DE9408707U1 - Verschluß, insbesondere für Koffer o.dgl. - Google Patents

Verschluß, insbesondere für Koffer o.dgl.

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Description

Verschluß, insbesondere für Koffer oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Verschluß, insbesondere für Koffer oder dergleichen, mit schwenkbarem Bedienungshebel und einem sich kurvengesteuert sowohl verschwenkenden wie längsverschiebenden Spannhaken.
Ein Verschluß der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 4035859 A 1, wobei der Bedienungshebel um eine verschlußgehäuseseitige Schwenkachse verlagerbar ist. Endseitig bildet der einarmig gestaltete Bedienungshebel einen Haken mit Fallenfläche aus zum Zusammenwirken mit einem linear bewegbaren Fallenschieber. Die Schwenkverlagerung des Bedienungshebels wird über einen Lenker auf den kurvengesteuerten Spannhaken übertragen. Während der Schließbewegung beaufschlagt die Fallenschräge den Fallenschieber, verbunden mit der daraus resultierenden erhöhten Reibung. Nach seiner Ausweichbewegung tritt dann der Haken in Hintergriff zum Fallenschieber. Ferner wird bei dieser Bewegung der Spannhaken verschwenkt und längsverschoben unter Erzeugen der auf das Gegenschließteil wirkenden Anzugskraft. Das Öffnen des Verschlusses verlangt das Beaufschlagen einer Auslöseklinke, die über ein Kettenglied am Fallenschieber angreift.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der in Rede stehenden Art herstellungstechnisch einfach und gebrauchsvorteilhaft auszugestalten.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verschluß dadurch, daß der Schwenkpunkt des Bedienungshebels der Kupplungspunkt zwischen Spannhaken und Bedienungshebel und in Richtung der Linearverschieblichkeit verlagerbar ist und ein über den Schwenkpunkt hinausrei-
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chender Arm des Bedienungshebels in einer die Linearverschiebung veranlassenden Steuerkurve läuft.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluß geschaffen, der sich einerseits durch einen einfachen Aufbau und andererseits durch einen hohen Gebrauchswert auszeichnet. Der Bedienungshebel und der Spannhaken bilden die einzigen Bauteile des Verschlusses, abgesehen von den schlitzgeführten Zapfen. Der Spannhaken und der Bedienungshebel sind unmittelbar schwenkbar miteinander gekuppelt. Der entsprechende Schwenkpunkt ist linear im Verschlußgehäuse geführt. Um diesen den Schwenkpunkt bildenden Kupplungspunkt ist der Bedienungshebel sowohl längsverschieblich als auch schwenkbar angeordnet. Eine Längsverschiebung erfährt der Schwenkpunkt bei einem Verschwenken des Bedienungshebels, wobei der über den Schwenkpunkt hinausreichende Arm sich in der Steuerkurve verlagert und die Linearverschiebung des Schwenkpunktes erzwingt, verbunden damit, daß sich auch der Spannhaken längsverschiebt und in Lösestellung zum Gegenschließteil gelangt. Nimmt der Bedienungshebel seine Offenstellung ein und wird er in die Verschlußstellung geschwenkt, so führt dieses dann zu einer entgegengesetzt gerichteten Bewegung des Schwenkpunktes, wobei der Spannhaken eine Anzugskraft in Verschlußrichtung ausübt. Die entgegengesetzt gerichtete Verlagerung des Schwenkpunktes, der zugleich Kupplungspunkt zwischen Spannhaken und Bedienungshebel ist, resultiert aus der Rückverlagerung des über den Schwenkpunkt hinausreichenden Armes in der Steuerkurve des Verschlußgehäuses .
