DE9421403U1 - Halterung zum Anbringen einer Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude o.dgl. und Justierelement für eine derartige Halterung - Google Patents

Halterung zum Anbringen einer Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude o.dgl. und Justierelement für eine derartige Halterung

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Description

t/v5/bn
Gebr. Schneider, Fensterfabrik, Rechenberger Str. 7-9, 74597 Stirnpfach
Halterung zum Anbringen einer Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude oder dergleichen und Justierelement für eine derartige Halterung
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Anbringen einer Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude oder dergleichen mittels einer Befestigungskonsole, die durch ein oder mehrere Befestigungselemente an dem Gebäude anbringbar ist. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Justierelement für eine derartige Halterung.
Für die Anbringung einer Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude sind Halterungen bekannt, die eine Befestigungskonsole umfassen, welche an dem Gebäude mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen wie z.B. Betondübeln befestigt wird. Durch eine Anzahl von derartigen Konsolen wird die Möglichkeit geschaffen, Halterungselemente, die beispielsweise als Klemmelernente ausgebildet sind, für die Fassade bzw. Fassadenverkleidung in festgelegten Abständen zu einer Gebäudewand anzubringen, indem die Halterungselemente, an der Befestigungskonsole angeschraubt werden. Um mehrere Fassadenverkleidungen in horizontaler wie auch vertikaler Richtung anordnen zu können, müssen die Halterungselemente gegenüber der Gebäudewand einzeln einjustierbar sein. Eine
vertikale Ausrichtung erfolgt durch Positionierung der Befestigungskonsolen an der Gebäudewand.
Bei den bekannten Halterungen besteht nun das Problem, daß die für die Befestigungskonsole nötigen Bohrungen in der Gebäudewand nicht exakt in einer vorbestimmten Position eingebracht werden können, da z.B. eine Stahlarmierung im Beton das Einbringen einer Bohrung für ein Befestigungselement in der richtigen, exakten Position nicht zuläßt. Aufgrunddessen muß bei den bekannten Befestigungskonsolen eine Bohrung, die in den an der Gebäudewand im wesentlichen anliegenden Wandabschnitten der Befestigungskonsole eingeformt ist, im Durchmesser größer ausgeführt sein als der Durchmesser des Befestigungselements. Erst hierdurch ist die Ausrichtung der Befestigungskonsole in die vorbestimmte Position möglich, indem die Größe der Bohrung in der Befestigungskonsole eine Verschiebung der Konsole gegenüber den in den bereits in der Gebäudewand eingebrachten Bohrlöchern steckenden Befestigungselementen zuläßt.
Wird nun die Befestigungskonsole in der ausgerichteten Position an der Gebäudewand mittels der Befestigungselemente befestigt, so besteht die Möglichkeit, daß die Befestigungselemente auch auf Biegung beansprucht werden, wenn die eigentliche Fassade bzw. Fassadenverkleidung an der Befestigungskonsole befestigt ist. Denn die auf die Konsole durch die Gewichtskraft der Fassadenverkleidungen ausgeübte, vertikal nach unten gerichtete Kraft wird möglicherweise nur durch Kraftschluß von Befestigungselement und einer an der vorderen Seite kraftschlüssig anliegenden Unterlegscheibe in die Gebäudewand eingeleitet. Das bedeutet, daß das Befestigungselement gegenüber dem Einleitungspunkt der Kraft einen Hebelarm bildet, der zumindest gleich der Dicke des anliegenden Wandabschnitts der Konsole ist. Dies erhöht die Bruchgefahr der Befestigungselemente, insbesondere der von Betondübeln, die eine Hülse und einen Gewindebolzen aufweisen, wobei die Hülse
durch Anziehen des Gewindebolzens sich im Bohrloch in der Gebäudewand verspreizt.
