DE941357C - Stahlgliederband - Google Patents

Stahlgliederband

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DE941357C
DE941357C DEE5217A DEE0005217A DE941357C DE 941357 C DE941357 C DE 941357C DE E5217 A DEE5217 A DE E5217A DE E0005217 A DEE0005217 A DE E0005217A DE 941357 C DE941357 C DE 941357C
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DE
Germany
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link belt
steel link
belt according
chains
guide rollers
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Expired
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DEE5217A
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English (en)
Inventor
Gustav Boenninger
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ERBOE MASCHB ERLEY U BOENNINGE
Original Assignee
ERBOE MASCHB ERLEY U BOENNINGE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Stahigliederband Die Erfindung bezieht sich auf Stahlgliederbänder, insbesondere für die Verwendung im bergbaulichen Untertagebetrieb, und zwar solche der an sich seit vielen Jahren üblichen Bauart, bei denen die das Band fortbewegenden Ketten über ortsfeste, auf Rollenböcken gelagerte Tragrollen laufen.
  • Stahlgliederbänder dieser grundsätzlichen Bauart sind an sich nicht kurvenläufig und daher in ihrer Anwendungsmöglichkeit beschränkt. Außerdem ist durch die seitliche Anbringung der mit Spurkränzen versehenen Tragrollen eine vergleichsmäßig große Breite der Konstruktion bedingt. Ein besonderer Nachteil der bekannten Stahlgliederbänder besteht ferner darin, daß infolge der großen seitlichen Schubkräfte, die als Folge der Einwirkung von Gebirgsverschiebungen auf die Tragkonstruktion eintreten können, in hohem Maße die Gefahr eines seitlichen Ablaufens des Bandes besteht.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel der bekannten Stahlgliederbänder mit festen Rollen dadurch, daß unter Verwendung von Laschenketten, die in sich stauchbar und in waagerechter Ebene verschwenkbar sind, als Zugmittel diese Ketten unter den Muldenböden liegen und über spurkranzlose Tragrollen laufen, wobei an einigen Muldenboden seitlich über die Muidenbleche vorstehende Führungsrollen befestigt sind.
  • Die Stauchbarkeit der Ketten in sich und ihre Verschwenkbarkeit in waagerechter Ebene wird im Sinne eines älteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlages, der sich auf die Verwendung solcher Ketten als Zugmittel von mit mitlaufenden Rollen ausgerüsteten Stahlgliederbändern bezieht, dadurch erzielt, daß die Innenlaschen der Ketten über in ihnen vorgesehene Langlöcher mit Bolzen, an deren Außenbegrenzungen die Bolzenbuchsen anliegen, mit den Außenlaschen verbunden sind, wobei ferner-die Bohrungen der Bolzenbuchsen ballig ausgebildet und dementsprechend auch die Bolzlen ballig profiliert sind, so daß Verschwenkungen der Bolzen in den Buchsen im Bereich von Kurven unbehindert möglich sind. Durch diese letztere Ausbildung ergibt sich ebenfalls bereits eine gewisse Stauchbarkeit infolge des in den Bohrungen der Buchsen für die Einführung der Bolzen notwendigerweise vorzusehenden Spieles, welches das durch die Langlöcher der Innenlaschen gegebene Spiel ganz oder teilweise ersetzen kann.
  • Die Anordnung der Laschenketten unterhalb der Muldenböden als solche ist bei Stahlgliederbändern mit ortsfiesten Tragrollen bekannt, ebenso wie auch die Verwendung spurkranzloser Tragrollen; ferner sind auch bereits bei solchen Bändern seitliche Führungsrollen vorgeschlagen worden, die aber bei den bekannten Konstruktionen nicht an der Bandmatte, sondern ortsfest angeordnet sind.
  • Die Erfindung, wie sie oben gekennzeichnet ist, besteht demgemäß in einer neuartigen Kombination von für sich im wesentlichen bekannten bzw. den Gegenstand älterer Schutzrechte bildenden Merkmalen.
