DE2456303A1 - Verfahren und vorrichtungen zum kantenanformen an einer metallplatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum kantenanformen an einer metallplatte

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DE2456303A1 DE19742456303 DE2456303A DE2456303A1 DE 2456303 A1 DE2456303 A1 DE 2456303A1 DE 19742456303 DE19742456303 DE 19742456303 DE 2456303 A DE2456303 A DE 2456303A DE 2456303 A1 DE2456303 A1 DE 2456303A1
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Description

Patentanwälte WILCKEN &LAUFER
DR HUGOWILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS W!LCKEN · DiPU-CHEM1Dk-WOLFGANGLAUFER
LÜBECK LÜBECK MÜNCHEN
PROTOCOL ENGINEERING LIMITED
The Abbey Mill, Abbey Mill Lane
St. Albans, Hertfordshire (England')
Verfahren und Vorrichtungen zum Kantenanformen an einer Metallplatte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Kantenanformen an metallischen Platten und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum kantenformen von lithographischen Platten und mit auf der Rückseite mit Metall versehenen Buchstabenpressplatten bzw. Buchstabendruckplatten.
Zur Vorbereitung lithographischer Platten zum Drucken werden gewöhnlich zwei sich gegenüberliegende Kanten der Platte zum Einsetzen in die Be-
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LUIECK 1 · Breite Stroße 52-54 · Telefon (04 51) 7 5868 * · MÜNCHEN SO · Prlnrreqentfinslrcß« 74 Telefon '089) 4773«
Pv-! .-Jt: Hon>bura 1381 19-204 Banken: Corcnerzbank lübt-k !BLZ ?3043022) Klo.-Nr. 3W187 · Deqlscf.e Bank Münzen !BLZ 700Γ0ϋ10) Klo. Nr. 65.Ό5432
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festigungsvertiefungen oder dergleichen Ausnehmungen einer Drucktrommel einer lithographischen Rotationsoffsetdruckmaschine umgebogen, wobei die umgebogenen Enden mit Klemm-Mitteln in Eingriff stehen, um die Platte an der Trommel zu befestigen. In solchen Fällen ist es notwendig, daß durch den kantenbildenden Vorgang eine Platte mit genau geformten Kanten geschaffen wird, die nicht deformiert und/oder gedehnt und nicht abgerieben ist und deren angeformte Kanten in einer präzisen Beziehung zum Bild, Abbildung oder dergleichen stehen.
Mit einer bekannten Kantenformmaschine, bei der Metallträger benutzt werden, um die Kanten der Platte zu formen, und zwar um einen Metallformer herum, kann eine derartige Präzision in der Beziehung zwischen der angeformten Kante und dem Bild nicht gesichert werden. Dies wird deshalb nicht erreicht, weil die Metallträger einem geringfügigen Biegen während des Kantenanformens unterworfen sind, wobei die Maschine der Abnutzung ihrer Teile, z.B. der Metallträger, der Lager und des Formers, unterworfen ist, wodurch mit der Zeit eine Zunahme des Spiels und der Entstehung unbeständiger Ergebnisse eintritt. Wenn es z.B. erforderlich ist, einige der Vielzahl der lithographischen Platten zu ersetzen, die zusammen auf dem selben Druckzylinder drückt, dann weisen die ausgebildeten Kanten der frischen bzw. neuen Platte wegen der Abnutzung und Deformation der Maschine eine unterschiedliche Beziehung zwischen der ausgebildeten Kante und dem Bild in Bezug auf die ersetzte Platte und die anderen Platten auf, was in einem Außerregisterdruck resultiert. Darüber hinaus resultieren jede Ungenauigkeiten, Deformationen oder Beanspruchungen bzw. Dehnungen in einer einzelnen lithographischen Platte, welche während des Kantenausbildens entstehen, in einem Versatz des photographischen Bildes, wenn die Platte an der Drucktrommel befestigt ist und somit auch zu einem Außerregisterdruck. Weiterhin kann jede
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Abrasion der Platte die photographische Emulsion von der Druckoberfläche der Platte entfernen. Es ist daher mit einer solchen Vorrichtung nicht möglich, zu sichern, daß für eine große Anzahl von lithographischen Platten die Beziehung ausgebildete Kante/Bild für jede einzelne Platte und dasselbe für jede Platte präzise sein wird.
Die Aufgabe der Erfindung besieht daher in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Kantenanformen an Metall platten, bei dem bzw. bei denen die vorgenannten Nachteile auf ein Minimum reduziert oder völlig ausgeschaltet sind.
Nach einem Aspekt der Erfindung kennzeichnet sich das Verfahren dadurch, daß eine Metallplatte in einer ausgerichteten Stellung, in welcher eine Kante der Platte gegenüber einer benachbarten Kante einer Formerplatte vorsteht, durch einen Verformstempel aus federndem, fließfähigen Material auf die Formerplatte geklemmt wird, wobei der Verformstempel mit der benachbarten Formerkante mit der Platte in Berührung gebracht wird, daß der Verformstempel unter Beibehaltung der Berührung mit der Plattenkante um die Formerplattenkante gedreht wird, während gleichzeitig die Platte gegen die Formerplattenkante gedruckt wird, um die Plattenkante zu veranlassen, sich an die Form der Formerplattenkante anzuschmiegen.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kennzeichnet sich die Vorrichtung durch eine Formerplatte zur Aufnahme einer Metallplatte und mit einem ersten Formteil, der durch eine Kante der Formplatte gebildet ist, durch einen zweiten Formteil, der einen aus fließfähigem, federnden Material bestehenden Verformstempel umfasst> durch eine Einrichtung zum Drücken des Verforrnstemppls gegen die Formerplatte und durch eine
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weitere Einrichtung zum Drehen des Verformstempels um den ersten Formteil unter Beibehaltung des Andrückens des Verformstempels, um das Material des Verformstempels zum Annehmen der Form des ersten Formteiles zu veranlassen.
