DE9407178U1 - Vorrichtung zur Erzeugung und Abgabe von Schaum - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung und Abgabe von SchaumInfo
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Description
(17 198) Vorrichtung zur Erzeugung und Abgabe von Schaum
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung und Abgabe von Schaum, insbesondere Seifenschaum, bestehend
aus einem die zu verschäumende Flüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter, in dessen Hals ein die Verschäumungselemente
enthaltendes, axial verstellbares Kopfstück mit Schaumauslaßkanal und zu den Verschaumungselementen führenden
Kanälen für die Gas- und Flüssigkeitsförderung angeordnet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bspw. nach der EP 0 530
570 bekannt. Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, bei der der Innenraum des Vorratsbehälters bspw. durch
eine im Behälter integrierte Pumpe unter Druck gesetzt wird, was die Anordnung eines Ventiles vor den Verschaumungselementen
erforderlich macht, um den Druck im Behälter zu halten. Dieses Ventil muß dann via Kopfstück geöffnet
werden, um die Schaumbildung und die Schaumabgabe zu bewirken. Es handelt sich also dabei um separat zu
vollziehende Betätigungsschritte, wobei es aber nicht
möglich ist, den Schaum in dosierter Menge abzugeben. Ferner ist es nicht möglich, nach Abgabe des Schaumes das
Ausgabemundstück des Kanales vom Schaum freizustellen, es sei denn, dieser wird von Hand abgestreift. Gleiches gilt
auch für eine ähnlich ausgebildete Vorrichtung nach der EP 0 336 188, die grundsätzlich von einem zusammendrückbaren
Behälter ausgeht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Vorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß eine dosierte
Schaummenge erzeugt und ausgegeben wird, und zwar bewirkbar
mit einem BetätigungsVorgang, wobei nach Abgabe der dosierten Schaummenge das Ausgabemundstück vom Schaum automatisch
freigestellt wird und das Ganze verbunden mit der Maßgabe, eine solche Vorrichtung sowohl als selbständig
von Hand betätigbaren Schaumspender als auch in einem Spendergerät per Druckhebel auslösbar verwenden zu können.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung gelöst durch eine stationär im
Hals des Vorratsbehälters angeordnete Druckkammer mit einer hermetisch gegen den Innenraum abgeschlossenen, mit
Rückschlagventil bewehrter Einsaugöffnung versehener Dosierpumpe, deren hohle Kolbenstange mit dem federnd gegen
die Druckkammer abgestützten Kopfstück und der darin angeordneten Mischkammer in Verbindung steht, die über
Luftführungskanäle einerseits mit der Druckkammer und andererseits unter Zwischenschaltung mindestens eines sich
unter Saugdruck zum Luftführungskanal öffnenden Ventiles mit dem Schaumauslaßkanal verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen, insbesondere hinsichtlich einer zweckmäßigen Herstellung und auch Handhabung des
Gerätes ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung einer besonderen Druckkammer in Kombination mit einer Dosierpumpe wird vorteilhaft erreicht,
daß Dosierung, Luft- und Flüssigkeitsförderung, Verschäumung und Schaumausgabe mit einem einzigen Druck auf das
Kopfstück bewirkt werden können, wobei sich nach Loslassen des Kopfstückes bei dessen Rückstellung automatisch einerseits
die Dosierpumpe wieder füllt und andererseits ein Sog auf den Schaumausgabekanal wirksam wird, der den
im Kanal und ggf. die vor dessen Mündung stehende Schaumhaube zurücksaugt.
Da die ganze Vorrichtung mit einem Druck auf dessen Kopfstück und dessen Freigabe betätigbar ist, ist die neuartige
Vorrichtung ohne weiteres auch in einem Spendereinsatzgerät verwendbar, das nur einen entsprechenden Druckhebel
aufweisen muß, um damit indirekt das Kopfstück betätigen zu können.
Bei aufrechtstehender Benutzung der Vorrichtung für sich allein, bspw. als Rasierschaumspender, muß ander Einsaug·-
öffnung der Dosierpumpe natürlich ein bis in den Bodenbereich des Vorratsbehälters reichendes Steigrohr vorhanden
sein, das aber für den vorliegenden Fall vorteilhaft nicht fest mit der Dosierpumpe, sondern leicht lösbar
verbunden wird. Nach Entfernung dieses Steigrohres kann nämlich die Vorrichtung ohne weiteres auch in Überkopfsteilung
verwendet werden.
