DE9319600U1 - Mappe, Ordner, Sammler o.dgl. - Google Patents

Mappe, Ordner, Sammler o.dgl.

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

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Description

17,12.1993 189 A 5493
Mappe, Ordner, Sammler oder dergleichen
Die Erfindung betrifft Mappen, Ordner, Sammler oder dergleichen mit zwei durch einen Rücken gelenkig verbundenen Deckeln, im folgenden Mappe genannt.
Es ist bekannt, solche meist zur stehenden Aufbewahrung benutzten Mappen auch für Hängebetrieb geeignet zu machen» Zu diesem Zweck ist die auf einem der Deckel der Mappe befestigte Ringmechanik mit über die Seitenkante des Deckels schwenkbaren oder herausziehbaren, eine Abhängevorrichtung bildenden Haken versehen, die sich bei eingehängten Mappen auf den Hängeschienen abstützen. Solche integrierten, wahlweise einzusetzenden Abhängevorrichtungen verteuern die Mappen erheblich. Sie haben sich daher bisher noch nicht durchsetzen können*
Durch die Erfindung werden eine Mappe und eine Abhängevorrichtung geschaffen/ die die Nachteile der bekannten Mappe vermeiden.
Dies wird durch die im Anspruch 1 definierte Mappe erreicht. Eine hierfür geschaffene Abhängevorrichtung ist in Anspruch 12 definiert. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Im Prinzip besteht die Erfindung bei einer Mappe mit zwei durch einen Rücken gelenkig verbundenen Deckeln darin, daß an der Innenseite des Rückens eine sich über die ganze Länge des Rückens erstreckende Schiene flachen Querschnitts befestigt ist, deren Breite gleich oder kleiner ist als die Breite des Rückens und deren Enden parallel zu den Seitenkanten der Deckel abgebogen sind und an ihren parallel zu den Seitenkanten der Deckel abgebogenen Enden je eine an die Hängeschiene angepaßte Auflagefläche aufweisen. Eine solche Mappe hat den Vorteil, daß der Rücken mit dem ganzen Gewicht der Mappe auf die Schiene drückt, die selbst direkt von der Hängeschiene getragen wird. Das Gewicht belastet daher nicht oder nur unwesentlich die Verbindungsstellen von Schiene und Rücken. Eine solche Schiene oder Abhängevorrichtung für eine solche Mappe ist einfach herstellbar. Sie kann als Stanzteil aus Metall ausgebildet sein oder als Spritzteil aus einem Kunststoff. Die Schiene kann schon bei der Herstellung fest mit der Mappe verbunden werden. Sie kann aber auch für eine Nachbestückung oder für Auswechslung vorgesehen sein.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Mappe mit an der Innenseite ihres Rückens
befestigter Schiene,
Fig. 2 eine in einer Hängeregistratur abgehängte Mappe gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 eine Weiterbildung der Schiene nach Fig. 1 als auswechselbare Schiene,
Fig. 4 eine Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Schiene, Fig. 5 eine auswechselbare Schiene als Kunststoff - Spritzteil Fig. 6 einen Sammler mit einer an der Innenseite des Rückens befestigten Schiene.