Die Natur des Materials des zweiten Formteiles ist solche, daß, da der Verformstempel um den ersten Formteil gedreht und gegen diesen gedrückt wird, die Plattenkante und das erste Formteil sich in das Material des Verformstempels eindrücken, welches dann fließt, bzw. sich elastisch verformt, um sich an die Form des ersten Formteiles anzuschmiegen, und weiterhin eine solche, daß, wenn das Kantenanformen beendet und der Klemmdruck gelöst ist, der deformierte bzw. elastisch verformte Verformstempel in seine ursprüngliche Form zurückkehrt.
Das Material für den Verformstempel kann aus jedem geeigneten Plastikmaterial, aus natürlichem oder synthetischen Gummi, gummiähnlichem oder elastomerischen Material bestehenj besteht jedoch vorzugsweise aus einem Urithanelastomer oder -gummi. Das uns zur Zeit bekannte und geeigneteste Material ist dasjenige, welches von der Firma Du Pont Company (Vereinigtes Königreich) Limited im Handel unter dem Warenzeichen ADIPRENE GM.erhältlich ist, welches ein schwefelvulkanisierbares Polyätherurethangummi ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verformstempel in einem Kanal eines Trägers montiert, der sich parallel zur Formerkante erstreckt, wobei der Träger so montiert ist. daß er um eine im wesentlichen horizontale Achse gedreht werden kann. Der Träger ist zweckmässigerweise an zwei zweiarmigen HebelnjWie z.B. Winkel-
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hebeln, montiert und erstreckt sich zwischen ihnen, wobei die Winkelhebel durch einen Antrieb zwischen einer Stellung, in welcher der Verformstempel die Metallplatte an den Former klemmt,, und einer Nichtklemmstellung bewegt, in welcher der Verfon-nstpmpel einen Abstand vom Former aufweist.
In der Klemmstellung der Winkelhebel ist der Träger durch einen anderen Antrieb verdrehbar, um den Verformstempel um den ersten Formteil zu drehen, während der Verformstempel weiter veranlasst wird, die Plattenkante gegen den ersten Formteil anzuschmiegen bzw. zu pressen.
Die Antriebe können druckfluidbetätigte Einrichtungen sein oder die Winkel hebel und der Träger können zur manuellen Betätigung angepasst sein.
Vorzugsweise sind Einrichtungen zum automatischen und abfolgemässigen Steuern des Kantenanformvorganges vorgesehen.
Wenn es nötig ist, können zusätzliche Klemm-Mittel an jedem der Winkelhebel vorgesehen sein.
Abhängig vom Zweck, für den die mit einer Kante angeformte Platte gewünscht wird, kann die Vorrichtung eingerichtet sein, um eine Kantenform vorzusehen, welche eine Biegung oder Knickung oder eine Vielzahl von Biegungen und Knickungen umfasst.
Die Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer in der anliegenden Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit weggebrochenen Teilen einer Vorrichtung zum Kantenanformen an lithographischen Platten,,
Fig. 2 eine teilweise Endansicht mit weggelassenen Teilen der Vor— richtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Fig. 2 gemäß der Richtung des Pfeiles,
Fig. 4A bis 4G schematische Darstellungen der Folge von Arbeitsgängen der Vorrichtung zum Kantenanformen,
Fig. 5 und 6 schematische Ansichten eines Teilsystems zur Plattenent— fernung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 7a eine Ausschnittansicht von Fig. 7, .
Fig. 8 und 9 eine Aufsicht bzw. eine Endansicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht auf eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung.
In den Fig. wurden gleiche Bezugszeichen benutzt, um dieselben oder iihnliche Teile zu bezeichnen. ■
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Nach den Fig. 1 bis 3 umfasst die dargestellte Kantenformvorrichtung einen allgemein mit 1 bezeichneten Rahmen, an dem Seitenpaneele 2 und Endpaneele 3 befestigt sind, wobei die Endpaneele 3 in Fig. 1 teilweise weggebrochen und in Fig. £ weggelassen sind und wobei ein Seitenpaneel in Fig. 1 ebenfalls weggelassen ist, und zwar wegen der Klarheit der Darstellung. Am Rahmen 1 ist ein Tisch 4 montiert, der eine Formplatte 5 zur Aufnahme einer lithographischen Platte 6 abstützt, welche teilweise in Fig. 4 gezeigt ist. Die dargestellte Vorrichtung umfasst Mittel zum Biegen oder Umknicken zweier sich gegenüberliegender Kanten der lithographischen Platte, obwohl diese Vorrichtung benutzt werden kann oder Einrichtungen umfassen kann zum Ausbilden lediglich einer Kante, wie es ohne weiteres klar ist. Die Formerplatte 5 ist durch geeignete, nicht dargestellte Mittel am Tisch 4 fixiert, und die sich gegenüberliegenden, in der Zeichnungsdarstellung links und rechts befindlichen Kanten bilden erste Form- oder Prägeteile 7 bzw. 8, welche mit zweiten Form- oder Prägeteilen zusammenarbeiten, wie es zum Ausbilden bzw. Anformen der Kanten der lithographischen Platte 6 noch zu beschreiben sein wird. Typischerweise und wie dargestellt weist der erste Formteil acht zweiwinkelige Bereiche 9 und 10 auf, wie es klarer in Fig. 4 gezeigt ist, und der erste Formteil 7 weist lediglich einen winkeligen Bereich auf. Der erste winkelige Be-
o
reich 9 liegt unter einem Winkel von 160 in Bezug auf die obere Fläche der Formerplatte,und der zweite Bereich 10 liegt unter einem Winkel von
ο
90 in Bezug auf den ersten Bereich, wogegen der winkelige Bereich des
ο
Formteiles 7 unter einem Winkel von 110 in Bezug auf die obere Fläche der Formerplatte steht.
