DE3237192C2 - Abdeck-/Saugvorrichtung - Google Patents

Abdeck-/Saugvorrichtung

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Abstract

Es wird eine Abdeckvorrichtung für einen zur Abgabe von mehreren Tinten geeigneten Strahlkopf beschrieben. Die Vorrichtung ist mit Einrichtungen versehen, die die Düsen des Strahlkopfes während des Zeitraumes, in dem der Strahlkopf abgedeckt ist, in einem gegeneinander isolierten Zustand halten.

Description

kommenden Kolbens;
F i g. 3B einen Schnitt durch den Kolben entlang Linie ß-ßinFig.3A;
Fig.4 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeck-/Saugvorrichtung;
F i g. 5A eine Schnittansicht die den Tintenkanalblokkiermechanismus zeigt, der den wesentlichen Teil der Vorrichtung bildet;
F i g. 5B die Funktionsweise des Nockens und der Hohlwelle während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Nockens zum Öffnen und Schließen der Tintenkanäle; und
Fig.6 einen Schnitt durch die eingesetzte Unterdruckquelle.
F j g. 1 zeigt einen herkömmlich ausgebildeten Strahlkopf für mehrere Tinten, der mit ener Abdeck-/Saugvorrichtung versehen ist Der Mehrfachkopf 1 setzt sich aus vier getrennten Kopfeinheiten 1-1 bis 1-4 zusammen, die aneinandergesetzt sind. Obgleich dies nicht gezeigt ist, ist der Mehrfachkopf auf einem Schlitten montiert und kann sich daher zusammen mit dem Schlitten bewegen. Die einzelnen Kopfeinheiten 1-1 bis 1-4 besitzen den gleichen Aufbau und umfassen einen Hilfstank zum Speichern der Tinte sowie eine Düse zum Abstrahlen der Tinte aus dem Hilfstank. Die in den einzelnen Köpfen enthaltenen und davon abgestrahlten Tinten weisen unterschiedliche Farben auf. Wie in F i g. 1 gezeigt ist, sind die Düsen durch eine Kappe 2 vollständig geschlossen. Im geschlossenen Zustand werden sie über Rohre 3 durch eine Saugpumpe 4 mit einem Unterdruck beaufschlagt. Dieser Unterdruck ist erforderlich, damit die Düsen den zum Druck bereiten Zustand wiedererhalten. Wie F i g. 1 zeigt, stehen die Rohre 3 miteinander in Verbindung. Wenn man daher den Mehrfachkopf 1 stehen läßt, während die Düsen durch die Kappe 2 abgedeckt sind, werden die Tinten unterschiedlicher Farbe in den entsprechenden Düsen und den entsprechenden Hilfstanks miteinander vermischt.
In F i g. 2 ist ein Strahlkopf 5 für mehrere Tinten dargestellt, der auf einem Schlitten (nicht gezeigt) montiert ist und sich zusammen mit diesem bewegen kann.
Der Strahlkopf 5 besteht aus zwei Kopfeinheiten 5-1 und 5-2, die in der Richtung 5 hintereinander angeordnet sind, in der der Kopf zum Drucken bewegt wird. Die Kopfeinheiten 5-1 und 5-2 sind aneinander befestigt und bilden somit eine einheitliche Anordnung. Sie weisen den gleichen Aufbau auf und umfassen einen Hilfstank zum Speichern der Tinte und eine Tintenstrahldüse mit Tröpfchenabgabe auf Anforderung (nicht gezeigt). Den Kopfeinheiten werden Tinten von Haupttanks 6-1 und 6-2 zugeführt, wenn die Tinten in den Köpfen verbraucht sind. Die Menge der zugeführten Tinte entspricht der Menge der verbrauchten Tinte. Mit 7 ist eine Absaugeinrichtung in Form einer Saugpumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks bezeichnet, die zusammen mit einer Kappe 8 eine Abdeck'/Saugvorrichtung bildet. Die Saugpumpe 7 beaufschlagt die einzelnen Düsen mit Unterdruck, um von den vorderen Enden der Düsen Staub, Blasen etc. zu entfernen. Die Saugpumpe 7 dient ferner dazu, überschüssige Luft durch Luftabsaugrohre S und iö aus den entsprechenden Hiifstanks der Kopfeinheiten abzusaugen. Sie besitzt eine Außenwand 11, die einen Zylinder für ein Steuerelement in Form eines Kolbens 12 darstellt. Wenn der Kolben 12 heruntergedrückt wird, wird in der Saugpumpe ein Unterdruck erzeugt. Innerhalb der Hilfstanks befindliche überschüssige Luft wird über die Luftabsaugrohre 9 und 10 abgesaugt. Zur gleichen Zeit werden Tintenreste, Staub etc.
