DE959666C - Wiedereinschaltrelais - Google Patents

Wiedereinschaltrelais

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DE959666C
DE959666C DEL16241A DEL0016241A DE959666C DE 959666 C DE959666 C DE 959666C DE L16241 A DEL16241 A DE L16241A DE L0016241 A DEL0016241 A DE L0016241A DE 959666 C DE959666 C DE 959666C
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DE
Germany
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contact
disc
switch
relay
pin
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Expired
Application number
DEL16241A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Appelt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE959666C publication Critical patent/DE959666C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H75/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of power reset mechanism
    • H01H75/02Details
    • H01H75/04Reset mechanisms for automatically reclosing a limited number of times

Landscapes

  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
L 16241 VIIIb 12i c
Wiedereinschaltrelais
In bedienungslosen Unterwerken ist es vielfach erwünscht, Maschinen oder Schaltgeräte nach vorübergehenden Störungen wieder einzuschalten bzw. die Einschaltung mehrmals hintereinander zu versuchen, falls beim erstenmal die Störung noch bestehen sollte. Sind auch mehrere Wiedereinschaltversuche erfolglos, so muß die Anlage blockiert werden. Für diesen Zweck hat man bisher Programmschaltwerke oder Kombinationen von Zeit- und Zwischenrelais verwendet, die jedoch im Aufbau kompliziert und für viele Zwecke zu teuer sind. Es ist auch schon bekanntgeworden, ein Wiedereinschaltrelais so auszubilden, daß durch einen vom ausgefallenen Gerät betätigten Kontakt ein Laufwerk konstanter Drehzahl in Gang gesetzt wird, das während seines Umlaufes mehrfach vorübergehende Einschaltungen versucht und das, einmal in Gang gesetzt, erst nach Ablauf eines durch die Ausbildung der Zeitscheibe ein für allemal festgelegten Schaltprogrammes zum Stillstand kommt, falls eine Wiedereinschaltung gelungen ist. Danach muß die Zeitscheibe entkuppelt und durch eine besondere Rückstellfeder wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden. War jedoch innerhalb dieses abgelaufenen Schaltprogrammes eine Wiedereinschaltung nicht möglich, so muß der Lauf der Zeitscheibe verlängert werden, um durch einen zusätzlichen Kontakt eine Signalgabe zu bewirken, wonach dann die Zeitscheibe abgebremst und der Antriebsmotor stillgesetzt werden muß. Ein solches Widereinschaltrelais weist also eine komplizierte Brems- und Rückstelleinrichtung auf, und es. ver-
geht nach dem Ablauf eines Schaltprogrammes eine gewisse Zeit, ehe dieses Relais wieder einsatzbereit ist. Diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Wiedereinschaltrelais vermieden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wiedereinschaltrelais, das durch einen vom ausgefallenen Gerät betätigten Kontakt ein Laufwerk konstanter Drehzahl in Gang setzt, das während seines Umlaufes mehrfach vorübergehend die Einschaltung ίο versucht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Stift einer mit mehreren Stiften besetzten rotierenden Scheibe zwei Federkontaktpaare gleichzeitig betätigt, von denen das eine einen Wiedereinschaltversuch einleitet, während das andere den das Ansprechen des Wiedereinschaltrelais bewirkenden Schalter am gestörten Gerät überbrückt, so daß unabhängig von der Stellung des Schalters am gestörten Gerät die mit Stiften besetzte Scheibe mit Sicherheit so lange durch den Antriebsmotor weitergedreht wird, wie ein Stift der Scheibe einen Kontaktdruck erzeugt, daß darüber hinaus jedoch der Antriebsmotor sofort stillgesetzt wird, falls ein Wiedereinschaltversuch erfolgreich war und ein Kontaktdruck durch den jeweils im Eingriff befindlichen Stift nicht mehr ausgeübt wird. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Relais sofort stillgesetzt wird, wenn ein Wiedereinschaltversuch gelungen ist, so daß ohne jede weitere Umschaltung des Relais oder Stellungsänderung der Scheibe ein weiterer bedarfsweise erforderlicher Wiedereinschaltversuch durch das Relais eingeleitet werden kann. Diese Relaisausbildung ist besonders vorteilhaft im Hinblick auf zu überwachende Geräte, deren Einschaltvorgang in wesentlich kürzerer Zeit abläuft als die diesen Einschaltvorgang steuernde - Kontaktgabe im Wiedereinschaltrelais, weil bei erfolgreicher Wiedereinschaltung des gesteuerten Gerätes der Schalter an dem gestörten Gerät zwar bereits geöffnet haben kann, bevor die die Wiedereinschaltung bewirkende Kontaktgabe am Wiedereinschaltrelais beendet ist, aber dadurch nicht der Stromkreis des Antriebsmotors des Wiedereinschaltrelais unterbrochen wird. Dieser Stromkreis des Antriebsmotors wird bei erfolgreicher Wiedereinschaltung erst unterbrochen, wenn die die Wiedereinschaltung bewirkende Kontaktgabe, deren Dauer von der Winkelgeschwindigkeit der Scheibe und von den geometrischen Verhältnissen zwischen Stift und Kontaktfeder abhängt, beendet ist. Die Anzahl der möglichen Wiedereinschaltversuche hängt lediglich davon ab, welche Anzahl von Stiften man am Umfang der Scheibe vorsieht. Man wird die Anzahl der Wiedereinschaltversuche im allgemeinen nicht sehr groß wählen, weil bereits nach einer geringen Anzahl von Störungen der Verdacht gerechtfertigt ist, daß an dem mehrfach ausgefallenen zu überwachenden Gerät eine ernstere Störung vorliegt. Nach einer bestimmten Anzahl von Wiedereinschaltungen oder auch nur Wiedereinschaltversuchen wird daher von dem Wiedereinschaltrelais eine Signalgabe veranlaßt. Nach erfolgter Signalgabe kann der Stromkreis des Antriebsmotors der Scheibe durch einen handbetätigten Kontakt überbrückt werden, so daß das Laufwerk und die mit ihm gekuppelte Scheibe in die nächste Ausgangsstellung weiterläuft, so daß dann die der Anzahl der Stifte der Scheibe entsprechende Zahl von Wiedereinschaltversuchen automatisch von neuem vorgenommen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Das Wiedereinschaltrelais besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 1, in deren Seitenfläche Stifte 2 bis 7 eingesetzt sind. Die Stifte können, so wie dargestellt, regelmäßig über die Scheibe verteilt sein, jedoch empfiehlt es sich, in der Scheibe weitere Bohrungen vorzusehen, um gegebenenfalls Stifte einsetzen zu können. An ihrem Umfang besitzt die Scheibe 1 zwei Kerben, die zur Betätigung von darauf schleifenden Federkontakten dienen. Mit der Scheibe 1 ist eine weitere Scheibe 8 auf der gleichen Achse befestigt. Sie besitzt an ihrem Umfang wiederum zwei einander diametral gegenüberliegende Kerben, die zur Betätigung von darauf schleifenden Federkontakten dienen. Beide Scheiben werden von einem Laufwerk konstanter Drehzahl, zweckmäßig einem kleinen Synchronmotor, angetrieben, der nicht dargestellt ist. Es sind lediglich seine Klemmen 9 und 10 gezeichnet. go
Zum Relais gehören ferner eine Anzahl von Federkontakten 11 bis 20. Dabei dienen die Kontakte 11, 12 als Endkontakt zur Stillsetzung des Antriebes, die Kontakte 13, 14 zur Signalgabe, falls die Wiedereinschaltung nach mehreren Versuchen nicht möglich war und die Anlage als blockiert angesehen werden muß. Die Kontakte 15 bis 18 werden durch die Stifte 2 bis 7 auf der Scheibe 1 betätigt, und zwar in der Weise, daß die Verbindung zwischen den Kontaktfedern jeweils nur vorübergehend erfolgt. Die Kontakt haben daher die gleiche Funktion wie ein Wischkontakt. Schließlich dienen die Kontakte 19 und 20 als Nullkontakt.
An dem zu überwachenden bzw. gestörten Gerät ist ein Kontakt 21 angebracht, der im Falle einer Störung geschlossen wird. Ein Relais 22 bewirkt die Wiedereinschaltung, ein Relais 23 veranlaßt eine Signalgabe für den Fall, daß die Anlage blockiert ist. Mittels eines Tastschalters 24 kann das Relais willkürlich in Betrieb gesetzt werden. Die gezeichneten Relaisstromkreise werden aus einer Hilfsstromquelle 25 gespeist.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Im Störungsfall wird der Kontakt 21 am gestörten Gerät ge- schlossen und dadurch das Wiedereinschaltrelais eingeschaltet. Der Stromkreis verläuft vom linken Pol der Hilfsstromquelle 25 über den geschlossenen Kontakt 21, die Feder kontakte 12 und 11, dann über die Motorklemmen 10 und 9 zum rechten Pol der Stromquelle 25. Der Motor läuft an und dreht beide Scheiben 1 und 8 im Uhrzeigersinn. Bei der Drehung gelangt zunächst der Stift 3 unter den Federkontakt 18, wodurch die Federkontakte 17, 18 und 15, 16 vorübergehend aufeinandergedrückt werden. An den Federkontakten 15, 16 wird das
