DE2325747B2 - Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten - Google Patents

Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten

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DE2325747B2
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Erich Krause
Hans Schieber
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
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Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten und einer Vorrichtung zum Fernhalten des abgeschnittenen Fadenendes aus dem Eingriffsbereich der Nadeln, bei welcher der Faden einstellbar aus einer sich über die Nadelbetten bewegenden Fadenklemme am Fadenführer herausgezogen wird.
Eine derartige Flachstrickmaschine ist durch die CH-PS 4 27 122 bekannt geworden. Die dort vorgesehene Fadengreifereinrichtung erfaßt das Fadenende erst dann, wenn der Anfang der Maschenreihen erfolgt ist, und zieht den Faden aus der geschlossenen Fadenklemme.
Bei solchen Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten wird der Faden beim Verlassen des Nadelraumes eines Nadelbettpaares in einer Fadenklemme festgeklemmt und hierauf abgeschnitten. So kommt der weiter zu verarbeitende Faden an dem nächsten oder gegenüberliegenden Nadelbettpaar in der Fadenklemme verklemmt und festgehalten an. War keine Fadengreifereinrichtung wie bei dem Gegenstand der CH-PS 4 27 122 vorgesehen, so trat bei dem nun folgenden Strickvorgang das Problem auf, daß das Fadenende noch in der Fadenklemme verklemmt war, wenn bereits die erste Nadel des gegenüberliegenden Nadelbettpaares den Faden erfaßt hatte. Hierdurch wurde das Fadenende in den Eingriffsbereich der Nadeln gezogen, von diesen erfaßt und ebenfalls verstrickt. Dadurch entstand ein Strickrand in der Breite des Fadenendes, welcher nicht weiter verwendbar war und vom übrigen Gestrick abgetrennt werden mußte. Diese Verarbeitung des abgeschnittenen Fadenendes führte nicht nur zu einem Materialverlust, sondern barg auch die Gefahr in sich, daß die Zungen der Nadeln in dem Bereich, in welchem das Fadenende mitverstrickt wurde, beschädigt wurden.
Bei der bekannten Flachstrickmaschine ist ein kompliziert bewegter Greifer vorgesehen, welcher den Faden aus der geschlossenen Fadenklemme herauszieht. Der Greifer selbst weist ein langes freitragendes Teil auf, welches bei feinen Teilungen der Maschine und dementsprechend geringem Spalt zwischen den Nadelbetten nicht genügend stabil aufgebaut werden kann, um ein einwandfreies Arbeiten des Greifers zu gewährleisten. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß beim Herausziehen des Fadens aus der geschlossenen Fadenklemme die Randmaschen des Gestricks in ίο unerwünschter Weise zusammengezogen werden.
Durch die DT-AS 20 57 076 ist es bekannt geworden,
mit Hilfe von Saugdüsen zwischen den Nadelbetten die abgeschnittenen Fadenenden so auszurichten, daß sie sicher von den Nadeln erfaßt werden können. Eine Verstellung der Saugdüsen ist dort nicht angeregt.
Weiter ist durch die DT-PS 7 12 601 eine Rundstrickmaschine bekannt geworden, mit welcher ein Strickstück als »offener Schlauch« mit einstellbarer Breite gestrickt werden kann. Zu diesem Zweck werden auf einem Teil des Nadelzylinderumfangs die Nadeln entfernt Dort, wo die Nadeln bereits entfernt sind, wird in die Nadelnuten ein Nocken eingesteckt, mit dessen Hilfe die Fadenkiemme einer stationären Fadenschneid- und -kleirameinrichtung geöffnet wird. Eine Einrichtung zum Erfassen des abgeschnittenen Fadenendes nach dessen Freigabe ist weder vorgesehen noch erforderlich. Die Fadenschneid- und -klemmeinrichtung ist kompliziert im Aufbau und auf den Schlitten einer Flachstrickmaschine nicht brauchbar.
