DE29607066U1 - Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden - Google Patents

Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden

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Description

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Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden
Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden, die mit einer Unterkonstruktion zur Befestigung von Fassadenelementen ausgeführt sein kann, mit der Wandunebenheiten für die Aufhängung einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade ausgeglichen werden können.
Bei der Befestigung von vorgehängten, hinterlüfteten Fassaden besteht das Problem, diese in einer ebenen, nach außen sichtbaren Fläche anzuordnen, obwohl die Wände von Gebäuden in der Regel Unebenheiten oder Neigungen aufweisen, die ausgeglichen werden müssen. Hierfür werden bisher Befestigungselemente verwendet, die in ihrer Länge so eingestellt werden können, daß eine plane Aufhängung möglich wird. Dabei werden mehrteilige Elemente verwendet, in denen mittels einer Gewindeverbindung die Länge der Halterung einstellbar ist. Vor der Befestigung der Fassade muß daher durch Drehung des entsprechenden mit einem Ge-5 winde versehenen Teiles sicher gestellt werden, daß
die eigentlichen Haltepunkte für die Fassade oder eine für eine solche vorgesehene Unterkonstruktion in einer Ebene liegen. Dies bedeutet einen sehr hohen Montageaufwand, da entweder geeignete Lehren verwendet werden müssen oder durch Vermessen bzw. Probieren die plane Ausrichtung der Haltepunkte hergestellt werden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, daß die Montage hinterlüfteter, vorgehängter Fassaden stark vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Halterung, die die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 verwirklicht, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich bei Verwendung der in den untergeordneten Ansprüchen enthaltenen Merkmale.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Halterung besteht m wesentlichen aus einem Träger, der vertikal ausgerichtet an der Gebäudewand befestigbar und bevorzugt als U-Profil ausgebildet ist, einem an diesem angebrachten Führungselement, in das ein teleskopartig verschiebbares Halteelement aufgenommen ist und einem gelenkig mit beiden verbundenen Steg, die dabei ein Dreieck bilden. Halte- und Führungselement können jedoch auch so ausgebildet sein, daß das Führungselement, allseitig vom Halteelement umgriffen ist und so entlang seiner nahezu gesamten Länge teleskopartig verschiebbar ist.
Die gelenkige Verbindung zwischen dem Steg und dem eigentlichen Halteelement kann dabei durch einen BoI-5 zen gebildet werden, der durch entsprechende Bohrun-
gen in beiden Elementen eingesetzt werden kann. Der Bolzen sollte dabei bevorzugt eine Länge haben, die ausreichend ist, daß er zumindest einseitig die gesamte Breite des Steges oder für den Fall, daß das Halteelement in diesem Bereich eine größere Weite aufweist, dieses überragt und der so herausgeführte Bolzen für die Befestigung der eigentlichen Fassade verwendet werden kann. Bevorzugt wird der Bolzen jedoch so eingesetzt, daß er symmetrisch den Steg oder das Halteelement überragt und so beidseitig die Fassadenbefestigung angreifen kann. Dies führt zu einem wesentlich gleichmäßigeren Kräfteangriff und die eigentliche Wandbefestigung wird durch auftretende Querkräfte geringer beansprucht. Für die symmetrische Befestigung des Bolzens kann dieser bevorzugt mit Rastnuten versehen sein, deren Breite ausreichend ist, daß ein formschlüssiger Eingriff eines Teiles des Steges oder des Halteelementes erfolgen kann. Zum gleichen Zweck kann der Bolzen jedoch mit einem an diesem befestigten Distanzstück versehen sein, so daß das Einschieben nur bis zu diesem Anschlag möglich wird.
Dadurch, daß die Verbindungen der wesentlichen EIemente der erfindungsgemäßen Halterung gelenkig ausgebildet ist, kann durch Verschieben des Halteelementes im Führungselement stufenlos gewährleistet werden, daß der durch die Lage des Bolzens vorgegebene Haltepunkt auf einfache Weise in eine Ebene mit anderen Haltepunkten, von ebenfalls an der Gebäudewand angebrachten erfindungsgemäß ausgebildeten Halterungen gebracht werden kann und so eine vollkommene plane Befestigung der Fassade erreichbar ist.
Bei dem Herausschieben bzw. Herausziehen des Halteelementes aus dem Führungselement stellen sich unterschiedliche Winkel zwischen Führungselement und Steg und dem Träger ein. Der Neigungswinkel des Steges kann dabei in einem Bereich von 45° bis zu 60° liegen.
Das Führungselement ist bevorzugt als Hohlprofil ausgebildet, in das ein mit einer entsprechend ausgebildeten Außenkontur versehenes Halteelement mit einem ausreichenden Spiel einsetzbar ist. Eine solche Ausbildung der erfindungsgemäßen Halterung hat den Vorteil, daß ein größerer Verschiebeweg für das Halteelement zur Verfügung steht als bei der zweiten Möglichkeit, bei der das Halteelement, das Führungselement von außen umgreifend ausgebildet ist.
Die Verbindung zwischen dem Träger und dem Steg, wie auch die Verbindung zwischen Halteelement und Träger kann dabei mit Nieten, in bevorzugter Form mittels Blindnieten hergestellt werden. Hierfür sind Bohrungen in den beiden abstehenden Schenkeln des Trägers, den entsprechenden Stegteilen und dem Führungselement vorgesehen, durch die die Nieten eingesetzt werden können. Neben der montagefreundlichen Verwendung von Nieten, können jedoch auch andere geeignete Verbindungselemente eingesetzt werden, die jedoch ebenfalls insbesondere bei der Verbindung zwischen dem Träger und dem Steg ein gelenkiges Schwenken ermöglichen müssen.