  • Die an den Muidenblechen im Bereich ihrer Seitenkanten seitlich über die Muldenbleche vorstehend angeordneten Führungsrollen laufen sowohl im Ober- wie im Untertrum in an der Tragkonstruktion festen, seitlichen Führungsschienen, beispielsweise von U-Profil, mit einem gewisse seitliche Verschiebungen des ganzen Bandes ermöglichenden Spiel. Diese Führungsschienen stellen keine zusätzlichen Elemente dar, sondern nichts anderes als die bei den üblichen Konstruktionen solcher Stahlgliederbänder die aufeinanderfolgenden Rollenböcke miteinander verbindenden Profileisen. Sie werden vorzugsweise durch innere Abschlüsse zu die Rollen beiderseitig einschließenden Führungen ergänzt, zwischen denen die Rollen mit Spiel laufen.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Laufflächen dieser Rollen in an sich bekannter Weise ballig gewölbt ausgebildet, wodurch sich unter weitgehender Verminderung der Reibung jeweils eine nur punktweise Berührung mit den Führungsschienen ergibt, gleichgültig, ob die Rollen in seitlicher Richtung oder bei einem Durchhängen oder Abheben des Bandes zum Anlaufen an den einen oder anderen der horizontalen Schenkel der Führungsschienen gelangen.
  • Die Tragrollen müssen selbstve,rständlich so ausgebildet sein, daß sie noch bei den extremsten, durch das Spiel gegenüber den Führungsrollen ermöglichten seitlichen Abweichungen eine sichere Führung für die Ketten bilden.
  • Mit dem Ziel einer Verringerung der Bauhöhe der Rollenböcke sind die Laufrollen für das Untertrum, die ebenfalls keiníe-Spurkränze besitzen, so schmal bemessen, daß sie auf einem Rollenstuhl innerhalb der Muldenbleche angeordnet werden können und auf den Muldenböden abrollen.
  • Die Führungsschienen bilden mit den Tragstützen Schüsse, aus denen die Tragkonstruktion des Bandes zusammengesetzt ist.
  • Die seitliche Verschwenkbarkeit dieser Schüsse zueinander wird dadurch erzielt, daß jeweils an der einen der beiden Stützen an sich bekannte Fallriegel. angelenkt sind, die an ihren unteren Seiten zwei oder auch mehrere Rasten aufweisen, welche sich über einen an der benachbarten Tragstütze angeordneten Bundbolzen legen, so daß sowohl eine zueinander ausgerichtete Anordnung der aufeinanderfolgenden Schüsse, wenn nämlich auf beiden Seiten die Bolzen in die einander entsprechenden Aussparungen der Raliriegel einrasten, oder auch Abwinkelungen in der einen oder anderen Richtung durch Benutzung verschiedener Rasten für die Verbindung möglich ist.
  • Um eine ungleiche Höhenverschiebung der einander benachbarten Stützen zu verhindern, die eventuell als Folge von (Gebirg,sdfuckeinwirkungen auf das Liegende eintreten könnte, wird vorzugsweise die eine der Stützen mit einer FuBplatte versehen, die sich einseitig in Richtung der benachbarten Stütze bis über diese hinaus erstreckt, so daß die benachbarte Stütze lose auf der Fußplatte aufruht.
  • Um bei einem Hochdrücken der Fußplatte eine Schrägstellung der lose daraufstehenden Stütze zu verhindern, erhält diese an ihrem Fußende eine ballige Ausbildung.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Querschnitt durch das Stahlgliederband gemäß der Erfindung mit auf Rollenböcken gelagerten Tragrollen und Abb. 2 eine Seitenansicht des neuen Bandes, Abb. 3 in vergrößertem Maßstab einen Abschnitt der Kette.
  • In den Zeichnungen sind mit I die das Band antreibenden Gallschen Ketten von noch zu beschreibender Ausbildung bezeichnet, die von an den Böden der Muldenbleche 2 befestigten Winkeln getragen werden.
  • Diese Ketten laufen im Obertrum über die vergleichsweise breiten, spurkranzlosen Rollen 3, die frei drehbar auf einer die Tragstützen 11 miteinander verbindenden Querachse gelagert sind.
  • In an den Muldenblechen, deren Seitenwangen, wie oben erwähnt, sich mit Spiel überlappen, seitlich der Ketten I angeordneten U-förmig gebogenen Bügeln 7 sind die vertikalen Achsen I8 der Führungsrollen 4 gelagert, die seitlich etwas über das Profil der Muidenbleche 2 hervorragen und deren Lauffläche 5 ballig ausgebildet ist. Diese Rollen laufen im Ober- und Untertrum in Führungen, die- durch die an den Tragstützen II befestigten, diese miteinander verbindenden U-Sclliienen 6 gebildet werden,- und die; wie dargestellt, durch an sie angeschlossene Winkel 20 zu emseitig geschlossenen Gehäusen ergänzt sind, deren innere Schenkel Anlaufflächen für die Rollen 4 in Richtung nach innen bilden.