Die Ausrichtung der Fassade bzw. der Fassadenverkleidung in einer horizontalen Ebene, d.h. Einstellung des Abstands zu der Gebäudewand, kann bei den bekannten Befestigungskonsolen durch in senkrecht zu den an der Gebäudewand anliegenden Wandabschnitten angeordneten Flanschabschnitten angebrachten Bohrungen erfolgen, die größer sind als die hierzu nötigen Befestigungselemente, wie z.B. eine Schraube. Vorteilhafterweise sind hierzu Langlöcher in den senkrecht zu der Gebäudewand stehenden Flanschabschnitten vorgesehen, die in Einbaulage horizontal angeordnet sind. Dadurch kann eine mögliche Unebenheit in der Gebäudewand durch Verschiebung der Befestigungsschraube in horizontaler Richtung nach innen oder nach außen erfolgen. Dabei ist jedoch wiederum ein exaktes Positionieren nur umständlich und zeitaufwendig durchzuführen.
Ein erstes der Erfindung zugrundeliegendes technisches Problem besteht darin, eine Halterung zum Anbringen einer Fassade an einem Gebäude oder dergleichen mittels einer Befestigungskonsole zu schaffen, bei der die Befestigungselemente zum Anbringen der Befestigungskonsole an einer Gebäudewand möglichst nicht auf Biegung beansprucht werden bzw. einen möglichen Hebelarm zu verringern oder sogar vollständig zu eliminieren.
Dieses technische Problem wird durch eine Halterung zum Anbringen einer Fassade an einem Gebäude oder dergleichen mittels einer Befestigungskonsole gelöst, die durch ein oder mehrere Befestigungselemente an dem Gebäude anbringbar ist, wobei die Befestigungskonsole eine oder mehrere an einer Gebäudewand zumindest teilweise anlegbare Wandabschnitte mit einer Vorder- und Rückseite aufweist, die Wandabschnitte jeweils zumindest eine Bohrung mit einem Durchmesser größer als der der Befestigungselemente umfaßt, durch die sich jeweils ein
Befestigungselement erstreckt, die Wandabschnitte auf der Vorder- und/oder Rückseite mit einer Formoberfläche mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen sind, und je Bohrung wenigstens einem Justierelement, das mit einer der Formoberfläche versehen ist, des Wandabschnitts entsprechen angepaßten Formoberfläche, mit der das Justierelement an dem Wandabschnitt im wesentlichen formschlüssig anliegt, wobei das Justierelement eine Öffnung aufweist, durch die sich das Befestigungselement erstreckt und an dem die in Einbaulage obere Seite der Öffnung anliegt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, zumindest eine der Vorder- und/oder Rückseite der an der Gebäudewand im wesentlichen anliegenden Wandabschnitte der Befestigungskonsole mit einer Formoberfläche mit Erhebungen und Vertiefungen auszubilden, so daß ein Justierelement daran im wesentlichen formschlüssig anliegt und zugleich das Befestigungselement in ■ eingebautem Zustand an der oberen Seite der Öffnung die im Justierelement eingeformt ist, anliegt. Dadurch wird erreicht, daß die auf die Befestigungskonsole vertikal nach unten gerichtete Kraft auf die Befestigungskonsole über das im wesentlichen formschlüssig anlegbare Justierelement und der Auflage des Justierelements auf dem Befestigungselement in die Gebäudewand eingeleitet wird, ohne daß ein größeres Biegemoment auf das Befestigungselement ausgeübt wird.
Vorteilhafterweise weist eine derartige erfindungsgemäße Halterung zwei Wandabschnitte auf, deren Rückseiten, die an der Gebäudewand anliegen, im Bereich der Bohrung eine Aussparung aufweisen, in die ein Justierelement einpaßbar ist, und/oder auf beiden Seiten der Wandabschnitte die Formoberfläche vorgesehen ist. Durch das jeweils in einer Aussparung formschlüssig auf der Rückseite jeweils eines Wandabschnitts anliegende Justierelement und der zugleich anliegenden oberen Seite des Befestigungselements in der Öffnung jeweils eines Justierelements wird der Hebelarm auf ein Minimum reduziert
bzw. vollständig eliminiert. Zugleich ist eine sehr einfache Montage möglich, indem das Justierelement zwischen Wandabschnitt und Gebäudewand auf dem Befestigungselement plaziert wird und gleichzeitig auf dem Befestigungselement aufliegt und dann das Befestigungselement an der Konsole festgezogen bzw. festgeschraubt wird. Die Kraftübertragung von der Konsole auf das Befestigungselement wird weiterhin dadurch verbessert, daß auch auf der Vorderseite eine formschlüssige Verbindung mit einem Justierelement besteht, das wiederum mit einer Seite seiner eingeformten Öffnung auf dem Befestigungselement aufliegt und zugleich formschlüssig auf der Vorderseite der Befestigungskonsole bzw. dem Wandabschnitt anliegt.