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In Fig. 1 ist eine Mappe 1 mit einem Rücken 2 und zwei Deckeln 3 und 4 in aufgeklapptem Zustand und in Fig, 2 abgehängt in einer Registratur dargestellt. Auf dem Deckel 4 ist eine Ringmechanik 5 befestigt. Einlagen 6 sind in der Ringmechanik abgeheftet und mittels einer Klemmvorrichtung 7 mit der Ringmechanik verklemmt. Zusätzlich zur Ringmechanik 5 oder statt der Ringmechanik 5 sind an der Innenseite der Deckel 3, 4 Taschen 8, 9 zur Aufnahme von Dokumenten oder dergleichen angebracht. Die Mappe 1 ist buchbinderisch eingebunden, beispielsweise mit einer leinenartigen Folie . Im Rücken 2 ist ein Loch 10 als Handhabe zum Entnehmen der Mappe aus einem Regal oder der Hängeregistratur vorgesehen. Zur Verwendung der Mappe 1 in der Hängeregistratur oder dergleichen ist an der Innenseite des Rückens 1 eine flache Schiene 11 befestigt, beispielsweise mit Mieten 12 oder dergleichen. Die Schiene 11 ist so breit bemessen/ daß sie die Innenseite des Rückens 2 breitflächig bedeckt. Um die Schiene 11 für breite und schmale Mappen l nutzen zu können, ist die Breite der Schiene Il zweckmäßigerweise für die schmälste Mappenversion bemessen. Insbesondere bei schweren breiten Mappen 1 sollte eine die ganze Rückenbreite bedeckende Schiene 11 verwendet werden. An der Stelle des Loches 10 im Rücken ist auch in der Schiene 11 ein entsprechendes Loch 13 vorgesehen» um die Schiene 11 für Mappen 1 unterschiedlicher Lage der Löcher 10 geeignet zu machen, kann das Loch 13 Abmessungen haben, die alle Lochlagen der bekannten Mappen 1 umfassen. Die Enden 14, 15 der Schiene 11 sind parallel zu den Seitenkanten 16 und 17 bzw. 18 und 19 der Deckel 3, 4 so abgebogen, daß sie im wesentlichen zwischen den Seitenkanten 16, 17 einerseits und 18, 19 andrerseits der Deckel 3, 4 verlaufen. Damit sich die Endstücke 20, 21 der Enden 13, 14 der Schiene 11 auf den Hängeschienen 22 der Hängeregistratur abstützen können, sind sie im Endbereich nach außen gekröpft und bilden so Auflageflächen 23, 24.
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Bei einer beladenen Mappe 1 tragen die Deckel 3, 4 das Gewicht und verteilen es auf den Rücken 2. Dieser drückt auf die Schiene Il und diese stützt sich mit ihren Auflageflächen 23, 24 auf den Hängeschienen 22 der Hängeregistratur ab»
Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schiene 11, um eine solche Schiene 11 auch nachträglich an ohne Schiene 11 ausgelieferten Mappen 1 anbringen oder bei mit solchen schienen 11 bestückten Mappen 1 entfernen oder auswechseln zu können. Die Schiene 11 ist an einem mit dem Rücken 2 abschließenden Ende 25 mit einer Lasche 26 versehen, die entgegen der Richtung der Enden 14, 15 abgebogen und dann hakenförmig zu einer Halterung 27 zurückgebogen ist. Die Abmessungen und die Lage dieser hakenförmigen Lasche 26, 27 ist so gewählt, daß sie die Wandung des Rückens 2 an der einen Kante 28 des Rückens 2 umfaßt. Die Dicke von Schiene 11 und Lasche 26 sind hier aus Deutlichkeitsgründen verstärkt gezeichnet, so daß das Ende 25 der Schiene 11 über das Ende 28 des Rückens etwas übersteht. In der Praxis schließen die aus Metall gefertigte, z.B. gestanzte Schiene 11 und das Ende 28 des Rückens 2 miteinander ab. Die andere Kante 29 des Rückens 2 wird von einer gleichfalls hakenförmig gebogenen Lasche 30 umfaßt, die relativ zur Schiene Il in Richtung der Schiene 11 bewegbar, z.B. gleitfähig gelagert ist.