durch Tintenabsaugkanäle 13 und 14 in Form von Rohren, die mit der Kappe 8 in Verbindung stehen, durch Unterdruck von den Düsen abgesaugt Die durch Unterdruck abgesaugte Tinte wird durch eine Abgabeöffnung 15 und ein Rückschlagventil 16 während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 12 zum Boden der Pumpe hin abgeführt Um abwechselnd Tinte abzusaugen und auszustoßen, schließt das Rückschlagventil 16 die Abgabeöffnung 15 während der Abwärtsbewegung des KoI-bens und öffnet dieselbe während dessen Aufwärtsbewegung. Der Kolben 12 ist mit einem elastischen Dichtungsring 17 versehen, der enganliegend am Kolben befestigt ist um den Spalt zwischen Kolben und Zylinder abzudichten. In F i g. 3A ist der Kolben 12 in Einzelheiten dargestellt Fig.3B zeigt einen Querschnitt durch den Kolben entlang Linie B-B in F i g. 3A.
Um den Kolben in Axialrichtung bewegen zu können, ohne ihn dabei um seine Achse zu drehen, ist eine quadratische Führungsstange 18 vorgesehen, die in einen quadratischen Führungsschlitz 19 eingesetzt ist. Die Führungsstange 18 ist am Zylinder 11 befestigt. Der elastische Dichtungsring 17 besteht aus einer dünnen Lage und zwei ringförmigen Abschnitten YJA, die mit axialem Abstand auf der dünnen Lage angeordnet sind.
Die zwei sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ringabschnitte XJA sind über vier axiale Verbindungsabschnitte 17ß miteinander verbunden, so daß nach dem Einsetzen des Kolbens 12 mit der Dichtung 17 in den Zylinder 11 durch die Dichtung 17 vier getrennte Räume gebildet werden.
F i g. 2 zeigt die Abdeck-/Saugvorrichtung in der Ausgangslage zum Absaugen von Tinte und in der nach dem Absaugen der Tinte wieder eingenommenen Lage. In jedem Fall sind die Düsenenden des Mehrfachkopfes 5 durch die Kappe 8 verschlossen. Um einen Saugvorgang zu beginnen, drückt die Bedienungsperson den Kolben 17 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage nach unten.
