DE9318157U1 - Ordner für Schriftgut o.dgl. - Google Patents

Ordner für Schriftgut o.dgl.

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DE9318157U1
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AURNHAMMER STEFAN
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AURNHAMMER STEFAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/002Covers for loose-leaf binders with hinges

Landscapes

  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Unser leichervour rer,
P 6194 S/Py
26. November 1993
Anmelder: Herr Stefan Aurnhammer
Seewieserstr. 2a
83512 Reitmehring
Ordner für Schriftgut oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Ordner für Schriftgut oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des ]3nspruchs 1.
Bekannte Ordner für Schriftgut oder dergleichen weisen einen Rücken und daran angelenkte Deckel aus Pappmaterial auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ordner der eingangs genannten Art zu schaffen, der hohe Stabilität hat und ein optisch gefälliges Aussehen besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß entlang jeder Seitenkante ein Scharnier vorgesehen ist, welches mit einer ersten Scharnierleiste am Rücken und mit einer zweiten Scharnierleiste am zugehörigen Deckel befestigt ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ordners erge-
,16ARPATENJi- ·
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen Ordner, bei dem die Deckel und/oder der Rücken aus Holz oder Metall bestehen, d.h. aus einem Material mit hoher Stabilität, wobei zwischen Deckel und Rücken ein Scharnier angeordnet ist, das durch Befestigungsmittel wie Nieten an dem zugehörigen Deckel oder Rücken befestigt ist. Der Deckel und Rücken eines derartigen Schriftgutordners sind weitgehend steif und stabil. Ein derartiger Ordner läßt sich auf einfache Weise dadurch herstellen, daß er aus mehreren Teilen besteht und diese Teile wie Deckel und Rücken durch Verwendung eines Scharniers zusammengefügt werden. Für den Deckel und/oder Rücken lassen sich die verschiedenartigsten Holzsorten, vorzugsweise geleimtes Holz, verwenden, deren Maserung dem Ordner zusätzlich ein gefälliges Aussehen verleiht. Im Falle der Verwendung von Metallplatten für Deckel und/oder Rücken läßt sich die Metalloberfläche durch Lackierung in den verschiedenartigsten Farbgestaltungen konzipieren.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ordners zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Ordners,
Figur 2 eine Teilansicht auf den Rücken des Ordners, und
Figur 3 eine Teilansicht auf die Innenflächen der Deckel und des Rückens des erfindungsgemäßen Ordners.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ordners unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Der erfindungsgemäße Ordner läßt sich in verschiedenen Größen konzipieren, d.h. in verschiedener Breite und/oder Höhe. Gemäß Figur 1 besteht der Ordner aus einem Rücken 1, an dem seitlich jeweils ein Deckel 2 und 3 angelenkt sind. Die
Verbindung zwischen Rücken 1 und Deckel 2 bzw. 3 erfolgt gemäß der Erfindung durch Scharniere 5, 6 in der noch zu beschreibenden Weise.
Gemäß der Erfindung besteht der Rücken 1 und/oder jeder Deckel 2, 3 aus Holz, insbesondere geleimten Holz mit der jeweiligen Größe. Alternativ hierzu kann der Rücken 1 und/oder der Deckel 2, 3 aus einer Metallplatte hergestellt sein, wobei auch Kombinationen aus Holz und Metall für den Rücken 1 und die Deckel 2, 3 vorgenommen werden können.
