DE1139851B - Vorrichtung zum Abziehen einzelner Papierblaetter von einem Stapel mittels einer Saugwalze - Google Patents

Vorrichtung zum Abziehen einzelner Papierblaetter von einem Stapel mittels einer Saugwalze

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DE1139851B
DE1139851B DESCH27441A DESC027441A DE1139851B DE 1139851 B DE1139851 B DE 1139851B DE SCH27441 A DESCH27441 A DE SCH27441A DE SC027441 A DESC027441 A DE SC027441A DE 1139851 B DE1139851 B DE 1139851B
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roll
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Ing Alfred Schmermund
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ALFRED SCHMERMUND ING
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ALFRED SCHMERMUND ING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/10Suction rollers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/423Depiling; Separating articles from a pile
    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42322Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from bottom of the pile
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    • B65H2406/3314Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum arranged for rotating while moving along material to be handled, e.g. rolling on material arranged for linear movement, e.g. on reciprocating support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abziehen einzelner Papierblätter von einem Stapel mittels einer Saugwalze Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen einzelner Papierblätter von einem Stapel mittels einer sich unter dem Stapel abwälzenden Saugwalze, die in ihrem Innenraum Organe zur Steuerung der Saugwirkung aufweist, wobei die Saugöffnungen der Saugwalze abwechselnd an die Saugspannung und an die Atmosphäre angeschlossen werden können.
  • Es sind dauernd umlaufende Saugwalzen und sich hin- und herdrehende bekannt, die dem Abziehen einzelner Papierblätter von einem Stapel dienen.
  • Allerdings schließen bestimmte Anwendungsgebiete die eine oder andere Saugwalzenart aus. Bei Entnahmevorrichtungen, bei denen laufend das jeweils unterste Blatt durch die Saugwalze entfernt wird, lassen sich bekanntlich fortlaufend rotierende Saugwalzen nicht verwenden. Diese Entnahmevorrichtungen haben jedoch den großen Vorzug, daß der Stapel unabhängig von der Entnahme beliebig und ungehindert aufgefüllt werden kann. In Verbindung mit hin-und herdrehenden Saugwalzen ist für den obigen Verwendungszweck jedoch die Zusteuerung von Frischluft erforderlich, um ein zuverlässiges Lösen des Blattes von der Saugwalze im vorbestimmten Zeitpunkt zu gewährleisten. Ist diese Gewähr nicht gegeben, wird das Blatt bei der Übernahme durch die Greiferzylinder sehr leicht zerrissen.
  • Der Verwendung von Frischluft neben dem Vakuum stehen erhebliche technische Schwierigkeiten entgegen. So bleibt vor allem bei schnellaufenden Maschinen das Vakuum trotz momentaner Absperrung noch immer während einer gewissen Zeitdauer erhalten. Dies hat zur Folge, daß das Blatt noch an der Walze haftet, wenn die Saugquelle bereits von der Walze getrennt ist. Dieses Problem stellt sich insbesondere bei hin- und hergehenden Saugwalzen.
  • Es ist bereits bekannt, bei ständig umlaufenden Saugwalzen, die mit einer Saugkammer arbeiten, diese ständig wiederholt mit der Atmosphäre zu verbinden. Der vergleichsweise lange Weg bringt jedoch einen Zeitverlust mit sich, der die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine begrenzt, wenn auf einen zuverlässigen Auf- bzw. Abbau des Vakuums Wert gelegt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, das Nachhängen des Vakuums in der Saugwalze nach deren Trennung von der Vakuumquelle zu verhindern und andererseits ein zuverlässiges Lösen des Blattes von der Walze zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Steuerorgan ein in der Saugwalze längsverschiebbar gelagerter Steuerschieber dient, der sowohl Saugkanäle als auch Frischluftkanäle aufweist, die abwechselnd in unterschiedlichen Steuerstellungen unmittelbar mit den Saugöffnungen der Saugwalze kommunizieren. Auf diese Weise wird ein außerordentlich kurzer Weg sowohl für den Saugdruck als auch für den Atmosphärendruck geschaffen. Das Vakuum wird hierdurch ebenso schnell aufgebaut, wie es wieder zerstört wird. Hierauf kommt es aber ganz speziell bei hin- und hergehenden Saugwalzen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit entscheidend an.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Saugleitung des Steuerschiebers aus einer einseitigen Abflachung dessen runden Querschnitts besteht. Es ergibt sich auf diese Weise zur Lösung der gestellten Aufgabe der denkbar einfachste Aufwand. Dieser wesentliche Vorzug wird dadurch noch vergrößert, daß nach einem anderen Merkmal der Erfindung den Frischluftkanälen des Steuerschiebers entsprechende Entlüftungsbohrungen in der Saugwalze vorgesehen sind.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nun an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-B der Fig. 2, Fig. 2 in der Vorderansicht, teilweise im Schnitt entsprechend der Schnittlinie C-D der Fig. 1, Fig. 3 im Grundriß.