Um eine sehr einfache und sichere Justierung zu ermöglichen, ist die Formoberfläche durch eine Anzahl von Rillen oder Nuten oder dergleichen, die parallel zueinander verlaufen, gebildet. Denn dadurch wird erreicht, daß das Justierelement durch leichtes Verschieben in Richtung der Rillen mit seiner Öffnung in Anlage an dem Befestigungselement gebracht werden kann, wodurch gleichzeitig Formschluß über die Rillen und Nuten, die eine Entsprechung auf einer Seite des Justierelements finden, erfolgt.
Ein weiteres der Erfindung zugrundeliegendes technisches Problem besteht darin, eine Halterung zum Anbringen einer Fassade an einem Gebäude oder dergleichen mittels einer Befestigungskonsole zu schaffen, bei der eine horizontale Ausrichtung der Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung in einem vorbestimmten Abstand zu einer Gebäudewand auf einfache Art und Weise durchführbar ist.
Dieses technische Problem wird durch eine Halterung zum Anbringen einer Fassade an einem Gebäude oder dergleichen mittels einer Befestigungskonsole gelöst, die durch ein oder mehrere Befestigungselemente an dem Gebäude anbringbar ist,
wobei die Befestigungskonsole eine oder mehrere an einer Gebäudewand zumindest teilweise anlegbare Wandabschnitte mit einer Vorder- und Rückseite aufweist, die Wandabschnitte jeweils zumindest eine Bohrung aufweisen, durch die sich jeweils ein Befestigungselement erstreckt, senkrecht zu den teilweise anlegbaren Wandabschnitten ein oder mehrere Flanschabschnitte angeordnet sind, die mit einer oder mehreren Bohrungen versehen sind, durch die sich ein Verbindungselement erstreckt und die auf den voneinander abgewandten Flächen jeweils eine Formoberfläche mit Erhebungen und/oder Vertiefungen vorgesehen ist, an denen jeweils ein Justierelement mit einer entsprechend angepaßten Formoberfläche im wesentlichen formschlüssig anlegbar ist, wobei sich das Befestigungselement durch eine im Justierelement eingeformte Öffnung hindurch erstreckt.
Vorteilhafterweise sind die Bohrungen in den senkrechten Flanschabschnitten als Langlöcher ausgebildet, deren Symmetrieachse senkrecht zu den an der Gebäudewand anlegbaren Wandabschnitten zum Liegen kommt. Dadurch ist die Positionierung der eigentlichen Klemmhalterung für die Fassade bzw. die Fassadenverkleidungselemente in einem großen Bereich möglich. Dadurch läßt sich auch der Abstand zu der Gebäudewand je nach Gegebenheiten wunschgemäß festlegen, damit die Fassadenverkleidungselemente z.B. auch bei unebener Gebäudewand eine Ebene bilden.
Indem die Formoberflächen durch eine Anzahl von Rillen oder Nuten, die parallel zueinander verlaufen, gebildet sind und in Einbaulage parallel zu der Gebäudewand verlaufen, ist die Positionierung eines Justierelements, das mit einer entsprechend ausgebildeten Formoberfläche versehen ist, auf einfache Art und Weise ermöglicht. Denn indem das Justierelement in Richtung der Rillen verschoben wird, wird eine sehr exakte Verschiebung des zwischen den Flanschabschnitten oder an dem einen Flanschabschnitt
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angebrachten Klemmelement für die Fassadenverkleidungselemente ermöglicht, indem beim Verschieben des Justierelements bei gleichzeitigem Formschluß, wabei sich das die durch die Öffnung des Justierelements hindurcherstreckende Befestigungselement entweder nach vorne oder nach hinten, in Richtung der Gebäudewand verschiebt.
