DE9405325U1 - Mappe, Hefter o.dgl. - Google Patents
Mappe, Hefter o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F11/00—Filing appliances with separate intermediate holding means
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- Materials For Medical Uses (AREA)
Description
25.03.1994 189 A 5694
Mappe, Hefter oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft Mappen, Hefter oder dergleichen mit einer Heftmechanik und mit durch den Rücken schiebbaren Locheinsätzen
zum Abheften der Mappe in einem Ordner mit Ringmechanik.
zum Abheften der Mappe in einem Ordner mit Ringmechanik.
Es ist bekannt, Mappen mit Heftmechanik zunächst und wiederholt
für tägliche Arbeiten oder sonstigen Gebrauch zu verwenden, aber auch für die Ablage in Ordnern mit Ringmechanik geeignet zu
machen. Zu diesem Zweck ist derbekannten Mappe an der Außenseite ihres Rückens eine Lochreihe zugeordnet, die mit wenigstens zwei einer standardisierten Ringmechanik eines Ordners entsprechenden Löchern versehen ist. Diese Lochreihe kann beispielsweise in
einer mit dem Rücken der Mappe fest verbundenen, sich über die
ganze Länge des Rückens erstreckenden, vorspringenden Lasche
enthalten sein. Solche Laschen vergrößern aber die Außenmaße der Mappe und sind nicht immer erwünscht. Es ist auch bekannt, der
Heftmechanik einen gesonderten Einsatz zuzuordnen, der bei
Verwendung der Mappe für den täglichen Gebrauch im Innern der
Heftmechanik verborgen ist, also die Außenmaße der Mappe nicht
vergrößert, und nur zum Einlegen in die Ringmechanik mit zwei
die Löcher enthaltenden Vorsprüngen durch Schlitze im Mappenrücken so weit über die Rückenkante der Mappe schiebbar ist, daß die Löcher in die Ringmechanik des Ordners einfügbar sind. Diese bekannten Einsätze sind an den den Zungen der Heft-Mechanik
entsprechenden Stellen meist mit Schlitzen versehen und werden
bei der Herstellung der Mappe in die Heftmechanik eingefügt.
Bei den bekannten Mappen mit Heftmechanik müssen solche Einsätze von Hand in die bereits serienmäßig fertiggestellten Heft-Mechaniken eingefügt werden. Diese zusätzliche Handarbeit
verteuert solche Mappen erheblich. Das wiederum führte zu einer
geringen Nachfrage nach diesen Produkten.
für tägliche Arbeiten oder sonstigen Gebrauch zu verwenden, aber auch für die Ablage in Ordnern mit Ringmechanik geeignet zu
machen. Zu diesem Zweck ist derbekannten Mappe an der Außenseite ihres Rückens eine Lochreihe zugeordnet, die mit wenigstens zwei einer standardisierten Ringmechanik eines Ordners entsprechenden Löchern versehen ist. Diese Lochreihe kann beispielsweise in
einer mit dem Rücken der Mappe fest verbundenen, sich über die
ganze Länge des Rückens erstreckenden, vorspringenden Lasche
enthalten sein. Solche Laschen vergrößern aber die Außenmaße der Mappe und sind nicht immer erwünscht. Es ist auch bekannt, der
Heftmechanik einen gesonderten Einsatz zuzuordnen, der bei
Verwendung der Mappe für den täglichen Gebrauch im Innern der
Heftmechanik verborgen ist, also die Außenmaße der Mappe nicht
vergrößert, und nur zum Einlegen in die Ringmechanik mit zwei
die Löcher enthaltenden Vorsprüngen durch Schlitze im Mappenrücken so weit über die Rückenkante der Mappe schiebbar ist, daß die Löcher in die Ringmechanik des Ordners einfügbar sind. Diese bekannten Einsätze sind an den den Zungen der Heft-Mechanik
entsprechenden Stellen meist mit Schlitzen versehen und werden
bei der Herstellung der Mappe in die Heftmechanik eingefügt.
Bei den bekannten Mappen mit Heftmechanik müssen solche Einsätze von Hand in die bereits serienmäßig fertiggestellten Heft-Mechaniken eingefügt werden. Diese zusätzliche Handarbeit
verteuert solche Mappen erheblich. Das wiederum führte zu einer
geringen Nachfrage nach diesen Produkten.
Durch die Erfindung werden eine Mappe und Einsätze für solche Mappen geschaffen, die die Nachteile der bekannten Mappen und
ihrer Einsätze vermeiden.
