seite des Webfaches in einer Fangvorrichtung abgebremst und vom eingetragenen Schußfaden getrennt zu werden. Bei bekannten Webmaschinen werden die Webschützen von der Fangstelle aus einer außerhalb des Webfaches befindlichen Rücktransportvorrichtung zugeleitet, welche die Webschützen zur Abschußstelle zurückführt. Dabei bringt meistens ein Schützenheber die Webschützen einzeln in die Abschußstellung.
  • Während die Fadenklammer 42 des Webschützens 24 in einem Hohlraum 43 mit rechteckigem Querschnitt untergebracht ist, .hat der Körper 4o eine äußere Form, die dem freien Querschnitt der Schützenführung in der Weise angepaßt ist, daß. sowohl ihre Elemente als auch die Webschützen einen möglichst geringen Reibungswiderstand ergeben und einen möglichst geringen Verschleiß aufweisen.
  • Der Greiferwebschützen 24 (Fig. 2) hat einen Schützenkörper 4.0, der als Hählkörper ausgebildet und am - vorderen Ende mit einem geschlossenen und zugespitzten Kopf 41 versehen ist. Die Fadenklammer 42 ist im Hohlraum 43. mit rechteckigem Querschnitt angeordnet und mittels der Niete 44 mit dem Webschützenkörper 4o fest verbunden. In beiden Längsseiten dieses Körpers 40 sind an dessen hinterem Ende je ein Einschnitt 45 und getrennt davon eine kreisrunde öffnung 46 vorgesehen. Die Fadenklammer 42 hat zwei federnde Schenkel 47 und 48, die aus Federstahl bestehen und in der Weise. bearbeitet sind, daß die beiden Lippen 49 und 5 i am linken Ende der Klammer 42 infolge der den Schenkeln 47 und 48 erteilten Vorspannung als . Klemmstelle für den Schußfaden 25 (Fig. i) aufeinandergepreßt werden. Die Leisten 52, die im Bereich der Öffnung 46 an den Schenkeln 47 und 48 angebracht sind, bilden die Arbeitsflächen für das Spreizelement, welches beim Ergreifen des einzutragenden Schußfadens wirksam ist. Innerhalb des Einschnittes 45 sind an :den Schenkeln 47 und 48 die Leisten 53 vorgesehen, welche die zweiten Arbeitsflächen bilden, wo das Spreizelement zum Freigeben des Schußfadens 25 wirksam ist.
  • In Fig. 3 ist das Spreizelement 54 in der Arbeitsstellung dargestellt, in welcher der Dorn 55 die Schenkel 47 und 48 so weit auseinandergepreßt hat, daß an der Klemmstelle 49, 51 genügend Raum für das störungsfreie Einfügen des Schußfadens 25, der von der Fadenklammer 56 des Schußfadenzubringers 57 festgehalten wird, vorhanden ist. Je nach der Art des Zuführens des Webschützens24 ist Raum für den Durchtritt des Steges 58 zwischen den Lippen 49 und 51 vorzusehen. Der freie Abstand a der Klemmstelle zwischen den Lippen 49 und 51 (Fig. 3) ist wohl stets größer als der freie Abstand b (Fig. 4) zwischen den Lippen 49 und 51, welcher lediglich so groß sein muß-, daß der Schußfaden 25 nicht mehr festgeklemmt ist und leicht herausgezogen werden kann. Dazu wird die Fadenklammer 42 mittels -des `Spreizelementes 59 bzw. seines Dornes 61 geöffnet (Fig. 4) .
  • Die Arbeitsweise des Spreizelementes 54 ist an sich bekannt, z. B. aus dem schweizerischen Patent 193 043. Ebenso ist auch die Arbeitsweise eines Spreizelementes 59 bekannt, z. B. durch das schweizerische Patent i79 034, und braucht daher nicht weiter beschrieben zu werden. Wenn der Webschützen 24 von. der Rücktransportvorrichtüng für den Webschützen mittels eines Schützenhebers an die Abschußstelle gebracht wird und dieser Heber sich um eine Achse dreht, so wird zweckmäßig das Spreizelement 54 auf derselben Drehachse gelagert. Der Dorn 55 ist dann, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, kreisförmig gebogen und, quer zur Fadenklammer 42 zugespitzt. Seine Keilfläche 62 dient zum Spreizen der Klammerschenkel 47 und 48. In der Längsrichtung wird der Webschützen 24 zentriert, indem vom Querschnitt 63 an die Dicke des Dornes 55 gleich dem Durchmesser der Öffnung 46 ist: Dadurch kann eine verschobene Lage des Webschützens 24 beim Einschieben in "den Schützenheber im Heber selbst oder spätestens an der Fadenübergabestelle noch korrigiert werden, wodurch vor allem eine Betriebsstörung, unter Umständen eine Bruchgefahr der- Fadenklammer 42, vermieden wird, wenn der Steg 58 des Schußfaden-Zubringers 57 zwischen den geöffneten Lippen 49. und 51 des Fadenklammermä.ules hindurchtreten soll.
  • Der Dorn 61 (Fig. 7 und 8) ist nur mit einer einseitigen Abschrägung 64 versehen, um die richtige Lage zum Abschlagen des Webschützens 24 herbeizuführen; denn nur die Endkante 65 des Einschnittes 45 kann eine Korrektur in der Längsrichtung bewirken.