Nach Beendigung des Saugvorganges wird der Kolben durch eine Rückzugsfeder 20 in seine in F i g. 2 dargestellte Ausgangslage zurückgeführt. Wenn der Kolben 12 abwärts bewegt wird, wird der vom Kolben und Zylinder gebildete Absaugraum 21 expandiert, und das Ventil 16 wird geschlossen, so daß ein Unterdruck entsteht. Der Unterdruck bewirkt, daß die Tinten unterschiedlicher Farben von den Düsen in die Absaugkanäle 13 und 14 fließen. Zur gleichen Zeit strömt die in den entsprechenden Hilfstanks der Kopfeinheiten vorhandene überschüssige Luft in die Luftabsaugrohre 9 und 10. Gelegentlich kann auch etwas Tinte in die Luftabsaugrohre fließen. Bevor der expandierte Absaugraum 21 vollständig mit abgesaugter Tinte gefüllt ist und in einem Zustand, bei dem noch ein Unterdruck in den Absaugrohren bzw. -kanälen 9,10,13 und 14 vorhanden ist, wird der Kolben 12 zurückgeführt, und die Tintenab-Saugöffnungen 22 werden durch den elastischen Dichtungsring 17 verschlossen. Die Rohre bzw. Kanäle 9,10, 13 und 14 werden daher in der Pumpe 7 voneinander getrennt und unabhängig voneinander vollständig geschlossen, wobei ein Unterdruck in den Rohren bzw. Kanälen aufrechterhalten wird. Da die Absaugrohre bzw. -käiiälc äüf diese Weise verschlossen werden, Entstehen keine Probleme durch Mischen von Tinten unterschiedlicher Farbe während der Verschlußphase. Wenn sich der Kolben 12 zurückbewegt, wird die abgesaugte Tinte durch die Tintenabgabeöffnung 15 und das Ventil 16 von der Pumpe ausgestoßen. Die zum Herunterdrücken des Kolbens 12 erforderliche Zeit ist nicht lang. Eine Sekunde reicht aus, um mittels Unterdruck
die Tinte von den geschlossenen Düsen abzusaugen. Wenn das Anfangsvolumen des Absaugraumes 21 innerhalb des Zylinders ausreichend klein gewählt wird, kann in sehr einfacher Weise ein Unterdruck erreicht werden, der unter —8 mm Hg liegt. Um den gewünschten kleinen anfänglichen Absaugraum 21 zu erzielen und die Absaugkanäle so zu verschließen, daß darin ein Unterdruck verbleibt, ist ein Anschlag 23 an der inneren Oberseite der Zylinderwand 11 vorgesehen. Kurz bevor der Kolben 12 gegen den Anschlag 23 stößt, verschließt der obere Ringabschnitt 17-4 des elastischen Dichtungsringes 17 die Tintenabsaugöffnungen 22 im Verlauf der durch die Feder 20 durchgeführten Rückführbewegung des Kolbens. Die öffnungen der Luftabsaugrohre 9 und 10 liegen an der Innenfläche der Zylinderwand 11 auf der gleichen Höhe wie die öffnungen der Tintenabsaugkanäle 13 und 14.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt der Tintenstrahlkopf zwei Strahldüsen. Es versteht sich jedoch, daß diese Ausführungsform auch bei solchen Mehrfachköpfen Anwendung finden kann, die drei oder mehr Tintenstrahldüsen aufweisen, wobei geringfügige Modifikationen dahingehend durchzuführen sind, daß die Anzahl der vertikalen Verbindungsabschnitte 17fl oder der Ringabschnitte 17/4 des elastischen Dichtungsringes 17 erhöht wird.
In F i g. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Mit 26 ist ein Strahlkopf für mehrere Tinten und mit 29 eine Abdeckvorrichtung mit einer elastischen Kappe 37 bezeichnet. Ein einen Absaugraum bildender Tintenkanal 25 wird durch ein flexibles Rohr gebildet Die Kappe weist Tintenkanäle 28 auf, die dem Mehrfachkopf 26 gegenüberliegen. Ein Stift 29/4 steht von der Seitenwand der Abdeckvorrichtung 29 vor. Mit 30 ist ein Hebel bezeichnet, der mit einem nockenbahnförmigen Schlitz 305 versehen ist, in den der Stift 29Λ eingreift Der Hebel 30 wird in Richtung des Pfeiles 31 auf und ab bewegt. Wie man F i g. 5A entnehmen kann, enthält die Abdeckvorrichtung 29 einen Tintenkanalblockiermechanismus, der nachfolgend beschrieben wird. Der Hebel 30 stellt eine Einrichtung zum Steuern der Bewegung der Abdeckvorrichtung 29 und zum öffnen und Schließen der Tintenkanäle dar. Durch den Eingriff zwischen dem Stift 29/4 und dem Schlitz 30ß wird die Vertikalbewegung des Hebels 30 in eine Horizontalbewegung der Abdeckvorrichtung 29 umgewandelt, um die Relativlage zwischen der Kappe und dem Kopf zu steuern. Der Hebel 30 ist desweiteren mit einem Nokkenabschnitt 30Λ versehen, der mit einem hohlen wellenförmigen Steuerelement 32 des Tintenkanalblockiermechanismus in Eingriff bringbar ist Durch das In- und Außereingrifftreten des Nockenabschnittes 30Λ des sich in Vertikalrichtung bewegenden Hebels 30 wird das hohlwellenförmige Steuerelement 32 des Blockiermechanismus horizontal in Richtung des Doppelpfeiles 33 vor- und zurückbewegt Eine Absaugeinrichtung in Form einer Saugpumpe 34 ist unmittelbar unter einem Ende des Hebels 30 so vorgesehen, daß der Kolben 35 der Saugpumpe 34 durch die Auf- und Abbewegung des Hebels auf- und abbewegt werden kann. Die Saugpumpe 34 und die Abdeckvorrichtung 29 sind über einen Tintenkanal 25 und einen Luftabsaugkanal 36 miteinander verbunden, um den von der Saugpumpe erzeugten Unterdruck auf die Kappe zu übertragen.