Dies wird durch die im Anspruch 1 definierte Mappe erreicht. Ein hierfür geschaffener Einsatz ist in Anspruch 12 definiert.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im Prinzip besteht die Erfindung bei einer Mappe mit einer Heftmechanik und einem der Heftmechanik zugeordneten, durch
Schlitze im Mappenrücken nach außen schiebbaren Locheinsatz darin, daß der Einsatz zwei Außenkanten hat, deren Abstand
gleich oder kleiner ist als die Entfernung der beiden Heftzungen der Heft-Mechanik, daß die beiderseitigen Außenkanten eine Länge
haben, die gleich oder größer ist als die Länge der Verschiebungsstrecke, daß die Verschiebungsstrecke durch eine im
wesentlichen parallel zum Rücken der Mappe verlaufende Kante des Einsatzes begrenzt ist, und daß die Löcher des Einsatzes in
jeweils über die Außenkante hinausragenden Vorsprüngen dieses Einsatzes vorgesehen sind, welche Vorsprünge mit ihrer Rückseite
einen Anschlag für die Heftzungen zur Begrenzung der Bewegungsrichtung des in die Mappe eingezogenen Einsatzes
bilden. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist an der dem Mappeninneren zugewandten Seite des Einsatzes eine Handhabe
vorgesehen ist, die durch eine Verlängerung der Außenkanten des Einsatzes gebildet wird. Ein so ausgebildeter Einsatz läßt sich
ohne die bisher erforderliche Einfädelung der Zungen in Öffnungen oder Schlitze des Einsatzes zusammen mit der Heft-Mechanik
montieren. Aber auch nachträglich lassen sich solche Einsätze leicht in bereits mit Heft- Mechaniken vormontierte
Mappen einfügen. Die Breite der Handhabe ist für diesen Fall soviel geringer bemessen als der Abstand der beiden Außenkanten,
daß der Einsatz beim Montieren zunächst mit einem Vorsprung durch die Zungenverbindung auf der Rückseite des Heftstreifens
in den einen Schlitz in der Mappe gesteckt und dann so seitlich zwischen den Zungen verschiebbar
3 -
ist, daß auch der andere Vorsprung in den ihm zugeordneten
Schlitz in der Mappe schiebbar ist. Ein so montierter Einsatz ist dann durch die Handhabe in Richtung der Außenkanten des
Einsatzes hin und her schiebbar, wobei die Verschiebung durch die Rückseiten der Vorsprünge einerseits und die die beiden
Vorsprünge verbindende Kante des Einsatzes andrerseits begrenzt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Mappe mit an der Innenseite ihres Rückens befestigtem Einsatz,
Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 einen Einsatz in Draufsicht und in
verschiedenen Positionen relativ zur Mappe.
In Fig. 1 ist eine Mappe 1 mit einem Rücken 2 und zwei Deckeln und 4 in aufgeklapptem Zustand dargestellt. An der Innenseite
des Rückens 2 ist ein Streifen 5 mit Löchern 6 und 7 für die Aufnahme der Heft-Mechanik 8 vorgesehen. Dieser Streifen 5 wird
durch Faltung der beiden Deckel 3 und 4 geschaffen, die im Rückenbereich durch Nieten, Klammern oder dergleichen
zusammengefügt sind. Die Heft- Mechanik 8 besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Klemmstück 9, dessen beide
Enden 10 und 11 als Zungen durch die Löcher 5 und 6 gesteckt werden und dessen mittlerer Bereich 12 als Widerlager gegen die
Rückseite 13 des Streifens 5 drückt. Die Zungen 10 und 11 werden beim Einlegen von Schriftgut 13 geöffnet und in die Löcher 14,
15 des entsprechend gelochten Schriftgutes und in die Löcher 16, 17 eines Abschlußbügels 18 eingefädelt und anschließend zur
Festlegung umgebogen. Die Mappe ist im Bereich der Löcher 6 und 7 im Rücken 2 mit Schlitzen 19 und 20 für die Durchführung von
Vorsprüngen 21, 22 eines Einsatzes 23 versehen. Die Vorsprünge
21, 22 enthalten Löcher 24, 25, deren Abmessungen und
gegenseitiger Abstand den Maßen der Ring-Mechanik eines nicht dargestellten Ordners entsprechen, in dem die Mappe abgelegt
werden soll. Der Einsatz 23 hat Außenkanten 26, 27, deren Abstand dem Abstand der Enden oder Zungen 10, 11 entspricht. Die
Außenkanten 26, 27 und die Enden 10, 11 bilden für die Verschiebebewegung des Einsatzes 23 eine Führung. Die Länge der
Außenkanten 26, 27 entspricht daher im wesentlichen dem Betrag der gewünschten Verschiebung, um die Vorsprünge 21, 22 bzw deren
Löcher 24, 25 in Ablageposition oder in eingezogene, d.h. die übliche Handhabung für Bearbeitung nicht störende Position zu
bringen. Die Vorsprünge 21, 22 bilden mit ihrer Rückseite 28, 29 einen Anschlag für die Zungen 10, 11. dadurch wird erreicht, daß
der Einsatz 23 beim Einziehen nicht zu weit aus der Heft-Mechanik 8 gezogen werden kann. Die die Vorsprünge 21, 22
verbindende Kante 30 ist so bemessen, daß sie beim Herausschieben der Vorsprünge 21, 22 von innen gegen den
Mappenteil zwischen den Schlitzen stößt und so die Verschiebung des Einsatzes 23 nach außen begrenzt. Die Kante 30 ist
vorzugsweise parallel zum Rücken 2 angeordnet, kann aber auch andere Kurvenformen haben. Nach innen bildet der Einsatz 23 eine
Handhabe 32, deren Länge eine einfache Bedienung des Einsatzes 23 ermöglicht. Der über die erforderliche Länge der Außenkanten
26, 27 hinausragende Teil der Handhabe 32 ist in seiner Breite soweit verringert, daß der Einsatz 23 auch nachträglich in
bereits fertig montierte Mappen eingesetzt werden kann, ohne die Heft- Mechanik lösen zu müssen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Einsatzes 23 mit angedeuteten Teilen der Mappe in eingezogenem Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Einsatzes 23. aber in herausgeschobenem Zustand.