  • Die inneren Arbeitsflächen 52 und 53 eines Schenkels 47 bzw. 48 sind in einer Ebene gelegen. Diese Ebenen sind parallel zueinander, wenn die Klemmstelle 49, 51 geschlossen ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß beide Leisten in einem Arbeitsgang fertiggestellt werden können.
  • Zwischen den Arbeitsflächen 52 und 53 ist bei beiden Schenkeln 47 und 48 eine Aussparung 66 vorgesehen, damit die Längen c und d der Arbeitsflächen 52 und 53 gleich oder kleiner als die Breite der mit ihnen zusammenarbeitenden Fläche der Dorne 55 und 61 sind. Dies hat den Vorteil, daß bei Abnutzung die Arbeitsflächen 52 und 53 auf ihrer ganzen Länge abgenutzt werden und an den Schenkeln 47 und 48 kein Grat entsteht. Ein solcher Grat kann die Ursache zur Rißbildung und damit zum Bruch eines Schenkels der Fadenklammer 42 sein.
  • Bei zwei getrennten Paaren von Arbeitsflächen für die Öffner 54 und 59 statt eines einzigen Paares wird die Abnutzung der Arbeitsflächen 52 und 53 mindestens zur Hälfte verringert. Dadurch ergibt sich der wichtige Vorteil, daß die Öffnungsweite a bzw. b der Klemmstelle 49, 51bedeutend länger das erforderliche Mindestmaß aufweist und die Lebensdauer der Fadenklammer 42 auf das Doppelte ansteigen kann. Vor allem ist wichtig, daß die Öffnungsweite a sich nicht wesentlich verändert, um ein ungestörtes Einführen des Schußfadens 25 in den Greiferwebschützen zu sichern, ohne daß anfänglich eine übermäßige Spreizung und damit eine entsprechende Überbeanspruchung der Elastizität der Schenkel 47 und 48 eintreten würde.
  • Weil es sehr wichtig ist, daß die Länge der Arbeitsflächen 52 und 53 nicht breiter als die sie berührende Fläche des zugehörigen Dornes 55 bzw. 61 ist, ergibt sich außerdem der Vorteil, daß jedes Paar von. Arbeitsflächen dem zugeordneten Dorn angepaßt bzw. die Querschnittsausbildung der Dorne 55 und 61 freier gestaltet werden kann.
  • Es können mindestens die Arbeitsflächen 52 und 53 kugelgestrahlt sein, um eine Verdichtung der Oberfläche und damit eine weitere Verringerung der Abnutzung zu erreichen. Auch die Dorne 55 und 61 können in gleicher Weise behandelt werden. Anstatt nur die Arbeitsflächen der Schenkel 47, 48 zu behandeln, können zur Vereinfachung der Behandlung die Schenkel bzw. die Fadenklammer 42 im ganzen kugelgestrahlt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferwebschützen mit durch eigene Federkraft geschlossen gehaltener und durch vom Webschützen getrennte Spreizelemente spreizbarer Fadenklammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklammer (47, 48) mit zwei einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (52) für ein vor dem Ergreifen des Schußfadens (25) die Fadenklammer (47, 48) öffnendes Spreizelement (54, 55) und mit zwei weiteren, einander gegenüberliegenden Arbeitsflächen (53) für ein zweites, zum Freigeben des Schußfadens (25) die Fadenklammer (47, 48) öffnendes Spreizelement (59, 61) versehen ist.
  2. 2. Greiferwebschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Fadenklammermaul (49, 51) zuerst die Arbeitsflächen (53) für das das Öffnen des Mauls (49, 5 i) zwecks Freigebers des Schußfadens (25) bewirkende Spreizelement (59, 61) und dann die Arbeitsflächen (52) für das das Öffnen des Maules (49, 51) zwecks Erfassens des Schußfadens (25) bewirkende Spreizelement (54, 55) angeordnet sind.
  3. 3. Greiferwebschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Arbeitsflächen (52 und 53) der Fadenklammerschenkel (47 und 48) durch Aussparungen (66) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Greiferwebschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (45 und 46) für die beiden Spreizelemente (59, 61 und 54, 55) getrennt voneinander im Webschützen (24) angeordnet sind.
  5. 5. Greiferwebschützen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente (54, 55 und 59, 61) aus je einem zwischen jeweils einander gegenüberliegende Gleitflächen (52 und 53) der Fadenklammer (47, 48) einzuschiebenden Dorn (55 bzw: 61) bestehen.
  6. 6. Greiferwebschützen nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge einer Arbeitsfläche (52 bzw. 53) gleich oder kleiner ist als die Breite der die Arbeitsfläche berührenden Fläche des entsprechenden Spreizdornes (54, 55 bzw. 59, 61).
  7. 7. Greiferwebschützen nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Spreizelementen (54, 55 und 59, 61) vorgesehenen Dorne (55 und 61) quer zur Längsrichtung zugespitzt sind. B. Greiferwebschützen nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dorn Anschlagflächen aufweist, die mit den in der Längsachse des Greifenvebschützens gelegenen Kanten- der jeweils zugehörigen Durchtrittsöffnung zusammenwirken.
DES35926A 1953-04-10 1953-10-18 Greiferwebschuetzen Expired DE947360C (de)

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