Der in F i g. 5 dargestellte Tintenkanalblockiermechanismus funktioniert in der folgenden Weise: wie in F i g. 5A gezeigt ist umfaßt die Abdeckvorrichtung 29 die vorstehend erwähnte elastische Kappe 37, in der Absaugkanäle 38 ausgebildet sind, die den Düsen 39 entsprechen, aus denen Tinten unterschiedlicher Farbe abgestrahlt werden. Das hohlwellenförmige Steuerelement 32 des Blockiermechanismus besitzt ausgeschnittene Abschnitte 32/4. Es ist an einem Ende geschlossen und am anderen Ende geöffnet. Das Steuerelement ist ferner so angeordnet, daß die ausgeschnittenen Abschnitte 32Λ den hinteren Enden der Absaugkanäle 38 entsprechen. Das offene Ende des Steuerelementes 32 steht über den Tintenkanal 25 mit der Saugpumpe 34 in Verbindung. In der in F i g. 5A gezeigten Stellung münden daher alle Absaugkanäle 38 in das Steuerelement 32 ein und stehen mit der Saugpumpe in Verbindung. In dieser Position wird Tinte von den Tintenstrahldüsen 39 abgesaugt. Dabei stehen der Nockenabschnitt 30,4 des Hebels 30 und der vergrößerte Kopfabschnitt 32S des Steuerelementes miteinander in Eingriff, so daß sich daher der vergrößerte Kopfabschnitt 32ß in der durch den Nockenabschnitt 30/4 zurückgezogenen Position, d.h.
der in Fi g. 5B mit 32C bezeichneten Position, befindet. Wenn der Hebel 30 aus der in F i g. 5A gezeigten Lage aufwärts bewegt wird, wird das Steuerelement durch die Rückzugsfeder 40 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Somit wird der vergrößerte Kopfabschnitt 32fl des hohlwellenförmigen Steuerelementes 32 in die gestrichelt dargestellte Position 32C"in F i g. 5B zurückgeführt Bei dieser Bewegung des Steuerelementes treten die ausgeschnittenen Abschnitte 32/4 mit den entsprechenden offenen Enden der Absaugkanäle 38 außer Eingriff und alle Absaugkanäle werden durch die Wand des Steuerelementes 32 geschlossen. Auf diese Weise werden die Tintenkanäle 28 im Abdeckelement durch das Steuerelement 32 blockiert, das somit ein Element zum öffnen und Schließen der Absaugkanäle 38 darstellt.
Dieses Element kann derart modifiziert werden, daß die Verbindung zwischen dem Hohlraum des Elementes 32 und den Absaugkanälen 38 durch Rotation des Elementes blockiert werden kann. Mit dieser Modifikation wird der gleiche Effekt wie oben erreicht.
Die Funktionsweise der Saugpumpe und deren detaillierte Konstruktion wird nunmehr in Verbindung mit F i g. 6 beschrieben.
