DE4300160B4 - Spannrahmenkette - Google Patents
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Abstract
In einer vertikalen Ebene umlaufende Spannrahmenkette, deren Kettenglieder durch Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein in Bohrungen von zwei Laschenteilen eines Kettengliedes gehaltener Gelenkbolzen mit mindestens einer zwischen den Laschenteilen angeordneten schmierungsfreien Buchse ausgestattet ist, mit der ein Lagerauge eines nachfolgenden Kettengliedes ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Buchse (7) und die Innenkontur des Lagerauges (6) rechtwinklig zur Mittelachse des Gelenkbolzens (3) zylindrisch ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine in einer vertikalen Ebene umlaufende Spannrahmenkette, deren Kettenglieder durch Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Dabei ist jeweils ein in Bohrungen von zwei Laschenteilen eines Kettengliedes gehaltener Gelenkbolzen mit mindestens einer zwischen den Laschenteilen angeordneten Buchse ausgestattet. Mit dieser ist ein Lagerauge eines nachfolgenden Kettengliedes ausgekleidet.
- Bei derartigen Spannrahmenketten mit einer sogenannten vertikalen Kettenumkehr müssen die Kettenglieder nicht nur in Umlenkrichtung relativ zueinander schwenkbar sein, sondern auch in einem begrenzten Ausmaß rechtwinklig zur Kettenumlauf ebene. Dieses Erfordernis resultiert aus unterschiedlich großen Abständen des Kettenpaares eines Spannrahmens, in dessen Eingangsbereich der Kettenabstand zur Aufnahme der Warenbahn kleiner (st als in nachfolgenden Bereichen, in denen die Warenbahn in breitgespanntem Zustand durch den Spannrahmen zu transportieren ist.
- Es ist allgemein bekannt, die Schwenkbarkeit der Kettenglieder einer Spannrahmenkette rechtwinklig zur Kettenumlaufebene durch ein vergrößertes Spiel zwischen den Kettenbolzen und den diese aufnehmenden Lagerbuchsen zu ermöglichen. Dadurch entsteht zwar eine extrem hohe Kantenpressung der Buchsen, die jedoch bei aus Stahl hergestellten Buchsen, mit denen konventionell geschmierte Spannrahmenketten üblicherweise ausgestattet sind, in Kauf genommen werden kann.
- Bestrebungen gehen dahin, Spannrahmenketten schmierungsfrei zu betreiben und deshalb die Gelenkbolzen nicht weiterhin in Stahlbuchsen, sondern in Kunststoffbuchsen mit so guten Gleiteigenschaften zu lagern, dass auf jegliche Schmierung verzichtet werden kann. Die dafür in Betracht kommenden Kunststoffbuchsen sind jedoch hochempfindlich gegen Kantenpressung.
- Eine Kette, die eine Schwenkbarkeit in zwei senkrecht zueinanderstehende Richtungen und über der Gelenkteile aus Nylon eingesetzt werden, ist aus der
DE-AS 11 81 012 bekannt. Dabei sind die Schwenkachsen der außenliegenden Kettenglieder so angeordnet, dass sie die senkrecht dazu angeordneten Schwenkachsen des mittleren Kettengliedes hintergreifen und umgekehrt. Die Anordnung der Lager der Schwenkachsen, d. h. der Gelenkteile, ist für beide Achsentypen gleich. Diese Kette ist im Gegensatz zu den Spannrahmenketten aus unterschiedlichen Kettengliedern aufgebaut. Die Anwendung einer solchen Anordnung zweier Achsen mit eigenen Lagern auf Spannrahmenketten wäre zu aufwendig, zumal bei den Spannrahmenketten nur eine Schwenkbarkeit um einen kleineren Winkel in die zweite Richtung benötigt wird. - Weiterhin ist aus der
US 2 649 812 eine Förderkette bekannt, deren durch Gelenkbolzen verbundene, gleich aufgebaute Kettenglieder in zwei zueinander senkrechten Richtungen schwenkbar sind. Ein Gelenkbolzen ist mit zwei teilzylinderförmigen, senkrecht zur Mittelachse der Gelenkbuchse angeordneten Stiften versehen. Jeder der Stifte ragt in eine abgerundete Öffnung einer der beiden Zungen eines nachfolgenden Kettengliedes. Die Ausstattung der Gelenkbolzen mit Stiften erschwert eine Lagerung der Gelenkbolzen. Eine schmierungsfreie Ausführung von Lagerbuchsen ist kaum möglich. - Eine Förderkette aus gleich aufgebauten Kettengliedern mit Gelenkbolzen, deren Lagerbuchsen eine gewisse Schwenkbarkeit in eine zweite Richtung ermöglichen, ist aus der