Eine Einrichtung zum Ausrichten der lithographischen Platte 6' auf der Formerptatte .5 umfasst Registerstifte 11, die in. Gehäusen 12 montiert
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sind, welche entsprechend an gegenüberliegenden Seiten des Tisches 4 befestigt sind, und zwar benachbart zu den entsprechenden Formteilen 7 und 8. Die Registerstifte sind aufwärts und abwärts durch pneumatisch betätigte, doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Anordnungen
13 bewegbar, die an den Gehäusen 12 montiert sind, und zwar sind
die Stifte in Stellungen bewegbar, in welchen sie eine kurze Entfernung über die obere Kante des naheliegenden Formteiles 7, 8 vorstehen, wie aus den Fig. 1 und 4 klarer hervorgeht, und Stellungen, in denen die Registerstifte unterhalb der Oberfläche der entsprechenden naheliegenden Formteile eingestellt sind (Fig. 2 und 4).
Entsprechend auf gegenüberliegenden Seiten des Tisches 4 und benachbart zu den Formteilen 7 und 8 angeordnet ist eine Einrichtung zum Kantenausbilden oder Kantenanformen an der lithographischen Platte vorgesehen, die zwei Winke I he bei paare umfasst, von denen ein Paar
14 und 15 wie dargestellt auf der rechten Seite des Tisches in Fig. gezeigt ist und von denen das andere Paar wie dargestellt auf der linken Seite des Tisches 4 in Fig. 1 gezeigt ist, wobei nur ein Winkelhebel 16 zu sehen ist. Der andere Winkelhebel des anderen Paares ist mit 16a bezeichnet und in Fig. 2 gezeigt.
Jeder Winkelhebel ist um eine Achse drehbar,' die sich parallel zu den zugehörigen Formteilen 7, 8 erstreckt und zwischen entsprechenden Drehzapfen 17 verläuft, die an der jeweiligen benachbarten Endplatte 3 abgestützt sind.
Die sich nach unten erstreckenden, unteren Arme der Winkelhebel sind an entsprechenden Trägern 18 starr befestigt und jeder Hebel ist
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durch eine entsprechende, pneumatisch betätigte, doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Anordnung betätigbar. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, 19a und 20, 20a sind an ihrem einen Ende mit den entsprechenden unteren Armen der Winkelhebel 14,· 15 und 16, 16a verbunden. An ihren anderen Enden sind die Einrichtungen 19, 19a und 20, 20a mit den entsprechenden Endpaneelen 3 verbunden. An den anderen Armen der Winkelhebel der entsprechenden Winkelhebelpaare sind formende Träger 21 , 22 angeordnet, die sich parallel zu den zugehörigen Formteilen 7, 8 erstrecken und um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar sind, die sich parallel zu den zugehörigen Formteilen 7, 8 erstreckt. Die Träger 21 , 22 sind an den oberen Armen der entsprechenden Winkelhebelpaare mittels Drehzapfen 23 befestigt, um welche die Träger drehbar sind. Unter besonderem Hinweis auf Fig. 2 ist jeder Träger mit einem Kanal 24, 25 versehen, in welchem ein zweites- Formteil befestigt ist, das aus einem Drückwerkzeug bzw. einem Stempel 26, zum Formen besteht.
Wie in Fig. 4a gezeigt ist, ist zwischen dem Boden des Kanals 24, 25 und den Verformstempeln 26, 27 ein Raum 24a, 25a, gelassen für einen noch zu erläuternden Zweck. Die Verformsternpel 26 und 27 erstrecken sich in voller Länge der Träger in ihrem entsprechenden Kanal und bestehen aus einem fließfähigen bzw. elastisch verformbaren federnden Plastikmaterial, Die Träger 21 und 22 werden mittels pneumatisch betätigter Kolben-Zylinder-Anordnungen 36, 37 um die Drehzapfen 23 gedreht, wobei die Anordnungen zwischen den Trägern 18 und den Trägern 21, 22 so angeordnet sind, daß sich die Träger 2Λ , 22 mit den Winkelhebeln bewegen können. Eine Betätigung der Kolt^r.-Zylinder— Anordnungen 19, 19a und 20, 20a, welche mit den Win, elhebeln verbunden sind, veranlassen die Winkelhebel, sich in eine
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Stellung zu drehen, wie sie durch den Winkelhebel 16a in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Kolbenstange der Anordnung 20a ausgefahren ist. In dieser Stellung drücken die Verformstempel 26, 27 gegen die obere Fläche der Formteile 7 und 8, um die lithographische Platte 6 an der Formerplatte 5 festzuklemmen, wenn die Platte 6 darauf montiert ist. Ein Keilsystem 28, welches sich in Längsrichtung auf dem Tisch in einem Rezess 29 erstreckt, ist zwischen dem Formteil 8 und dem verbleibenden Bereich der Formerplatte 5 angeordnet.
Das Keilsystem 28 ist in dem Rezess 29 durch eine pneumatisch betätigbare, doppeltwirkende Kolben-Zylinder—Anordnung 30 bewegbar, die unterhalb des Tisches 4 montiert ist, um die Dimension der Formerplatte zwischen den Formteilen 7 und 8 zum Zwecke der Entfernung einer mit mindestens einer angeformten Kante versehenen lithographischen Platte zu verringern. Wie es in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, umfasst das Keilsystem 28 ein längliches Glied 41, welches in Richtung des Pfeiles 47 durch die Einrichtung 30 bewegbar ist. Zusammenarbeitende Keile 42, 43 und 44, 45 sind an dem länglichen Glied 41 und dem beweglichen Formteil 8 der Formerplatte befestigt, wie es entsprechend dargestellt ist. Eine oder mehrere Federn wie z. B. 46 sind an dem festen und dem beweglichen Formerteil 5a bzw. 8 befestigt, um den Formteil 8 zu veranlassen, sich in Richtung des Pfeiles 40 zu bewegen, wenn die Anordnung 30 betätigt wird. Typischerweise vermindert die Bewegung der Keile die Breite der Formerplatte 5 um ungefähr 7mm.
