DE1202583B - Schliessbolzen fuer einen Blindniet - Google Patents

Schliessbolzen fuer einen Blindniet

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DE1202583B
DE1202583B DEO7593A DEO0007593A DE1202583B DE 1202583 B DE1202583 B DE 1202583B DE O7593 A DEO7593 A DE O7593A DE O0007593 A DEO0007593 A DE O0007593A DE 1202583 B DE1202583 B DE 1202583B
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
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    • B21J15/045Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel and swaging locking means, i.e. locking the broken off mandrel head to the hollow rivet
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F06b
Deutsche Kl.: 47 a-5
Nummer: 1202 583
Aktenzeichen: O 7593X11/47 a
Anmeldetag: 19. August 1960
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Kopf versehenen, in einem Hohlschaft eines Blindniets geführten Schließbolzen, durch dessen Einziehen in den Hohlschaft das unzugängliche Ende desselben aufgeweitet wird, wobei der Schließbolzen an seinem über das zugängliche Ende des Hohlschaftes vorstehenden Teil Rippen für den Angriff eines Setzwerkzeugs aufweist.
Bei Blindnieten dieser Art ist der Schließbolzen an seinem dem Kopfende entgegengesetzten Ende mit quer zur Bolzenachse verlaufenden Rippen versehen, die mit dem Setzwerkzeug zusammenwirken. Bei diesen bekannten Schließbolzen ist es erforderlich, die Lage der Rippen dem Hub des Setzwerkzeuges anzupassen. Außerdem ist die Herstellung dieses Schließbolzens mit den quer zur Bolzenachse verlaufenden Rippen verhältnismäßig umständlich. Weiterhin wird ein in den Hohlschaft eingebrachtes Schmiermittel beim Zusammenfügen der den Blindniet bildenden Teile, also beim Einstecken des Schließbolzens in den Hohlschaft, aus diesem weitgehend durch die Querrippen herausgedrückt, so daß der zu einem späteren Zeitpunkt erfolgende Setzvorgang wegen fehlender Schmierung erschwert werden kann.
Ferner ist es bekannt, den über das zugängliche Ende des Hohlschaftes vorstehenden Teil des Schließbolzens mit einer glatten Oberfläche zu versehen. Hierbei ist es jedoch zur Erzielung einer einwandfreien formschlüssigen Verbindung zwischen Setzwerkzeug und Schließbolzen, die die Übertragung der für den Setzvorgang notwendigen Kraft vom Setzwerkzeug auf den Schließbolzen gewährleistet, erforderlich, die am Schließbolzen angreifenden Teile des Setzwerkzeuges sehr stark gegen den Bolzen zu pressen. Selbst dann ist jedoch, zumindest bei Vorliegen ungünstiger Voraussetzungen — harte Oberfläche des Schließbolzen; Verschleiß an den sich in den Schließbolzen eingrabenden Teilen des Setzwerkzeugs — eine einwandfreie Verbindung nicht immer gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schließbolzen der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß er einfach herstellbar und hinsichtlich seiner Ausgestaltung unabhängig vom Hub des Setzwerkzeuges ist. Weiterhin soll das Setzwerkzeug so am Schließbolzen angreifen können, daß unter allen Umständen eine einwandfreie Übertragung der für den Setzvorgang erforderlichen Zugkräfte vom Setzwerkzeug auf den Schließbolzen möglich ist. Schließlich soll auch vermieden werden, daß beim Zusammensetzen der den Blindniet bildenden Teile, Schließbolzen für einen Blindniet
Anmelder:
Olympic Screw & Rivet Corporation,
Downey, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Koepsell, Patentanwalt,
Köln, Am Hof 16
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 28. April 1960 (25 308) - -
also beim Einführen des Schließbolzens in den Hohlschaft, ein darin befindliches Schmiermittel aus dem Hohlschaft herausgedrückt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippen für den Angriff des Setzwerkzeuges in Längsrichtung des Schließbolzens verlaufen.
Durch diese Ausbildung wird einmal erreicht, daß der Schließbolzen einfacher, also insbesondere in
as weniger Arbeitsgängen, herstellbar ist. Zum anderen kann ein mit einem Schließbolzen gemäß der Erfindung ausgerüsteter Blindniet mit jedem Setzwerkzeug, unabhängig von dessen Hub, gesetzt werden. Auf Grund der in Längsrichtung verlaufenden Rippen graben sich die mit dem Schließbolzen zusammenwirkenden Teile des Setzwerkzeuges in die Rippen des Schließbolzens ein, wobei eine formschlüssige Verbindung entsteht, die unter allen betrieblichen Umständen eine einwandfreie Übertragung der für den Setzvorgang notwendigen Zugkräfte gewährleistet. Die vorerwähnte formschlüssige Verbindung entsteht dadurch, daß an den Angriffsstellen des Setzwerkzeuges ein Teil des die Rippen bildenden Materials verdrängt wird. Dieser Verdrängungsvorgang wird durch die Rippen günstig beeinflußt, da das verdrängte Material in die Zwischenräume zwischen jeweils zwei benachbarte Rippen eintreten kann. Aus diesem Grunde ist es auch nicht notwendig, zur Erzielung des erforderlichen Eingriffs des Setzwerkzeuges in den Schließbolzen eine Pressung anzuwenden, die stärker als üblich wäre. Ein weiterer Vorteil des Schließbolzens gemäß der Erfindung besteht darin, daß beim Einführen desselben in den Hohlschaft ein darin befindliches Schmiermittel nicht herausgedrückt wird. Vielmehr bleibt eine ausreichende Menge des Schmiermittels zwischen den einzelnen Rippen des Schließbolzens,
509 690/229