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß der in der Steuerkurve laufende Zapfen des Bedienungshebels zwischen Öffnungs- und Spannstellung über
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die Totpunktlinie tritt, gelegt durch den Schwenkpunkt des Bedienungshebels und dem Maul des Spannhakens. Diese Maßnahme erweist sich insbesondere in der Verschlußstellung, also in der Spannstellung, als wichtig, da in Öffnungsrichtung auf den Spannhaken wirkende Kräfte den Bedienungshebel verstärkt in die Verschlußstellung schwenken. Ein Öffnen des Verschlusses muß daher willensbetont geschehen, bei welcher Öffnungsverlagerung des Bedienungshebels dessen endseitiger Zapfen die vorgenannte Totpunktlinie überschreitet. Dann führen die auf den Spannhaken ausgeübten Zugkräfte zu einer Unterstützung der Schwenkbewegung des Bedienungshebels in Öffnungsrichtung. Auch diese wiederum ist durch die Übertotpunktlage gesichert.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist durch eine beide Übertrittsstellungen über die Totpunktlinie sichernde Zugfeder gekennzeichnet. Sobald der endseitige Zapfen des Bedienungshebels die Totpunktlinie überschreitet, wirkt die Zugfeder entweder in Öffnungs- oder Spannrichtung unter Erzielung definierter Endstellungen. Ferner verhindert die Feder, daß z.B. der durch keine weiteren Mittel in der Spannstellung gehaltene Bedienungshebel diese Spannstellung verläßt, selbst wenn Rüttelerscheinungen auftreten.
Sodann ist hervorzuhebenr daß zwischen Steuerkurve und Spannhakenmaul ein Winkelschlitz vorgesehen ist, in welchem sich ein Schaft des Spannhakens führt. Bewegt sich der Schaft in dem einen Winkelschlitzabschnitt, so findet ausschließlich eine Linearverlagerung des Spannhakens statt. Sobald der Schaft in den winklig dazustehenden Schlitzabschnitt eintritt, erzwingt dieser ein Verschwenken des Spannhakens, wobei dessen Maul das Gegenschließteil freigibt.
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Gemäß der Erfindung ist es ferner von Vorteil, daß das dem Hakenmaul abgewandte Ende des Spannhakens als Füllstück gestaltet ist, welches bis zum bündigen Oberflächenabschluß in ein Fenster des Bedienungshebels eintritt. Dieses Füllstück führt zu einer Doppelfunktion: Einerseits stellt es dem Kupplungsbereich zwischen Bedienungshebel und Spannhaken dar. Andererseits verschließt das Füllstück in der Spannstellung das Fenster des Bedienungshebels. Durch bündigen Oberflächenabschluß erhält der Verschluß ein optisch günstiges Aussehen und verhindert ferner den Zugang zum Verschlußinneren hin.
Bei Anordnung des Verschlusses an einem Koffer erweist es sich als günstig, daß der Schaft des Spannhakens einen Kragen aufweist. Dieser verschließt in der Spannstellung das Durchtrittsloch für das Spannhakenmaul.
Es ist dabei von Vorteil, daß der Kragen eine das Schaftdurchtrittsloch umfassende Dichtung unter Verschluß des Schaftdurchtrittsloches beaufschlagt. Es ist somit gewährleistet, daß von der Verschlußseite her nichts ins Kofferinnere eindringen kann aufgrund des sich an der Dichtung abstützenden Kragens des Schaftes.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen teilweisen Querschnitt eines Koffers auf Höhe des seine Spannstellung einnehmenden Verschlusses,
Figur 2 teils im Schnitt, teils in Draufsicht den Koffer im Bereich des Verschlusses,
Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, VGN: 233 633 21 392 Dr.R./S./Lu. 20.5.1994
wobei abweichend von dieser der Bedienungshebel in Öffnungsrichtung verschwenkt ist derart, daß der bedienungshebelseitige Zapfen auf Höhe der Totpunktlinie liegt,
Figur 4 die Folgedarstellung der Figur 3, wobei abweichend der Spannhaken eine Linearverschiebung in Öffnungsrichtung durchlaufen hat,
Figur 5 die Offenstellung des Verschlusses bei die vollständige Freigabestellung einnehmendem Spannhaken und
Figur 6 eine perspektivische Darstellung der verschiedenen Verschlußteile.