Ein Paar Abdeckungen 31 , 32 sind an den entsprechenden Seiten-Paneelen 2 montiert und in einer- offenen Stellung zum Montieren einer
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lithographischen Platte auf der Formerplatte 5 und in eine geschlossene Stellung drehbar, um SchaltmittPl 90 , 91 zum Ingangsetzen des Betriebes der Vorrichtung ir einer noch'zu beschreibenden Weise zu betätigen. Die Abdeckungen sind transparent, um die Ausrichtung der lithographischen Platte zu den Registerstiften 11 zu erleichtern.
Steuerventile 33 sind auf einem Support 34 montiert, der am Rahmen
I fixiert ist, wobei die Steuerventile über geeignete Luftleitungen an entsprechende verschiedene Kolben-Zylinder-Anordnungen und an Schaltmittel angeschlossen sind, um die Winkelhebel, die Registerstifte, das Keilsystem zu betätigen und eine Drehung der Formträger zu bewirken.
Ein Einschalt- oder Rückstellknopf 35, der in einer Vertiefung in der oberen Fläche der Formerplatte 5 vorgesehen ist, ist bei entfernter lithographischer Platte zugänglich. Es sind vier Ventile 33 vorgesehen; eines für die Betätigung der Winkelhebel, ein zweites für die- Drehung der Träger 21, 22, ein drittes für die Betätigung der Registerstifte
II und ein viertes für die Betätigung des Keilsystemes 28.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich insofern von dem nach den Fig. 1 bis 6, als daß es mit einem System zur automatischen Entfernung oder Entnahme der mit angeformten Kanten versehenen lithographischen Platten von der Formerplatte 5 versehen ist, wenn das Keilsystem 28 betätigt wird. Ansonsten ist die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 9 im wesentlichen die selbe.
Nach den Fig. 7 bis 9 umfasst ein derartiges automatisches System zehn Räder 50, welche von unten durch Löcher oder Schlitze 51 in
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der Formerplatte 5 vorstehen und die zweckmässigerweise aus Gummi oder Plastik bestehen oder mit Gummi oder Plastik überzogen sind. Die Räder 50 sind paarweise auf entsprechenden Wellen 52 montiert, die drehbar in geeigneten Lagerr in Seitengliedern 53 eines Unterrahmens 54 montiert sind, der unterhalb der Formerplatte 5 vom Tisch 4 abgestützt wird. Die Abstützung für den Unterrahmen 54 ist durch drehbare Wellen 55 mit Exzentern 56 (zwei sind auf jeder Welle 55 fixiert) vorgesehen, wobei die Wellen 55 in geeignet ausgebildeten Lagergehäusen in den Seitengliedern 53 des Unterrahmens eingreifen. An jedem Ende sind die Wellen 55 in statischen Lagern 57 montiert, die vom Tisch 4 getragen werden.
Die Wellen 52, die die Räder 50 tragen, werden mittels eines Luftmotors 58 über einen Antriebsriemen 59 und über Zahnriemen 60 angetrieben, die die Wellen miteinander verbinden und die mit einem Daumenrad oder einem Zahnrad 61 in Eingriff stehen, welches darauf montiert ist. Der Antriebsriemen steht mit einem gleichen Zahnrad 61 auf einer der Wellen 52 in Eingriff. Der Unterrahmen 54 ist aufwärts und abwärts bewegbar, und zwar zwischen Stellungen, in denen die Räder 50 geringfügig über die Oberfläche der Formerplatte· 5 vorstehen, d.h. in einer Stellung, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, und einer anderen Stellung, in der die Räder in den Schlitzen 51 zurückgezogen sind und unterhalb der Oberfläche der Formerplatte 5 liegen. Die Kolben-Zylinder-Anordnung 30 zum Betätigen des Keilsystems 28 über die Kolbenstange 30a, die mit dem länglichen Glied 41 verbunden ist, ist ebenfalls betätigbar, um den Unterrahmen 54 aufwärts und abwärts zu bewegen.
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Die Zurückziehung der Kolbenstange 30a bewegt daher das längliche Glied 41 in Richtung des Pfeiles 47, um die Dimension der Formerplatte zwischen den Formteilen 7, 8 zu vermindern, und hebt die Räder in die Stellung an, die in den Fig. 7a und 9 gezeigt ist. Das Ausharren der Kolbenstange versetzt das Glied 41 in entgegengesetze Richtung, und der Unterrahmen und die Räder werden abgesenkt in die Stellung, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Kolbenstange 30a ist in Bezug auf die Zeichnung mit der rechten Welle 55 über eine Lasche 62 und einen Hebel 63 verbunden, die starr mit dieser Welle verbunden ist. Der Hebel 63 ist über eine Verbindungsstange 64 und einen weiteren gleichen Hebel 65 mit der linken Welle 55 verbunden, wie dargestellt. Das längliche Glied 41 arbeitet mit einem einstellbaren Stopper 26 zurr. Einstellen des Endes seiner Bewegung zusammen, um ein Überbefestigen der Keile 42 bis 45 des Keilsystems 28 zu verhindern. Wenn die Kolbenstange "30a zurückgezogen oder ausgefahren ist, wird durch die Bewegung der Kolbenstange 30a ein Motorschalter 47 betätigt, der den Motor 58 ein- oder ausschaltet, wie der Fall liegt, durch Freigeben oder Stoppen der Luftzufuhr zum Luftmotor durch das Ventil 33 der Anordnung 30. Die Betätigung des Einschalt- oder Rückstellknopfes 35 nach der Entfernung der ausgebildeten lithographischen Platte bewirkt die Luftzufuhr zu einer anderen Kamrre r der Anordnung 30, um das Ausfahren der Kolbenstange 30a zu veranlassen.