Für verbesserte Montagebedingungen ist es günstig, den Steg so auszubilden, daß der Träger von außen umgriffen wird. In gleicher Weise sollte auch das
Halteelement ausgebildet sein, und zwischen zwei Schenkeln des Steges einführbar sein.
Halte- und Führungselement müssen für eine sichere Funktion der erfindungsgemäßen Halterung so ausgebildet sein, daß bei Belastung zwischen beiden Normalkräfte wirken, die eine nachträgliche Verschiebung weitestgehend ausschließen. Dieser Effekt kann durch entsprechend große sich berührende Flächen, durch Erhöhung des Reibwertes und eine den Formschlußanteil erhöhende Profilierung erreicht werden.
Der Träger kann mit herkömmlichen Befestigungselementen, wie einer Schrauben-Dübelverbindung an der Gebäudewand in vertikaler Ausrichtung befestigt werden. In der Regel werden hierfür zwei Schrauben ausreichend sein, um die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können. Zwischen den Träger und die Gebäudewand kann dabei eine isolierende, druckfeste Dämmatte bzw. Platte eingesetzt werden, um den Wärmebrückeneffekt zum größten Teil zu vermeiden. Dies wirkt sich insbesondere bei der Verwendung von metallischen Unterkonstruktionen oder Fassadenelementen vorteilhaft aus.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
0 Dabei zeigt:
Figur 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Halterung und
Figur 2 die Befestigung einer Unterkonstruktion für Fassadenelemente mit mehreren erfindungsgemäßen Halterungen an einer Gebäudewand.
Die in der Figur 1 gezeigte Halterung wird mit dem Träger 1, an einer nicht dargestellten Gebäudewand mit herkömmlichen Mitteln, vertikal ausgerichtet, befestigt. Am Träger 1 wird das, bei diesem Beispiel als kastenförmiges Hohlprofil ausgeführte Führungselement 2 mit einer Nietverbindung 6 am Träger 1 befestigt. Diese Verbindung dient bevorzugt als Gelenk, um das das Führungselement 2 zumindest nach oben leicht ausgeschwenkt werden kann. Ist das Führungselement so ausgebildet, daß seine, zum Träger 1 weisende Stirnwand am Träger 1 anliegt, ist die maximal unterste Schwenkstellung dadurch vorgegeben und ein weiteres Abkippen des Führungselementes 2 nach unten verhindert.
In das Führungselement 2 ist ein Halteelement 3, das ebenfalls als Kastenprofil ausgebildet ist, eingesetzt und kann teleskopartig in das Führungselement hereingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden, so daß der Abstand zwischen der nicht dargestellten Gebäudewand und dem für die Befestigung dienenden Bolzen 5 stufenlos eingestellt werden kann.
0 Der bei diesem Beispiel zweischenklig ausgebildete Steg 4 ist ebenfalls gelenkig, mit einer Nietverbindung 6, mit dem Träger 1 und über den Bolzen 5 mit dem Halteelement 3 verbunden. Bei der Montage der erfindungsgemäßen Halterung wird der Bolzen 5 durch 5 Bohrungen in den beiden Schenkeln des Steges 4 und
dem kastenförmigen Profil des Halteelementes 3 geführt und ragt an beiden Seiten des Steges 4 über diese hinaus, so daß ein ausreichend großer Angriffsbereich, für die zu befestigenden Fassadenelemente bzw. eine für solche vorzusehende Unterkonstruktion vorhanden ist.
Je nach Stellung des Halteelementes 3 stellt sich dabei ein unterschiedlicher Winkel zwischen diesem und dem Steg 4 und damit gleichzeitig zwischen dem Steg 4 und dem Träger 1 ein.
Bei diesem Beispiel ist am Bolzen 5 ein Distanzring vorgesehen, der bei der Montage bis gegen einen der beiden Schenkel des Steges 4 gedrückt wird und so die Endstellung vorgibt. Am Bolzen 5 sind weiter an dessen stirnseitigen Enden Ringe 7 befestigt, die einen zusätzlichen Halt, für die nachfolgend anzubringenden Fassadenelemente oder eine entsprechenden Unterkonstruktion, bieten. Die Distanzringe 7 können dabei in radial umlaufende Nuten eingesetzt werden, wenn sie einen entsprechend radial ausgebildeten Schlitz aufweisen und das Distanzstück 7 beim Aufstecken durch diesen Schlitz federnd nachgiebig ausgebildet ist.
Nachdem mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Halterungen A, wie dies in der Figur 2 dargestellt worden ist, an der Gebäudewand 9 befestigt worden sind, können die durch die Bolzen 5 vorgegebenen Haltepunkte durch einfaches Herausziehen bzw. Hereinschieben der Halteelemente 3 so zueinander ausgerichtet werden, daß sie in einer Ebene liegen und im Anschluß daran, ein Element B für die Unterkonstruktion einer Fassade an den Bolzen 5 aufgehangen werden.
Dabei ist lediglich eine relativ grobe Einstellung
der einzelnen Halterungen A erforderlich, wenn an der Unterkonstruktion B schlitzförmig nach oben geneigte Aussparungen eingebracht sind, in die die Bolzen 5
eingreifen können. Beim Ansetzen der Aussparungen in die Bolzen 5 fädeln diese automatisch ein und die
letztendliche Feinausrichtung erfolgt dabei selbstätig durch die teleskopartige Ausbildung der Halteelemente
3, die in dieser Darstellung nicht erkennbar sind.
Im Anschluß daran, können die eigentlichen Fassadenelemente an der Unterkonstruktion B befestigt werden und es ist gesichert, daß eine ebene Fassadenfläche, trotz der sicher vorhandenen Wandunebenheiten, gebildet wird.