Der als Ganzes mit der Ziffer 1 versehene Verschluß ist einem bereichsweise veranschaulichten Koffer 2 zugeordnet. Dieser besitzt einen schalenartigen Kofferboden 3 mit am Schalenrand befestigter Dichtung 4 und einen schalenartigen Kofferdeckel 5. Kofferboden 3 und Kofferdeckel 5 sind an der dem Verschluß 1 gegenüberliegenden, nicht veranschaulichten Seite in bekannter Weise über Scharniere miteinander verbunden.
Der Verschluß 1 besitzt ein in eine Aufnahmetasche 6 des Kofferdeckels 5 eingesetztes Verschlußgehäuse 7. Dessen Einbaustellung ist gesichert durch eine vom Kofferinneren her eingedrehte Schraube 8, deren Gewindeschaft in eine Gewindebohrung 9 des Verschlußgehäuses 7 eingreift-Eine Verschlußgehäuse-Frontwand 10 stützt sich unter Zwischenlage einer Dichtung 11 an einer Zwischenwand 12 des Kofferdeckels 5 ab, welche Zwischenwand 12 die Auf-
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nahmetasche 6 begrenzt. Die Dichtung 11 ist rahmenartig gestaltet derart, daß ihre Öffnung 13 mit einem Schaftdurchtrittsloch 14 der Frontwand 10 fluchtet. Zur anderen Seite der Öffnung 13 schließt sich ein Durchbruch in der Zwischenwand 12 an. Dieser Durchbruch 15 ist größer als das Schaftdurchtrittsloch 14 sowie Öffnung der Dichtung 11. Durch das Schaftdurchtrittsloch 14, Öffnung 13 und Durchbruch 15 ist der Schaft 16 eines Spannhakens 17 hindurchgeführt. Unter Bildung eines Hakenmaules 18 formt der Schaft 16 einen Haken 19. Ferner ist der Schaft 16 mit einem umlaufenden Kragen 20 versehen, der in seiner Größe etwa dem Durchbruch 15 entspricht und in der Spannstellung gegen die Dichtung 11 drückt.
Im Mittelbereich wird der Schaft 16 von einem Bolzen 21 durchsetzt. Dessen beidseitig vorstehende Enden greifen in Winkelschlitze 22 der Verschlußgehäuseseitenwände 23 ein. Jeder Winkelschlitz 22 besitzt einen Schlitzabschnitt 22', welcher quer zur Teilungsebene von Kofferboden 3 und Kofferdeckel 5 verläuft. An den Schlitzabschnitt 22' schließt sich in stumpfwinkliger Ausrichtung der andere Winkelschlitzabschnitt 22" an.
Das dem Hakenmaul 18 abgewandte Ende des Spannhakens 17 ist als Füllstück 24 gestaltet. Dieses greift in ein Fenster 25 eines Bedienungshebels 26 ein. In der Spannstellung des Spannhakens 17 verläuft die Außenfläche 24' bündig zur Oberfläche 26' des Bedienungshebels 26, vgl. Figur 1. Der Spannhaken 17 und der Bedienungshebel 26 sind durch einen Stift 27 miteinander gekuppelt. Dieser durchgreift sowohl das Füllstück 24 als auch den Bedienungshebel 26. Der Stift 2 7 steht beiderseits über den Bedienungshebel 26 vor. Die überstehenden Enden tauchen
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in Linearschlitze 28 der Verschlußgehäuseseitenwände 23 ein.
Der Stift 27 bildet also sowohl den Schwenkpunkt des Bedienungshebels 26 als auch den Kupplungspunkt zwischen diesem und dem Spannhaken 17. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, liegen die Linearschlitze 28 in einer gemeinsamen Ebene mit den Schlitzabschnitten 22' der Winkelschlitze 22. Jenseits des Schwenkpunktes {Stift 27) setzt sich der Bedienungshebel 2 6 in einen Arm 2 9 fort. Aufgrund des Fensters 25 ist der Arm doppellagig gestaltet. Jede Lage trägt endseitig einen Zapfen 30, der die Seitenflanke des Bedienungshebels 26 überragt und in eine Steuerkurve 31 der Verschlußgehäuseseitenwand 23 eintaucht. Die Steuerkurve 31 kreuzt die durch den Linearschlitz 28 und Schlitzabschnitt 22' gehende Verbindungslinie derart, daß der kürzere Abschnitt der Steuerkurve 31 oberhalb dieser liegt. Die Steuerkurve 31 ist schwach gekrümmt und erstreckt sich etwa im Mittelbereich zwischen dem Linearschlitz 28 und Winkelschlitz in der Verschlußgehäuseseitenwand 23. Ferner ist der Verlauf der Steuerkurve 31 so, daß der Abstand zwischen dem unteren Bereich der Steuerkurve 31 und der Verschlußgehäuse-Frontwand 10 kleiner ist als der Abstand zwischen der Frontwand 10 und dem oberen Bereich der Steuerkurve 31.
