DE29607066U1 - Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden - Google Patents
Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten FassadenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden, die mit einer Unterkonstruktion
zur Befestigung von Fassadenelementen ausgeführt sein kann, mit der Wandunebenheiten für die
Aufhängung einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade
ausgeglichen werden können.
Bei der Befestigung von vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden besteht das Problem, diese in einer ebenen,
nach außen sichtbaren Fläche anzuordnen, obwohl die Wände von Gebäuden in der Regel Unebenheiten oder
Neigungen aufweisen, die ausgeglichen werden müssen. Hierfür werden bisher Befestigungselemente verwendet,
die in ihrer Länge so eingestellt werden können, daß eine plane Aufhängung möglich wird. Dabei werden
mehrteilige Elemente verwendet, in denen mittels einer Gewindeverbindung die Länge der Halterung einstellbar
ist. Vor der Befestigung der Fassade muß daher durch Drehung des entsprechenden mit einem Ge-5
winde versehenen Teiles sicher gestellt werden, daß
die eigentlichen Haltepunkte für die Fassade oder eine für eine solche vorgesehene Unterkonstruktion in
einer Ebene liegen. Dies bedeutet einen sehr hohen Montageaufwand, da entweder geeignete Lehren verwendet
werden müssen oder durch Vermessen bzw. Probieren die plane Ausrichtung der Haltepunkte hergestellt
werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, daß die Montage hinterlüfteter, vorgehängter
Fassaden stark vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Halterung,
die die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 verwirklicht, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich bei Verwendung der in den untergeordneten
Ansprüchen enthaltenen Merkmale.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Halterung besteht m wesentlichen aus einem Träger, der vertikal ausgerichtet
an der Gebäudewand befestigbar und bevorzugt als U-Profil ausgebildet ist, einem an diesem angebrachten
Führungselement, in das ein teleskopartig verschiebbares Halteelement aufgenommen ist und einem
gelenkig mit beiden verbundenen Steg, die dabei ein Dreieck bilden. Halte- und Führungselement können
jedoch auch so ausgebildet sein, daß das Führungselement, allseitig vom Halteelement umgriffen ist und so
entlang seiner nahezu gesamten Länge teleskopartig verschiebbar ist.
Die gelenkige Verbindung zwischen dem Steg und dem eigentlichen Halteelement kann dabei durch einen BoI-5
zen gebildet werden, der durch entsprechende Bohrun-
gen in beiden Elementen eingesetzt werden kann. Der Bolzen sollte dabei bevorzugt eine Länge haben, die
ausreichend ist, daß er zumindest einseitig die gesamte Breite des Steges oder für den Fall, daß das
Halteelement in diesem Bereich eine größere Weite aufweist, dieses überragt und der so herausgeführte
Bolzen für die Befestigung der eigentlichen Fassade verwendet werden kann. Bevorzugt wird der Bolzen jedoch
so eingesetzt, daß er symmetrisch den Steg oder das Halteelement überragt und so beidseitig die Fassadenbefestigung
angreifen kann. Dies führt zu einem wesentlich gleichmäßigeren Kräfteangriff und die eigentliche
Wandbefestigung wird durch auftretende Querkräfte geringer beansprucht. Für die symmetrische
Befestigung des Bolzens kann dieser bevorzugt mit Rastnuten versehen sein, deren Breite ausreichend
ist, daß ein formschlüssiger Eingriff eines Teiles des Steges oder des Halteelementes erfolgen kann. Zum
gleichen Zweck kann der Bolzen jedoch mit einem an diesem befestigten Distanzstück versehen sein, so daß
das Einschieben nur bis zu diesem Anschlag möglich wird.
Dadurch, daß die Verbindungen der wesentlichen EIemente
der erfindungsgemäßen Halterung gelenkig ausgebildet ist, kann durch Verschieben des Halteelementes
im Führungselement stufenlos gewährleistet werden, daß der durch die Lage des Bolzens vorgegebene Haltepunkt
auf einfache Weise in eine Ebene mit anderen Haltepunkten, von ebenfalls an der Gebäudewand angebrachten
erfindungsgemäß ausgebildeten Halterungen gebracht werden kann und so eine vollkommene plane
Befestigung der Fassade erreichbar ist.
Bei dem Herausschieben bzw. Herausziehen des Halteelementes
aus dem Führungselement stellen sich unterschiedliche Winkel zwischen Führungselement und Steg
und dem Träger ein. Der Neigungswinkel des Steges kann dabei in einem Bereich von 45° bis zu 60° liegen.
Das Führungselement ist bevorzugt als Hohlprofil ausgebildet, in das ein mit einer entsprechend ausgebildeten
Außenkontur versehenes Halteelement mit einem ausreichenden Spiel einsetzbar ist. Eine solche Ausbildung
der erfindungsgemäßen Halterung hat den Vorteil, daß ein größerer Verschiebeweg für das Halteelement
zur Verfügung steht als bei der zweiten Möglichkeit, bei der das Halteelement, das Führungselement
von außen umgreifend ausgebildet ist.