Fig. 4 zeigt die Lage des Einsatzes 23 beim nachträglichen Einfädeln in die bereits montierte Heft- Mechanik.
Claims (6)
1. Mappe, Hefter oder dergleichen mit einer Heftmechanik (8) und mit durch den Rücken (2) der Mappe (1) nach außen
schiebbaren, Löcher (19,20) aufweisenden Einsät2en (23) zum Abheften der Mappe (1) in Ordnern mit Ringmechanik oder
dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (23) zwei Außenkanten (26, 27) hat, deren Abstand gleich oder
kleiner ist als die Entfernung der beiden Heftzungen (10, 11) der Heft-Mechanik (8) entspricht, daß die beiderseitigen
Außenkanten (26, 27) eine Länge haben, die gleich oder größer ist als die Länge der Verschiebungsstrecke, daß die
Verschiebungsstrecke durch eine im wesentlichen parallel zum Rücken (2) der Mappe (1) verlaufende Kante (28, 29) des
Einsatzes (23) begrenzt ist, und daß die Löcher (19, 20) des Einsatzes (23) in jeweils über die Außenkante (26, 27)
hinausragenden Vorsprüngen (21,22) dieses Einsatzes (23) vorgesehen sind, welche Vorsprünge (21, 22) mit ihrer
Rückseite einen Anschlag (28,29) für die Heftzungen (10, 11) zur Begrenzung der Bewegungsrichtung des in die Mappe (1)
eingezogenen Einsatzes (23) bilden.
2. Mappe, Hefter oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Mappeninneren zugewandten
Seite des Einsatzes (23) eine Handhabe (32) vorgesehen ist, die durch eine Verlängerung der Außenkanten des Einsatzes
(23) gebildet wird.
3. Mappe, Hefter oder dergleichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mappeninneren
zugewandte Seite des Einsatzes (23) eine geringere Breite hat als es dem Abstand der beiden Heftzungen (10,11) entspricht.
—■ &Oacgr; ""
4. Mappe, Hefter oder dergleichen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rücken (2) zugeordneten Schlitze (19, 20) mit ihren Außenseite einen größeren Abstand
voneinander haben als die Heftzungen (10,11).
5. Einsatz (23) für eine Mappe, Hefter oder dergleichen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anlaaekante (301I und zwei im wesentlichen senkrecht dazu
ancreordnete Außenkanten (26,271 voraesehen sind, daß die
Außenkanten (26.271 und die Anlaaekante &Ggr;391 über die
Außenkanten von mit Löchern f24.251 versehenen Vorsorünaen
("20.211 miteinander verbunden sind, und daß den Außenkanten
[26,271 zuaewandte Außenkanten (2S.291 der vorsorünae
i"2ü,2i1 im wesentlichen senkrecht zu den Außenkanten (26.
und oaraiiei zur Anlaaekante ("301 verlaufen.
6. Einsatz !'231 rür eine MaoOe, Herter oder deraieicnen nach
Änsoruch. 5. dadurch aekennzeichnet. daß an der der
Aniaaekante i"3ü1 abaewandten Seite eine Handhabe [321
voraesehen ist, deren Breite kleiner bemessen ist als der Abstand der Außenkanten ('26,271.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405325U DE9405325U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Mappe, Hefter o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405325U DE9405325U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Mappe, Hefter o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405325U1 true DE9405325U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6906688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405325U Expired - Lifetime DE9405325U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Mappe, Hefter o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405325U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016100175U1 (de) | 2016-01-15 | 2016-02-01 | Moritz Rothacher | Gebundenes Papierwerk |
-
1994
- 1994-03-29 DE DE9405325U patent/DE9405325U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016100175U1 (de) | 2016-01-15 | 2016-02-01 | Moritz Rothacher | Gebundenes Papierwerk |
DE202016101170U1 (de) | 2016-01-15 | 2016-03-16 | Moritz Rothacher | Papierwerk |
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