Nahe der Ansatzstelle des Schaftes 16 an das Füllstück 29 ist der Schaft mit einer Ausnehmung 32 versehen, welch letztere dicht vor dem Bolzen 21 endet. In die Ausnehmung 32 ragt ein Querzapfen 33 des Schaftes 16 hinein. Um diesen Querzapfen 33 ist das eine Ende einer Zugfeder 34 gelegt. Deren anderes Ende greift an einem Quersteg 35 des Verschlußgehäuses 10 an, welcher Quersteg 35 nahe der Frontwand 10 angeordnet ist. Durch die Zugfeder 34 wird auf den Bedienungshebel 26 eine solche
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Kraft ausgeübt, daß dieser um den Schwenkpunkt -Stift 27- verschwenkt, wobei gleichzeitig der mit einer Rolle 36 versehene Zapfen 30 am oberen Ende der Steuerkurve 31 anliegt. Somit befindet sich der Zapfen 30 oberhalb einer Totpunktlinie T-T, welche durch den Schwenkpunkt des Bedienungshebels 26 und Hakenmaul 18 des Spannhakens 17 gelegt ist, und zwar auf Höhe der Abstützfläche des Hakenmaules 18 an einem Gegenschließteil 37 des Kofferbodens 3. Das Gegenschließteil 37 wird gebildet durch eine Aussparung 38 einer Innenwand 39 des Kofferbodens 3. In der Spannstellung übergreift der Haken 19 das Gegenschließteil 37 jenseits der Stützfläche. Ferner liegt eine Abstützung des Kragens 20 an der Dichtung 11 vor. Etwaige auf den Spannhaken 17 wirkende Öffnungskräfte führen zu einem verstärkten Verschwenken des Bedienungshebels 26 in Richtung seiner Schließstellung, und zwar aufgrund des über die Totpunktlage getretenen Zapfens 30.
Zwischen dem freien Ende des Bedienungshebels 26 und der Aufnahmetasche 6 liegt ein Freiraum F vor. Dieser ist so groß bemessen, daß Finger einer Betätigungshand den Bedienungshebel 26 endseitig untergreifen und diesen um den Schwenkpunkt -Stift 27- verschwenken können. Eine Zwischenposition während des Öffnens des Verschlusses ist in Figur 3 veranschlaulicht. Der Bedienungshebel 26 ist um einen solchen Winkel verschwenkt, daß der Zapfen 30 nun auf der Totpunktlinie T-T liegt. Der Spannhaken 17 nimmt noch seine Spannstellung ein. Ferner befindet sich der Schwenkpunkt - Stift 2 7 - weiterhin an dem einen Ende des Linearschlitzes 28. Ebenso hat der Bolzen 21 seine Lage im Winkelschlitz 22 nicht verändert derart, daß er noch am Ende des Schlitzabschnittes 22' anliegt. Im weiteren Verlauf der Öffnungsverlagerung des Bedienungshebels 2 6 wird die Stellung gemäß Figur 4 erreicht. Der Zapfen 30 des Bedienungshebels 26 hat die
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Totpunktlinie überschritten, so daß die Zugfeder 34 wirksam werden kann. Sie verlagert den Spannhaken 17 in linearer Richtung, wobei der Haken 19 sich aus seiner Übergriffslage zur Innenwand 39 des Kofferbodens 3 verlagert. Der Schwenkpunkt - Stift 27 - des Bedienungshebels 26 hat sich innerhalb des Linearschlitzes 28 verschoben. Ferner ist der den Schaft 16 durchgreifende Bolzen 21 in den Winkelbereich des Winkelschlitzes 22 getreten. Bei fortgesetzter Öffnungsbetätigung gelangt der Bolzen 21 in den schräg geneigten Schlitzabschnitt 22" verbunden damit, daß der Spannhaken 17 in Abwärtsrichtung schwenkt. Begrenzt ist die Schwenkbewegung durch das untere Ende des Schlitzabschnittes 22". In dieser Stellung hat der Schwenkpunkt -Stift 27- den Linearschlitz
28 vollständig durchlaufen und befindet sich am anderen Ende desselben. Ferner nimmt der Bedienungshebel 26 seine Öffnungsstellung ein, wobei sich der an seinem Arm
29 befindliche Zapfen 30 im unteren Bereich der Steuerkurve 31 erstreckt. Der Kofferdeckel 5 läßt sich demgemäß behinderungsfrei in die Offenstellung bewegen.