Relais 22 erregt, das die Wiedereinschaltung des gestörten Gerätes versucht. Die Federkontakte 17, 18 überbrücken bei ihrer Schließung den Kontakt 21, und zwar in folgendem Stromkreis: vom rechten Pol der Stromquelle 25 über die Motorklemmen 9 und 10, dann über die Federkontakte 11, 12, den Festpunkt der Federkontakte 13 und 17 und schließlich von dem Federkontakt 18 zum linken Pol der Stromquelle 25. Das zeitweilige Überbrücken des Kontaktes 21 durch die Federkontakte 17, 18, das jeweils nur so lange erfolgt, wie der Federkontakt 18 infolge des Zusammenwirkens seiner Kröpfung mit einem Stift der Scheibe 8 angehoben wird, mußte vorgesehen werden, weil das erfindungsgemäße Relais insbesondere zum Wiedereinschalten von Geräten dient, deren Einschaltdauer sehr kurz ist im Vergleich zu der Zeit, in der der Federkontakt 18 von einem Stift der Scheibe 1 angehoben und wieder fallengelassen wird. Wenn nicht durch einen besonderen Kontakt dafür gesorgt werden würde, daß der Motorstrom während einer Kontaktbetätigung durch einen Stift der Scheibe 1 aufrechterhalten wird, dann könnte es geschehen, daß, während ein Stift der Scheibe 1 sich noch auf dem letzten Teil der Anlauf flanke der Kröpfung des Federkontaktes 18 befände, bereits eine Kontaktgabe durch die Federkontakte 15 und 16 erfolgte und daß diese kurze Zeitspanne, die zwischen dem Punkt der Anlaufflanke, an dem die Kontaktgabe beginnt, und dem Kulminationspunkt liegt, bereits ausreichte, um über das Relais 22 die Wiedereinschaltung erfolgreich zu beenden, so daß der Kontakt 21 öffnete und der Motorstromkreis dadurch unterbrochen werden würde. Die an dem Federkontakt 18 wirkende Schaltkraft, die ja gerade beim Erreichen des Kulminationspunktes am größten ist, würde dann ausreichen, um die Scheibe 1 und damit den stromlosen Motor sofort abzubremsen, und der gerade im Eingriff befindliche Stift würde unter der Kröpfung des Federkontaktes stehenbleiben. Bei einer späteren Störung des zu überwachenden Gerätes müßte dann der Motor gegen das volle Moment der größten Schaltkraft anfahren, was bei der aus anderen Gründen begrenzten Größe des Motors nicht möglich sein würde. Wenn aber der an Spannung liegende Motor auf diese Weise abgebremst stehenbleiben würde und in diesem Falle die Wiedereinschaltung des zu überwachenden Gerätes nicht sofort gelänge, also der Kontakt 21 geschlossen bliebe, würde der Motor in kurzer Zeit zerstört werden. Damit wäre das Wiedereinschaltrelais unbrauchbar geworden. Um dies zu vermeiden, wurden die Federkontakte 17,18 eingefügt, die also lediglich bewirken, daß nur während der Kontaktbetätigung durch einen Stift der Scheibe 1 der Stromkreis des Motors unbedingt geschlossen bleibt. Ist dagegen die Kröpfung des Federkontaktes 18 von dem Stift, der diesen Federkontakt
So gerade angehoben hatte, abgefallen, so wird die Berührung zwischen den Federkontakten 17 und 18 aufgehoben, und für den Fall, daß ein Wiedereinschaltversuch erfolgreich war (Kontakt 21 bleibt geöffnet), wird dann der Motor stromlos, d. h., das Wiedereinschaltrelais wird außer Betrieb gesetzt.
Bleibt jedoch nach einem Wiedereinschaltversuch der Kontakt 21 geschlossen (das wiedereinzuschaltende Gerät ist immer noch gestört), so läuft der Motor weiter, und während des weiteren Umlaufes der beiden Scheiben 1 und 8 werden die Federkontakte 15 und 16 durch die nachfolgenden Stifte wiederholt zur Kontaktgabe veranlaßt. Auf diese Weise wird immer wieder das Relais 22 an Spannung gelegt und die Wiedereinschaltung versucht. Sind mehrfache Einschaltversuche ergebnislos, dann wird nach einem vollen bzw. halben Umlauf der Scheibe 8 der Federkontakt 11, 12 dadurch geöffnet, daß der Federkontakt 13 in eine Kerbe am Umfang der Scheibe 8 einfällt. Dadurch wird der Motor stillgesetzt. Gleichzeitig schließen sich die Federkontakte 13, 14 und erregen das Relais 23, das ein Signal zur Überwachungsstelle gibt. Auf diese Weise wird angezeigt, daß mehrfache Wiedereinschaltversuche erfolglos geblieben sind und daß eine Störung größeren Ausmaßes vorliegt, die einer Abstellung bedarf.
Wird der Tastschalter 24 geschlossen, so kann die Blockierung aufgehoben werden. Es wird durch ihn der Motor in Umlauf versetzt, so lange, bis der Nullkontakt 19, 20 in eine Kerbe am Umfang go der Scheibe 1 einfällt, was dann der Fall ist, wenn die Scheibe ihre Ausgangsstelle erreicht hat.
An Stelle der Scheibe 8 kann gegebenenfalls auch auf der Rückseite der Scheibe 1 ein passend angebrachter Stift vorgesehen sein, der zur Betäti-gung der Federkontakte 11 bis 14 dient.