Zunächst wird bei dieser Schiene 11 die Lasche 26 über die entsprechende Kante 28 des Rückens 2 der Mappe 1 gehakt. Dann wird die Schiene Il gegen die Innenseite des Rückens 2 gelegt, die bewegbare Lasche 30 nach außen, also über die andere Kante 29 des Rückens hinaus bewegt und anschließend mit dem hakenförmigen Teil 31 der Lasche 30 über die andere Kante 29 des Rückens 2 geschoben oder gedrückt. Die beiden Laschen 26, 30 werden in ihrer Lage durch Rasten und/oder durch Federn
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gehalten. In Pig, 3 ist eine Druckfeder 32 zwischen dem Ende 15 und einem durch eine Aussparung 33 der Schiene 11 hindurchragenden, von der bewegbaren Lasche 30 abgewinkelten Hebel 34 vorgesehen* Diese Feder 32 drückt die Teile 15 und 34 so auseinander, daß die beiden hakenförmigen Enden 27, 31 zusammengezogen werden und dabei die Kanten 28, 29 des Rückens 2 und damit den Rücken 2 selbst zwischen sich fest einschließen. Die Druckfeder 32 wird durch einen Bolzen 35 stabilisiert, der die Feder 32 und den Hebel 34 durchdringt und einerseits im Teil 15 der Schiene 11 und andrerseits in einem Hebel 36 gelagert ist, der von der Aussparung 33 nach unten gebogen ist,
Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf das Ende 15 der Schiene 11 bei einer vereinfachten Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Schiene Ii. Statt der gegen den Druck der Feder 32 bewegbaren Lasche 30 ist in Fig. 4 ein im wesentlichen u- förmiger Bügel 37 vorgesehen sowie ein Schlitz 38 i& abgebogenen Teil 15 der Schiene 11. Bei der Montage der Schiene 11 wird wie in Fig. 3 zunächst das hakenförmige Ende 27 über die Kante 28 des Rückens geschoben. Anschließend wird die schiene 11 gegen die Innenseite des Rückens 2 gedrückt und der Bügel 37 mit einem Schenkel 38 über die Außenseite des Rückens 2 und mit dem anderen Schenkel 39 durch einen Schlitz 40 im abgebogenen Teil 15 der Schiene 11» Der Abstand der Schenkel 38, 39 voneinander entspricht im wesentlichen der Summendicke von Rücken 2 und Schiene 11. Die Klemmwirkung der beiden Schenkel 38, 39 des Bügels 37 reicht meist aaus, diesen Bügel in seiner eingedrückten Position zu halten. Es kann aber auch noch eine zusätzliche Raststellung vorgesehen werden. Diese kann beispielsweise in einer Rinne oder einem Vorsprung auf der dem Rücken abgewandten Seite der Schiene 11 und einem korrespondierenden Vorsprung oder einer korrespondierenden Rinne des Schenkels gesichert werden. Eine raststellung kann auch so bewirkt werden, daß ein Vorsprung des Schenkels 39 hinter der Wandung des Schlitzes 40 einrastet.
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Fig. 5 zeigt eine Ausbildung der Schiene 11 als Kunststoff-Spritzteil. Die Schiene 11 weist zwei seitliche Führungen 41 und 42 auf, die durch zwei mit ihren Öffnungen einander zugewandte u-förmige Stränge 43, 44 eines Profils gebildet werden, wobei die Stränge 43, 44 durch ein zwei Schenkel 45, 46 der Stränge 43, 44 verbindendes Strangteil 47 zu einem einheitlichen C-förmigen Profil verbunden sind. An wenigstens einem Ende der Schiene 11 ist das Strangteil 47 zur Bildung der Auflage 24 abgebogen. Von der Stirnseite her ist ein insbesondere aus Metall bestehender Bügel 37 mit einem Schenkel 39 in die Führung 43, 44 eingeschoben. Mit dem anderen Schenkel 38 ist dieser Bügelel 37 hakenförmig über die Kante 29 des Rückens 2 geschoben. Eine Raststellung wird beispielsweise durch eine punktförmige Ausbuchtung 48 bewirkt, die nach unten in Richtung auf das Strangteil 47 vorsteht und in der raststellung in ein Loch in dem Strangteil 47 einschnappt. Während des übrigen Teiles der Bewegung ddrückt der Vorsprung 48 den Kunststoff des Strangteils 47 weg. Um den Bügel 37 unverlierbar zu machen, können im Bügel 37 im eingeschobenen Teil 39 eine Nute und im Strangteil 39 ein in die Nute ragender Vorsprung vorgesehen sein. Der Bügel kann dann ohne Gewalteinwirkung nur längs der Nute bewegt werden. Deren Länge ist entsprechend der erforderlichen Bewegung des Bügels 37 bemessen. Die Schiene kann an beiden Enden mit einer solchen Konstruktion versehen sein, wobei alle Kunststoffteile aus einem Stück bestehen. Bei der Montage wird die offene seite des Profils dem Rücken zugewandt, so daß bei geöffneter Mappe 1 dem Betrachter eine geschlossene Schiene 11 sichtbar ist.