Wie aus Figur 1 bis 3 hervorgeht, ist entlang jeder mit la, Ib bezeichneten Seitenkante des Rückens 1 ein Scharnier 5, 6 angeordnet, und zwar derart, daß eine Leiste 5a des Scharniers entlang der Innenfläche des Rückens 1 verläuft, während die andere Scharnierleiste 5b des Scharniers 5 entlang der Innenfläche des Deckels 3 angeordnet ist. Zur Befestigung der Scharnierleisten 5a, 5b werden im Rücken 1 und Deckel 3 an vorbestimmten Stellen Bohrungen vorgesehen, durch welche Nieten oder dergleichen geführt werden, um die Scharnierleisten 5a, 5b am Rücken 1 und Deckel 3 zu befestigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden im Bereich der Bohrungen von der Außenfläche her in Deckel 2, 3 wie auch im Rücken 1 Ansenkungen vorgesehen und die Nieten werden mit dem Setzkopf von außen in die Bohrungen derart eingesetzt, daß sie mindestens bündig zur Oberfläche von Deckel 2, 3 und Rücken 1 liegen, wonach von der Innenseite bzw. Innenfläche von Deckel 2, 3 und Rücken 1 der Schließkopf auf den Setzkopf aufgedrückt wird.
Wie aus Figur 1 bis 3 hervorgeht, wird die Ausßenflache der Deckel 2, 3 jeweils durch eine Serie von Nieten 8, 9 usw. geprägt, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Setzköpfe von außen erkennbar sind. Die Nieten 8, 9 usw. bzw. die zugehörigen Bohrungen verlaufen demzufolge in einem vorbestimmten Abstand zur Seitenkante la, Ib des Rückens 1 und entsprechend
zur Seitenkante der Deckel 2, 3 in einer Reihe, wie dies in der Zeichnung dargestelt ist.
Die vorstehend beschriebene Befestigung der Scharnierleisten 5a, 5b wird in gleicher Weise hinsichtlich der Scharnierverbindung 6 zwischen Rücken 1 und Deckel 2 vorgenommen.
Die Scharniere 5, 6 definieren durch ihre in den Figuren 1 bis 3 nicht weiter bezeichnete Scharnierachse die Drehachse zwischen Rücken 1 und Deckel 3 bzw. Rücken 1 und Deckel 2. Bei geschlossenem oder weitgehend geschlossenem Ordner liegt die Drehachse der Scharniere 5, 6 im Bereich der nach außen weisenden Stirnkanten des Rückens 1 und des Deckels 2, 3, d.h. die Scharnierachsen liegen außerhalb des durch die Innenflächen des Deckels 2, 3 und des Rückens 1 definierten Raumes.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht der Rücken 1 aus einer Metallplatte, während die Deckel 2, 3 aus Holzmaterial gefertigt sind. Bei dieser Ausführungsform wird die entlang des Rückens 1 verlaufende Scharnierleiste 5a, durch Schweißen, vorzugsweise Punktschweißen, an der Innenfläche des Rückens 1 befestigt. Die gleiche Befestigungsart erfolgt dann, wenn als Deckel 2, 3 Metallplatten verwendet sind oder wenn der gesamte Ordner, d.h. Rücken 1 und Deckel 2, 3 aus Metallplatten gefertigt sind. Alternativ kann anstelle der Verschweißung der Einsatz von Nieten als Befestigungsmittel vorgesehen sein, wie dies in Verbindung mit der vorstehenden Ausführungsform erläutert ist.
Der erfindungsgemäße Ordner wird optisch von der Außenseite durch die eingesetzten Nieten 8, 9 und die Scharnierverbindung, wie sie aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist, geprägt, soweit Nieten als Verbindungsmittel angewandt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Höhe des Rückens 1 kleiner als die Höhe der Deckel 2, 3 gewählt, wodurch beim Aufstellen des Ordners auf eine Fläche lediglich
die Unterkanten der Deckel 2, 3 auf der Fläche aufliegen, wodurch ein Entnehmen des Ordners aus einem Regal oder dergleichen erleichtert wird.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, befindet sich an der Innenfläche vorzugsweise des Deckels 2 der an sich bekannte Bügelmechanismus zur Aufnahme von Schriftgut mit einer den Schriftgutstapel fixierenden Klemmleiste. Dieser Mechanismus kann in ähnlicher Weise an dem Deckel 2 befestigt sein, wie dies vorstehend in Bezug auf die Scharnierleisten beschrieben ist, d.h. mittels Nieten und entsprechender, im Deckel 2 in vorbestimmtem Muster vorgesehener Bohrungen zur Aufnahme von Nieten oder dergleichen.
Weiterhin kann in an sich bekannter Weise der Rücken 1 mit einer Grifföffnung 12 ausgerüstet sein, die einen Durchmesser hat, welcher bei etwa 1,0 bis 2 cm liegt. Die Ausbildung dieser Öffnung 12 entspricht der herkömmlicher Ordner und verfolgt den gleichen Zweck.

