DE947071C - Steuer- und Sicherungseinrichtungen an kontinuierlich gesteuerten Bogenanlegern - Google Patents
Steuer- und Sicherungseinrichtungen an kontinuierlich gesteuerten BogenanlegernInfo
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- DE947071C DE947071C DEM21437A DEM0021437A DE947071C DE 947071 C DE947071 C DE 947071C DE M21437 A DEM21437 A DE M21437A DE M0021437 A DEM0021437 A DE M0021437A DE 947071 C DE947071 C DE 947071C
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Description
- Steuer- und Sicherungseinrichtungen - an kontinuierlich gesteuerten Bogenanlegern Der Gegenstand der Erfindung betrifft elektrische Steuerungs- und Sicherungseinrichtungen an pneumatischen Bogenanlegern mit Vorrichtungen zum ununterbrochenen Zuführen und Heben von Bogenstapeln ohne Unterbrechung der Bogenabnahme vom Stapel und der Bogenfortführung in der bogenverarbeitenden Maschine, wie Druckmaschine, bei denen der Reststapel durch Halteklinken in einer oberen Stellung gehalten wird.
- Im besonderen findet die Erfindung Anwendung bei kontinuierlichen Stapelförderungen, bei denen Förderkettensätze oder andere Fördereinrichtungen benutzt werden, die einen Stapel mit seiner Oberfläche bis an die Bogentrenumittel heben, weiteren Hub- oder Haltemitteln übergeben, die nach unten umkehren, einen neuen Stapel aufnehmen und gegen den ersten Stapel heben.
- Es sind auch die Anleger betroffen, die mit Einrichtungen versehen sind, die von Normal- auf kontinuierliche Förderung umstellbar sind.
- Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Einrichtung, bei der der Stapeltisch aus mehreren Teilen besteht, sind bestimmte elektrische Sicherungen und Steuerungen für die Auf- und Abbewegung des Tisches, für den Stopp und für den Richtungswechsel eingesetzt.
- Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese allein und die getroffenen Anordnungen nicht genügen, um sicher und ohne.Störungen kontinuierliche Stapelförderungen durchzuführen, exakt Steuerungen auszulösen, empfindsame Endpunkte nicht zu überfahren, Stillstand und Umkehr genau einsetzen zu lassen.
- Bei einer bekanntgewordenen Einrichtung kommt es nur darauf an, einen kontinuierlich umlaufenden Pumpenmotor mit Hilfe einer elektrisch gesteuerten Kupplung mit den an sich bekannten Hub- und Senkeinrichtungen zu verbinden oder zu lösen, die Steuerklinke des mechanisch schaltenden Hubwerkes auszuwerfen bzw. zum Schalten freizugeben.
- Bei einem anderen bekannten Anleger- mit einer Haupt- und Hilfshebeeinrichtung wird mit beweglich angeordneten Leisten ein Magnet zur Begrenzung des Hubs angesteuert.
- Diese getroffenen Anordnungen lösen früher oder später die gewünschten Vorgänge aus. Ihre Schaltungen sind nicht »narrensicher«, und es besteht die Gefahr, daß ihre Schaltungen zu Bruch gehen.
- Die aufgezeigten überstände beseitigt die Erfindung. Diese bezieht sich auf eine die Stapelabbewegung tätigende Klinkenanordnung, die mit einem Steuermägneten ausgerüstet und von einem Zeitrelais beeinflußbar ist, deren Klinke von dem Klinkenrad abgehoben wird, gleichzeitig einen mit ihr verbundenen Hebel anhebt, einen Steuerschalter mitnimmt und den Kontakt schließt, und der Stapelmotor nach erfolgtem Klinkenaushub über ein Wendeschütz zum Senken der Stapelförderungseinrichtungen in Wirksamkeit gesetzt, die von Magneten oberhalb des Klinkenrades festgehaltene Klinke durch ein Verzögerungsrelais erst nach erfolgtem Motorstillstand zum Einfallen in das Klinkenrad freigegeben wird.
- Ferner betrifft die Erfindung Ständerklinken, die den mechanisch von der Klinkenanordnung gesteuerten und angehobenen Stapeltisch so aufnehmen, daß die hubfördernden Mittel ihre Förderrichtung ändern, von den Ständerklinken mindestens zwei mit unterschiedlich gegeneinander abgestimmten und verstellbaren Umsteuerkontakten versehen sind.
- Ferner betrifft die Erfindung Sicherungshebel, die von geförderten Anschlägen bzw. Rollen so angefahren werden, daß ein Vielkontaktschalter eine Warnlampe aufleuchten läßt und später einem Antriebsmagnet Strom zuleitet, diesen in - Tätigkeit setzt und den Apparat stillsetzt.