US 1 841 592 bekannt. Diese länglichen Lagerbuchsen weisen äußere radial gekrümmte, parallele Oberflächen auf, wobei die Oberfläche der in Förderrichtung weisende Seite konvex und die Oberfläche der entgegengesetzten Seite konkav ausgebildet ist. Zur Aufnahme der Lagerbuchsen ist das Lagerauge des nächsten Kettengliedes mit entsprechenden inneren Flächen ausgestattet. Der Einsatz solcher speziell gekrümmter Lagerbuchsen sowie die entsprechende Ausbildung der Lageraugen bei Spannrahmen wäre sehr aufwendig. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spannrahmenkette so weiter zu entwickeln, dass sie aus ihrer Umlaufebene auslenkbar ist, ohne dabei die schmierungsfreien Buchsen der Gelenkbolzen einer Kantenpressung auszusetzen und die Buchsen in ihrer Lebensdauer optimal auszunutzen. Insbesondere ist die Aufgabe, für die schmierungsfreien Buchsen und die Lageraugen eine einfache Konstruktion zu finden, die eine gewisse Auslenkbarkeit aus der Umlaufebene ermöglicht.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Spannrahmenkette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Buchse und des Lagerauges sind die jeweils benachbarten Kettenglieder kreuzgelenkartig miteinander verbunden, so dass die Kettenglieder sowohl in der Umlaufebene als auch senkrecht dazu relativ zueinander schwenkbar sind, ohne daß die schmierungsfreie Buchse irgendeiner Kantenpressung ausgesetzt ist.
- Durch die Drehbewegung der Buchse in dem Lagerauge um eine zweite, zur Kettenumlauf ebene senkrechte Achse wird jegliche Kantenpressung ausgeschlossen.
- Die Buchse selbst kann sowohl aus einem homogenen Material mit besonders guten Gleiteigenschaften bestehen oder aber auch aus zwei Teilen unterschiedlichen Materials zusammengesetzt sein. So ist es beispielsweise möglich, in die Bohrung der Buchse ein zusätzliches Buchsenteil einzupressen und dadurch in unterschiedlichen Belastungsbereichen entsprechend unterschiedliches Buchsenmaterial einzusetzen.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Buchse mit rechtwinklig zur Mittelachse des Bolzens abgeflachten Stirnflächen versehen, so daß die Buchse formschlüssig zwischen den Laschenteilen des Kettengliedes eingesetzt werden kann, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Höhe der Buchse dem lichten Abstand zwischen den Laschenteilen entspricht.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß auf mindestens einer zu den Stirnseiten der Buchse rechtwinklig verlaufenden Seite eines das Lagerauge bildenden Teils des Kettengliedes eine Einführungsöffnung vorgesehen ist, die so bemessen und angeordnet ist, daß sich die Buchse nur in einer gegenüber ihrer Aufnahmeposition für den Bolzen verdrehten Position ein- und ausführen läßt.
- Durch diese Ausgestaltung kann die Buchse nur in einer bestimmten, beispielsweise um 90° verdrehten, Position in das und aus dem Lagerauge ein- bzw. ausgebracht werden, worauf die Buchse für die Aufnahme des Gelenkbolzens erneut zu verdrehen ist. Dies hat den Vorteil, daß ein etwaiges Spiel der Buchse auch in einer zur Achse des Lagerauges senkrechten Richtung zusätzlich einschränkbar ist und keine zusätzlichen Teile zur axialen Sicherung nötig sind.
- Um für die Schwenkbewegung der Kettenglieder senkrecht zur Umlaufebene der Kette genügend Freiraum zu behalten, reicht es aus, wenn gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung der lichte Abstand zwischen den Laschenteilen etwas größer ist als die axiale Stärke des Lagerauges und die Buchse mit ihren Stirnseiten über die beiden Stirnseiten des Lagerauges geringfügig vorsteht.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung der Buchse und des Lagerauges bietet die außerordentlich vorteilhafte Möglichkeit, eine einseitig Verschleißerscheinungen aufweisende Buchse nach Ausbau des Bolzens um 180° zu verdrehen, so daß daraufhin die verschleißfreie Seite der Buchse in den verschleißintensiven Bereich gelangt.
