DE941835C - Schraubverbindung fuer das Zusammenhalten der Rahmen bei Doppelrahmenfenstern, -tueren od. dgl. - Google Patents

Schraubverbindung fuer das Zusammenhalten der Rahmen bei Doppelrahmenfenstern, -tueren od. dgl.

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DE941835C
DE941835C DESCH9533A DESC009533A DE941835C DE 941835 C DE941835 C DE 941835C DE SCH9533 A DESCH9533 A DE SCH9533A DE SC009533 A DESC009533 A DE SC009533A DE 941835 C DE941835 C DE 941835C
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DE
Germany
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nipple
connecting screw
frame
head
threads
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Expired
Application number
DESCH9533A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schaefer
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • E05C5/02Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing
    • E05C5/04Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing performing both movements simultaneously, e.g. screwing into a keeper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Schraubverbindung für das Zusammenhalten der Rahmen bei Doppelrahmenfenstern, -türen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung für das Zusammenhalten der Rahmen bei Doppelrahmenfenstern, -türen od. dgl.
  • Derartige Schraubverbindungen sind an und für sich bekannt und bestehen in der Regel aus zwei Einsteckhülsen oder Nippel und einer Verbindungsschraube. Von den beiden Nippeln ist einer, der .sogenannte Fußnippel, der an seinem vorderen Ende Innengewinde für die Verbindungsschraube aufweist, in dem Rahmenteil des einen Flügels fest angebracht, während der andere Nippel,. der sogenannte Kopfnippel an seinem hinteren Ende innen eine dem Kopf der Verbindungsschraube entsprechende Ausdrehung aufweist und in dem Rahmenteil des anderen Flügels fest angebracht ist. Hierfür sind vorher zum' Anbringen der Nippel, axial zueinanderliegende Bohrungen in dem betreffenden Rahmenteil angebracht. Die Verbindungsschraube, die an ihrem vorderen Ende Gewinde besitzt, dient hierbei zum Zusammenhalten der beiden aufeiuanderliegenden Flügel.
  • Für das Anbringen der Nippel sind die verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden, z. B. solche, bei denen sowohl der Fuß- als auch der Kopfnippel an der äußeren Mantelfläche mit scharfgängigem Gewinde versehen ist, mit dem er in eine Bohrung des betreffenden Rahmenteils eingeschraubt wird. Diese Schraubverbindung hat den Nachteil, daß sich die Nippel nach dem Austrocknen des Holzes leicht lockern, so daß ein ordnungsmäßiges Zusammenhalten der Flügel nicht mehr gewährleistet ist. Es kommt hierbei auch oft vor, daß sich bei dem Lösen der Verbindungsschraube zum Zwecke des Voneinandertrennens der beiden Flügel die Nippel mitherausdrehen, wodurch die Verbindung in Unordnung gerät.
  • Weiter sind 'Schraubverbindungen bekanntgeworden, bei denen die beiden Nippel an ihrer äußeren Manteloberfläche mit zackenförmigen Vorsprüngen versehen sind, die sich bei dem Eintreiben der Nippel in das Holz der Rahmenteile eindrücken, wodurch das Innere der Bohrung zerstört wird; so daß auch diese Befestigungsart nach eingetretener Austrocknung des Holzes keine Gewähr gegen das Lockerwerden der Nippel bietet.
  • Außerdem sind noch Schraubverbindungen bekanntgeworden, bei denen die Nippel an der äußeren Manteloberfläche mit widerhakenförmigen Umlaufrippen versehen sind und wobei der Fußnippel Längsschlitze aufweist, so: daß er beim Einschrauben der Verbindungsschraube auseinandergedrückt wird *und so seinen Hält in der Bohrung des betreffenden Rahmenteiles findet. Diese Ausführung hat den Nachteil der teuren Herstellung und ist dafür für den beabsichtigten Zweck nicht zu empfehlen. Es sind weiter Schraubverbindungen bekanntgeworden, bei denen die Nippel an ihrem vorderen Ende an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen nach innen gebogene Zungen aufweisen, deren freie Enden nach außen gekehrte, nicht über den Umfang hinausragende Haken bilden, die nach dem Einführen der Nippel in das für sie bestimmte Loch mittels eines konischen Dornes auseinandergetrieben werden, so daß sie in das Holz eindringen und dabei dem Nippel den erforderlichen Halt geben. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß für das Anbringen der Nippel ein besonderer Dorn erforderlich ist und -daß beim Eintreiben des Dornes sehr leicht das Innengewinde des Nippels beschädigt wird: Weiter sind noch Schraubverbindungen bekanntgeworden, bei denen die Nippel an ihrem vorderen Ende - ebenfalls zwei diametral gegenüberliegende Lappen aufweisen, deren Dicke sich gegen das Ende hin verjüngt und am vordersten Ende schneidenförmig ausgebildet ist. Diese Schneiden werden bei dem Eintreiben der Nippel durch ein in die Bohrung für den Nippel vorher eingebrachtes Führungsstück auseinandergespreizt. Diese Ausführung hat jedoch den 'Nachteil, da.ß für jeden Nippel ein besonderes Führungsstück mitgeliefert werden muß, wodurch sich die Ausführung unnötig teuer gestaltet.
  • Es sind außerdem noch Schraubverbindungen bekanntgeworden, bei denen der Kopfnippel innen eine Nase aufweist, durch die das Herausfallen der Verbindungsschraube nach dem Lösen der Verbindung verhindert werden soll. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß bei dem Eintreiben des. Dornes,. der für das Auseinanderspreizen der vorderen Schneiden benötigt wird, die Nase leicht beschädigt wird. Außerdem muß hierbei der Dorn eine Längsnut aufweisen, durch die die Nase beim Eintreiben des Dornes hindurchgleiten kann. Hierbei ist es erforderlich, daß bei dem Eintreiben des Dornes darauf geachtet wird, daß Längsnut und Nase genau übereinstimmen, wenn sie beim Eintreiben des Dornes nicht beschädigt werden soll. Auch dieser Nachteil tritt bei dem Gegenstand der Erfindung nicht auf, da für das Anbringen des Nippels kein Dorn erforderlich ist.
  • Die den vorstehend angeführten vorbekannten Schraubverbindungen anhaftenden Nachteile treten bei dem Gegenstand der Erfindung nicht auf.' Hierbei sind die Nippel an ihrem vorderen Ende innen derart ausgedreht und angeschärft und mit - Einschnitten versehen, daß einzelne, voneinander unabhängige Schneiden entstehen, die sich bei dem Eintreiben der Nippel in die Bohrung des betreffenden Rahmenteiles infolge der inneren Konizität auseinanderspreizen und dabei in das Holz des Rahmenteiles eindringen, wodurch die Nippel in der jeweiligen Bohrung einen sicheren Halt finden. Hierbei erhält der Kopfnippel zweckmäßig innen nur einige Gänge Gewinde, die in ihren Abmessungen dem Gewinde der Verbindungsschraube entsprechen, so daß diese bei der Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Flügeln zunächst durch die Gewindegänge in dem Kopfnippel geschraubt werden muß, bevor sie mit ihrem Gewindeteil in das Gewinde des Fußnippels eintreten kann. Die Gewindegänge in dem Kopfnippel verhindern das Herausfallen der Verbindungsschraube nach dem Lösen der Verbindung. Hierbei wird die Verbindungsschraube zweckmäßig an ihrem Schaftteil zwischen Gewinde und Kopf mindestens auf den Kerndurchmesser des Gewindes abgedreht, um hierdurch ein leichtes Durchführen der Schraube nach dem Durchschrauben des Gewindeteiles durch die Gewindegänge des Kopfnippels zu ermöglichen. Die Längsabmessungen des Schaftteiles der Verbindungsschraube sind hierbei zweckmäßig so zu wählen, daß der Gewindeteil der Verbindungsschraube die Gewindegänge in dem Kopfnippel bereits verlassen hat, bevor er in das Gewinde des Fußnippels eintritt. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Verbindungsschraube nach dem Durchtritt seines Gewindeteiles durch die Gewindegänge in dem Kopfnippel frei bewegen kann, wodurch ein leichteres Einführen des Gewindeteiles in das Innengewinde des Fußnippels erreicht wird, was- besonders dann von Vorteil ist, wenn die Bohrungen in den Rahmenteilen der beiden Flügel nicht genau axial gegenüberliegen, oder wenn die Nippel bei dem Eintreiben in die Bohrungen der Rahmenteile geringfügig seitlich ausgewichen sind. Die Nippel sind zweckmäßig an ihrem hinteren Ende ausgedreht oder die Innenkanten werden gebrochen, um dadurch zu erreichen, daß bei dem Eintreiben der Nippel das Innere nicht beschädigt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. z den Gegenstand der Erfindung bei aufeinanderliegenden Flügeln im zusammengeschraubten Zustande, Abb. 2 einen Schnitt durch den Kopfnippel und Abb. 3 einen solchen durch den Fußnippel.