Fig. 6 zeigt eine Mappe 1 mit einer bekannten Durchsteckmechanik, die zusätzlich mit einer Schiene 11 nach Fig. 3, oder 5 ausgerüstet ist. Die Mechanik weist ein auf dem Rücken mittels Nieten 63 befestigtes Basisteil 50 auf sowie zwei durch das Basisteil 50 verbundene Seitenteile 52, zwischen denen das
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Papier 6 oder Dokument gehalten wird. Zu diesem Zweck werden zwei jeweils durch Querstäbe 55 verbundene Paare von Haltestäben 53, 54 zunächst durch Löcher 61, 62 in den Seitenteilen 52 und dann teleskopartig ineinander gesteckt. Die Schiene 11 ist in Fig. 6 über dem Basisteil 50 angeordnet, klemmt dieses also zusätzlich am Rücken 2 fest. Es ist aber auch möglich, Basisteil 50 und Schiene 11 aus einem Stück zu fertigen. Es ist ferner möglich, die Seitenteile 52 als getrennte Einheiten gesondert dauernd auf dem Rücken 2 zu befestigen und die Schiene 11 auswechselbar zwischen den Seitenteilen 52 anzuordnen.

Claims (15)

189 A 5493 Schutzansprüche
1. Mappe mit zwei durch einen Rücken (2) gelenkig verbundenen Deckeln (3,4), dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rückens (2) eine sich flach über die ganze Länge des Rückens (2) erstreckende Schiene (11) befestigt ist, deren Breite gleich oder kleiner ist als die Breite des Rückens (2) und deren Enden (14,15) im Bereich der Kanten 28,29) des Rückens (2) parallel zu den Seitenkanten (16-19) der Deckel (3,4) abgebogen sind und an ihren parallel zu den Seitenkanten (16-19) der Deckel abgebogenen Enden (20,21) je eine an eine Hängeschiene (22) angepaßte Auflagefläche (23,24) aufweisen.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (23,24) durch ein im wesentlichen parallel zur Fläche des Rückens (2) abgebogenes Teil des Schienen-Endes (14,15) gebildet wird.
3. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Auflagefläche (23,24) ein Endbereich (20,21) zur Führung parallel zur Seitenkante (16-19) abgebogen ist.
4. Mappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) auswechselbar an der Mappe (2) befestigt ist.
5. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) aus einem Blechstreifen gefertigt ist.
6. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
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7. Mappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (11) an ihren äußeren, den Kanten 28,29 des Rückens 2 zugeordneten Kanten je eine Lasche (26,37) mit je einem hakenförmigen Ende (27, 31,38) aufweisen, das über die Kante (28,29) des Rückens (2) geschoben ist.
8. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Laschen (26, 37) in Schienenrichtung bewegbar ist.
9. Mappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Lasche (31) gegen die Kraft einer Feder (32) zur Lösung der Verbindung verschiebbar ist.
10. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Lasche (31) ein Bügel (37) ist, der mit einem Schenkel über die Kante (28,29) des Rückens (2) schiebbar ist und mit dem anderen Schenkel (39) in einer Führung (40,43,44) verschiebbar ist.
11. Mappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Führung (40,43,44) bewegliche Schenkel (39) mit Raststellungen versehen ist.
12. Abhängevorrichtung für eine Mappe nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine flache Schiene (11) mit abgewinkelten, eine Auflagefläche (23,24) bildenden Enden (14,15) aufweist, deren Breite gleich oder kleiner ist als die Rückenbreite einer Mappe (1).
13. Abhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei hakenförmig ausgebildete Laschen oder Bügel (26,37) aufweist, deren Abstand und Öffnungsweite an die Länge bzw. die Dicke des Rückens (2) der Mappe (1) angepaßt sind.
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14. Abhängevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein c-förmiges Kunststoff-Profil aufweist, in das zwei hakenförmig ausgebildete Bügel (37) einsteckbar sind.
15. Abhängevorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem am Rücken (2) aufliegenden Teil der Schiene (11) Seitenteile (52) vorgesehen sind, durch die Stäbe (53,54) zur Aufnahme und Halterung gelochter Papiere steckbar sind.
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