Durch die US-PS 27 05 408 ist eine Fadenklemme bekannt, die aus zwei Backen besteht, welche beim Verschwenken mit ihren Nasen auf ein Zwischenstück auflaufen, wodurch die Fadenklemme durch Auseinanderspreizen der Backen geöffnet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es auf einfache und funktionssichere Weise möglich ist, das abgeschnittene Fadenende bei beliebigen Teilungen der Maschine einwandfrei aus dem Eingriffsbereich der Nadeln zu halten, ohne die Randmaschen zusammenzuziehen, um so ein auch im Randbereich einwandfreies Gestrick zu erhalten.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Nadelbetten jeweils ein frei von Nadel zu Nadel verstellbarer Keil zum öffnen der Fadenklemme für das abgeschnittene Fadenende und im Bereich des Keiles eine entsprechend verstellbare Saugdüse zwischen den beiden Abschlagkämmen der Nadelbetten vorgesehen sind, daß die Fadenklemme aus zwei Backen mit einem zwischen diese zum Spreizen einführbaren Keil an einem von dem verstellbaren Keil betätigten Schalthebel besteht, und daß der Keil und die Saugdüse derart angeordnet sind, daß die Fadenklemme geöffnet wird, wenn bei bereits wirkender Saugdüse wenigstens die erste Nadel nach dem Eintreten des Schlittens in den Nadelraum abgestrickt hat und gleichzeitig das freigegebene Fadenende zwischen die beiden Abschlagkämme der Nadelbetten gesaugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten mit eingebauter Vorrichtung zum Fernhaltendes Fadenendes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flachstrickmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer den Faden festhalten-
den Fadenklemme,
Fig.4 eine Seitenansicht der Fadenklemme in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3,
Fig.5 eine Stirnansicht ähnlich Fig.3 beim Abbinden des Fadens durch die erste Nadel und Auflaufen eines Schalthebels auf einen Keil zum öffnen der Fadenklemme,
Fig.6 eine Seitenansicht der Fadenklemme in Richtung des Pfeiles Vl in F i g. 5,
F i g. 7 eine Stirnansicht ähnlich F i g. 3 bei geöffneter Fadenklemrns, und
Fig.8 eine Seitenansicht der Fadenklemme in Richtung des Pfeiles VIII in F i g. 7 mit dem abgesaugten Fadenende in einer Saugdüse.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten und eingebauter Vorrichtung zum Fernhalten des abgeschnittenen Fadenendes aus dem Eingriffsbereich der Nadeln schematisch in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt Ein oder mehrere nicht dargestellte Schlitten durchlaufen jeweils in Richtung von Pfeiien D in F i g. 2 die Wendebogen der Flachstrickmaschine, um zu einander gegenüber angeordneten Nadelbettparen mit Nadelräumen 13 und 13a zu gelangen. Am Anfang jedes Nadelraumes 13 und 13a in Laufrichtung der Schlitten ist jeweils eine Saugdüse 6 und 6a zwischen den beiden Nadelbetten eines Nadelbettpaares vorgesehen. Die Saugdüsen 6 und 6a sind mit einem zentralen vakuumerzeugenden Aggregat 12 verbunden und können längs der Schlittenlaufrichtung innerhalb des Nadelraumes 13 und 13a verstellt werden, um eine Anpassung an verschiedene Strickbreiten zu ermöglichen.
Der Vorgang beim erfindungsgemäßen Verfahren soll nun im Zusammenhang mit den F i g. 3 bis 8, in welchen verschiedene Stufen des Verklemmens und Lösens eines Fadenendes dargestellt sind, näher beschrieben werden.
Ein Faden 1 kommt von einer Spule und wird über ein Fadenführernüßchen 2 den Nadeln in den Nadelbetten im Bereich der Nadelräume 13 und 13a zum Verarbeiten zugeführt. Bei Beendigung einer Strickreihe, d. h. also beim Verlassen beispielsweise des Nadelraumes 13a, wird der Faden 1 in bekannter Weise abgeschnitten und von einer an dem Fadenführernüßchen 2 angebrachten Fadenklemme 3 festgehalten. An der Fadenklemme 3 ist ein Schalthebel 4 angebracht. Der Schalthebel 4 weist einen Keil 5 auf, der zwischen die beiden Backen der Fadenklemme 3 geschoben werden kann, um eine Spreizung der Backen der Fadenklemme 3 zu erzielen und damit den festgehaltenen Faden 1 zu lösen.