Insbesondere ist es vorteilhaft, die Befestigungskonsole aus Guß, Aluminiumguß, Stahl, Kunststoff oder einem anderen widerstandsfähigen Material herzustellen, um zum einen eine ausreichende Festigkeit zum Einleiten der Kräfte in die Gebäudewand zu erreichen, und zum anderen eine genügend hohe Widerstandsfähigkeit gegen die Witterungseinflüsse, z.B. sauren Regen, zu erreichen.
Eine einfache Herstellung und Formgebung des Justierelements ist dadurch gegeben, daß dieses als Platte ausgebildet ist, die auf zumindest einer ihrer Vorder- und Rückseite eine Formoberfläche mit Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist, die beispielsweise durch parallel zueinander liegende Rillen bzw. Nuten gebildet ist, und in der Platte ein Langloch eingeformt ist, welches gegenüber der Längsrichtung der Rillen bzw. Nuten um einen Winkel verdreht angeordnet ist.
Durch die Verdrehung des Langlochs gegenüber den Rillen bzw. Nuten wird erreicht, daß bei Verschieben bei bestehendem Formschluß mit einer entsprechenden Formoberfläche an der Befestigungskonsole ein in dem Langloch befindliches Befestigungselement automatisch gegen eine Seite des Langlochs anläuft, was zum einen für die Positionierung der Befestigungskonsole an der Gebäudewand, wie bereits erwähnt, zur Verringerung des Hebelarms bzw. dessen Eliminierung notwendig ist. Zum anderen wird bei der horizontalen Positionierung, d.h. der Einstellung des Abstands einer Klemmhalterung für die Fassadenverkleidungselemente zu der Gebäudewand, beim Verschieben in Richtung der parallel zu der
Gebäudewand vertikal verlaufenden Rillen und Nuten im Flanschabschnitt ein in dem Langloch befindliches Befestigungselement nach außen oder nach innen, je nach Verschieberichtung des Justierelements, gedrückt und somit eine sehr feine und exakte Positionierung erreicht.
Dazu ist insbesondere ein Winkel kleiner 45° bzw. ein spitzer Winkel vorteilhaft.
Um einen ausreichenden Formschluß zu sichern und eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen herzustellen, ist es vorteilhaft, das Justierelement aus Guß, Aluminiumguß, Kunststoff oder einem anderen widerstandsfähigen Material herzustellen.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Halterung mit einer Befestigungskonsole und mehreren Justierelementen, an dem eine Fassadenhalterung befestigbar ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Justierelement,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Justierelement an der Stelle III-III nach Fig. 2, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Halterung entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Halterung, wie in der Fig. 1 gezeigt, besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einer Befestigungskonsole 1, die an einer Wand 13 eines Gebäudes mit zwei Betondübel befestigt ist. Die Dübel bestehen hierbei aus einer Hülse 5 und einem Gewindebolzen 4, die jeweils in einer Wandbohrung eingesteckt sind.
Die Konsole 1 weist zwei"plattenartige Wandabschnitte 14 auf, die mit ihrer Rückseite an der Wand 13 teilweise anliegen. Senkrecht zu diesen Wandabschnitten 14 weist die Konsole 1 zwei Flanschabschnitte 11 auf, die voneinander beabstandet sind. Zwischen diesen Flanschabschnitten 11 ist eine Klemmhalterung 10 zur Aufnahme der Fassadenverkleidungselemente mit Schrauben 20 befestigt.