Claims (3)

  1. 3 4
    so daß beim Setzvorgang in jedem Fall eine aus- an seiner Außenseite eine ringförmige Ausnehmung
    reichende Schmierung gewährleistet ist. 32 aufweist.
    Es ist zwar bereits bekannt, den Spreizbolzen eines Der Schließbolzen 24 weist einen gegenüber dem
    Blindniets mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen Endteil 28 des Hohlschaftes 22 angeordneten ver-
    zu versehen, jedoch wird dieser Spreizbolzen beim s dickten Endteil 34 auf, an den sich eine konische
    Setzen des Nietes in den Hohlniet eingetrieben. Schulter 36 anschließt. Vor der konischen Schulter
    Mithin treten die der Erfindung zugrunde liegen- 36 ist eine Sollbruchstelle 38 vorgesehen, an welcher
    den Probleme bei diesen bekannten Spreizbolzen der Schließbolzen nach dem Setzen mittels des
    nicht auf. So haben die Längsrippen des bekannten Werkzeuges 20 abgerissen wird. Der sich an die
    Spreizbolzens auch lediglich die Funktion, die Haf- io Sollbruchstelle anschließende Teil des Bolzenschaftes
    tung des Schließbolzens im Hohlniet nach dem Setz- ist über seinen Umfang mit in Längsrichtung ver-
    vorgang zu verbessern. laufenden Rippen 40 versehen, die einen dreieckigen
    Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung Querschnitt aufweisen.
    kann der dem Bolzenkopf zugekehrte, mit Längs- Der Hohlschaft und der Schließbolzen sind vor rippen versehene Abschnitt des Bolzenschaftes i5 dem Setzen des Niets zusammengesetzt und durch einen größeren Durchmesser aufweisen als der dem das Eingreifen der Rippen in den Hohlschaft weit-Bolzenkopf abgekehrte Abschnitt mit den Längs- gehend unverlierbar miteinander verbunden. Beim rippen. Der Abschnitt größeren Durchmessers ist Setzen des Blindnietes umfassen die Greifbacken 46 dabei nach dem Einführen des Schließbolzens in des Setzwerkzeuges 20 den über den Flansch 26 vorden Hohlschaft innerhalb des letzteren angeordnet. 2o stehenden Teil des Bolzenschaftes. Bei der Aus-Der Abschnitt kleineren Durchmessers läßt sich übung einer Zugkraft drücken Greifelemente 48 der beim Einführen des Schließbolzens in den Hohl- Greifbacken gegen die Rippen 40 und schneiden schaft ohne Schwierigkeiten durch letzteren hin- dabei Kerben 50 ein, die den Zugkräften widerdurchschieben, wohingegen der Abschnitt größeren stehen können, die zum Setzen des Blindnietes 10 Durchmessers einen einwandfreien Sitz des Schließ- a5 notwendig sind, ohne daß ein Gleiten der Greifbolzens innerhalb des Hohlschaftes gewährleistet, so vorrichtung 46 längs des Bolzens eintreten kann, daß ein Lösen beider Teile voneinander, z. B. beim Auf diese Weise formen die Greif elemente 48 selbst Transport, nicht eintreten kann. Im übrigen kann ihre eigenen Greifkerben 50 in den längs verlaufendie Durchmesserverringerung an dem dem Bolzen- den Rippen 40 des Bolzens 24. Demzufolge werden kopf abgekehrten Abschnitt des Schließbolzens auf 30 die Greifkerben 50 genau dort gebildet, wo sie für einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die den jeweiligen Hub benötigt werden.
    Kanten der Längsrippen abgerundet werden. In den F i g. 6 und 7 ist ein Schließbolzen 60 ge-
    Im übrigen ist es auch möglich, auf dem dem die zeigt) der ebenfalls ein verdicktes Ende 62, eine ko-Längsrippen tragenden Bolzenabschnitt mit verrin- nische Schulter 64 und eine Sollbruchstelle 66 aufgertem Durchmesser vorgelagerten Schaftabschnitt 35 weist. Vor der Sollbruchstelle sind Längsrippen 68 mit größerem Durchmesser an sich bekannte angeordnet, die in Längsrippen 70 übergehen. Der schraubenlinienförmig verlaufende Rippen vorzu- Bereich mit den Rippen 68 weist einen etwas größesehen. ren Durchmesser auf als der mit den Rippen 70 ver-
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand der sehene Teil des Schließbolzens. Dies wird dadurch
    Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt 40 erreicht, daß die Rippen 70 an ihren Spitzen etwas
    Fig. 1 eine Längsansicht eines Blindnietes mit abgerundet sind. Die Rippen68 und 70 können von