Die neuartige Vorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Dosierpumpe;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Dosierpumpe;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelschnittdarstellung des Innenteiles der Vorrichtung und
Fig. 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der
Vorrichtung in Überkopfstellung.
Wie bei derartigen Vorrichtungen üblich, besteht diese
aus einem die zu verschäumende Flüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter 1, in dessen Hals 2 ein die Verschäumungselemente
12, 12 enthaltendes, axial verstellbares Kopfstück 3 mit Schaumauslaßkanal 4 und zu den Verschäumungselementen
führenden Kanälen 13, 13' für die Gas- und Flüssigkeitsförderung angeordnet ist.
Um die gestellten Forderungen zu erfüllen, ist gemäß Fig. 1 für eine derartige Vorrichtung wesentlich eine stationär:;
im Hals 2 des Vorratsbehälters 1 angeordnete Druckkammer 5 mit einer hermetisch gegen den Innenraum 6 abgeschlossenen,
mit Rückschlagventil 8 bewehrter Einsaugöffnung 9 versehenen Dosierpumpe 10 vorgesehen,deren hohle
Kolbenstange 11 mit dem federnd gegen die Druckkammer 5 abgestützten Kopfstück 3 und der darin angeordneten
Mischkammer 12 in Verbindung steht, die über Luftführungskanäle
13 einerseits mit der Druckkammer 5 und andererseits unter Zwischenschaltung mindestens eines sich
unter Saugdruck zum Luftführungskanal 13 öffnenden Ventiles 14 mit dem Schaumauslaßkanal 4 verbunden ist.
Abgesehen von einer Überkopfverwendung der Vorrichtung
gemäß Fig. 3, bei der der Hals 2 natürlich flüssigkeitsdicht verschlossen sein muß, muß der Vorratsbehälter keineswegs
druckdicht verschlossen sein, im Gegenteil ist ein Druckausgelich durch einen gasundichten Verschluß bei
zunehmender Entleerung des Vorratsbehälters günstiger und wünschenswert. Das im einzelnen noch näher zu erläuternde
Innenteil 17 bildet mit dem Kopfstück 3 und der Kolbenstange 11 der Dosierpumpe 10 eine fest zusammenhängende
Einheit, die insgesamt vom Kopfstück 3 aus niedergedrückt werden kann und sich nach Freigabe wieder durch die
Druckfeder 22 zurückstellt. Die Druckkammer 5 mit dem in deren Boden 5' mittels Dosierpumpenhalter 10' gehaltenen
Gehäuse 10" der Dosierpumpe bilden demgegenüber eine stationär im Hals 2 sitzende Einheit.
Abgesehen von den noch zu erläuternden baulichen Einzelheiten arbeitet diese Vorrichtung wie folgt, wobei davon
ausgegangen sei, daß die Dosierkammer K in der Dosierpumpe 10 bereits gefüllt ist. Beim Niederdrücken des
Kopfstückes 3 wird das ganze Innenteil 17 mit der daran koaxial befestigten Kolbenstange 11 nach unten bewegt.
Dies hat einerseits den Austrieb der Flüssigkeit aus der
Dosierkammer K durch Bohrungen 24 in die hohle Kolbenstange
11 zu den Verschäumungselementen 12 zur Folge und andererseits gleichzeitig eine Kompression der in der
Druckkammer 5 befindlichen Luft, die aber durch die Luftführungskanäle 13 ebenfalls zu den Verschäumungselementen
12 gelangt und dort die Verschäumung der Flüssigkeit in bekannter Weise bewirkt.
Nach Verschäumung, d.h., gleichzeitig wird während des Verschäumens bereits gebildeter Schaum durch den Schaumauslaßkanal
4 ausgetrieben.
Wenn das Kopfstück wieder freigegeben wird, stellt die beim Niederdrücken des Kopfstückes 3 gespannte Druckfeder
22 das Innenteil 17 und damit das Kopfstück 3 und auch die Kolbenstange 11 zurück. Dabei saugt die Kolbenstange
11 bei sich öffnendem Rückschlagventil 8 Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 1 an und füllt die Dosierkammer K.