Jeder der an der Wand 13 anliegenden Wandabschnitte 14 ist im oberen Abschnitt mit jeweils einer Bohrung 12 versehen, durch
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die sich der Gewindebolzen 4 und die Hülse 5 erstrecken. Jeder der Wandabschnitte 14 weist an seiner Rückseite, die zu der Wand 13 gerichtet ist, eine Aussparung 2 auf, die gegenüber der Anlagefläche der Wandabschnitte 14 an der Wand 13 derart vertieft ist, daß jeweils ein Justierelement 6 dazwischen einbringbar ist. Auf der Vorder- und Rückseite dieser Wandabschnitte 14 bzw. insbesondere in den Vertiefungen 2 ist eine Formoberfläche in Gesalt einer Rillenfläche ausgeformt, deren parallel zueinander liegende Rillen horizontal verlaufen. Ebenso ist jeweils die Vorderseite der entsprechenden Abschnitte der Wandabschnitte 14 als Formoberfläche ausgebildet. Auf der Vorder- und Rückseite der Wandabschnitte 14 liegen an den entsprechenden Formoberflächen die Justierelemente 6 an. Der Gewindebolzen 4 wird auf der Vorderseite mit Unterlegscheiben 7 versehen und mittels Muttern 8 gesichert.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, ist zwischen den Flanschabschnitten 11 die Fassadenhalterung 10 eingeschoben, die durch mehrere Schrauben 8 zwischen den Flanschabschnitten 11 sicher befestigt ist. Hierzu erstreckt sich jeweils eine Schraube 20 durch die in den gegenüberliegenden Flanschabschnitten 11 eingeformten Langlöcher 12, die in eingebautem Zustand der Konsole 1 horizontal verlaufen. Die voneinander abweisenden Vorderseiten der Flanschabschnitte 11 sind mit einer Formoberfläche 15 versehen, die aus einem Rillenprofil besteht, deren parallel zueinander liegende Rillen senkrecht zu den Langlöchern 12 gerichtet und parallel zueinander angeordnet sind. Jeweils ein Justierelement 6 ist im Bereich der Langlöcher auf der Vorderseite jeweils eines Flanschabschnitts 11 aufgelegt und mittels Unterlegscheiben 7 wird jeweils eine Schraube 20 mit jeweils zwei Justierelementen 6 befestigt. Die Justierelemente 6 sind dabei senkrecht zu den Langlöchern 12 verschiebbar.
Eine Draufsicht auf ein Justierelement 6 ist in der Fig. 2 gezeigt. Das Justierelement 6 besteht aus einer Platte, die auf
einer Seite, wie besonders aus dem in Fig. 3 dargestellten Querschnitt ersichtlich ist, mit einer Formoberfläche in Form einer Rillenoberfläche 62 versehen ist. Die Rillen liegen dabei parallel zueinander und erstrecken sich über die ganze Oberfläche der Platte des Justierelements 6. Ein Langloch 61 ist in dem Justierelement 6 eingeformt und um einen gewissen Winkel &agr; kleiner als 90° verdreht angeordnet. Insbesondere ist der Winkel &agr; kleiner als 45°.
Wie beim Querschnitt an der Stelle IV-IV nach Fig. 1 gezeigt, liegt der Wandabschnitt 14 im wesentlichen an der Gebäudewand 13 an. Der obere Teil des Wandabschnitts 14 ist gegenüber dem in Einbaulage unteren Teil durch eine Aussparung 2 im Bereich der Bohrung 12 von der Gebäudewand abgesetzt. Die Aussparung hat einen Abstand von der Gebäudewand 13 derart, daß ein Justierelement 6 genau zwischen dem Wandabschnitt 14 und der Gebäudewand 13 einpaßbar ist. Dabei liegt das Justierelement formschlüssig an der Rückseite der Aussparung 2 des Wandabschnitts 14 an deren Rillenfläche 16 an. Zugleich liegt das Justierelement 6 mit seinem oberen Teil der Langlochbohrung 61 auf der Hülse 5, die in dem Bohrloch mit dem Gewindebolzen in der Gebäudewand 13 eingebracht ist, auf. Auf der Vorderseite des Wandabschnitts ist wiederum ein Justierelement 6 formschlüssig mit seiner Rillenfläche 62 auf der Rillenfläche 16 der Vorderseite des Wandabschnitts 14 angelegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel· sind die Rillen und Nuten der Vorder- und Rückseite des Wandabschnitts 14 in Einbaulage horizontal· ausgerichtet.
