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Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit starren seitlichen
Rahmenteilen, die sich an beiden Seiten eines endlosen, flexiblen Förderbandes erstrecken,
das von einer zwischen den Rahmenteilen aufgehängten, biegsamen Rollenanordnung
getragen wird.
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Bei Bandförderern mit endlosen, flexiblen Förderbändern ist es erforderlich,
diese der wechselnden Belastung des Förderbandes anzupassen. Dies geschieht bei
den bekannten Bandförderern mit räumlich feststehendem Rahmen durch besondere Vorrichtungen,
z. B. durch an den Laufrollen angreifende Federn, welche den Laufrollen die gewünschte
Flexibilität geben. Derartige Vorrichtungen verteuern die Anlage und sind oft auch
nicht zuverlässig im Betrieb.
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Die Erfindung löst die Aufgabe, einen Bandförderer der obengenannten
Art zu schaffen, der nur eine Abstützung für jedes Paar von seitlichen Rahmenteilen
benötigt und der deshalb billiger als die bekannten Geräte ist.
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Gemäß der Erfindung ist der neue Bandförderer durch flexible Abstützungen
für die seitlichen Rahmenteile gekennzeichnet, welche eine seitliche Bewegung der
Rahmenteile gestatten. Die flexiblen Abstützungen können dabei die Form von an sich
bekannten seitlich vorspringenden Federanordnungen haben.
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Der neue Bandförderer besitzt eine hohe Zuverlässigkeit. Die starren
seitlichen Rahmenteile sind ebenso wie die seitlich vorspringenden Federn widerstandsfähig.
Die biegsame Rollenanordnung ist von einfacher und robuster Bauart. Auch eine Gelenkverbindung,
die gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die seitlichen Rahmenteile miteinander
verbinden kann, ist einfach aufgebaut und nicht störanfällig.
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Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung
an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine in Querrichtung des nicht
dargestellten Förderbandes gesehene Ansicht eines Stützgestells mit im Schnitt gezeigten
seitlichen Rahmenteilen, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stützgestell und Teile der
seitlichen Rahmenteile, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Mittellinie der Fig.
1, Fig. 4 eine in Richtung des Pfeils der Fig. 1 gesehene Teilansicht, die die Verbindung
des einen Endes der biegsamen Mitlaufrollenanordnung mit dem einen der seitlichen
Rahmenteile zeigt, F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf den Förderer, F i g.
6 eine von der Seite gesehene Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform des
Förderers, F i g. 7 einen Querschnitt durch den in F i g. 6 gezeigten Teil des Förderers,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den in F i g. 5 gezeigten Teil des Förderers, F i g.
9 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht eines abgewandelten Stützgestells, Fig.
10 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stützgestells,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der LinieXI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine Teilansicht,
gesehen in Richtung des Pfeils XII der Fig. 10,
Fig. 13 eine Teilansicht einer Verbindungsstelle
zwischen einem seitlichen Rahmenteil und einem Stützgestell und Fig. 14 eine Draufsicht
auf die in Fig. 13 gezeigte Verbindungsstelle.
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Bei dem dargestellten Förderer läuft das obere Trum des nicht gezeigten
Förderbandes auf trogförmig ausgebildeten flexiblen Stützrollenanordnungen 10, die
an Teilen 11 und 12 eines sich seitlich des Förderers erstreckenden Rahmens abgestützt
sind.
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Diese seitlichen Rahmenteile 11 und 12 sind an Stützgestellen 13 abgestützt,
an denen waagerechte Stützrollen 14 für das leer zurücklaufende Trum des Förderbandes
gelagert sind.
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Jeder seitliche Rahmenteil 11, 12 ist aus einzelnen Kastenprofilen,
wie 11 a, 11 b, 11 c, mild, 12 a, 12 b, 12c, 12d, zusammengesetzt zu i (Fig. 5).
Diese Profiie sind vorzugsweise 8 bis 9 m lang, können aber gegebenenfalls auch
länger sein. Die Enden der Profile sind mittels senkrechter Zapfen 19 an gelenkigen
Halterungen 16 der Stützgestelle 13 befestigt.
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Die Halterungen 16 sind U-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß
ihre beiden Schenkel 17 und 18 übereinanderliegen und mit ihren freien Enden nach
außen weisen. Die Enden der seitlichen Rahmenteile sind jeweils mit einer Halterung
16 durch einen sich senkrecht durch die Schenkel 17, 18 und durch die Rahmenteile
hindurcherstreckenden Zapfen 19 verbunden. Die in diesen Schenkeln für die Zapfen
vorgesehenen Löcher sind so groß, daß die Zapfen ein für ein seitliches Verschwenken
der Zapfen bzw. der Rahmenteile ausreichendes Spiel haben. Zwischen den Enden und
Seiten der seitlichen Rahmenteile und dem Steg 20 der Halterung ist ein ausreichendes
Spiel vorgesehen, damit sich die Rahmenteile in gewissen Grenzen seitlich verschwenken
können. Die Bewegung der Rahmenteile nach innen ist also dadurch begrenzt, daß sie
am Steg 20 zur Anlage kommen.