Die Betätigung bzw. die Funktionsweise der Vorrichtung wird nun mit Bezug auf die einzelnen Figuren 4A bis 4G und mit Bezug auf Fig. beschrieben. Es ist klar, daß jedes Winkelhebelpaar in der selben Weise arbeitet und daß beide Winkelhebelpaare zusammenarbeiten. Bei aufgeklappten Abdeckungen 31 und 32 wird eine lithographische Plätte
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auf der Formerplatte 5 so montiert , dai*> ihre gegenüberliegenden Kanten 6a über die Formteile 7 und 8 vorstehen, und weiterhin so, daß Registerstiftlöcher (nicht gezeigt) in den Kanten der Platte mit den Registerstiften 11 in Eingriff stehen, die um eine kurze Entfernung über die obere Fläche der Formerplatte 1 1 vorstehen, wie aus Fig. 4A klar zu erkennen ist. Der Eingriff der Stifte 11 in die Registerstiftlöcher richtet die Platte 6 auf der Formerplatte 5 aus. Die Winkelhebel sind in der Stellung des Hebels 14 in den Fig. 1 und 2, und in diesem Betriebszustand besteht ein Spalt zwischen den unteren Kanten der Hebel und der oberen Fläche der Formerplatte, der für die an den Registerstiften auszurichtende lithograohische Platte ausreichend ist. Die Abdeckungen 31 und 32 werden dann in ihre geschlossene Stellung gedreht, um die Schaltmittel zu betätigen und um das Öffnen und Schließen der Ventile 33 in einer Abfolge in Gang zu setzen, so daß bei dem kantenformenden Arbeitsablauf ein Arbeitsschritt auf den anderen folgt.
Die Winkelhebel werden zuerst durch Luft betätigt, die über ein zugehöriges Ventil 33 zu ihren entsprechenden Kolben-Zylinder-Anordnungen 19, 20 geleitet wird, um die Winkelhebel zum Drehen in eine Position zu veranlassen, in welcher die Vorderkanten der Verformstempel 26, 27 auf die lithographische Platte 6 einen Druck ausüben an einer Stelle, die an die Formteile 7 und 8 angrenzt, um die lithographische Platte an der Formerplatte 5 festzuklemmen. Wie aus Fig. 4A klar wird, wird die Vorderkante der Verformstempel 26, 27 gemäß dem durch die Winkelhebel ausgeübten Druck deformiert. Andererseits ist der hintere Teil der Verformstempel gerade über den Registerstiften 11 ausgerichtet· bzw. positioniert und gibt diese in der Klemmstellung frei. Wenn einmal die Klemmstellung eingetreten ist, wird das Ventil für die
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Kolben-Zylinder-Anordnungen 13 geöffnet, um diesen Anordnungen Luft zuzuführen, wodurch die Registerstifte 11 veranlasst werden, sich in eine Stellung unterhalb der Formerplatte 5 zurückzuziehen, wie es in Fig. 4B gezeigt ist. Die Winkelhebel nehmen dann die Stellung des Winkelhebels 16a in Fig. 2 ah.
Es wird dann ein anderes Ventil 33 geöffnet, um Luft den Einrichtungen 36 und 37 zuzuführen, wodurch die Träger 21 , 22 veranlasst werden, sich in Bezug auf die Winkelhebel zu verdrehen. Dadurch werden die Verformstempel 26, 27 um die Formteile 7 und 8 in Richtung des Pfeiles 37 in Fig. 4C und Fig. 2 gedreht. Da die Verformstempel unter Beibehaltung des Kontaktes mit den vorstehenden Kanten 6a der Platte
6 um die Formteile 7 und 8 gedreht werden, werden sie so gegen die F'ormteile 7 und 8 gepresst und zusammengedrückt, daß das Material der Verformstempel fließt bzw. sich elastisch verformt und somit in eine Form deformiert wird, die derjenigen der Formteile 7 und 8 entspricht, und weiterhin so, daß die Kanten 6ä in die Form der Formteile
7 und 8 geformt werden. In ihrer vollständig gedrehten Stellung nehmen die Träger die gestrichelt angedeutete Stellung ein, wie sie in Fig. 2 angegeben ist. Wie in Fig. 4C gezeigt ist, sieht der Zwischenraum 24a, 25a am Boden des Kanals 24, 25 in den Trägern 21, 22 eine Aussparung für das Material 26a, 27a vor, welches durch Deformation der Verfarinstempel 26, 27 versetzt bzw. verschoben wird.
Es ist klar, daß die Ventile 33 in einer Abfolge arbeiten, bis eine entsprechende Kante an de 1^ Platte angeformt ist. Am Ende des kantenformenden Arbeitsvorganges werden zuerst die Träger 21 und .n Pachtung des Pfeiles 38 in Fig. 4D gedreht, dann werden, wie in
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Fig. 4E gezeigt, die Winkelhebel gedreht, um die Verforrnstempel 26,
27 in Richtung des Pfeiles 39 anzuheben, so daß die WinkelheDel die Stellung des Winkelhebels 14 in Fig. 2 einnehmen, und die Verformstempel nehmen dann die in Fig. 4E gezeigte Stellung ein.