Die Hüise 5 erstreckt sich bis zu einer Unteriegscheibe 7, die zwischen einer Schraubenmutter 8 und dem auf der Außenseite des Wandabschnitts 14 anliegenden Justierelement 6 eingebracht ist. Durch Anziehen der Mutter 8, die auf dem Gewindebolzen 4 aufgeschraubt ist, spreizt sich die Hülse 5 im Bohrloch in der Gebäudewand 13 auf und somit wird eine sichere Befestigung des Wandabschnitts 14 unter gleichzeitiger Eliminierung eines
• ·
Hebelarms durch die Auflage der Hülse 5 auf der oberen Seite des Langlochs 61 im Justierelement 6, das in der Aussparung eingebracht ist, erreicht.
Die in dieser Darstellung untere Bohrung im Wandabschnitt 14 kann zur weiteren Absicherung der Befestigungskonsole 1 mit einem Justierelement 6 und Befestigungselementen 4, 5 an der Gebäudewand 13 befestigt werden.
An den senkrecht zu den Wandabschnitten 14 stehenden Flanschabschnitten 11 sind in diesem Ausführungsbeispiel drei Langlöcher 9 beabstandet voneinander und parallel zueinander liegend angeordnet. Auf den voneinander abweisenden Seiten der Flanschabschnitte 11 sind jeweils senkrecht zu den Langlöchern
9 Rillen und Nuten eingeformt, die eine Formoberfläche 15 bilden. Jeweils an einem Langloch 9 sind Justierelemente 6 formschlüssig aufgelegt, und wiederum Unterlegscheiben 7 und Schraubenmuttern 8 an einem Gewindebolzen bzw. einer Schraube 20 aufgebracht. Dadurch wird die eigentliche Klemmeinrichtung
10 zum Befestigen der Fassadenverkleidungselemente an der Befestigungskonsole 1 ermöglicht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an einer Befestigungskonsole 1 zwei Klemmeinrichtungen 10 an den Flanschabschnitten 11 befestigt.
Im folgenden wird das Anbringen und Einjustieren der Befestigungskonsole 1 an der Gebäudewand 13 und das vertikale Ausrichten der Klemmeinrichtungen 10 detaillierter beschrieben.
Die Befestigungskonsole 1 wird an die Gebäudewand 13 angelegt und die Bohrlöcher in der Gebäudewand 13 entsprechend den Öffnungen 12 in der Konsole 1 gebohrt. Da jedoch diese Bohrlöcher nicht exakt mit der erforderlichen Präzision eingebracht werden können, sind die Bohrungen 12, durch die sich die Befestigungselemente, hier Hülse 5 und Gewindebolzen
4, erstrecken, in ihrem Durchmesser ungefähr um das eineinhalbfache bis fünffache größer als der Durchmesser der Hülse 5. Nachdem in jedes Bohrloch in der Gebäudewand 13 eine Hülse 5 mit einem Gewindebolzen 4 eingesteckt worden ist, wird jeweils auf eine Hülse 5 ein Justierelement 6 aufgeschoben. Dann wird die Befestigungskonsole 1 an die Gebäudewand 13 aufgelegt und auf der Vorderseite jeweils eines Wandabschnitts für jede Bohrung 12 ein weiteres Justierelement 6 angelegt. Schließlich werden Unterlegscheiben 7 auf die Justierelemente auf der Vorderseite und Schraubenmuttern 8 auf die Gewindebolzen 4 aufgeschraubt.