- Die Gesamteinsatzdauer der Buchse kann infolgedessen praktisch verdoppelt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannrahmenkette dargestellt. Es zeigt:
-
1 drei Kettenglieder in einem Grundriß mit einem Gelenkbereich in einem horizontalen Schnitt und -
2 einen Schnitt durch den Gelenkbereich nach der Linie II-II der1 . - Die Spannrahmenkette ist aus Kettengliedern
1 zusammengesetzt, die in konventioneller Weise jeweils mit einem seitlich vorstehenden Tragteil2 zur Aufnahme einer Kluppe und/oder Nadelleiste ausgestattet sind, um damit den Längsrandstreifen einer Warenbahn zu erfassen. - Benachbarte Kettenglieder
1 sind durch einen Gelenkbolzen3 miteinander verbunden, der, gegen eine Radialverdrehung und eine Axialverschiebung gesichert, in Bohrungen4 von Laschenteilen5 gehalten ist. - Zwischen den Laschenteilen
5 am einen Ende eines Kettenglieds1 ist ein Lagerauge6 am anderen Ende des nachfolgenden Kettengliedes1 so eingeschoben, daß die Achse der Bohrungen4 mit der des Lagerauges6 fluchtet. - Das Lagerauge
6 ist rechtwinklig zur Achse der Bohrung4 zylindrisch ausgebildet und mit einer entsprechend ausgebildeten Buchse7 ausgekleidet. Die rechtwinklig zur Umlaufebene der Kettenglieder1 in das jeweilige Lagerauge6 eingeschobene Buchse7 liegt mit abgeflachten Stirnseiten8 gegen die Innenseiten der Laschenteile5 an und wird durch den daraufhin eingesetzten Gelenkbolzen3 in dieser Position gehalten. - Eingesetzt wird die Buchse
7 über eine im wesentlichen kreisförmige Einführgffnung9 in einem Teil10 des Kettengliedes1 . Der Querschnitt der Einführöffnung9 ist durch gegenüberliegende geradlinige Randbereiche11 eingeengt. - Der minimale Durchmesser der Einführöffnung
9 entspricht dem zylindrischen Durchmesser der Buchse7 rechtwinklig zur Mittelachse des Gelenkbolzens3 , und die Randbereiche11 entsprechenden den abgeflachten Stirnseiten8 der Buchse7 , so daß diese nur um 90° verdreht durch die Einführöffnung9 in das Lagerauge6 ein- und ausbringbar ist und innerhalb des Lagerauges6 einer erneuten Verdrehung bedarf, damit sich der Bolzen3 durch die Buchse7 hindurchführen läßt. Infolgedessen wird die Buchse7 – wie insbesondere2 zeigt – im eingebauten Zustand beidseitig von Randstreifen12 des Teils11 eingefaßt. - Da die axiale Stärke des Lagerauges
6 kleiner ist als der lichte Abstand zwischen den Laschenteilen5 , können die Kettenglieder1 nicht nur unbehindert um die Achse des Bolzens3 , sondern auch rechtwinklig dazu um einen Betrag geschwenkt werden, der ausreichend groß ist, um die im üblichen Ausmaß über die Transportlänge unterschiedlichen Abstände zu kompensieren, mit denen die Ketten eines Spannrahmens umlaufen.
Claims (7)
- In einer vertikalen Ebene umlaufende Spannrahmenkette, deren Kettenglieder durch Gelenkbolzen miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein in Bohrungen von zwei Laschenteilen eines Kettengliedes gehaltener Gelenkbolzen mit mindestens einer zwischen den Laschenteilen angeordneten schmierungsfreien Buchse ausgestattet ist, mit der ein Lagerauge eines nachfolgenden Kettengliedes ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Buchse (
7 ) und die Innenkontur des Lagerauges (6 ) rechtwinklig zur Mittelachse des Gelenkbolzens (3 ) zylindrisch ausgebildet sind. - Spannrahmenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (
7 ) mit rechtwinklig zur Mittelachse des Bolzens (3 ) abgeflachten Stirnseiten (8 ) versehen ist. - Spannrahmenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Buchse (
7 ) dem lichten Abstand zwischen den Laschenteilen (5 ) entspricht. - Spannrahmenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer zu den Stirnseiten der Buchse (
7 ) rechtwinklig verlaufenden Seite eines das Lagerauge (6 ) bildenden Teils (10 ) des Kettengliedes (1 ) eine Einführöffnung (9 ) vorgesehen ist, die so bemessen und angeordnet ist, daß sich die Buchse (7 ) nur in einer gegenüber ihrer Aufnahmeposition für den Bolzen (3 ) verdrehten Position ein- und ausführen läßt. - Spannrahmenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den Laschenteilen (
5 ) größer ist als die axiale Stärke des Lagerauges (6 ). - Spannrahmenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (
7 ) mit ihren Stirnseiten (8 ) über die beiden Stirnseiten des Lagerauges (6 ) vorsteht. - Spannrahmenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (
7 ) aus unterschiedlichen Materialien für Innen- und Außenzylinder besteht.
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