- Weiter betrifft die Erfindung eine für eine Handbetätigung getroffene Anordnung, bei der eine für die Handförderung vorgesehene Kurbel bei Betätigung einen Schalter öffnet und die Stromzuführung zum Motor unterbricht.
- Gleichzeitig sind gewisse Steuerungseinrichtungen mit zusätzlichen Sicherungen unter Schutz gestellt, die die Förderrichtung des Stapelhubs zum »Heben und Senken« exakt ändern bzw. stoppen.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in den Anlagen und Zeichnung beispielsweise dargestellt und beschrieben. In einem Schaltungsschema sind der Einsatz und die Wirkungsweise der vorgenannten Steuer- und Sicherungseinrichtungen kontinuierlich geförderter Stapeleinrichtungen aufgezeigt.
- Von einem Klinkenaggregat sind hier die wesentlichsten Teile, die Klinke 2, das Klinkenrad 3 und ein Magnet 4, dargestellt. Der Magnetstößel ist mit einem Hebel 20 gekuppelt, der auf einen Schalter 21 wirkt. Wird der Schalter T gedrückt, um den Stapeltisch zu senken, so zieht der Magnet 4 die Klinke 2 vom Klinkenrad 3 -ab. Nun läuft der Motor 5 zum Stapelsenken an, nachdem der Steuerhebel 20 den Schalterstößel 21 von den Kontakt knöpfenII nach I abgeschaltet und das Schützt auf »AB« gesprungen ist. Dieser Vorgang wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge, wenn der Knopf H - »den Stapel heben« - betätigt wird.
- Dieser Stenerungsvorgang am Klinkenaggregat wird auch automatisch von den an dem Hubförderungsmittel I0 befestigten Steuerungsglied I8, den Schaltern 8 und 9 an den Steuerhebeln 7 und bei einer Handbetätigung durch die Handkurbel 12 am Schalter I3 ausgelöst. Die Steuerstößel der Schalter 21 und I3 sind verstellbar, so daß hier auch der Zeitpunkt für den Einsatz der Klinkensteuerung regelbar ist.
- Am Motor 5 ist eine verschiebbare und abgefederte Vorgelegewelle 25 angeordnet, auf der das Zahnrad 26 befestigt ist. Auf der Motorwelle ist ein Rad 27 gekeilt. Wird die Kurbel 12 auf die Vorgelegewelle 25 gesteckt, so wird sie gleichzeitig axial verschoben, bis das Rad 26 Eingriff mit dem Zahnrad 27 hat. Gleichzeitig hat die Vorgelegewelle 25 den Schalter I3 geöffnet, so daß der Motor 5 ohne Strom ist. Das Heben und Senken eines Stapels von der Handkurbel 12 aus ist nun gegen Zufälligkeiten und Gefahren gesichert.
- In bekannterWeise wird der von den Hubfördermitteln 10 und II von den Mitnehmern 25 aufgehobene Stapeltisch 6 bei der Aufwärtsförderung von vier Ständerklinken 7 durch an sich bekanntgewordene Vorgänge aufgenommen. Die Fördermittel 10 und II fahren wieder nach unten, wenn die Stapeloberfläche zu den Bogen abnehmenden Trenn- und Fördermitteln des Saugkopfes eine bestimmte Lage eingenommen hat. Das ist aber dann nur möglich und gesichert, wenn der die Abfahrt auslösende Schalter 8 mit einem zweiten Schalter g an einer Ständerklinke 7 so geschaltet ist, daß die Abfahrt nur dann erfolgen kann, wenn beide Schalter 8 und g von dem auffahrenden Stapeltisch geschlossen worden sind. Die mit den Schaltern 8 und g ausgerüsteten Klinkenhebel 7 sind mit Steuerhebeln 24 versehen, deren Rollen von dem nach oben geförderten Tisch 6 angefahren werden. Eine Stellschraube 23 drückt auf den Schalter 8 und 9 und löst den oben bezeichneten und gewünschten Vorgang aus. Diese Stellschraube 23 wird an den Schaltern 8 und g so eingestellt, daß die vorgefundene Lage der Stapeloberfläche ordnungsmäßig vor den pneumatischen Trennmitteln liegt.