Die als Unterdruckquelle wirkende Absaugeinrichtung (Saugpumpe 34) umfaßt einen Kolben 35,0-Ringe
41A 41B, 41C für Dichtungszwecke, ein Ventil 42, das sich zum Ausstoßen öffnet eine Feder 43, um den Kolben 35 nach oben unter Vorspannung zu halten, und eine Ansaugöffnung 45. Die Ansaugöffnung 45 ist so angeordnet, daß sie mit dem in der Pumpe gebildeten, unter reduziertem Druck stehenden Absaugraum 44 in Verbindung steht wenn der Kolben 35 abwärts bewegt wird. Ein Ende des Absaugraumes (Tintenkanal 25) ist mit der Ansaugöffnung 45 verbunden.
Wenn der Hebel 30 in Richtung des Pfeiles 31 abwärts bewegt wird, wird die Abdeckvorrichtung 29 durch den Eingriff zwischen dem Stift 29Λ und dem Schlitz 30ß vorwärts in Richtung auf den Mehrfachkopf 26 bewegt und die elastische Kappe 37 wird mit den Düsen (nicht gezeigt) des Kopfes 26 in Druckkontakt gebracht Auf diese Weise werden die Düsenenden durch die elastische Kappe 37 vollständig geschlossen, wobei sie mit den Absaugkanälen 38 in Verbindung bleiben. Nachdem der enge Kontakt zwischen den Oüsen und der Kappe hergestellt worden ist wird durch eine weitere Abwärtsbewegung des Hebeis 30 der Kolben 35 der Saugpumpe 34 nach unten gedrückt Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens wird der Absaugraum 44 innerhalb der Pumpe erweitert und es wird eine Verbindung zwi-
sehen dem Absaugraum 44 und der Ansaugöffnung 45 der Pumpe hergestellt und dadurch ein Unterdruck im Steuerelement 32 erzeugt.
Unmittelbar nach der Erzeugung des Unterdrucks in der Hohlwelle tritt der Nockenabschnitt 30Λ des Nokkens 30 mit dem vergrößerten Kopfabschnitt 325 des Steuerelementes in Eingriff. Der Nockenabschnitt 30Λ bewegt die Hohlwelle gegen die von der Feder 40 ausgeübte Kraft in die in Fig.5A gezeigte Position. Dadurch wird eine Verbindung zwischen den Absaugkanälen 38 und der Unterdruckquelle hergestellt, um Tinte von den Düsen des Mehrfachstrahlkopfes abzusaugen. Wenn der Hebel 30 in die in Fig.4 gestrichelt dargestellte Position 3OD heruntergedrückt worden ist, werden Tinte und andere unerwünschten Bestandteile aus den Düsen herausgesaugt und damit negative Beeinflussungen des Druckvorganges ausgeschaltet.
Wenn die auf den Hebel 30 ausgeübte Druckkraft aufgehoben wird, bewegt sich der Kolben 35 zurück nach oben, wobei sich auch der Hebel 30 aus der Position 3OD in die Position 3OC in F i g. 4 aufwärts bewegt. Zur gleichen Zeit wird das Steuerelement 32 in die in Fig.5B dargestellte Lage 32C zurückbewegt, da sich ebenfalls der Nockenabschnitt 30Λ des Hebels 30 aufwärts bewegt. Somit werden in der vorstehend beschriebenen Weise sämtliche Tintenkanäle 38 blockiert. Andererseits verbleibt die Abdeckvorrichtung 29 in der durch den Eingriff zwischen dem Stift und dem Schlitz vorgerückten Position, da der nockenbahnförmige Schlitz 305 einen relativ langen linearen Abschnitt besitzt Die im Kopf 26 vorgesehenen Düsen werden daher auch nach der Rückkehr des Hebels 30 in die Position 3OC in F i g. 4 in einem dicht verschlossenen Zustand gehalten.