  • Die Vorrichtung besteht aus der Saugwalze 1, in deren zylindrischer Bohrung der Steuerschieber 2 hin- und herbeweglich gelagert und gegen Verdrehung durch den Keil 13 gesichert ist. Das Vakuum wird über einen Schlauch 23 und die Schlauchhülle 22 in die Kammer 28 des geteilten Lagers 8 eingeleitet. Beiderseitige Dichtungsringe 20 dichten die Kammer 28 ab. Im Lager 8 ist die Saugwalze 1 mit ihrem zylindrischen, durch beiderseitige Bunde 21 begrenzten Teil 29 gelagert. Der Steuerschieber 2 weist eine zentrale Bohrung 27 und im Bereich der Kammer 28 Querbohrungen 30 auf.
  • Das Lager 8 ist Teil eines Schlittens 19, der in einer ortsfesten Führung 18 gleitet. An der Saugwalzel befindet sich ein Zahnritzel7, welches die Saugwalze bei ihrer Hin- und Herbewegung aus der Position 1 in die Position 2 (Fig. 1) durch Abwälzen auf einer Zahnstange 9, welche am ortsfesten Gestell 10 befestigt ist, in Drehung versetzt. Hierdurch wälzt sich der Umfang der Saugwalze unter dem Papierstapel ab.
  • Der Papierstapel ist mit seinen Wänden 14, 15 an einem ortsfesten Gestell 10 angeordnet und bildet mit seinen weiteren Wänden 32 einen nach oben hin offenen, unten mit dem Bodenteil 16 ausgestatteten Kasten. Die Vorderkante der Papierblätter wird durch mehrere kleine spitze Häkchen 31 gehalten, aus denen die einzelnen Papierblätter durch die Saugwirkung mittels Drehung der Walze 1 herausgerissen werden.
  • Der Steuerschieber 2 trägt an seinem aus der Saugwalze 1 herausragenden Ende eine Rundkulisse 12, die sich über den Bolzen 3 drehend hin- und herbewegen kann. Der Bolzen 3 ist Teil eines Steuergestänges, welches im übrigen aus den auf dem Bolzen 4 gelagerten Hebeln 5 und der ortsfesten Lagerung 11 am Gestell 10 besteht. Mittels der Zugstange 6 kann der Bolzen 3 um den Drehpunkt 4 bewegt werden, wodurch der Steuerschieber 2 in der Saugwalze 1 um einen gewünschten Betrag hin- und hergesteuert werden kann.
  • Der Steuerschieber besitzt eine längere, über alle Saugöffnungen 24 reichende Abflachung 27 und schmale Saugkanäle 25 sowie seitlich versetzt gegenüberliegende Frischluftkanäle 26. In der Saugwalze 1 befinden sich nach außen führende Bohrungen 33 zur Frischluftzuführung an die Saugöffnungen 24. Die Saugöffnungen werden vorzugsweise mit auswechsel- baren, gehärteten Buchsen ausgestattet, die oben eine gerade Fläche aufweisen. In den Aussparungen 34 der Saugwalze fassen die Greifer der nicht dargestellten Greiferwalze das abgezogene Papierblatt, sobald sich die Saugwalze in der Position 2 befindet.
  • Durch den Bolzen 3 wird der Steuerschieber so hin- und hergeschoben, daß sich einmal die Saugkanäle 25 und das andere Mal die Frischluftkanäle 26 mit den Saugöffnungen 24 decken. Im ersteren Fall erhalten die Saugöffnungen Vakuum, da der Kanal 27 immer unter Vakuum steht, im anderen Fall über die Bohrungen 33 Frischluft, damit das vorher angesaugte Papierblatt freigegeben wird und von der Greiferwalze übernommen werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abziehen einzelner Papierblätter von einem Stapel mittels einer sich unter dem Stapel abwälzenden Saugwalze, die in ihrem Innenraum Organe zur Steuerung der Saugwirkung aufweist, wobei die Saugöffnungen der Saugwalze abwechselnd an die Saugspannung und an die Atmosphäre angeschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein in der Saugwalze (1) längsverschiebbar gelagerter Steuerschieber (2) dient, der sowohl Saugkanäle (25) als auch Frischluftkanäle (26) aufweist, die abwechselnd in unterschiedlichen Steuerstellungen unmittelbar mit den Saugöffnungen (24) der Saugwalze (1) kommunizieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung des Steuerschiebers (2) aus einer einseitigen Abflachung (27) dessen runden Querschnitts besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Frischluftkanälen (26) des Steuerschiebers (2) entsprechende Entlüftungsbohrungen (33) in der Saugwalze (1) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 015 822; deutsche Patentschrift Nr. 476274.
DESCH27441A 1960-02-18 1960-02-18 Vorrichtung zum Abziehen einzelner Papierblaetter von einem Stapel mittels einer Saugwalze Pending DE1139851B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3291482A (en) * 1963-07-19 1966-12-13 Winkler Richard Mechanism for feeding envelopes, cards or other sheets from under a pile into a machine for their processing
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DE476274C (de) * 1928-01-17 1929-05-15 Fr Hesser Maschinenfabrik Akt Pneumatischer Bogenanleger mit zylindrischen Saugern
DE1015822B (de) * 1953-12-18 1957-09-19 Georg Spiess Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme einzelner Bogen aus Papier od. dgl. von einem Stapel sowie zur Weiterleitung derselben an eine Verarbeitungsmaschine, z.B. Falzmaschine

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