Die Verbindung zwischen dem Träger und dem Steg, wie
auch die Verbindung zwischen Halteelement und Träger kann dabei mit Nieten, in bevorzugter Form mittels
Blindnieten hergestellt werden. Hierfür sind Bohrungen in den beiden abstehenden Schenkeln des Trägers,
den entsprechenden Stegteilen und dem Führungselement vorgesehen, durch die die Nieten eingesetzt werden
können. Neben der montagefreundlichen Verwendung von Nieten, können jedoch auch andere geeignete Verbindungselemente
eingesetzt werden, die jedoch ebenfalls insbesondere bei der Verbindung zwischen dem Träger
und dem Steg ein gelenkiges Schwenken ermöglichen müssen.
Für verbesserte Montagebedingungen ist es günstig, den Steg so auszubilden, daß der Träger von außen
umgriffen wird. In gleicher Weise sollte auch das
Halteelement ausgebildet sein, und zwischen zwei Schenkeln des Steges einführbar sein.
Halte- und Führungselement müssen für eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Halterung so ausgebildet
sein, daß bei Belastung zwischen beiden Normalkräfte wirken, die eine nachträgliche Verschiebung
weitestgehend ausschließen. Dieser Effekt kann durch
entsprechend große sich berührende Flächen, durch Erhöhung des Reibwertes und eine den Formschlußanteil
erhöhende Profilierung erreicht werden.
Der Träger kann mit herkömmlichen Befestigungselementen,
wie einer Schrauben-Dübelverbindung an der Gebäudewand
in vertikaler Ausrichtung befestigt werden. In der Regel werden hierfür zwei Schrauben ausreichend
sein, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Zwischen den Träger und die Gebäudewand
kann dabei eine isolierende, druckfeste Dämmatte bzw. Platte eingesetzt werden, um den Wärmebrückeneffekt
zum größten Teil zu vermeiden. Dies wirkt sich insbesondere bei der Verwendung von metallischen Unterkonstruktionen
oder Fassadenelementen vorteilhaft aus.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
0 Dabei zeigt:
Figur 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung und
Figur 2 die Befestigung einer Unterkonstruktion für Fassadenelemente mit mehreren
erfindungsgemäßen Halterungen an einer Gebäudewand.
Die in der Figur 1 gezeigte Halterung wird mit dem
Träger 1, an einer nicht dargestellten Gebäudewand mit herkömmlichen Mitteln, vertikal ausgerichtet,
befestigt. Am Träger 1 wird das, bei diesem Beispiel als kastenförmiges Hohlprofil ausgeführte Führungselement
2 mit einer Nietverbindung 6 am Träger 1 befestigt. Diese Verbindung dient bevorzugt als Gelenk,
um das das Führungselement 2 zumindest nach oben leicht ausgeschwenkt werden kann. Ist das Führungselement
so ausgebildet, daß seine, zum Träger 1 weisende Stirnwand am Träger 1 anliegt, ist die maximal
unterste Schwenkstellung dadurch vorgegeben und ein weiteres Abkippen des Führungselementes 2 nach unten
verhindert.
In das Führungselement 2 ist ein Halteelement 3, das
ebenfalls als Kastenprofil ausgebildet ist, eingesetzt und kann teleskopartig in das Führungselement
hereingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden, so daß der Abstand zwischen der nicht dargestellten
Gebäudewand und dem für die Befestigung dienenden Bolzen 5 stufenlos eingestellt werden kann.
0 Der bei diesem Beispiel zweischenklig ausgebildete Steg 4 ist ebenfalls gelenkig, mit einer Nietverbindung
6, mit dem Träger 1 und über den Bolzen 5 mit dem Halteelement 3 verbunden. Bei der Montage der
erfindungsgemäßen Halterung wird der Bolzen 5 durch 5 Bohrungen in den beiden Schenkeln des Steges 4 und
dem kastenförmigen Profil des Halteelementes 3 geführt und ragt an beiden Seiten des Steges 4 über
diese hinaus, so daß ein ausreichend großer Angriffsbereich, für die zu befestigenden Fassadenelemente
bzw. eine für solche vorzusehende Unterkonstruktion vorhanden ist.
Je nach Stellung des Halteelementes 3 stellt sich dabei ein unterschiedlicher Winkel zwischen diesem
und dem Steg 4 und damit gleichzeitig zwischen dem Steg 4 und dem Träger 1 ein.