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Die Stützgestelle 13 haben zwei seitlich vorspringende Federn 22
aus Federstahl, mit deren äußeren Enden die Halterungen 16 durch Schrauben verbunden
sind. Diese Federn sind so weit nach unten gekrümmt, daß sie unterhalb der größtmöglichen
Trogtiefe des Förderers liegen. Sie sind durch Bolzen23, 24 an einem starren Querrahmen
befestigt, der aus kasten- oder rohrförmigen Profilen oder aus Winkeleisen gebildet
sein kann und der zusammen mit den Federn eine die beiden seitlichen Rahmenteile
auseinanderhaltende Spreize bildet. Im hier dargestellten Falle ist dieser Querrahmen
ein Querträger 25 und wird im folgenden auch als solcher bezeichnet, obwohl er gegebenenfalls
auch anders als dargestellt ausgebildet sein kann. Die Breite des Querträgers ist
annähernd so groß wie die des Förderbandes, so daß die Federn 22 kurz genug sind,
um die Stabilität des Förderers zu gewährleisten.
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Die Länge der Federn 22 ist so gewählt, daß das jeweils erforderliche
B elastungs-Durchbiegungs-Verhältnis vorhanden ist.
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Das Stützgestell 13 weist ferner einen Bodenteil 26 auf, der von
zwei U-förmigen Bauteilen27 und 28 gebildet wird, deren längeren oberen Schenkel
29 am Querträger 25 angeschraubt sind. Die unteren Schenkel 31 der Bauteile 27,
28 bilden die Füße des Gestells. Die waagerechte Rücktrumrollel4 ist in Halterungen
32 gelagert, die an den Bauteilen 27, 28 beispielsweise durch Schweißen befestigt
sind.
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Aus F i g. 4, die die Befestigung des einen Endes einer der trogförmigen
Stützrollenanordnungen 10 an einem seitlichen Rahmenteil zeigt, ist ersichtlich,
daß die Rollenanordnung in Richtung der Förderbandbewegung in einem Winkel angeordnet
ist, um das Band auszurichten. Das Ende der eine der äußeren Stützrollen 34 tragenden
Welle 33 ist durch einen waagerechten Stift 35 mit gegenüber der Bewegungsrichtung
des Bandes schräggestellten Vorsprüngen eines am Rahmenteil 11 befestigten Halterungsteils
36 verbunden. Eine ausreichende Ausrichtung läßt sich durch eine Abwinklung der
Wellen 33 von 2c in Förderrichtung erreichen. Dadurch, daß der Stift 35 waagerecht
angeordnet ist, läßt sich die Trogtiefe der Rollenanordnung 10 leicht variieren.
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Das Vorhandensein der Federn 22 gestattet nicht nur Änderungen in
der Trogtiefe des Bandes bei wechselnder Belastung, sondern ermöglicht es auch,
daß von Bedienungspersonen, Fahrzeugen od. dgl. auf den Förderer ausgeübte seitliche
Stoßbeanspruchungen in vielen Fällen vom Förderer ohne Schaden aufgenommen werden
können.
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Der Bandförderer läßt sich auch, falls erforderlich, in vieler Hinsicht
leicht abwandeln.
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Beispielsweise können die U-förmigen Bauteile 27 und 28 auch weggelassen
werden, wenn sie nicht benötigt werden. Die waagerechten Rollen 14 können in diesem
Falle von den seitlichen Rahmenteilen 11 und 12 abgestützt werden.
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Die U-förmigen Bauteile 27 und 28 und die waagerechten Rollen 14
können zur Abstützung des unteren Trums auch durch vorspringende Federn und Stützrollenanordnungen
ersetzt werden, die ähnlich den Federn 22 und den Rollenanordnungen 10 ausgebildet
sind, wenn das untere Trum ebenfalls zum Fördern, beispielsweise zum Fördern von
Personal, Materialien u. dgl., eingesetzt werden soll.
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In diesen Fällen können die Seitenrahmenteile 11 und 12 von der Decke
aus oder durch auf dem Boden ruhende Gestelle abgestützt sein.