Claims (8)

Schutzanspruche
1. Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassadenelementen,
dadurch gekennzeichnet , daß ein vertikal an einer Gebäudewand befestigbarer Träger (1) mit einem Führungselement (2) verbunden ist,
im Führungselement (2) ein teleskopartig verschiebbares Halteelement (3) aufgenommen oder von diesem umgriffen ist und ein gelenkig mit dem Träger (1) und dem Halteelement (3), mit diesen ein Dreieck bildender
Steg (4) verbunden ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein stiftförmiger, durch Bohrungen im Halteelement (2) und den Steg (4) führbarer Bol
zen (5), ein Gelenk bildend einsetzbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5) die maximale Breite des Steges (4) oder des Halteelementes
(3) zumindest einseitig überragt.
4. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen
(5) den Steg (4) oder das Halteelement (3) beid
seitig überragt.
5. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1) und das Führungselement (2) gelenkig miteinander verbunden sind.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) und das Führungselement
(2) mittels Nieten verbunden sind.
7. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1) vom Steg (4) außenseitig umgriffen ist.
8. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ge
bäudewand und Träger (1) eine isolierende,
druckfeste Dämmplatte angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722260A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Bauagentur Deutschland Verfahren und Vorrichtung zur Verankerung von Verblendelementen
EP1067251A2 (de) * 1999-07-08 2001-01-10 Ancon CCL Limited Haltekonsole

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