DE29721598U1 - Auftragseinrichtung für Kosmetika, Tuschen o.dgl. - Google Patents

Auftragseinrichtung für Kosmetika, Tuschen o.dgl.

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DE29721598U1
DE29721598U1 DE29721598U DE29721598U DE29721598U1 DE 29721598 U1 DE29721598 U1 DE 29721598U1 DE 29721598 U DE29721598 U DE 29721598U DE 29721598 U DE29721598 U DE 29721598U DE 29721598 U1 DE29721598 U1 DE 29721598U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container

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  • Cosmetics (AREA)

Description

h & m gutberlet gmbh, Max-Brod-Straße 11,90471 Nürnberg
Auftragseinrichtung für Kosmetika, Tuschen oder dergleichen
Die Erfindung richtet sich auf eine Auftragseinrichtung für Kosmetika, Tuschen oder dergleichen, umfassend einen Grundkörper, in welchem ein federbeaufschlagter Behälter mit einer Auslaßöffnung für das aufzutragende Kosmetikum gegen einen Anschlag längsverschiebbar gelagert ist, und eine Kappe, an welcher ein Applikatorstiel befestigt ist, wobei an dem freien Ende des Applikatorstiels ein Applikator angeordnet ist, der bei auf den Grundkörper aufgesetzter Kappe in den Vorratsbehälter derart eingreift, daß er in Kontakt mit dem aufzutragenden Produkt gelangt.
Eine derartige Auftragseinrichtung ist beispielsweise aus DE-G 94 18 823.8 Ul bekannt. Diese vorbekannte Auftragsvorrichtung dient zum Auftragen fester bzw. pastöser Kosmetika und die Federbeaufschlagung soll bewerkstelligen, daß ein guter Reibkontakt zwischen Applikator und Oberfläche des Kosmetikums hergestellt wird, so daß ein Transfer von Kosmetikum aus dem Vorratsbehälter auf den Applikator stattfindet. 20
Auftragseinrichtungen für flüssige Kosmetika sind in Form sogenannter Mascara-Einheiten bekannt, wobei der Applikator beim Aufsetzen der Kappe durch eine öffnung des Behälters in den Behälter und die dort befindliche Flüssigkeit eintaucht, so daß bei aufgesetzter Kappe der Applikator-Stiel sich praktisch vollständig in der Flüssigkeit befindet Beim Abnehmen der Kappe muß dann über Abstreifeinrichtungen dafür Sorge getragen werden, daß überschüssige Flüssigkeit vom Stiel und vom Applikator wieder abgestreift wird.
-2-
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auftragseinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie einerseits zwar fur flüssige Kosmetikprodukte geeignet ist, daß andererseits aber eine Verschmutzung des Stiel von vornherein völlig vermieden wird. 5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das aufzutragende Produkt flüssig ist, daß der Applikator als Kapillarkörper ausgebildet und daß die Auslaßöffhung eine Ventilanordnung aufweist, die beim Herausziehen des in diese eingreifenden Applikators geschlossen und durch den Eingriff des Applikators geöffnet wird, wobei sich der Applikatorstiel bei aufgesetzter Kappe außerhalb des Behälters befindet.
Es wird erfindungsgemäß also ein völlig neues Konzept verfolgt, welches eine Verschmutzung des Applikators von vornherein vermeidet. Beim Aufsetzen der Kappe gelangt der kapillare Applikator über die Ventilanordnung in Kontakt mit dem flüssigen Kosmetikum und kann sich dementsprechend in der Ruhephase der Kosmetikeinheit, d.h. wenn sie nicht benutzt wird, vollsaugen. Wenn die Benutzerin die Kappe abnimmt, findet sie einen mit Kosmetikum gesättigten, gebrauchsbereiten Applikator vor. Gleichzeitig schließt die Ventilanordnung selbsttätig die Auslaßöfrhung des Vorratsbehälters für das Kosmetikum, so daß keine Verschmutzungsgefahr besteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ventilanordnung als Ventilsitz für einen unteren Rand eines Applikator-Halters derart wirkt, daß der untere Rand des Applikator-Halters bei eingesetztem Applikator bzw. aufgesetzter Verschlußkappe der Ventilanordnung dichtend anliegt. Vorzugsweise ist zur Erzielung eines guten, dichtenden
Sitzes vorgesehen, daß die Ventilanordnung eine Ringschulter korrespondierend zu dem Unterrand des Applikator-Halters aufweist.
Günstigerweise umfaßt die Ventilanordnung einen elastischen Konus, der eine Mehrzahl von durch Schlitzen getrennten Lamellen umfaßt. Die Konizität dieses elastischen Konus ist vorzugsweise etwas geringer als die eines korrespondierenden konischen Applikators, so daß beim Eingriff des Applikators eine dichte elastische Anlage gewährleistet ist.
Zur Realisierung einer günstigen Herstellung ist vorgesehen, daß die Ventilanordnung und der Behälter mit Ringschulter einstückig gespritzt sind.
Zur Erzielung der Federbeaufschlagung des Behälters ist günstigerweise vorgesehen, daß eine Schraubenfeder zwischen einer Stirnseite des Grundkörpers und dem längsverschiebbaren Behälter angeordnet ist, wobei die Stirnseite des Grundkörpers vorteilhafterweise durch einen Stopfen verschlossen ist und die Schraubenfeder sich an der Stirnwand des Stopfens abstützt.
An der Innenseite des Grundkörpers und an der Außenseite des Behälters ist vorteilhafterweise eine Nut-Feder-Anordnung vorgesehen, um ein Verdrehen des Behälters bei der Längsbewegung zu vermeiden.
Die Schraubenfeder kann einen Zylinderabschnitt verjüngten Durchmessers des Behälters umgreifen und sich an der durch diese Verjüngung gebildeten Ringschulter abstützen.
-4-
Zur Ausbildung eines Anschlages für die Längsbewegung des Behälters kann an der Innenwand des Grundkörpers eine Ringschulter ausgebildet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Auftragseinrichtung.
Eine in der Zeichnung dargestellte Auftragseinrichtung umfaßt einen Grundkörper 1, in welchem ein Behälter 2 für ein flüssiges Kosmetikum 3 gegen eine Ringschulter 4 der Grundkörper-Innenwand 5 längsverschiebbar gelagert ist.
Das in der Zeichnung linke Ende des Grundkörpers 1 ist mit einem Stopfen 6 abgedeckt, an dessen in der Stirnwand 7 sich eine Schraubenfeder 8 abstützt, welche ein zylinderförmiges, verjüngtes Ende 9 des Behälters 2 übergreift und sich an einer durch die Verjüngung gebildeten Ringschulter 10 abstützt, so daß der Behälter 2 - in der Zeichnung nach rechts - federaufschlagt ist.
20
Auf den Grundkörper 1 ist eine Kappe 11 aufsetzbar, welche endseitig mit einem Stopfen 12 versehen ist.
Die Kappe 11 weist einen Halter 13 für den Stiel 14 eines Applikators 15 auf, wobei der Applikator 15 in einen Applikator-Halter 16 eingesetzt ist.
Der Applikator 15 besteht aus kapillarem Material, d.h. er ist in der Lage Flüssigkeit in axialer Richtung anzusaugen.
-5-
Der Behälter 2 weist eine Austrittsöffhung 17 auf, an der eine Ventilanordnung 18 ausgebildet ist, welche einen elastischen Kegel 19 mit Längsschlitzen aufweist, so daß einzelne Lamellen entstehen.
Der Kegel 19 weist einen kleineren öffnungswinkel auf als die konische Spitze des Applikators 15. Wird dementsprechend die Kappe mit dem Applikator-Stiel 14 und dem Applikator 15, wie in der Zeichnung dargestellt, aufgesetzt, dringt der Applikator 15 in die Ventilanordnung 18 ein, spreizt diese auf und gelangt dementsprechend in Kontakt mit dem flüssigen Kosmetikum 3 und kann sich vollsaugen.
Beim Abnehmen der Kappe 11 schließt die Ventilanordnung 18 und ein vollgesaugter Applikator steht verwendungsfertig zur Verfügung. 15