Nachdem der abgeschnittene Faden 1 in der Fadenklemme 3 verklemmt worden ist, durchläuft zunächst der nicht dargestellte Schlitten nach Verlassen beispielsweise des Nadelraumes 13a den Wendebogen der Flachstrickmaschine in Richtung des Pfeiles D, um zum gegenüberliegenden Nadelbettpaar mit dem Nadelraum 13 zu gelangen. Während der Bewegung des Schlittens bewegt sich die an dem Fadenführernüßchen
2 angebrachte Fadenklemme 3 jeweils in Richtung des ίο Pfeiles Binden Fig.4,6 und 8.
In den Fig.3 und 4 ist eine Stellung der
Fadenklemme 3 dargestellt, in welcher diese sich beispielsweise über dem Wendebogen befindet und den Faden 1 fest verklemmt hält. Im Laufe der Weiterbewegung in Richtung des Pfeiles B kommt die Fadenklemme
3 in eine Stellung am Eingang des Nadelraumes 13 oder 13a, wie es in den F i g. 5 und 6 angedeutet ist. Dabei läuft die Fadenführung mit dem Fadenführernüßchen 2 und der hieran angebrachten Fadenklemme 3 über eine Saugdüse 6, in welcher ein Luftstrom in Richtung eines Pfeils C erzeugt wird. Der Faden 1 wird nun von einer ersten Nadel 7 erfaßt und verstrickt. Der Schalthebel 4 läuft mit einem Bolzen 8 auf die Schräge eines Keiles 9 auf, welcher verstellbar im Bereich der ebenfalls verstellbaren Saugdüse 6 und in genauem Verhältnis zu der ersten Nadel 7 eingestellt am Nadelbett vorgesehen ist. Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Stellung hält die Fadenklemme 3 das Fadenende 10 des Fadens 1 zunächst noch fest.
Bei einer weiteren Bewegung in Richtung des Pfeils B kommt die Fadenklemme 3 in die in den Fi g. 7 und 8 gezeigte Stellung. Während der Weiterbewegung schwenkt der Schalthebel 4 auf dem Keil 9 nach oben, fährt mit seinem Keil 5 zwischen die Backen der Fadenklemme 3 und spreizt diese auseinander, wie es in F i g. 7 deutlich zu erkennen ist. Damit gibt die Fadenklemme 3 das Fadenende 10 frei, welches durch den Luftstrahl in Richtung des Pfeils C in die Saugdüse 6 gesaugt und somit aus dem Eingriffsbereich der Nadeln ferngehalten wird.
Im weiteren Verlauf des Strickvorgangs wird das von der Saugdüse 6 angesaugte Fadenende mit dem Abwärtswandern des Gestricks durch den Warenabzug über einen Rand 11 der Saugdüse 6 aus dieser herausgezogen. Es ist damit sichergestellt, daß das abgeschnittene Fadenende nach dem Erfassen durch die erste Nadel nach dem Eintreten des Schlittens in den Nadelraum 13 oder 13a und Freigeben aus der Fadenklemme 3 so gehalten wird, daß es nicht noch weiter in das Strickstück eingestrickt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten und einer Vorrichtung zum Fernhalten des abgeschnittenen Fadenendes aus dem Eingriffsbereich der Nadeln, bei welcher der Faden einstellbar aus einer sich über die Nadelbetten bewegenden Fadenklemme am Fadenführer herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Nadelbetten jeweils ein frei von Nadel zu Nadel verstellbarer Keil (9) zum öffnen der Fadenklemme (3) für das abgeschnittene Fadenende (10) und im Bereich des Keiles (9) eine entsprechend verstellbare Saugdüse (6, 6a) zwischen den beiden Abschlagkämmen der Nadelbetten vorgesehen sind, daß die Fadenklemnie (3) aus zwei Backen mit einem zwischen diese zum Spreizen einführbaren Keil (5) an einem von dem verstellbaren Keil (9) betätigten Schaithebel (4) besteht, und daß der Keil (9) und die Saugdüse (6, 6a) derart angeordnet sind, daß die Fadenkiemme (3) geöffnet wird, wenn bei bereits wirkender Saugdüse (6, 6a) wenigstens die erste Nadel (7) nach dem Eintreten des Schlittens in den Nadelraum abgestrickt hat und gleichzeitig das freigegebene Fadenende (10) zwischen die beiden Abschlagkämme der Nadelbetten gesaugt wird.
DE2325747A 1973-05-21 1973-05-21 Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten Withdrawn DE2325747B2 (de)

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