DE9419254U1 - Diaprojektor - Google Patents

Diaprojektor

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DE9419254U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

B/32.188/70-R1
reflecta GmbH foto film projektion Berlichinqenstra3e 9, 91126 Schwabach
Diaprojektor
Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einem optischen System und mit einer dem optischen System zugeordneten Diamagazineinrichtung, die in einem Projektorgehäuse angeordnet sind.
Bei solchen Diaprojektoren kommen üblicherweise Magazine zur Anwendung, bei welchen die einzelnen Dias in Diarähmchen vorgesehen sind, wobei die einzelnen gerahmten Dias im Magazin voneinander beabstandet hintereinander angeordnet sind. Die einzelnen Dias werden bei solchen Diaprojektoren aus dem Magazin mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung entnommen und im Strahlengang des optischen Systems des Diaprojektors angeordnet. Hierbei ist jedoch nicht zu vermeiden, daß einzelne Dias unrichtig positioniert im Strahlengang des optischen Systems angeordnet werden, d.h. daß Hochformat-Dias liegend bzw. Querformat-Dias stehend zur Diavorführung gelangen. Das wird selbstverständlich als störend empfunden bzw. bedarf bei
bekannten Diaprojektoren eines nicht zu vernachlässigenden Korrekturaufwandes.
In der DE-Z "Fotowirtschaft", Nov. 1994, Seite 58 wird ein neuer Film bzw. ein neues Filmformat namens APS beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, einen Diaprojektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich für solche Filme der zuletzt genannten Art namens APS sowie für eine Perforation aufweisende Diafilme eignet, wobei Hoch- und Querformat-Diabilder sehr einfach richtig orientiert im Strahlengang des optischen Systemes des Diaprojektors anordenbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Diaprojektor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Diamagazineinrichtung eine Kassette mit zwei voneinander beabstandeten Kassettenabteilen für einen Diafilm aufweist, daß eine mit der Kassette verbindbare erste Antriebseinrichtung zum Transport des Diafilms zwischen den beiden Kassettenabteilen vorgesehen ist, und daß eine zweite Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Kassette um eine mit der Achse des optischen Systemes zusammenfallende Schwenkachse vorgesehen ist.
Bei der die Diamagazineinrichtung des erfindungsgemäßen Diaprojektors bildenden Kassette kann es sich um eine Kassette für einen Film namens APS, d.h. um einen Film ohne Perforation handeln; bei der genannten Kassette kann es sich selbstverständlich jedoch auch um eine Kassette für einen eine übliche Perforation aufweisenden Diafilm handeln. Der erfindungsgemäße Diaprojektor eignet sich also sowohl für solche neue APS-Filme als auch für handelsübliche Diafilme mit Perforation.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Diaprojektors mit der zweiten Antriebseinrichtung zum Verschwenken der Kassette um eine mit der Achse des optischen Systems zusammenfallende Schwenkachse ist es sehr einfach möglich, die einzelnen Bilder des in der Kassette befindlichen Diafilms im richtigen Bildformat zu projizieren, d.h. vorzuführen. Das bedeutet, daß es bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Diaprojektors nicht langer erforderlich ist, auf die jeweils richtige Orientierung der einzelnen Diabilder des Diafilmes besonders zu achten. Hierdurch wird - wie ohne weiteres klar ist - auch die Schneidarbeit bei der Präparation eines Diafilms erheblich vereinfacht.