Das Ventil 33 Tür die Kolben-Zylinder-Anordnung 30 wird dann geöffnet, um das Keilsystem 28 zu betätigen, wodurch das Formteil 8 veranlasst wird, sich in Richtung des Pfeiles 40 in Fig. 4F in Richtung des Formteiles 7 zu bewegen, um die Entfernung der kantengeformten Platte 6 ohne Beschädigung zuzulassen. Im Falle des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 7 bis 9 bewirkt die Luftzufuhr zu einer Kammer der Kolben-Zylinder-Anordnung 30 die Bewegung des Unterrahmens 34 in seine obere Stellung, da die Kolbenstange 30a zurückgezogen ist, und zwar über ein Gelenkglied 62, den Hebel 63, die Verbindungsstange 64, den Hebel 65, die Wellen 55 mit den Exzentern 56. Der Motorschalter 67 wird betätigt, wenn die Kolbenstange 30a zurückgezogen ist, wodurch der Motor 58 gestartet wird, der die Räder 50 in Richtung des Pfeiles 68 (Fig. 7a) rotiert, wodurch eine kantengeformte lithographische Platte automatisch von der Formerplatte in Richtung des Pfeiles 69 (Fig. 7) durch die Tätigkeit der Räder 50 entfernt wird, wobei die Räder gegen die untere Fläche der Platte zur Anlage kommen. Die Sicherheitsabdeckungen 31, 32 werden dann geöffnet, wodurch die Vorrichtung ausgeschaltet wird, und die kantengeformte Platte 6, wie sie in Fig. 4 G gezeigt ist, wird dann von der Formerplatte 5 entfernt. Der Rückstellschalter 35 wird dann betätigt um das Ventil für die Anordnung 30 zu öffnen und um das Keilsystem
28 und somit das Formteil 8 in seine ursprüngliche Stellung für einen weiteren kantenformenden Arbeitsgang zu bringen und um den Zylinder "i 3 zu befätigen, um die Registerstifte 11 anzuheben.
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Im Falle des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 7 bis 9 wird, wenn der Schalter 35 betätigt ist, durch das Ausfahren der Kolbenstange 30a der Motorschalter 37 betätigt, wodurch das Abschalten der Luftzufuhr zum Motor 58 und damit das Stoppen der Rotation der Räder 50 veranlasst wird. Gleichzeitig wird über das Gelenkglied, die Hebel, die Verbindungsstange und die Wellen mit den Exzentern der Unterrahmen 54 in die Stellung abgesenkt, in welcher die Räder unterhalb der Fläche der Formerplatte 5 liegen , und die Formerplatte ist bereit, eine weitere lithographische Platte aufzunehmen, an welcher Kanten angeformt werden sollen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 zeigt eine manuell betätigte , kantenformende Vorrichtung, in welcher die Formerplatte 5 nur einen Formteil aufweist, nämlich den Formteil S, der in der Zeichnungs— darstellung die rechte Kante der Formerplatte bildet. Die Formerplatte 5 "ist auf einem Tisch mit Endpaneelen 76, 77 montiert, die an der Formerplatte befestigt sind, wobei das Paneel 76 teilweise weggebrochen ist und wo es in gestrichelten Linien gezeigt ist. Die Endpaneele 76, 7 7 bilden den Rahmen der Vorrichtung oder können auf einem Rahmen montiert sein, der dem Rahmen 1 der Fig. 1 bis 3 gleicht.
Die Vorrichtung hat ebenfalls Registerstifte 11 zum Ausrichten einer lithographischen Platte auf der Formerplatte 5, wobei die Stifte 11 in Gehäusen 12 montiert sind, welche wiederum auf einer Seite des Tisches 4 zu dem Formteil 8 benachbart befestigt sind. Die Registerstifte für die gegenüberliegende Seite desTisches sind nicht dargestellt. Die Registerstifte 11 werden vorbewegt, um in die Registerlöcher in
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der lithographischen Platte einzugreifen, und werden davon zurückgezogen durch Nocken 83 und 84, die mit den Registerstiften zusammenarbeiten und auf einer Welle 82 montiert sind, die durch einen Handgriff 81 drehbar ist.
Allgemein dreieckige Hebel in Form von Nockenplatten 70 und 71 , die als zweiarmige Hebel in gleicher Weise wirken wie die Winkelhebel der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9 funktionieren, sind mit Nocken 72, 73 versehen, die drehbar darin montiert sind. Die Nocken /'!:, 73 sind exzentrisch auf einer Welle 74 fixiert, die durch den oberen Spitzenbereich einer der Arme der Nockenplatte verläuft. Die Welle 74 wird von Lagern 74a, 75 in den Endplatten 76, 77 getragen. Um die Nockenplatten 70, 71 auszurichten und sie am Drehen um die Welle 74 zu hindern, sind Laschen 78, 79 zwischen den rechts liegenden oder anderen Scheitelbereichen der anderen Arme der Nockenplatten 70, 71 und den Endplatten 76, 77 verbunden.
Zwischen den Nockenplatten 70, 71 erstreckt sich der formende Träger 21 nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9. Der Träger 21 ist mittels Drehzapfen 23 an den Nockenplatten drehbar gelagert, um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse drehbar zu sein, die sich durch die Zentren der Drehzapfen und parallel zu dem Formteil 8 erstreckt. Mittels eines an einem Ende der Welle 74 befestigten Handgriffes 8 ist die Welle 74 drehbar, wodurch die Nocken 72, zu-n Verdrehen veranlasst werden, um dadurch die Nockenplatte 70, abwärts zu Dewegen und den Verformstempel 26 gegen die Formerplatte zu drücken. £~in Hebel 86, der ein Äquivalent zur Kolben-Zylinder-Ar, jrdnung 36 de>" Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9 bildet und der den Träger um e Achse -ier Drehzapfen 23 dreht, ist am Träger 21
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fixiert. Der Hebel 86 wird mittels einer Arretierplatte 85 in der dargestellten Stellung gehalten, die mit der Welle 74 in Eingriff steht, wobei die Arretierplatte durch einen Hebel 87 lösbar ist, um die Drehung bzw. Schwenkung des Hebels 86 zu ermöglichen. Die Funktionsweise der Vorrichtung nach Fig. 10 kann ebenfalls mit Bezug auf die Fig. 4A bis 4E beschrieben werden.