- Das Förderhubmittel I0 hat eine Rolle 15 erhalten, die gegen einen Steuerhebel 14 anläuft, der den Schalterstößel TA 2I7 auf den ersten Kontakt drückt und eine Warnlampe r6 zum Aufleuchten bringt. Diese Lampe zeigt an, daß die Ständerklinken 7 den Stapeltisch 6 mit seinem Hilfstisch 6a übernommen haben. Der Hilfstisch muß nun herausgezogen werden. Diese optische Sicherungseinrichtung verhütet - wenn sie beachtet wird, daß der nächste kontinuierlich beschickte Stapeltisch mit seinem Bogenstapel gegen den über ihm hängenden Tisch 6 fahren kann. Wird aber die leuchtende Warnlampe 15 übersehen, so läuft eine Rolle 17 gegen den Steuerhebel 14, der den Schalterstößel des Schalters TA 217 noch weiter aushebt und einen zweiten Kontakt schließt. Der Antriebsmagnet 22 wird angesprochen und der Hauptschalter 22a geöffnet. Der Apparat steht still.
- Diese getroffene Anordnung, mit der an der Hubförderkette 10 angebrachten Rolle I7, sichert auch den Apparat gegen Zerstörung durch den auffahrenden Stapeltisch 6, wenn dieser ungestapelt gefahren wird und der Endschalter 42 dadurch wirkungslos geworden ist. Auch der genaue Einsatz der Umkehr der Förderrichtungen an den Hubmitteln IO und II wird durch die getroffene Anordnung einer Steuer-und Sicherungseinrichtung überwacht. Eine Rolle I8 am Kettenstrang ii fährt den Steuerhebel 19 an.
- Dieser drückt auf den Steuerstößel des UmkehrschaltersT,42I6, wenn die Mitnehmer 25 den eingefahrenen Stapeltisch 6 zur Mitnahme nach oben unterfahren haben.
- Dieser Steuerungsvorgang wird noch durch eine Sicherungsanordnung gegen Versagen geschützt, durch eine von dem Hubmittel 10 mitgenommene Rolle 4I, die - wenn die Rolle I8 mit dem Steuerhebel 19 am Umkehrschalter TA 2I6 wirkungslos bleiben - einen Steuerhebel 14 anläuft, den Schalter TA 2I7 gänzlich öffnet und den Apparat stillsetzt.
- In das Leitungsnetz der vorgenannten Steuerungs- und Sicherungsanlage ist zweckmäßig ein Schalter I angeordnet.
- Schließt man mit dem Schalter den Stromkreis, so gestattet die getroffene Anordnung, den Anleger mit kontinuierlich gesteuerten Stapelzuführungen arbeiten zu lassen.
- Der Wirkungsbereich eines pneumatisch gesteuerten Bogenanlegers ist damit wesentlich erweitert worden.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Steuer- und Sicherungseinrichtungen an pneumatischen Bogenanl egern mit Vorrichtungen zum ununterbrochenen Zuführen und Heben von Bogenstapeln ohne Unterbrechung der Bogenabnahme vom Stapel und der Bogenfortführung in der bogenverarbeitenden Maschine, wie Druckmaschine, bei denen der Reststapel durch Halteklinken in einer oberen Stellung gehalten wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Schubklinke (2) der den mechanischen Stapelhub tätigenden Klinkenanordnung mit einem Steuermagneten (4) ausgerüstet und von einem Zeitrelais (C) beeinflußbar ist sowie von dem Klinkenrad (3) abgehoben wird und daher gleichzeitig einen mit ihr verbundenen Hebel (20) anhebt, der einen Steuerschalter (2I) mitnimmt und einen Kontakt (1) schließt, und der Stapelhubmotor (5) nach erfolgtem Klinkenaushub - um die Klinkenanordnung gegen Bruch zu schützen - über einen Wendeschütz (B) zum Senken der Stapelförderungseinrichtungen in Wirksamkeit gesetzt wird, und daß die vom Magneten (4) oberhalb des Klinkenrades (3) festgehaltene Klinke (2) durch ein Verzögerungsrelais (C) erst nach erfolgtem Stillstand des Motors (5) in die Zähne des Klinkenrades (3) fällt.
- 2. Steuer- und Sicherungseinrichtungen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß von den Ständerklinken (7), die den mechanisch von einer Klinkenanordnung gesteuerten und angehobenen Stapeltisch (6) so aufnehmen, daß die hubfördernden Mittel (in und II) ihre Förderrichtung selbsttätig ändern, mindestens zwei mit unterschiedlich abgestimmten Umsteuerkontakten (8 und 9) versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der die Umsteuerschalter (8 und 9) schaltende Hebel (24) mit einer Stellschraube (23) versehen ist, mit der der Zeitpunkt für die Abfahrt der Förderkettensätze (IO und II) eingestellt und berichtigt werden kann.
- 4. Stapelsicherung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch einen Vielkontaktschalter (TA 2I7) mit einem Sicherungshebel (I4), der zuerst von einer an der Hub- und Stapelkette (IO) befestigten Rolle (I5) angehoben wird und den Vielkontaktschalter so schaltet, daß eine Kontrollampe (I6) zur Entfernung des Stapeltisches (6) aufleuchtet, eine nachfolgende und größere Rolle (17) den Sicherungshebel (I4) noch weiter anhebt, der Schalter (TA 2I7) nun einen zweiten und dritten Kontakt schließt, der Antriebsmagnet (22) Strom erhält, angezogen und die Antriebskupplung gelöst wird, so daß der Anleger ohne Strom ist.