Die vorstehend beschriebene Blockierung der Absaugkanäle 38 durch das Steuerelement 32 findet statt, wenn der Kolben 35 in die in F i g. 6 dargestellte Position aufwärts bewegt wird. In dieser Lage verbleibt der einmal im Absaugraum 44 erzeugte Unterdruck im Absaugraum (Tintenkanal 25), und die Ansaugöffnung 45 der Pumpe liegt in dem Bereich zwischen den beiden O-Ringen 41 β und 41C. Die in den Absaugraum (Kanal 25) abgesaugte Tinte wird daher auf der Seite der Unterdruckquelle gehalten und an einem Rückfluß gehindert. Es besteht somit keine Möglichkeit, daß die Absaugkanäle 38 durch die Mischung von Tinten unterschiedlicher Farbe verschmutzt werden.
Der Mehrfachkopf 26 kann von der Abdeckvorrichtung freigegeben werden, indem der Hebel 30 in die mit durchgezogenen Linien in F i g. 4 gezeigte Stellung unter Einsatz einer äußeren Kraft (nicht gezeigt) nach oben gedrückt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
60
65

Claims (7)

1 2 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeck-/ Patentansprüche: Saugvorrichtung für einen zur Abgabe von mehreren unterschiedlichen Tinten geeigneten Strahlkopf nach
1. Abdeck-ZSaugvorrichtung für einen zur Abgabe dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
von mehreren unterschiedlichen Tinten geeigneten 5 Eine AbdecWSaugvorrichtung dieser Art ist bekannt Strahlkopf mit einer Einrichtung zum Abdichten der (betriebsinterner Stand der Technik der Patentanmeldeentsprechenden Austrittsöffnungen der Düsen, die rin). Bei der bekannten Vorrichtung stehen die einzelin dem Strahlkopf vorgesehen sind, gegenüber der nen Absaugkanäle jedoch miteinander in Verbindung, Atmosphäre und einer Einrichtung zum Absaugen so daß sich infolge des luftdichten Abschlusses der Düder gegenüber der Atmosphäre abgedichteten Aus- io sen ein Vermischen der Tinten ergibt, wenn der Absaugtrittsöffnungen, die über Absaugkanäle, deren An- Vorgang beendet ist
zahl der Anzahl der unterschiedlichen Tinten ent- Es ist ferner bekannt (DE-OS 23 49 239), ein Saugkis-
spricht, mit der Abdichtungseinrichtung verbunden sen gegen die Strahlaustrittsseiten von Steuerelektro-
ist und die einen gemeinsamen Absaugraum für die den, welche Düsen zugeordnet sind, zu pressen. Hierbei
einzelnen Düsen aufweist, in den die Absaugkanäle 15 wird zwar Tinte im Ruhezustand der Vorrichtung von
münden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Düsen abgesaugt; da die Düsen jedoch nicht durch
Absaugeinrichtung (7; 34) ein in dem Absaugraum eine Abdeckvorrichtung luftdicht verschlossen werden,
(21; 25,44) angeordnetes Steuerelement (12; 32) auf- stehen sie auch nicht miteinander in Kontakt, so daß es
weist, das mit einer der Anzahl der unterschiedlichen auch zu keinem Vermischen der verschiedenfarbigen
Tinten entsprechenden Anzahl von Abdeckabschnit- 20 Tinten kommen kann.