Durch das sich zurückstellende, kolbenartig in der Druckkammer geführte Innenteil 17 entsteht in dieser ein Unterdruck,
der die als Klappenventile 14 ausgebildeten Ventile 14 öffnet, die den Weg vom Schaumauslaßkanal 4
öffnen, so daß dort verbliebener bzw. vor der Mündung 4'
stehender Schaum zurückgesaugt wird. Sich etwa im Innenteil wieder zu Flüssigkeit reduzierender Schaum wird bei
der nächsten Betätigung mitgerissen und erneut verschäumt.
Die Dosierpumpe 10 bedarf im einzelnen keiner näheren Erläuterung,
da an sich bekannt. Solche Dosierpumpen weisen jedoch handelsüblich Belüftungsöffnungen auf. Diesbezüglich
ist aber im vorliegenden Zusammenhang wesentlich, daß diese verschlossen sind, d.h., die Pumpe muß gegen
den Innenraum 6 hermetisch verschlossen sein, da sonst die Luft zwischen der Druckkammer 5 und dem Innenraum hin
und her gepumpt würde und keine Verschäumung stattfände. Für diesen hermetischen Verschluß wird an der Dosierpumpe
10 einfach ein Dichtungsring 25 angeordnet.
Wie aus Fig. 1, insbesondere aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 ersichtlich, ist das Kopfstück 3 aus
mehreren Teilen gebildet, nämlich aus einem in der Druckkammer 5 abgedichtet geführten, die Druckkammer 5 abschließenden
Teil 15, auf dem eine mit dem Schaumauslaßkanal
4 versehener Kappe 16 aufgeschraubt ist, und aus dem mehrteiligen, die Verschäumungselemente umschließenden
und die Luftführungskanäle 13 begrenzenden Innenteil 17, das selbst wiederum aus einem trichterförmigen Zwischenstück
19 und zwei Trägerteilen bestellt, wobei am Trägerteil 20 die Ventile 14 angeordnet sind und das andere
Trägerteil 21 die Verschäumungselemente 12' trägt und die Mischkammer 12 und den inneren Teil 13' der Luftführungskanäle
13 umschließt. Das Zwischenstück 19 ist mit der schon erwähnten Druckfeder 22 gegen einen in den Boden
5' der Druckkammer 5 eingesetzten Dosierpumpenhalter
10' (siehe FIg. 2) verspannt.
Die Verschaumungselemente 12' einschließlich der Mischkajnüiern
12 bedürfen ebenfalls keiner näheren Erläuterung, da an sich, von Formgebungsabweichungen abgesehen, bekannt.
Eine separat eingesetzte Hülse 26 dient zur Verlängerung des Kolbenstangenkanales 11' bis zu einer Vormischkammer
27, von der aus Flüssigkeit und Luft in die Mischkammer 12 gelangt," die von einem Verschäumungssieb
28 abgedeckt ist.
Die vorteilhaft in den Hals 2 einschraubbar (siehe Fig. 1) ausgebildete Druckkammer 5 ist mit einem an dieser
lösbar angeordneten Anschlagringbund 18 für das in der Druckkammer 5 geführte Teil 15 des Kopfstückes 3 versehen,
um zum einen überhaupt das Teil 15 einführen zu können und um zum anderen erforderlichenfalls die Druckkammer
5 einer Reinigung zugänglich zu machen.
Bei einer gemäß Fig. 4 vorgesehenen Überkopfanordnung
(bspw. bei Anordnung in einem Spendergerät) muß, wie erwähnt, der Vorratsbehälter 1 flüssigkeitsdicht abgeschlossen
sein, damit keine Flüssigkeit auslaufen kann. Im Prinzip ändert sich dabei aber an der Vorrichtung
nichts, so daß in Fig. 4 entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind. Für diesen Fall ist
lediglich die Flüssigkeitssteigleitung 23 zu entfernen, und der Schaumauslaßkanal 4 weist direkt senkrecht nach
unten.