  • In den beiden letzten ,Abbildungen sind die Nippel nach dem Auftreffen auf den Grund der betreffenden Bohrung und vor dem Auseinanderspreizen und Eindringen der Schneiden in das Holz des betreffenden Rahmenteils dargestellt.
  • In der Zeichnung ist a der Rahmenteil des einen und b derjenige des anderen Flügels. In dem Rahmenteil a ist der Kopfnippel c und in dem Rahmenteil b der Fußnippel d durch Eintreiben in die hierfür vorgesehene Bohrung angebracht. e ist die Verbindungsschraube mit dem Gewindeteil f und dem Rundkopf g mit dem Schlitz h zum Einführen eines entsprechenden Werkzeuges bei dem Anschrauben der Verbindungsschraube. An Stelle des Schlitzes h kann auch ein Vierkantkopf od. dgl. vorgesehen werden. Sowohl der Kopf- als auch der Fußnippel besitzen an ihrem vorderen Ende innen konisch verlaufende Schneiden i. Der Kopfnippel ist an seinem hinteren Ende mit einer Ausdrehung k für den Schraubenkopf g und in seinem Inneren mit ein oder zwei Gewindegänge l ausgestattet, die in ihrer Abmessung den Gewindegängen des Gewindeteiles der Verbindungsschraube entsprechen. Der Fußnippel ist innen mit Gewinde m versehen, das zum Einschrauben des Gewindeteiles f der Verbindungsschraube dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubverbindung für das Zusammenhalten der Rahmen bei Doppelrahmenfenstern, -türen od. dgl., bestehend aus einer Verbindungsschraube und zwei Nippeln, von denen der eine in dem Rahmen des einen Flügels und der andere in dem Rahmen des anderen Flügels eingelassen und befestigt ist, und wobei der eine Nippel Innengewinde für die Verbindungsschraube aufweist, während der andere Nippel an seinem hinteren Ende eine Ausdrehung für den Kopf der Verbindungsschraube besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nippel (c, d) an ihrem vorderen Ende mehrere an der Innenseite konisch verlaufende Schneiden (i) aufweisen, die sich bei dem Eintreiben der Nippel selbsttätig auseinanderspreizen und dabei in das Holz des betreffenden Rahmenteiles eindringen.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfnippel (c) innen nur wenige Gewindegänge (l) aufweist, die den Gewindegängen des Gewindeteiles (f) der Verbindungsschraube (e) entsprechen und wobei die Entfernung zwischen dem Gewindeteil (f) und ,den Gewindegängen (l) so bemessen ist, daß bei dem Anbringen der Verbindungsschraube der Gewindeteil (f) der Verbindungsschraube (e) die Gewindegänge (L) in dem Kopfnippel (c) bereits verlassen hat, bevor die vorderen Gewindegänge der Verbindungsschraube in das Gewinde (m) des Fußnippels eintreten.
  3. 3. Schraubverbindung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil der Verbindungsschraube (e) zwischen dem Gewindeteil (f) und dem Kopf (g) in bekannter Weise so weit abgedreht ist, daß er durch die Gewindegänge (l) in dem Kopfnippel (c). hindurchgeht. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 169 273, 175 86o, 249 079.
DESCH9533A 1952-05-16 1952-05-16 Schraubverbindung fuer das Zusammenhalten der Rahmen bei Doppelrahmenfenstern, -tueren od. dgl. Expired DE941835C (de)

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DE941835C true DE941835C (de) 1956-04-19

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH169273A (de) * 1933-08-29 1934-05-31 Abel Wilhelm Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier miteinander zu verschraubender Holzteile.
CH175860A (de) * 1933-08-29 1935-03-15 Abel Wilhelm Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier miteinander zu verschraubender Holzteile.
CH249079A (de) * 1946-01-26 1947-06-15 Meier Ernst Gewindehülse für Doppelverglasungsschrauben.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH169273A (de) * 1933-08-29 1934-05-31 Abel Wilhelm Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier miteinander zu verschraubender Holzteile.
CH175860A (de) * 1933-08-29 1935-03-15 Abel Wilhelm Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier miteinander zu verschraubender Holzteile.
CH249079A (de) * 1946-01-26 1947-06-15 Meier Ernst Gewindehülse für Doppelverglasungsschrauben.

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