- 5. Elektrische Stapelhubeinrichtung nach An-Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit der Hand zu betätigende Anordnung, bei der eine für die Handförderung vorgesehene Kurbel (I2) einen Schalter (13) so beeinflußt, daß die elektrischen Steuerungen für »Heben und Senken« des Stapels unterbrochen werden, der Steuermagnet (4) der Schubklinke (2) Strom erhält, die Klinke (2) das Klinkenrad (3) freigibt, dem Motor (5) die Stromzuführung unterbricht, eine Magnetkupplung (40) unter Strom setzt und die Motorwelle mit der Hubwelle für den Betrieb des Stapelaufzuges durch die Handkurbel (I2) kuppelt.
- 6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet dadurch, daß eine am Kettenstrang (11) für die Stapelförderung mitgenommene Rolle (I8) einen Hebel (I9) ansteuert, der den Umkehrschalter (TA 2I6) so tätigt, daß die nach unten laufenden Kettenstränge (10 und II) rechtzeitig umgesteuert werden, wenn die Mit- nehmer (25) den eingefahrenen Stapeltisch (6) niit dem Bogenstapel zur Mitnahme nach oben unterfahren haben.
- 7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine von dem Hubmittel (Io) mitgenommene Rolle (41), die beim Senken dgs Stapels - wenn die Rolle (I8) den Umkehrschalter (TA 216) wirkungslos überfährt - den Sicherungshebel (14) anläuft, den Vielkontaktschalter (TA 217) gänzlich öffnet und dem Anleger die Stromzuführung unterbricht.
- 8. Bogenanleger nach Anspruch I bis 7, gekennzeichnet durch einen Hebel (I), durch den die normal gesteuerten Hubeinrichtungen für den Stapel auf kontinuierliche Förderung umgeschaltet werden können.
- 9. Sicherungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine an der Hubeinrichtung (IO) befestigte Rolle (I7), die den Sicherungshebel (I4) - wenn der Stapeltisch (6) ohne Bogenstapel gefahren wird und die Stapelausschaltung (42) deshalb die Trenn- und Bogenfördereinrichtungen über dem Stapel nicht zu sichern vermag - anläuft, den Vielkontaktschalter (TA 2I7) gänzlich öffnet und den Apparat stillsetzt.IO. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaltstößel am Schalter (21) verstellbar und der Einsatz der Klinkensteuerung (2) allein beliebig regelbar ist.II. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Schaltstößel (I3) verstellbar ist, so daß der Einsatz der Magnetkupplung (4o) zusammen mit der Klinkenanordnungbeliebig regelbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 476 502, 640 529.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM21437A DE947071C (de) | 1954-01-09 | 1954-01-09 | Steuer- und Sicherungseinrichtungen an kontinuierlich gesteuerten Bogenanlegern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM21437A DE947071C (de) | 1954-01-09 | 1954-01-09 | Steuer- und Sicherungseinrichtungen an kontinuierlich gesteuerten Bogenanlegern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE947071C true DE947071C (de) | 1956-08-09 |
Family
ID=7298471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM21437A Expired DE947071C (de) | 1954-01-09 | 1954-01-09 | Steuer- und Sicherungseinrichtungen an kontinuierlich gesteuerten Bogenanlegern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE947071C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1029835B (de) * | 1956-09-18 | 1958-05-14 | Albert Schnellpressen | Schalteinrichtung fuer den elektrisch angetriebenen Stapelaufzug fuer An- und Auslegerstapel an Druckmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB476502A (en) * | 1935-06-10 | 1937-12-09 | Crown Cork & Seal Co | Improvements in sheet feeder machines |
GB640529A (en) * | 1946-10-12 | 1950-07-19 | Deixter Folder Company | Improvements in automatic sheet feeding apparatus |
-
1954
- 1954-01-09 DE DEM21437A patent/DE947071C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB476502A (en) * | 1935-06-10 | 1937-12-09 | Crown Cork & Seal Co | Improvements in sheet feeder machines |
GB640529A (en) * | 1946-10-12 | 1950-07-19 | Deixter Folder Company | Improvements in automatic sheet feeding apparatus |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1029835B (de) * | 1956-09-18 | 1958-05-14 | Albert Schnellpressen | Schalteinrichtung fuer den elektrisch angetriebenen Stapelaufzug fuer An- und Auslegerstapel an Druckmaschinen |
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