Um mit dem erfindungsgemäßen Diaprojektor wunschgemäß auch Bildausschnitte des jeweiligen Diabildes auf einfache Weise projizieren zu können, ist es bevorzugt, wenn bei dem erfindungsgemäßen Diaprojektor eine dritte Antriebseinrichtung zum linearen Verstellen der Kassette in einer zur Transportrichtung des Diafilms und zur Richtung der Schwenkachse der Kassette senkrechten dritten Raumrichtung vorgesehen ist. Außerdem ist es hierbei bevorzugt, die zur Kassette benachbarte Blende des Diaprojektors in der der Transportrichtung des Diafilms entsprechenden Raumrichtung verstellbar auszubilden und das Objektiv des Diaprojektors in Richtung des optischen Systems linear verstellbar vorzusehen. Zur wunschgemäßen Einstellung der Bildhelligkeit ist es zweckmäßig, auch das Kondensorlinsensystem des Diaprojektors in Richtung der Achse des optischen Systemes linear verstellbar zu gestalten.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei dem erfindungsgemäßen Diaprojektor die Diafilm-Kassette an einer Grundeinrichtung anordenbar ist, an welcher die erste Antriebseinrichtung vorgesehen ist und welche mittels der
zweiten Antriebseinrichtung in bezug auf das Projektorgehäuse um die mit der Achse des optischen Systems zusammenfallende Schwenkachse um mindestens 180° verschwenkbar ist. Die Grundeinrichtung kann hierbei plattenartig und mit einem Abteil zur Aufnahme und Halterung einer entsprechenden Diafilm-Kassette vorgesehen sein. Die erste Antriebseinrichtung ist an der Grundeinrichtung derartig angeordnet, daß sie mit der Diafilm-Kassette drehmomentübertragend koppelbar ist.
Vorzugsweise weist die erste Antriebseinrichtung zwei Antriebe auf, von welchen der eine Antrieb dem einen Kassettenabteil und der zweite Antrieb dem zweiten Kassettenabteil zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich, den in der Kassette befindlichen Diafilm vom einen Kassettenabteil zum anderen Kassettenabteil vorwärts oder in entgegengesetzter Richtung auch wieder zurückzutransportieren.
Bevorzugt ist es, wenn die beiden Antriebe der ersten Antriebseinrichtung voneinander unabhängig ansteuerbar sind, weil es durch eine solche Ausbildung möglich ist, eine gewünschte mechanische Spannung des Diafilms zwischen den beiden Abteilen einzustellen bzw. aufrechtzuerhalten.
Mit Hilfe der genannten ersten Antriebseinrichtung ist es nicht nur möglich, die einzelnen aufeinanderfolgenden Diabilder des in der Kassette befindlichen Diafilms schrittweise vor- und zurückzutransportieren, sondern es ist mit Hilfe der ersten Antriebseinrichtung auch ein schneller Bildvorlauf bzw. ein schneller Bildrücklauf realisierbar, was bedeutet, daß bei dem erfindungsgemäßen Diaprojektor ein schneller Bildzugriff realisierbar ist. Das ist insbes. auch deshalb möglich, weil die zu bewegenden Massen im Vergleich zu Diaprojektoren mit einem Magazin für Diarahmen-Bilder relativ gering sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch der Platz- bzw.
Raumbedarf für die Magazineinrichtung beim erfindungsgemäßen Diaprojektor klein ist. Während bei handelsüblichen Diaprojektoren in einem Rähmchenmagazin größenordnungsmäßig maximal 100 Diabilder Platz finden, kann das erfindungsgemäße Kassetten-Magazin für größenordnungsmäßig 150 oder mehr Diabilder auf reduziertem Raum geeignet sein was einen erheblichen Archivierungsvorteil darstellt. Dieser Archivierungsvorteil geht mit einem schnellen Bildzugriff einher, wie ausgeführt worden ist, so daß der erfindungsgemäße, ein Kassettenmagazin aufweisende Diaprojektor gegenüber herkömmlichen Diaprojektoren eine Vielzahl Vorteile aufweist.