Zunächst wird eine lithographische Platte 6 auf die Formerplatte 5 gelegt bzw. montiert, wie es mit Bezug auf die Fig. 4A beschrieben ist, wobei ihre Kante 6ä über den Formteil 8 und entsprechend über die andere Kante der Formerplatte vorsteht. Durch Drehung des Handgriffes 81 in der entsprechenden Richtung werden die Registerstifte 11 mit den Registerstiftlöchern in Eingriff gebracht, um die Platte 6 auf der Formerplatte 5 auszurichten. Der Handgriff 80 wird dann in die entsprechende Richtung gedreht, um die Nockenplatten zum Abwärtsbewegen des formenden Trägers 21 zu veranlassen, so daß der Verformstempel 26 die Platte auf der Formerplatte festklemmt, wie es in Fig. 4a gezeigt ist. Der Handgriff 81 wird dann in die entgegengesetzte Richtung gedreht, um die Registerstifte 11 zurückzuziehen, wie es in Fig. 4b gezeigt ist^ und der Hebel 87 wird bewegt, um den Hebel 86 zu lösen, welcher dann gedreht wird, um den Verformstempel 26 um den Formteil 8 herum zu drehen, um an der Platte 6 eine Kante anzuformen, wie es in Fig. 4c gezeigt ist. Die Folge der Arbeitsgänge wird dann umgekehrt gemäß den in den Fig. 4d und 4e gezeigten Schritten durch Drehen des Hebels in die dargestellte Stellung, wobei die Arretierplatte 85 in Eingriff gelangt, worauf dann der Handgriff 80 gedreht wird, um den formenden Träger 21 anzuheben. Die lithographische Platte 6, die nun eine angeformte Kante erhalten hat, d.h. die rechte Kante, wie sie in Fig. 4g gezeigt ist, kann dann von Hand von der Formerplatte entfernt werden.
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Wenn es gewünscht wird, kann die Platte 6 auch umgedreht und die gegenüberliegende Kante der Platte 6 derart ausgebildet oder geformt werden, wie es vorstehend beschrieben ist. Wenn dies der Fall ist oder wenn die Vorrichtung angepasst ist ,um die beiden gegenüberliegenden Kanten einer lithographischen Platte auszubilden oder zu formen, indem eine gleiche kantenformende Vorrichtung und Formteile an der linken Kante der dargestellten Form= rplatte vorgesehen wird, kann ein manuell betätigtes Keilsystem eingeschlossen sein, um die Dimension der Formerplatte zwischen den gegenüberliegenden , ausgebildeten Kanten zu verringern, wie es in Fig. 4f gezeigt ist.
Das Keilsystem kann das gleiche sein wie das Keilsystem 28, das in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist^ außer daß ein Handgriff durch die Kolben-Zylinder-Anordnung 30 ersetzt wird.
Während einzelne Ausführungsformen beschrieben sind, können jedoch verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Gedanken der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel kann der Formteil 8 durch Formteile ersetzt werden,die nur eine Biegung bzw. einen Knick aufweisen, und zusätzlich kann eine Biegevorrichtung vorgesehen sein, um die zweite Biegung oder den zweiten Knick vorzusehen, anstatt von Formteilen, welche lediglich eine Biegung oder einen Knick vorsehen bzw. ausführen können.
Um Platten mit nur einer Kantenanformung herzustellen oder, wenn die Winkel der Biegungen oder Knickungen einer oder beider Kanten mit den Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9 geringer
als 90 sind, kann das pneumatisch betätigte Keilsystem auch entbehrt werden, und es kann eine konventionelle Ausstoßereinrichtung be-
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nutzt werden, um die kantengeformte Platte von der Formerplatte 5 zu entfernen. Darüber hinaus kann in den Fällen, wo die Vorrichtung nur einen Satz Winkelhebel und -träger umfasst, das Keilsystem ebenfalls entbehrt werden, da keine Notwendigkeit besteht, die Breite des Tisches zu reduzieren, wenn lediglich eine Kante geformt wird.
Die Kolben-Zylinder-Anordnungen der Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 und. 7 bis 9 können hydraulisch betätigt sein oder durch andere Mechanismen ersetzt sein, wie z.B. mechanische Hebelgestänge oder elektrisch betätigte Mittel wie Solenoide oder Servomotoren.
Weiterhin kann jede beschriebene Vorrichtung angepasst sein, um die Kanten der metallischen Platte in Aufwärts richtung um die Formteile 7 oder 8 auszubilden anstatt in Abwärts richtung, wie es beschrieben
Die Formerkante oder die Formerkanten der Platte können jeweils einen oder mehrere Winkel, Biegungen oder Knickungen, Kurven und/oder Formen aufweisen, die unterschiedlich zu den beschriebenen sind.
Es ist klar, daß die beschriebenen Hebelsysteme zum Ausführen des tatsächlichen Kantenformungsvorganges durch andere geeignete Systeme ersetzt werden können. Zum Beispiel können die Winkelhebelpaare in den AusführLinasbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 und 7 bis 9 durch in geeigneter Weise konstruierte und angeordnete fluidbetätigte Kolben-Zylinder-Einrichtungen ersetzt werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 . Verfahren zum Kantenanformen an einer Metallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte in einer ausgerichteten Stellung, in welcher eine Kante der Platte gegenüber einer benachbarten Kante eines Formers vorsteht, durch einen Verformstempel aus federndem, fließfähigem Material auf den Former geklemmt wird, wobei der Verformstempel mit der benachbarten Former— kante mit der Platte in Berührung gebracht wird, daß der Verformstempel unter Beibehaltung der Berührung mit der Plattenkante um die Formerkante gedreht wird, während gleichzeitig die Platte gegen die Formerkante gedruckt wird, um die Plattenkante zu veranlassen, sich an die Form der Forrnerkante anzuschmiegen.