(17 198)
1 ' Vorratsbehälter
2 Hals
3 Kopfstück
4 Schaumauslaßkanal
4* Mündung
5 Druckkammer
5' Boden der Druckkammer
6 Innenraum
7 Druckausgleichsventil
8 Rückschlagventil
9 Einsaugöffnung
10 Dosierpumpe
10' Dosierpumpenhalter
10" Gehäuse der Dosierpumpe
11 Kolbenstange
11' Kolbenstangenkanal
12 | Mischkammer |
12' | Verschäumungselemente |
13 | Luftführungskanäle |
13' | innerer Teil der Luftführungskanal^ |
14 | Ventil |
15 | die Druckkammer abschließendes Teil |
16 | Kappe |
17 | Innenteil |
18 | Anschlagringbund |
19 | Zwischenstück |
20 | Trägerteil |
21 | Trägerteil |
22 | Druckfeder |
23 | Flüssxgkeitssteigleitung |
24 | Bohrungen |
25 | Dichtungsring |
26 | Hülse |
27 | Vormischkammer |
28 | Verschäumungssieb |
K | Dos ierkan\mer : ::. : : *\'; ·· '",'· ·"*· |
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Erzeugung und Abgabe von Schaum, insbesondere Seifenschaum, bestehend aus einem die
zu verschäumende Flüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter (I)/ in dessen Hals (2) ein die Verschäumungselemente
(12, 12') enthaltendes, axial verstellbares Kopfstück (3) mit Schaumauslaßkanal (4)
und zu den Verschäumungselementen führenden Kanälen (13, 13') für die Gas- und Flüssigkeitsförderung angeordnet
ist,
gekennzeichnet durch
eine stationär im Hals (2) des Vorratsbehälters (1) angeordnete Druckkammer (5), in der das Kopfstück (3) mit seinem unteren Teil kolbenartig geführt ist, und durch eine hermetisch gegen den Innenraum (6) des Vorratsbehälters (1) abgeschlossene, mit Rückschlagventil (8) bewehrter Einsaugöffnung (9) versehene , am Boden (5') der Druckkammer (5) angeordnete Dosierpumpe (10), deren hohle Kolbenstange (11) mit dem federnd gegen die Druckkammer (5) abgestützten Kopfstück (3) und der darin angeordneten Mischkammer
eine stationär im Hals (2) des Vorratsbehälters (1) angeordnete Druckkammer (5), in der das Kopfstück (3) mit seinem unteren Teil kolbenartig geführt ist, und durch eine hermetisch gegen den Innenraum (6) des Vorratsbehälters (1) abgeschlossene, mit Rückschlagventil (8) bewehrter Einsaugöffnung (9) versehene , am Boden (5') der Druckkammer (5) angeordnete Dosierpumpe (10), deren hohle Kolbenstange (11) mit dem federnd gegen die Druckkammer (5) abgestützten Kopfstück (3) und der darin angeordneten Mischkammer
(12) in Verbindung steht, die über Luftführungskanäle (13) einerseits mit der Druckkammer (5)
und andererseits unter Zwischenschaltung mindestens eines sich unter Saugdruck zum Luftführungskanal
(13) öffnenden Ventiles (14) mit dem Schaumauslaßkanal (4) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (3) aus mehreren Teilen gebildet ist, nämlich aus einem in der Druckkammer (5) abgedichtet
geführten, die Druckkammer (5) abschließenden Teil (15), auf dem eine mit dem Schaumauslaßkanal
(4) versehene Kappe (16) aufgesetzt ist, und aus einem mehrteiligen, die Verschaumungselemente
umschließenden und die Luftführungskanäle (13) begrenzenden Innenteil (17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (5) mit einem an dieser lösbar angeordneten Anschlagringbund (18) für das in der
Druckkammer (5) geführte Teil (15) des Kopfstückes (3) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (17) aus einem trichterförmigen Zwischenstück (19) und zwei Trägerteilen (20, 21)
gebildet ist, wobei am Trägerteil (20) die Ventile (14) angeordnet sind und das andere Trägerteil (21)
die Verschaumungselemente (12') trägt und die Mischkammer
(12) und den inneren Teil (13') der Luftführungskanäle (13) umschließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (19) mit einer Druckfeder (22)
gegen einen in den Boden (5' ) der Druckkammer (5)
eingesetzten Dosierpumpenhalter (101) verspannt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei aufrechtstehender oder geneigter Anordnung des Vorratsbehälters (1) an der Einsaugöffnung (9)
der Dosierpumpe (10) eine Flüssigkeitssteigleitung (23) lösbar angeordnet ist und bei Überkopfanordnung
die Einsaugöffnung (9) steigleitungsfrei in den Innenraum (6) des Vorratsbehälters (1) weist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (5) in den Hals (2) des Vorrats- behältes (1) einschraubbar, einsteckbar oder einsetzausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß für den hermetischen Abschluß der Dosierpumpe(10)
gegen den Innenraum(6) diese mit einem Dichtungsring (25) abgedichtet ist.
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