Zweckmäßig ist es, wenn an der Basiseinrichtung eine Decodiereinrichtung zum Decodieren des dem Quer- oder Hochformat des jeweiligen Diabildes entsprechenden Codes vorgesehen ist, die mit der zweiten Antriebseinrichtung verbunden ist. Eine derartige Ausbildung des Diaprojektors weist den Vorteil auf, daß automatisch eine jeweils richtige Orientierung des entsprechenden Diabildes erfolgt, d.h. ein Hochformat-Diabild wird im Hochformat und ein Querformat-Diabild wird im Querformat projiziert. Bei einer einfacheren Ausbildung des erfindungsgemäßen Diaprojektors ist es selbstverständlich auch möglich, die zweite Antriebseinrichtung manuell betätigbar zu gestalten, um das entsprechende Diabild im richtigen Format zu projizieren.
Die Decodiereinrichtung kann in vorteilhafter Weise außerdem zum Decodieren des der Bildmitte des jeweiligen Diabildes entsprechenden Codes vorgesehen sein. Bei diesem Code kann es sich um einen optisch abzutastenden Strichcode, um einen Magnetcode oder einfach um einen durch entsprechende Perforation gegebenen Code handeln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Diaprojektors, der in einer Blockdarstellung verdeutlicht ist.
Die Figur zeigt einen Diaprojektor 10, in dessen Gehäuse 12 eine Grundeinrichtung 14 um eine zur Zeichnungsebene senkrechte Schwenkachse 16 verschwenkbar ist, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 18 angedeutet ist. Die Grundeinrichtung 14 dient zur Aufnahme und Lagerung einer Kassette 20, welche eine Magazineinrichtung für einen Diafilm bildet. Die Kassette 20 weist zwei Kassettenabteile 22 sowie ein die beiden Kassettenabteile 22 miteinander verbindendes Rahmenteil 24 mit einem Diafenster 26 auf. Die Schwenkachse 16, um welche die Grundeinrichtung 14 und somit die Kassette 20 im Uhrzeigersinn oder im entgegengesetzten Uhrzeigersinn (sh. Pfeil 18) verschwenkbar ist, fällt mit der Achse des (nicht gezeichneten) optischen Systems des Diaprojektors 10 zusammen und befindet sich im Bereich des Diafensters 26.
Der in der Kassette 20 befindliche Diafilm ist mit Hilfe einer durch einen Block schematisch angedeuteten ersten Antriebseinrichtung 28 zwischen den beiden Kassettenabteilen 22 hin- und hertransportierbar, was durch den zur Schwenkachse 16 und somit zur Achse des nicht gezeichneten optischen Systemes senkrecht orientierten Doppelpfeil 30 angedeutet ist. Die erste Antriebseinrichtung 28 weist vorzugsweise zwei Antriebe 32 auf, die ebenfalls nur durch Blöcke schematisch verdeutlicht sind, wobei der eine Antrieb 32 dem einen Kassettenabteil 22 und der andere Antrieb 32 dem anderen Kassettenabteil 22 zugeordnet ist, was durch die Pfeile 34 verdeutlicht ist. Die beiden Antriebe 32 der ersten Antriebseinrichtung 28 sind vorzugsweise
voneinander unabhängig ansteuerbar, was durch die Pfeile 36 angedeutet wird.
Eine zweite Antriebseinrichtung 38 ist zum Verschwenken der Grundeinrichtung 14 um die Schwenkachse 16 in Richtung des Doppelpfeiles 18 vorgesehen. Diese zweite Antriebseinrichtung 38 kann einen Antriebsmotor 40 aufweisen, der mittels eines Zahnrades 4 2 mit einem Zahnkranz 44 der Grundeinrichtung 14 kämmend in Eingriff ist.
Eine dritte Antriebseinrichtung 46 ist zum linearen Verstellen der Kassette 22 bzw. der Grundeinrichtung 14 in einer zur Transportrichtung des Diafilms (Pfeil 30) und zur Richtung der Schwenkachse 16 senkrechten dritten Raumrichtung vorgesehen, was durch den Doppelpfeil 48 angedeutet ist. Damit sind gewünschte Bildausschnitte einstellbar bzw. projizierbar.