ten für die Absaugkanäle (13, 14; 38) versehen und Schließlich ist es aus der DE-OS 25 27 079 bekannt,
aus einer die Absaugkanäle (13,14; 38) freigebenden Austrittsöffnungen von Düsen eines Tintenspritzkopfes
Stellung bei betätigter Absaugeinrichtung (7; 34) in getrennt voneinander abzudecken,
eine die Absaugkanäle abdeckende Stellung bei Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab-
nichtbetätigter Absaugeinrichtung bewegbar ist 25 deck'/Saugvorrichtung der angegebenen Art so auszu-
2. Abdeck'/Saugvorrichtung nach Anspruch 1, da- bilden, daß ein Vermischen der Tinten verhindert wird, durch gekennzeichnet, daß die Absaugeinrichtung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Ab-(7) einen Zylinder, der mit den entsprechenden En- deck-/Saugvorrichtung der im Oberbegriff des Patentden der Absaugkanäle (13,14) verbunden ist, und ein anspruchs 1 angegebenen Art durch die kennzeichnenkolbenförmiges Steuerelement (12) umfaßt, das im 30 den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zylinder angeordnet ist und ein die Abdeckabschnit- Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil mit te für die Absaugkanäle (13, 14) bildendes Dich- sich, daß selbst dann, wenn man den Strahlkopf mit tungselement(17) aufweist aufgebrachter Abdichtungseinrichtung über eine lange
3. Abdeck-/Saugvorrichtung nach Anspruch 2, da- Zeitdauer stehen läßt, nachdem ein Absaugvorgang mitdurch gekennzeichnet, daß das kolbenförmige Steu- 35 tels Unterdruck durchgeführt worden ist, keine Gefahr erelement (12) eine Führungsfläche (18) besitzt, die vorhanden ist, daß sich die unterschiedlichen Tinten ververhindert, daß es sich relativ zum Zylinder drehen mischen. Nach dem Absaugen der unterschiedlichen kann. Tinten aus den entsprechenden Düsen, um den Normal-
4. Abdeck-/Saugvorrichtung nach Anspruch 1, da- zustand des Strahlkopfes wiederherzustellen, werden durch gekennzeichnet, daß die Absaugkanäle (38) in 40 die Absaugkanäle unter Unterdruckbeaufschlagung einen als Kanal (25) ausgebildeten Absaugraum voneinander abgetrennt und ausschließlich mit ihren eimünden und daß das Steuerelement (32) die Absaug- genen Tinten gefüllt. Verschiedene Tinten in verschiekanäle (38) an dem von den Düsen entfernt liegen- denen Kanälen werden niemals miteinander vermischt, den Ende derselben öffnet und verschließt. nachdem der Absaugvorgang mit Hilfe von Unterdruck
5. Abdeck-/Saugvorrichtung nach Anspruch 4, da- 45 durchgeführt worden ist. Nachdem sich ein Unterdruck durch gekennzeichnet, daß sie desweiteren eine ausgebildet hat, werden die Absaugkanäle geöffnet. Da-Steuereinrichtungfürdie Betriebsweise der Absaug- durch wird ein Rückfluß der vermischten Tinten in die einrichtung (34) aufweist und daß das Steuerelement Düsen vermieden.
(32) derart mit der Steuereinrichtung in Verbindung Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, eine der
steht, daß es die Absaugkanäle (38) nur dann öffnet 50 Anzahl der in dem Strahlkopf verwendeten unterschied-
und verschließt, nachdem die Absaugeinrichtung liehen Tinten entsprechende Anzahl von Absaugeinrich-
(34) einen Unterdruck erzeugt hat. tungen vorzusehen. Vielmehr kann eine einzige Absaug-
6. Abdeck'/Saugvorrichtung nach Anspruch 5, da- einrichtung für alle vorhandenen Düsen des Strahlkopdurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung fes Verwendung finden. Dadurch wird die Konstruktion mit einem ersten Abschnitt versehen ist, der mit dem 55 der Gesamtvorrichtung vereinfacht, so daß diese eine Steuerelement (32) in Eingriff bringbar ist, wodurch geringe Größe besitzt.
dieses in einer Position gehalten wird, in der es die Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen
Absaugkanäle (38) verschließt, und daß bei einem aus den Unteransprüchen hervor.
Betrieb der Absaugeinrichtung (34) das Steuerele- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh-
ment (32) in eine Position zum Öffnen der Absaugka- 60 rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im
näle gebracht wird. einzelnen erläutert. Es zeigt
7. Abdeck-/Saugvorrichtung nach einem der vor- Fig. 1 eine schematische Ansicht eines mit einer Abangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, deck-/Saugvorrichtung versehenen Strahlkopfes für daß das Steuerelement (12; 32) die Absaugkanäle mehrere Tinten herkömmlicher Bauart;
(13, 14; 38) verschließt, wenn der in den Absaugka- 65 Fi g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abdeck-/
nälen vorherrschende Druck noch negativ ist. Saugvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 3A eine perspektivische Ansicht eines bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform /um Einsatz
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