Claims (14)

  1. Reinhard-Skuhra-.Weise&vPartner
    &Lgr; ~ &lgr; &lgr; _ - W ·
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS*
    .Ourref.
    Unser Zeichen.' our ret P 6194 S/Py
    DR. ERNST STURM (i95i-i9äö DR. HORST REINHARD* DIPL-ING. UDO SKUHRA* DIPL-ING. REINHARD WEISE DR. WERNER BEHNISCH
    POSTFACH 440151 FRIEDRICHSTRASSE 31 D-8000 MÜNCHEN 40
    TELEFON: 089/3816100 TELEX : 5212839 isard TELEFAX : 089/3401479
    Oa!um/date
    26. November 1993
    Anmelder: Herr Stefan Aurnhammer
    Seewieserstr. 2a
    83512 Reitmehring
    Ordner für Schriftgut oder dergleichen
    Patentansprüche
    1. Ordner für Schriftgut oder dergleichen,
    bestehend aus einem Rücken (1), an dessen beiden Seitenkanten (la, Ib) jeweils ein Deckel (2, 3) gelenkig angebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß entlang jeder Seitenkante (la, Ib) des Rückens (1) ein Scharnier (5, 6) vorgesehen ist, welches mit einer ersten Scharnierleiste (5a) am Rücken und mit einer zweiten Scharnierleiste (5b) am zugehörigen Deckel (2, 3) befestigt ist.
  2. 2. Ordner nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Deckel (2, 3) und der Rücken (1) aus einem steifen Material wie Holz oder dergleichen bestehen.
  3. 3. Ordner nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rücken (1) und/oder die Deckel (2) aus Metall bestehen .
  4. 4. Ordner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharnierleisten (5a, 5b) an der nach innen weisenden Fläche von Rücken (1) und Deckel (2, 3) angeordnet sind.
  5. 5. Ordner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharnierleisten (5a, 5b) mittels Nieten (8, 9) am Rücken (1) und Deckel (2, 3) befestigt sind.
  6. 6. Ordner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Deckel (2, 3) und/oder Rücken (1) zur Aufnahme des Setzkopfes jeder Niet eine Ansenkung ausgebildet ist.
  7. 7. Ordner nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schließkopf jeder Niet (8, 9) von der Innenseite des Deckels (2, 3) und/oder des Rückens (1) auf den zugeordneten Setzkopf aufgesetzt ist.
  8. 8. Ordner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Deckel (2, 3) aus Holz und der Rücken (1) aus Metall bestehen.
  9. 9. Ordner nach Anspruch 8 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    • ·
    • ♦
    — 3 —
    daß jede Scharnierleiste (5a) entlang des Rückens (1) durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen, am Rücken (1) befestigt ist.
  10. 10. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Deckel (2, 3) aus Metall bestehen.
  11. 11. Ordner nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede entlang der Deckel (2, 3) angeordnete Scharnierleiste (5b) durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen, am zugeordneten Deckel (2, 3) befestigt ist.
  12. 12. Ordner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Deckel (2, 3) und der Rücken (1) aus Metall bestehen .
  13. 13. Ordner nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scharnierleisten (5a, 5b) durch Schweißen, insbesondere Punktschweißen, am zugeordneten Deckel (2, 3) und Rücken (1) befestigt sind.
  14. 14. Ordner nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe des Rückens (1) kleiner als die der Deckel (2, 3) dimensioniert ist.
DE9318157U 1993-11-26 1993-11-26 Ordner für Schriftgut o.dgl. Expired - Lifetime DE9318157U1 (de)

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DE9318157U1 true DE9318157U1 (de) 1994-02-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405951U1 (de) 1994-04-09 1994-06-01 Schmale GmbH & Co KG, 58511 Lüdenscheid Einrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405951U1 (de) 1994-04-09 1994-06-01 Schmale GmbH & Co KG, 58511 Lüdenscheid Einrichtung zum Ordnen bzw. Ablegen

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