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Auch kann die Breite des Förderers leicht dadurch geändert werden,
daß man die Federn 22 vom Querträger 25 löst und dann entweder einen anderen Querträger
oder einen andersartig ausgebildeten Querrahmen einbaut oder die Federn 22 an dem
mit einer Anzahl von Löchern zur Aufnahme der Bolzen 23, 24 versehenen Querträger
25 an einer anderen Stelle befestigt. Beispielsweise kann der Förderer so ausgebildet
sein, daß er mit Bändern von 91 oder 105 cm Breite arbeiten kann.
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Bei einer anderen Ausführungsform können der Querträger 25 und die
Bauteile 27 und 28 durch eine einstückige Ausbildung des Stützrahmens ersetzt werden,
auf dem senkrechte oder L-förmige, vorkragende Federn an Stelle der Federn 22 abgestützt
sind.
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Eine solche Ausführung verbilligt die Herstellung, vermindert aber
die Anpassungsfähigkeit der Abstützung.
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Bei Betrieb des Förderers rufen Änderungen in der Belastung des Förderbandes
Änderungen in der Trogtiefe der flexiblen Rollenanordnungen 10 hervor. Diese werden
durch eine seitliche Bewegung der Rahmenteile 11 und 12 und eine damit verbundene
Durchbiegung der vorspringenden Federn 22 aufgenommen.
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Einander benachbarte Enden seitlicher Rahmenteile, wie 11 a, 11 b,
werden dabei, falls die Gestelle
außer Ausrichtung gelangen, an einer sie außer Flucht
bringenden senkrechten, den Lauf des Förderbandes beeinträchtigenden Bewegung durch
die Ausbildung der Halterungen 16 und der senkrechten Zapfen 19 gehindert. Die Gestelle
verhindern auch, daß bei starker Endbelastung des Bandes oder durch die Wirkung
der Schwerkraft bei steilen Steigungen die Fördervorrichtung zusammenbricht oder
sich harmonikaartig verformt.
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Während es bei den meisten Anwendungsgebieten kein Nachteil ist,
daß die seitlichen Rahmen sich nur in beschränktem Umfang auf- und abwärts bewegen
können, kann bei scharfen Neigungsänderungen des Förderbandes eine weitere Ausführungsform
Anwendung finden, bei der die seitlichen Rahmen neben dem beschriebenen senkrechten
Drehgelenk auch ein seitliches Drehgelenk haben, so daß sie größere Auf- und Abbewegungen
ausführen können.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 sind
die Federn 22 der Gestelle 13 (F i g. 1) durch Schweißung oder Nietung mit Halterungen
16'verbunden, die aufrecht stehende Schenkel 17' und 18' aufweisen. Die seitlichen
Rahmenteile 11' sind mit waagerechten Gelenkstiften 40 versehen, die in der gezeigten
Weise in Schlitzen 41 der Halterungen 16' zu liegen kommen.
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Die seitlichen Rahmenteile können sich um die Gelenkstifte 40 auf-
und abwärts drehen. Eine seitliche Drehung der Rahmenteile wird durch die Bewegung
der Stifte 40 in den waagerechten Teilen der Schlitze 41 ermöglicht. Die Stifte
40 werden durch an ihren Enden angeordnete Verdickungen 42 in den Schlitzen 41 gehalten.
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Zum Ermöglichen von Änderungen in dem Neigungsgrad des Förderbandes
kann eine Schwenkbarkeit nach oben und unten mindestens so wichtig wie eine seitliche
Schwenkbarkeit sein.
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Das in F i g. 9 gezeigte Gestell 45 ist dem in F i g. 1 bis 5 gezeigten
Gestell 13 ähnlich, abgesehen davon, daß das Gestell 45 einen starren Querträger
oder Querrahmen 46 von einstellbarer Höhe hat.
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Dieser Querträger 46 weist zwei gekrümmte Teile 47, 48 und teilweise
rohrförmig ausgebildete Füße50, 51 auf. Die gekrümmten Teile 47, 48 fassen in ein
Querstück 52, mit dem sie durch Stifte 53, 54 verbunden sind. Die Füße 50 und 51
fassen teleskopisch in die senkrechten Schenkel der gekrümmten Teile 47 und 48 ein
und sind mit Löchern 55 versehen, durch die nicht gezeigte, an den unteren Enden
der Teile 47, 48 anliegende Stifte gesteckt werden können, um die Höhe der Gestelle
zu ändern. Eine Stützrolle59 für das untere Trum ist in an den Teilen 47 und 48
angeschweißten Winkeleisen 57, 58 gelagert.
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Die seitlich vorkragenden Federn 61 und 62 sowie die Halterungen
63 und 64 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die Federn 22 und die Halterungen
16 der Gestellel3 (F i g. 1 bis 5). Die Federn 61 und 62 sind am Querträger 52 mittels
Bolzen 65 und 66 befestigt. Die das obere Bandtrum abstützenden Rollen entsprechen
in ihrer Ausbildung und Lagerung den in F i g. 1 bis 5 gezeigten Rollen.