Außer dem Diafenster 26 kann das Rahmenteil 24 zwischen den beiden Kassettenabteilen 22 der Kassette 20 auch ein Codefenster 50 aufweisen, um bspw. den zum jeweiligen Diabild zugehörigen Quer- bzw. Hochformat-Code 52 und den Code 54 für die Bildmitte des entsprechenden Diabildes für eine Decodiereinrichtung 56 zugänglich zu machen. Das ist durch den Doppelpfeil 58 angedeutet. Die ebenfalls nur als Block gezeichnete Decodiereinrichtung 56 ist mit der zweiten Antriebseinrichtung 38, d.h. mit deren Antriebsmotor 40 verbunden, was durch die Verbindungsleitung 60 angedeutet ist. Erkennt die Decodiereinrichtung 56 an Hand des entsprechenden Codes 52, daß bspw. ein Querformat-Diabild in der Kassette 20 hochformatig vorgesehen ist, so aktiviert die Decodiereinrichtung 56 die zweite Antriebseinrichtung 38 derartig, daß die Grundeinrichtung 14 geeignet verschwenkt wird, um das Diabild im richtigen Format zu präsentieren.

Claims (7)

B/32.188/70-R1 reflecta GmbH foto film projektion berlichingenstraße 9, 91126 Schwabach Ansprüche ;
1. Diaprojektor mit einem optischen System und mit einer dem optischen System zugeordneten Diamagazineinrichtung, die in einem Projektorgehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamagazineinrichtung eine Kassette (20) mit zwei voneinander beabstandeten Kassettenabteilen (22) für einen Diafilm aufweist, daß eine mit der Kassette (20) verbindbare erste Antriebseinrichtung (28) zum Transport des Diafilms zwischen den beiden Kassettenabteilen (22) vorgesehen ist, und daß eine zweite Antriebseinrichtung (38) zum Verschwenken der Kassette (20) um eine mit der Achse des optischen Systems zusammenfallende Schwenkachse (16) vorgesehen ist.
2. Diaprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Antriebseinrichtung (46) zum linearen Verstellen der Kassette (20) in einer zur Transportrichtung des Diafilms (Pfeil 30) und zur
Richtung der Schwenkachse (16) senkrechten dritten Raumrichtung (Pfeil 48) vorgesehen ist.
3. Diaprojektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (20) an einer Grundeinrichtung (14) anordenbar ist, an welcher die erste Antriebseinrichtung (28) vorgesehen ist und welche mittels der zweiten Antriebseinrichtung (38) in bezug auf das Projektorgehäuse (12) um die mit der Achse des optischen Systems zusammenfallende Schwenkachse (16) um mindestens 180° verschwenkbar ist.
4. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Antriebseinrichtung (28) zwei Antriebe (32) aufweist, von welchen der eine Antrieb (32) dem einen Kassettenabteil (22) und der zweite Antrieb (32) dem zweiten Kassettenabteil (22) zugeordnet ist.
5. Diaprojektor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe (32) der ersten Antriebseinrichtung (28) voneinander unabhängig ansteuerbar sind.
6. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Grundeinrichtung (14) eine Decodiereinrichtung (56) zum Decodieren des dem Quer- oder Hochformat des jeweiligen Diabildes entsprechenden Codes (52) vorgesehen ist, die mit der zweiten Antriebseinrichtung (38) verbunden ist.
10
7. Diaprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiereinrichtung (56) außerdem zum Decodieren des der Bildmitte des jeweiligen Diabildes entsprechenden Codes (54) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996017275A1 (de) * 1994-12-01 1996-06-06 Reflecta Gmbh Foto Film Projektion Diafilm-magazineinrichtung
DE19753313C2 (de) * 1997-12-02 2000-08-31 Eastman Kodak Co Diaprojektor
DE19753312C2 (de) * 1997-12-02 2001-10-04 Eastman Kodak Co Diaprojektor
EP1574898A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-14 D.T.S. Illuminazione S.r.l. Filmprojektor

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