Claims (3)

Patentansprüche: ·
1. Wiedereinschaltrelais, das durch einen vom ausgefallenen Gerät betätigten Kontakt ein Laufwerk konstanter Drehzahl in Gang setzt, das während seines Umlaufes mehrfach vorübergehende Einschaltungen versucht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Stift einer mit mehreren Stiften besetzten Scheibe zwei Federkontaktpaare gleichzeitig betätigt, von denen das eine einen Wiedereinschaltversuch einleitet, während das andere den das Ansprechen des Wiedereinschaltrelais bewirkenden Schalter am gestörten Gerät überbrückt, so daß unabhängig von der Stellung des Schalters am gestörten Gerät die mit Stiften besetzte Scheibe mit Sicherheit so lange durch den Antriebsmotor weitergedreht wird, wie ein Stift der Scheibe einen Kontaktdruck erzeugt, daß darüber hinaus jedoch der Antriebsmotor sofort stillgesetzt wird, falls ein Wiedereinschaltversuch erfolgreich war und ein Kontaktdruck durch den jeweils im Eingriff befindlichen Stift nicht mehr ausgeübt wird.
2. Wiedereinschaltrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine zweite Scheibe (8) antreibt, auf deren Umfang weitere Kontaktfedersätze schleifen, von denen einer (11, 12) als Endkontakt dient und die Stillsetzung nach einem vollen Umlauf be-
wirkt, während ein weiterer Kontaktsatz (13, 14) ein Signalrelais (23) zum Ansprechen bringt und damit die Blockierung nach mehrfachen erfolglosen Einschaltversuchen anzeigt.
3. Wiedereinschaltrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der mit· Stiften besetzten Scheibe (1) ein Kontaktfedersatz (19, 20) schleift, der bei einem durch willkürliche Einschaltung eines Druckknopfes (24) veranlaßten Umlauf die Stillsetzung in der Ausgangsstellung bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 480 873.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609619/321 9.56 (609 833 2.57)
DEL16241A 1953-08-02 1953-08-02 Wiedereinschaltrelais Expired DE959666C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554634A1 (fr) * 1983-11-03 1985-05-10 Cordier Jacques Enclencheur-reenclencheur automatique de disjoncteur sur secteur d'alimentation 110/220/380 volts

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE480873C (de) * 1928-07-05 1929-08-09 Oerlikon Maschf Einrichtung zum mehrmaligen selbsttaetigen Wiedereinschalten elektrischer Schalter mit automatischer Ausloesung

Patent Citations (1)

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