Ist das Verriegeln des Verschlusses 1 erwünscht, so hat vorerst ein Schließen des Kofferdeckels 5 zu erfolgen. Danach ist der Bedienungshebel 2 6 in entgegengesetzter Richtung zu schwenken, wobei unter Spannen der Zugfeder 34 eine Zwischenstellung wie in Figur 4 erreicht wird. Der Haken 19 tritt durch die Aussparung 38 hindurch und liegt dann oberhalb der Innenwand 39 des Kofferbodens 3. Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Bedienungshebels bewegt sich der Spannhaken 17 in Linearrichtung bis zur Stellung gemäß Figur 2. Dann befindet sich der Schwenkpunkt - Stift 27 - wieder am einen Ende des Linearschlitzes 28, während der Zapfen 30 auf Höhe der Totpunktlinie T-T liegt. Die weitere Schwenkbewegung des Bedienungshebels 26 in Verschlußrichtung wird nun unter-
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stützt durch die Kraft der Zugfeder 34 unter Sicherung der dann eingenommenen Endstellung gemäß Figur 1. Auch heftige Rüttelerscheinungen, wie sie beim Transport eines Koffers vorkommen können, vermögen nicht, den Bedienungshebel 26 aus seiner Verschlußlage zu bringen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priorität sunterlagen {Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (7)

•I Ansprüche
1. Verschluß, insbesondere für Koffer oder dergleichen, mit schwenkbarem Bedienungshebel und einem sich kurvengesteuert sowohl verschwenkenden wie längsverschiebenden Spannhaken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt (Stift 27) des Bedienungshebels (26) der Kupplungspunkt zwischen Spannhaken (17) und Bedienungshebel (26) und in Richtung der Linearverschieblichkeit verlagerbar ist und ein über den Schwenkpunkt (Stift 27) hinausreichender Arm (29) des Bedienungshebels (26) in einer die Linearverschiebung veranlassenden Steuerkurve (31) läuft.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Steuerkurve (31) laufende Zapfen (30) des Bedienungshebels (26) zwischen Öffnungs- und Spannstellung über die Totpunktlinie (T-T) tritt, gelegt durch Schwenkpunkt (Stift 27) des Bedienungshebels (26) und Maul (18) des Spannhakens (17).
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine beide Übertrittsstellungen über die Totpunktlinie (T-T) sichernde Zugfeder (34).
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuerkurve (31) und Spannhakenmaul (18) ein Winkelschlitz (22) vorgesehen ist, in welchem sich ein Schaft (16) des Spannhakens (17) führt.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hakenmaul (18) abgewandte Ende des Spannhakens (17) als Füllstück (24) gestaltet ist, wel-
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ches bis zum bündigen Oberflächenabschluß in ein Fenster (25) des Bedienungshebels (26) eintritt (Figur 1).
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) des Spannhakens (17) einen
Kragen (20) aufweist.
7. Sinter Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen (20) eine das Schaftdurchtrittsloch (14) umfassende Dichtung (11) unter Verschluß des Schaftdurchtrittsloches (14) beaufschlagt.
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