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Der in den Fig. 10 und 11 gezeigte Bandförderer weist ein Stützgestell
70, seitliche Rahmenteile 71 und 72, eine obere trogförmige, flexible Stützrollenanordnung
73 und eine untere Stützrolle 74 auf.
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Das Gestell 70 besteht aus einem Querträger 75 von Kastenprofil mit
nach unten abgekrümmten Enden, die in zwei Füße 76 gleitend einfassen. Das Gestell
70 hat ferner ein am Querträger 75 bei 78 und 79 angeschraubtes federndes Spreizglied
77.
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Zwei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Halterungen 16 ähnliche Halterungen
81 und 82 sind an dem Spreizglied 77 angeschraubt. Die seitlichen Rahmenteile 71
und 72 sind in diesen Halterungen 81 und 82 in der gleichen Weise gelagert wie die
Rahmenteile 11 und 12 in den Halterungen 16 der Fig. 1 bis 3.
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Zwei in Ansätzen 85, 86 des Querträgers 75 schwenkbar gelagerte Arme
83 und 84 liegen. mit ihren freien Enden an sich gegenüberliegenden Seiten des federnden
Spreizgliedes 77 an. Zwei an diesen sich- gegenüberliegenden Seiten des Spreizgliedes
77 oberhalb der freien Enden der Arme 83 und 84 vorgesehene Stifte 87 und 88 begrenzen
die Aufwärtsbewegung der Arme und dadurch die Trogtiefe der Rollenanordnung 73.
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Die. obere Rollenanordnung 73 ist ähnlich der Rollenanordnung 10
nach den Fig. 1 bis 3. an Halterungen 89 der seitlichen Rahmen 71 und 72 hängend
befestigt Jede Halterung 89 ist an den Seitenrahmen durch eine Schraubverbindung
oder durch Schweißung befestigt, und das äußere Ende der Welle 91 der seitlichen
Rolle ist mittels eines Gelenkstifts 92 (Fig. 12) an der Halterung gelenkig befestigt,
so daß die Rollenanordnung 73 verschieden tiefe Trogstellungen einnehmen kann. Auch
hier ist die Anordnung so getroffen, daß die Rollenanordnung zum Ausrichten der
Bandbewegung versetzt ist.
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Die untere Stützrolle 74 ist ähnlich der Rolle 14 in F i g. 1 in
an den Enden des Querträgers 75 angeschweißten Halterungen 92 gelagert.
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In jeder Halterung 92 sind drei nicht gezeigte Schlitze vorgesehen,
damit die Rolle 74 zur Ausrichtung des Förderbandes nach vorn oder nach rechts oder
links gerichtet werden kann.
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In den Fig. 13 und 14 ist eine aus zwei um eine quer zum Förderband
gerichtete Achse 97 schwenkbaren Ansätzen 95 und 96 bestehende Verbindung 94 gezeigt,
die beispielsweise zwischen einem Ende eines seitlichen Rahmenteils 72 a und der
Halterung 82 eingefügt werden kann, um größere Neigungswinkel des-Förderers zu ermöglichen.
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Obwohl normalerweise auftretende Anderungen in der Neigung des Förderers
durch das zwischen den seitlichen Rahmenteilen 71 und 72 und den Halterungen 81
und 82 vorhandene Spiel aufgenommen werden können, so sind doch bei schärferen
Änderungen
in der Neigung des Förderbandes Verbindungen der bei 94 in den F i g. 13 und 14
gezeigten Art erforderlich. Die dargestellte Verbindung 94 besteht aus an den Enden
des seitlichen Rahmenteils 72 a und der Halterung 82 angeschraubten Ansätzen 95
und 96, die durch einen Bolzen 97 gelenkig verbunden sind.
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Die Füße 76 können auch von dem Querträger 75 abgenommen werden,
wenn der Förderer in nicht gezeigter Weise hängend abgestützt werden soll.
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Zum Befördern von Personal auf dem oberen und auf dem unteren Trum
des Förderbandes können bei einer weiteren Abwandlung zwei Spreizen für die beiden
Trume vorgesehen sein, die untereinander angeordnet sind. Jede dieser Spreizen ist
dabei in der in Fig. 10 gezeigten Weise ausgebildet, wobei aber der Querträger 75,
die Füße 76 (und auch die Arme 83 und 84) weggelassen sind.
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Wenn der Förderer in beiden Richtungen arbeiten muß, sind die Halterungen
89 so abgewandelt, daß, relativ zu ihnen, die Rollen anordnung 73 quer zum Förderband
und nicht in Bandbewegungsrichtung versetzt angeordnet sind.