    Setzwerkzeug, teilweise im Schnitt, den Greifvorrichtungen 46 des Setzwerkzeuges ohne
    Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teil- weiteres eingekerbt werden. Durch die Verringerung
    ansicht eines Teils des Schließbolzenschaftes, des Durchmessers des Bolzens im äußeren Bereich
    Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in 45 wird das Zusammensetzen des Schließbolzens mit
    der F i g. 2, dem Hohlschaft erleichtert, da nur noch die Rippen
    Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in der Fig. 2 60 in den Hohlschaft eingreifen,
    mit durch das Setzwerkzeug gebildeten Kerben, In der Fig. 8 ist ein Schließbolzen dargestellt, an
    Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 der dessen Sollbruchstelle 86 sich schraubenlinienförmig
    F i g· 4, 50 verlaufende Rippen 88 anschließen, die in Längs-
    Fig. 6 eine Längsansicht einer anderen Schließ- rippen70 übergehen. Auch hier weist der mit den
    bolzenausbildung, Rippen 90 versehene Abschnitt einen kleineren
    Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt längs der Durchmesser auf als der mit den Rippen 88 verLinie 7-7 in der F i g. 6, sehene Teil. Die Rippen 88 verhindern wirksam
    Fig. 8 eine Längsansicht einer weiteren Ausfüh- 55 e;ne Lösung zwischen dem Schließbolzen 80 und
    rungsform des Schließbolzens, dem Hohlschaft 22.
    F i g. 9 eine Ansicht eines Blindniets mit einem Das in den F i g. 9 und 10 dargestellte Setzwerkanderen Setzwerkzeug und zeug 100 weist lediglich eine einzige Greifvorrich-
    Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt längs der tung 102 mit sich quer erstreckenden Zähnen 104
    Linie 10-10 in der Fig. 9. 6o auf, die nur mit einer Seite des längsberippten Teils
    In der F i g. 1 ist mit 10 ein Blindniet bezeichnet, des Schließbolzens 24 in Eingriff kommen und
    der durch die ausgerichteten Löcher 12 und 14 in Kerben 106 in die Rippen 40 einschneiden,
    den Platten 16 und 18 hindurchgesteckt ist. Der
    Blindniet 10 besteht aus einem mit 22 bezeichneten Patentansprüche:
    Hohlschaft und einem mit 24 bezeichneten Schließ- 65 1. Mit einem Kopf versehener, in einem Hohlbolzen, schaft eines Blindniets geführter Schließbolzen,
    Der Hohlschaft 22 ist an der zugänglichen Seite durch dessen Einziehen in den Hohlschaft das
    des Werkstückes mit einem Kopf 26 versehen, der unzugängliche Ende desselben aufgeweitet wird,
    wobei der Schließbolzen an seinem über das zugängliche Ende des Hohlschaftes vorstehenden Teil Rippen für den Angriff eines Setzwerkzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (40) in Längsrichtung des Schließbolzens (24) verlaufen.
  2. 2. Schließbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bolzenkopf (34) zugekehrte, mit Längsrippen (68) versehene Abschnitt des Bolzenschaftes einen größeren Durchmesser aufweist als der dem Bolzenkopf abgekehrte Abschnitt mit den Längsrippen (70).
  3. 3. Schließbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem die Längsrippen (90) tragenden Bolzenabschnitt mit verringertem Durchmesser vorgelagerten Schaftabschnitt mit größerem Durchmesser an sich bekannte schraubenlinienförmig verlaufende Rippen (88) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 637 797;
    britische Patentschrift Nr. 596 828;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 542 144, 2 465 144.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO7593A 1960-04-28 1960-08-19 Schliessbolzen fuer einen Blindniet Pending DE1202583B (de)

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US25308A US3072009A (en) 1960-04-28 1960-04-28 Blind rivet and mandrel with ribs for notching engagement with a pulling tool

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DE1202583B true DE1202583B (de) 1965-10-07

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ID=21825273

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DEO7593A Pending DE1202583B (de) 1960-04-28 1960-08-19 Schliessbolzen fuer einen Blindniet

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