Zum Ausrichten der Befestigungskonsole 1 werden nun die Schraubenmuttern 8 leicht angezogen und die der senkrechtstehenden Flanschabschnitte mit weiteren Flanschabschnitten weiterer Befestigungskonsolen 1 fluchtend ausgerichtet. Nachdem dies ausgeführt wurde, werden die Justierelemente 6 in den Aussparungen 2 mit leichten Hammerschlägen auf die Schmalsesite aufgrund der horizontalen Ausrichtung der Rillen und Nuten der entsprechenden Formoberflächen 16 und 62 horizontal verschoben, bis eine obere Seite des Langlochs 61 jeweils eines Justierelements 6 auf der oberen Seite der Hülse 5 aufliegt. Der entsprechende Vorgang wird mit den Justierelementen 6 auf der Vorderseite durchgeführt. Dann werden die Schraubenmuttern 8 fest angezogen, wodurch sich die Hülse 5 im Bohrloch in der Gebäudewand 13 verspreizt und die Befestigungskonsole dadurch sicher befestigt ist. Es besteht nun Formschluß zwischen den Wandabschnitten 14 zu den Justierelementen 6, wobei die auf die Befestigungskonsole ausgeübte vertikal nach unten gerichtete Kraft über die Formoberflachen auf die Justierelemente 6 und durch deren Auflage auf der Hülse 5 in die Gebäudewand 13 eingeleitet wird. Dabei ist jedoch kein Hebelarm mehr gegeben, da auf der Innen- und Außenseite der Wandabschnitte 14 die Justierelemente 6 zum einen formschlüssig an den Rillenflächen 16 anliegen und zum anderen mit deren oberen Seite auf der
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Hülse 5 aufliegen. Somit wird die Bruchgefahr eines Befestigungselements stark verringert.
Um den Abstand der Klemmeinrichtungen 10 bzw. der daran befestigten Fassadenverkleidungselemente zu der Gebäudewand ausrichten zu können, werden die Klemmeinrichtungen 10 zwischen den senkrecht stehenden Flanschabschnitten 11 eingeführt und mittels Schrauben 20 an den senkrecht stehenden Flanschabschnitten 11 befestigt. Dabei liegt auf den voneinander abgewandten Seiten der Flanschabschnitte jeweils ein Justierelement 6 an deren vertikal verlaufenden Rillenflächen 15 formschlüssig an. Indem nun wiederum durch leichte seitliche Hammerschläge das Justierelement nach oben bzw. nach unten verschoben wird, wird die Schraube 2 0 im Langloch 9 nach außen oder nach innen gedrückt. In der gewünschten Lage wird dann die Schraubenmutter 8 angezogen, wodurch die Klemmhalterung 10 in der ausgerichteten Lage sicher befestigt ist.
Hervorzuheben ist, daß bei der in der Fig. 4 gezeigten Darstellung, die Justierelemente, die an den senkrecht stehenden Flanschabschnitten 11 anliegen, eine Rillenfläche aufweisen, die in dieser Darstellung vertikal verlaufen. Dabei schließen sie mit dem im Justierelement 6 eingeformten Langloch 61 einen Winkel kleiner als 90°, insbesondere einen Winkel zwischen 70 und 85°, ein.
Natürlich kann auch ein Justierelement 6, wie es an den Wandabschnitten 14 benutzt wird, an den senkrecht stehenden Flanschabschnitten 11 eingesetzt werden. Jedoch ist es vorteilhafter, wenn bei diesem Justierelement 6, das an den Flanschabschnitten 11 zur Anlage kommt, das in dem Justierelement eingeformte Langloch 61 mit den Rillen und Nuten auf einer Seite des Justierelements 6 einen stumpfen Winkel &agr; einschließt, d.h. einen Winkel von etwa 60 bis 85°.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Halterung zum Anbringen einer Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude oder dergleichen mittels einer Befestigungskonsole (1) , die durch ein oder mehrere Befestigungselemente (4, 5) an dem Gebäude anbringbar ist, wobei die Befestigungskonsole (1) ein oder mehrere an einer Gebäudewand (13) zumindest teilweise anlegbare Wandabschnitte (14) mit einer Vorder- und Rückseite aufweist, die Wandabschnitte (14) jeweils zumindest eine Bohrung (12) mit einem Durchmesser größer als der der Befestigungselemente (4, 5) umfaßt, durch die sich jeweils ein Befestigungselement (4, 5) erstreckt, die Wandabschnitte (14) auf der Vorder- und/oder Rückseite mit einer Formoberfläche (16) mit Erhebungen und/oder Vertiefungen versehen sind, und je Bohrung (12) wenigstens einem Justierelement (6), das mit einer der Formoberfläche (16) des W.andabschnitts (14) entsprechend angepaßten Formoberfläche (62) an dem Wandabschnitt (14) im wesentlichen formschlüssig anliegt, wobei das Justierelement (6) eine Öffnung (61) aufweist, durch die sich das Befestigungselement (4, 5) erstreckt und an dem eine in Einbaulage obere Seite der Öffnung (61) anliegt.
I. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonsole (1) zwei Wandabschnitte (14) aufweist, deren Rückseiten, die an der Gebäudewand (13) anliegen im Bereich der Bohrung (12) eine Aussparung (2) aufweisen, in die ein Justierelement (6) einpaßbar ist, und/oder auf beiden Seiten der Wandabschnitte die Formoberfläche (16) vorgesehen ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formoberflächen {16) durch eine Anzahl von Rillen oder Nuten oder dergleichen, die parallel zueinander verlaufen, gebildet werden.
4. Halterung zum Anbringen einer Fassade bzw. einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude oder dergleichen mittels einer Befestigungskonsole (1), die durch ein oder mehrere Befestigungselemente (4, 5) an dem Gebäude anbringbar ist, wobei die Befestigungskonsole (1) ein oder mehrere an einer Gebäudewand (13) zumindest teilweise anlegbare Wandabschnitte (14) mit einer Vorder- und Rückseite aufweist, die Wandabschnitte jeweils zumindest eine Bohrung (12) aufweisen, durch die sich jeweils ein Befestigungselement erstreckt, senkrecht zu den teilweise anlegbaren Wandabschnitten (14) ein oder mehrere Flanschabschnitte (11) angeordnet sind, die mit einer oder mehreren Bohrungen (12) versehen sind, durch die sich ein Verbindungselement (20) erstreckt und auf den voneinander abweisenden Flächen des Flanschabschnitts (11) oder der Flanschabschnitte (11) jeweils eine Formoberfläche (15) mit Erhebungen und/oder Vertiefungen vorgesehen ist, an der jeweils ein Justierelement (6) mit einer entsprechend angepaßten Formoberfläche (62) im wesentlichen formschlüssig anlegbar ist, wobei sich das Befestigungselement (4, 5) durch eine in dem Justierelement (6) eingeformte Öffnung (61) erstreckt.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den senkrechten Flanschabschnitten (11) Langlöcher (9) sind, deren Symmetrieachse senkrecht zu den an der Gebäudewand (13) anlegbaren Wandabschnitten (14) liegt.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formoberflächen (15) durch eine Anzahl von Rillen oder Nuten, die parallel zueinander verlaufen, gebildet sind und in Einbaulage parallel zur Gebäudewand (13) verlaufen.
7. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonsole (1) aus Guß, Aluminiumguß, Stahl, Kunststoff oder einem anderen widerstandsfähigen Material besteht.
8. Justierelement für eine Halterung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Platte ausgebildet ist, die auf zumindest einer ihrer Vorder- und Rückseite eine Formoberfläche (62) mit Erhebungen und/oder Vertiefungen aufweist, die beispielsweise durch parallel zueinander liegende Rillen bzw. Nuten gebildet ist, und in der Platte ein Langloch (61) eingeformt ist, das gegenüber der Längsrichtung der Rillen bzw. Nuten um einen Winkel (&agr;) verdreht angeordnet ist.
9. Justierelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) kleiner 90°, insbesondere kleiner 45° ist.
10. Justierelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierelement (6) aus Guß, Aluminiumguß, Kunststoff oder einem anderen widerstandsfähigen Material besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10135430A1 (de) * 2001-07-20 2003-02-06 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungselement zur vorgehängten Anbringung von Fassadenplatten an einer Wand
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ITTO20110885A1 (it) * 2011-10-04 2013-04-05 Igor Ferraris Sistema di ancoraggio per pannelli di pareti ventilate
DE202015105071U1 (de) * 2015-09-25 2016-12-28 Raico Bautechnik Gmbh Tragprofil und Tragkonstruktionen mit einem derartigen Tragprofil
CN115095021A (zh) * 2022-08-15 2022-09-23 华新建工集团有限公司 一种建筑用钢结构拼装单元

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