    2. Vorrichtung zum Kantenanformen an einer Metallplatte, gekennzeichnet durch einen Former (5) zur Aufnahme einer Metallplatte (6), durch einen ersten Formteil (7 oder 8), der durch eine Kante des Formers gebildet ist, durch einen zweiten Formteil, der einen aus fließfähigem, federndem Material bestehenden Verformstempel ( 26 oder 27) umfasst, durch eine Einrichtung (14 , 15 oder 16, 16a oder 70, 71) zum Drücken des Verformstempels gegen den Former und durch eine weitere Einrichtung (21 oder 22) zum Drehen des Verformstempels um den ersten Formteil unter Beibehaltung des Andrückens des Verformstempels, um das Material des Verforms'.empels zum Annehmen der Form des ersten Formteiles zu veranlassen.
    '?·-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-' e f , daß das Material des Verformstempels (26 oder 27) aus einem
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    Urethanelastomer oder Urethangummi besteht.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformstempel (26 oder 27) in einem Kanal eines länglichen Gliedes (21 oder 22) angeordnet ist, welches sich parallel zu der Formerkante (J oder 8) erstreckt und drehbar um eine im wesentlichen horizontal verlaufende Achse montiert ist, um den Verformstempel um das erste Formteil (7 oder 8) zu drehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalglied an einem Paar Winkelhebel (14, 15 oder 16, 16a oder 70, 71) montiert ist und sich zwischen den beiden Hebeln erstreckt, wobei die Winkelhebel zwischen einer Stellung, in welcher der Verformstempel (26 oder 27) gegen den Former gepresst bzw. gedrückt wird, um eine Metallplatte (6) daran festzuklemmen, und einer Nichtklemmstellung drehbar sind, in welcher der Verformstempel einen Abstand von dem Former (5) aufweist. .
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (11 ) zum Ausrichten der lithographischen Platte (6) auf dem Former (5) einschließt.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch g e k e η η zei chnet, daß sie eine Einrichtung (28) zum Reduzieren der Abmessung des Formers (5) zwischen dem ersten Formteil (7) und dem gegenüberliegenden Formteil (8) des Formers (5) einschließt.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß sie eine Einrichtung (50) zum automatischen Entfernen einer kantengeformten Metallplatte von dem Former (5) aufweist.
    9. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Entfernungseinrichtung eine Vielzahl Räder (50) einschließt, die an einem unterhalb des Formers (5) abgestützten Rahmen (54) drehbar angeordnet sind, wobei der Rahmen (54) in eine Stellung bewegbar ist, in welcher die Räder über die mit einer Metallplatte in Eingriff gelangende Fläche des Formers (5) durch entsprechende Löcher (51) des Formers vorsteht, und wobei Mittel (58) vorgesehen sind, um die Rotation der Räder (50) zu bewirken, wenn der Rahmen die genannte Stellung besetzt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei drehbare Wellen (55) einschließt, die Exzenter (56) ,tragen, durch welche der Rahmen (54) auf den Wellen (55) abgestützt ist, um in Bezug auf die Wellen in die genannte Stellung durch die Tätigkeit der Exzenter (56) bewegbar zu sein, wenn die Wellen gedreht werden.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keilsystem (28) vorgesehen ist, um die Abmessung des Formers (5) zwischen dem ersten Formteil
    (8) und der gegenüberliegenden Kante (7) des Formers (5) zu reduzieren, und daß Antriebsmittel (30, 30a) vorgesehen sind, um die Versetzung der Keile (42 bis 45) des Keilsystems und die Bewegung des Rahmens (54) zu bewirken.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 in Abhängigkeit von Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsamen Antriebsmittel (30, 30a) über ein Hebelgestänge (62 bis 65) mit den drehbaren Wellen in Verbindung stehen.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vom Rahmen (54) getragenen Motor (58) zum Drehen der Räder (40) einschließt, wobei der Motor einen Schalter (67) aufweist, der durch die Tätigkeit der Antriebsmittel (30, 30a) betätigbar ist, um den Motor einzuschalten, wenn der Rahmen in seiner genannten Stellung ist, und um den Motor auszuschalten, wenn der Rahmen außerhalb seiner genannten Stellung ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13 in Abhängigkeit von Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Antriebsmittel (30, 30a) aus einer druckfluidbetätigten, doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung (30) mit einer Kolbenstange (30a) besteht, welch letztere mit dem Hebelgestänge (62 bis 65) verbunden ist, und wobei mit der Bewegung der Kolbenstange (30a) der Motorschalter (67) betätigbar ist.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6 und mindestens einem davon abhängigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalglied (21", 22) und die Hebel (14, 15 oder 16, 16a oder 70, 71) durch doppelt wirkende, druckfluidbetätigte Kolben-Zylinder-Anordnungen (19, 19a und 20, 20a und 36 oder 37) oder durch mechanische Mittel (72 bis 74 und 80, 86) betätigbar sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 6 und mindestens einem davon abhängigen
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    Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) zum Ausrichten der Platte (6) eine Vielzahl von Registerstiften (11) und Mittel (13 oder 81 bis 84) zum Vorbewegen und Zurückziehen der Registerstifte einschließt,
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 16, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie Mittel (33) zum automatischen und abfolgemässigen Steuern des kantenformenden Arbeitsvorganges einschließt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmittel (31 , 32) einschließt, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegbar sind, in welcher sie die Ausrichtung bzw. Entfernung einer Metallplatte (6) auf dem bzw. vom Former (5) erlauben, wobei die Mittel die kantenformende Zone der Vorrichtung abdecken, und daß Schaltmittel (90, 91) vorgesehen sind, welche durch die Schließbewegung der Sicherheitsmittel betätigbar sind, um die abfolgemässigen Bewegungen des kantenformenden Arbeitsvorganges in Gang zu setzen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein weiteres Schaltmittel (35) einschließt, welches betätigbar ist, nachdem eine kantengeformte Platte (6) von dem Former (5) entfernt worden ist, um die Rückkehr der bewegbaren Komponenten der Vorrichtung in ihre ursprüngliche Stellung für den Beginn eines weiteren kantenformenden Arbeitsvorganges in Gang zu setzen.
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    Leerse ite
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D2 Grant after examination
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