  • Das Untertrum des Bandes läuft auf den auf einem Rdllenstuhl I9, der von einer die Tragstützen ii verbindenden Traverse 10 getragen wird, gelagerten, gegenüber den Rollen 3 wesentlich schmaleren Laufrollen 9, die derart innerhalb der Muldenbleche auf dem Muidenboden abrollen, Abb. 2 läßt erkennen, wie die Tragstützen II ap den Enden der Schüsse, welche durch die oberen und unteren Führungsschienen miteinander verbunden sind, ihrerseits aneinander angeschlossen werden.
  • An die eine der beiden benachbarten Tragstützen ist eine Stoßlasche 12 angelenkt, die gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Rasten 13 bzw. nach unten offene Langlöcher aufweist, von denen sich die eine über einen Bundbolzen 14 an der benachbarten Stütze legt. Die Laschen I2 arretieren sich in der Verbindungsstellung durch ihr Eigengewicht selbsttätig.
  • Die Fußplatte der einen Stütze II ist in Richtung auf die benachbarte Stütze bis über diese hinaus verlängert, so daß diese mit ihrem ballig ausgebildeten Fuß auf der Fußplatte aufruht.
  • Wie aus Abb. 3, dlile eine vorzugsweise Ausführungsform der verwendeten Gallschen Kette neuartiger Ausbildung veranschaulicht, ersichtlich ist, ist die Kette dadurch in sich stauchbar ausgebildet, daß das mittlere Laschenpaar 24 über nach innen gerichtete Langlöcher mit Bolzen mit dem äußeren Laschenpaar verbunden ist.
  • Ferner sind die Bohrungen 21 der Bolzenbuchsen 22 ballig ausgebildet und dementsprechend auch die Bolzen 23 ballig profiliert. Das zwischen Bohrung und Buchsen gegebene Spiel ermöglicht unter Aufrechterhaltung der Teilung die gewünschte Kurvenbeweglichkeit der Kette und führt auch für sich zu einer gewissen gegebenenfalls bereits ausreichenden Stauchbarkeit der Kette. Der Grad der Balligkeit ist in der Abbildung nur beispielsweise angedeutet und sèlbstverständlidh entsprechend den im Einzelfall vorliegenden Verhältnissen zu bemessen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stahlgliederband mit ortsfesten Tragrollen und zwei Laschenketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten unter den Muldenböden liegen und über spurkranzlose Tragrollen laufen, daß an einigen Muldenböden Führungsrollen befestigt sind, die seitlich über die Muldenbleche vorstehen, und daß die Ketten in sich stauchbar und in waagerechter Ebene verschwenkbar sind.
  2. 2. Stahlgliederband nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaschen der Ketten in bekannter Weise über in ihnen vorgesehene Langlöcher mit Bolzen mit den Außenlaschen verbunden sind.
  3. 3. Stahlgliederband nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen der Kettenbuchsen und entsprechend die Kettenbolzen in bekannter Weise ballig profiliert sind.
  4. 4. Stahlgliederband nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen in U-Schienen mit senkrechtem Steg laufen, die in bekannter Weise die Tragböcke zu Schüssen verbinden.
  5. 5. Stahlgliederband nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch zusätzliche innere Anlaufschienen für die Führungsrollen.
  6. 6. Stahlgliederband nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen in bekannter Weise balliges Profil aufweisen.
  7. 7. Stahlgliederband nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die notwendige begrenzte Verschwenkbarkeit der Traggerüstso'nüsse erzielt wird durch bekannte Fallriegel, welche mehrere Aussparungen atlfweisen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800 55I, 837 o68, 650025, 507 904, 42I 904; französische Patentschriften Nr.913844,584298; britische Patentschrift Nr. 45I 425; USA.-Patentschriften Nr. zu 377 155, 21272421; Zeitschrift »Glückauf« vom 16. 9. 50, S. 77I, Abb. I0; VDI-Zeitschrift vom 14. 6. 4I, S. 544; Deutsche Patentanmeldung E 4039 XI/81 e (Patent 925814).
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