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Aiiftragseiiirichtung für Kosmetika, Tuschen oder dergleichen, umfassend einen Grundkörper, in welchem ein federbeaufschlagter Behälter mit einer Auslaßöffiiung für das aufzutragende Kosmetikum gegen einen Anschlag längsverschiebbar gelagert ist, und eine Kappe, an welcher ein Applikatorstiel befestigt ist, wobei an dem freien Ende des Applikatorstiels ein Applikator angeordnet ist, der bei auf den Grundkörper aufgesetzter Kappe in den Vorratsbehälter derart eingreift, daß er in Kontakt mit dem aufzutragenden Kosmetikum gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzutragende Kosmetikum (3) flüssig ist, daß der Applikator (15) als Kapillarkörper ausgebildet ist, und daß die Auslaßöffiiung eine Ventilanordnung (18) aufweist, die beim Herausziehen des in diese eingreifenden Applikators
(15) geschlossen und durch den Eingriff des Applikators (15) geöffnet wird, wobei sich der Applikatorstiel (14) bei aufgesetzter Kappe (11) außerhalb des Behälters (2) befindet.
2. Auftragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (18) als Ventilsitz für einen unteren Rand eines Applikator-Halters (16) derart wirkt, daß der untere Rand des Applikator-Halters
(16) bei eingesetztem Applikator (15) bzw. aufgesetzter Verschlußkappe (11) der Ventilanordnung (18) dichtend anliegt.
3. Auftragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (18) einen elastischen Konus umfaßt.
-&Iacgr; &Agr;. Auftragseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (18) eine Mehrzahl von durch Schlitzen getrennter Lamellen umfaßt.
5. Auftragseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (18) und der Behälter (2) einstückig gespritzt sind.
6. Auftragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (8) zwischen einer Stirnseite des Gnmdkörpers (1) und dem längsverschiebbaren Behälter (2) angeordnet ist.
7. Auftragseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Grundkörpers (1) durch einen Stopfen (12) verschlossen ist und die Schraubenfeder (8) sich an der Stirnwand des Stopfens (12) abstützt.
8. Auftragseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) einen Zylinderabschnitt verjüngten Durchmessers des Behälters (2) umgreift und sich an der durch die Verjüngung gebildeten Ringschulter (10) abstützt.
9. Auftragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Grundkörpers (1) eine Ringschulter (10) ausgebildet ist, welche als Anschlag für die Längsbewegung des Behälters (2) wirkt.
10. Auftragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Gnmdkörpers bzw. an der Außenseite des Behälters eine Nut-Feder-Anordnung zur Ausbildung einer Längsführung und Verdrehsicherung ausgebildet ist.
DE29721598U 1997-12-06 1997-12-06 Auftragseinrichtung für Kosmetika, Tuschen o.dgl. Expired - Lifetime DE29721598U1 (de)

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