Bei diesem Beispiel ist am Bolzen 5 ein Distanzring vorgesehen, der bei der Montage bis gegen einen der
beiden Schenkel des Steges 4 gedrückt wird und so die Endstellung vorgibt. Am Bolzen 5 sind weiter an dessen
stirnseitigen Enden Ringe 7 befestigt, die einen zusätzlichen Halt, für die nachfolgend anzubringenden
Fassadenelemente oder eine entsprechenden Unterkonstruktion, bieten. Die Distanzringe 7 können dabei in
radial umlaufende Nuten eingesetzt werden, wenn sie einen entsprechend radial ausgebildeten Schlitz aufweisen
und das Distanzstück 7 beim Aufstecken durch diesen Schlitz federnd nachgiebig ausgebildet ist.
Nachdem mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Halterungen A, wie dies in der Figur 2 dargestellt worden
ist, an der Gebäudewand 9 befestigt worden sind, können die durch die Bolzen 5 vorgegebenen Haltepunkte
durch einfaches Herausziehen bzw. Hereinschieben der Halteelemente 3 so zueinander ausgerichtet werden,
daß sie in einer Ebene liegen und im Anschluß daran, ein Element B für die Unterkonstruktion einer Fassade
an den Bolzen 5 aufgehangen werden.
Dabei ist lediglich eine relativ grobe Einstellung
der einzelnen Halterungen A erforderlich, wenn an der Unterkonstruktion B schlitzförmig nach oben geneigte Aussparungen eingebracht sind, in die die Bolzen 5
eingreifen können. Beim Ansetzen der Aussparungen in die Bolzen 5 fädeln diese automatisch ein und die
letztendliche Feinausrichtung erfolgt dabei selbstätig durch die teleskopartige Ausbildung der Halteelemente
3, die in dieser Darstellung nicht erkennbar sind.
der einzelnen Halterungen A erforderlich, wenn an der Unterkonstruktion B schlitzförmig nach oben geneigte Aussparungen eingebracht sind, in die die Bolzen 5
eingreifen können. Beim Ansetzen der Aussparungen in die Bolzen 5 fädeln diese automatisch ein und die
letztendliche Feinausrichtung erfolgt dabei selbstätig durch die teleskopartige Ausbildung der Halteelemente
3, die in dieser Darstellung nicht erkennbar sind.
Im Anschluß daran, können die eigentlichen Fassadenelemente
an der Unterkonstruktion B befestigt werden und es ist gesichert, daß eine ebene Fassadenfläche,
trotz der sicher vorhandenen Wandunebenheiten, gebildet wird.
Claims (8)
1. Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassadenelementen,
dadurch gekennzeichnet , daß ein vertikal an einer Gebäudewand befestigbarer
Träger (1) mit einem Führungselement (2) verbunden ist,
im Führungselement (2) ein teleskopartig verschiebbares Halteelement (3) aufgenommen oder
von diesem umgriffen ist und ein gelenkig mit dem Träger (1) und dem Halteelement
(3), mit diesen ein Dreieck bildender
Steg (4) verbunden ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein stiftförmiger, durch Bohrungen im Halteelement (2) und den Steg (4) führbarer Bol
zen (5), ein Gelenk bildend einsetzbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (5) die maximale Breite des Steges (4) oder des Halteelementes
(3) zumindest einseitig überragt.
4. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(5) den Steg (4) oder das Halteelement (3) beid
seitig überragt.
5. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1) und das Führungselement (2) gelenkig miteinander verbunden sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) und das Führungselement
(2) mittels Nieten verbunden sind.
7. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1) vom Steg (4) außenseitig umgriffen ist.
(1) vom Steg (4) außenseitig umgriffen ist.
8. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ge
bäudewand und Träger (1) eine isolierende,
druckfeste Dämmplatte angeordnet ist.
druckfeste Dämmplatte angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607066U DE29607066U1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607066U DE29607066U1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607066U1 true DE29607066U1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=8022780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29607066U Expired - Lifetime DE29607066U1 (de) | 1996-04-18 | 1996-04-18 | Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607066U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722260A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Bauagentur Deutschland | Verfahren und Vorrichtung zur Verankerung von Verblendelementen |
EP1067251A2 (de) * | 1999-07-08 | 2001-01-10 | Ancon CCL Limited | Haltekonsole |
-
1996
- 1996-04-18 DE DE29607066U patent/DE29607066U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19722260A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Bauagentur Deutschland | Verfahren und Vorrichtung zur Verankerung von Verblendelementen |
EP1067251A2 (de) * | 1999-07-08 | 2001-01-10 | Ancon CCL Limited | Haltekonsole |
EP1067251A3 (de) * | 1999-07-08 | 2001-07-25 | Ancon CCL Limited | Haltekonsole |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960822 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990806 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020918 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DANIEL, MARIAN, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: CAPATECT DAEMMSYSTEME GMBH & CO. ENERGIETECHNIK KG, 64372 OBER-RAMSTADT, DE Effective date: 20031208 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040528 |
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R071 | Expiry of right |