DE9420715U1 - Hohlraumboden - Google Patents

Hohlraumboden

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
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    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
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Description

7341/II/ag/rp
FUSSBODEN MENKEL
Karlheinz Menkel GmbH & Co. KG,
Uellendahler Straße 460, 42109 Wuppertal Hohlraumboden
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlraumboden, der oberhalb eines Rohbodens angeordnet und mit Stützkörpern versehen ist, die auf dem Rohboden stehen und aufgelegte Trägerplatten tragen, die einen zusammenhängenden Auflageboden bilden, auf dem ein Belag aufbringbar ist.
Es ist ein derartiger Hohlraumboden bekannt, der als Stützkörper verstellbare Stahlfüße aufweist, wobei eine Vielzahl von Stahlfüßen eine Trägerplatte tragen.
Die Stahlfüße werden deshalb als in der Höhe verstellbare Stützkörper eingesetzt, weil mit ihnen die aufliegenden Trägerplatten nivelliert werden müssen. Diese Nivellierung der Trägerplatten ist notwendig, um eine sichere Auflage zu erreichen.
Die verstellbaren Stahlfüße werden z.B. von der Unterseite her in vorbereitete Bohrungen der Trägerplatte eingebracht. Anschließend werden die Stahlfüße mittels ihrer Gewindeanordnungen auf das gewünschte Nivesiu justiert, damit einerseits alle Stahlfüße den Rohboden berühren und keine plötzlichen Bodensenkungen nach Fertigstellung bei Belastung auftreten und andererseits die Trägerplatten waagerecht ausgerichtet sind. Die über die Oberseiten der Trägerplatten vorstehenden Abschnitte der Stahlfüße werden daraufhin entfernt. Anschließend können auf die Trägerplatte Beläge aufgebracht werden.
Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die als Stützkörper einsetzbaren Stahlfüße einen hohen Kosten- und Zeitaufwand zu ihrer Aufstellung und Befestigung an den Trägerplatten benötigen. Die Justierung der Trägerplatten auf ein gleiches waagerechtes Niveau ist ebenfalls mit viel manuellem Aufwand verbunden. Zudem sind die Trägerplatten nur bedingt begehbar.
Außerdem ist der gesamte Hohlraumboden durch die verwendeten verschiedenen Materialien im Falle einer baulichen Änderung des Bodens oder Raumes nur äußerst kostenintensiv in einem umweltschonenden Wiederaufbereitungsverfahren abbaubar, da für das Sortieren und Trennen der aus verschiedenem Material bestehenden Hohlraumbodenbestandteile ein hoher Aufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlraumboden anzugeben, dessen Bestandteile aus einem geeigneten wiederaufbereitbaren Baumaterial bestehen und geeignet ausgebildet sind, damit bei der Montage des Hohlraumbodens manuelle Aufwendungen verringert, insbesondere zeitaufwendige Nivellierungen von Bestandteilen des Hohlraumbodens vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im erfindungsgemäßen Hohlraumboden die Trägerplatten sowie vorzugsweise die Stützkörper und der Belag aus einem aushärtbaren Bindemittelsystem auf der Basis von Alpha-Halbhydrat bestehen. Diesem Bindemittelsystem wird vorzugsweise Sand als* Zuschlagstoff zugegeben.
Vorteilhafterweise stellt der auf den Trägerplatten aufgebrachte Belag eine Estrichlage da,r, die aus Fließestrich
hergestellt wird.
Dieses Alpha-Halbhydrat entsteht in bekannter Weise in einem technischen Umkristallisationsverfahren aus dem bei der Rauchgasentschwefelung heimischer Braunkohlekraftwerke anfallenden bekannten REA-Gips. Das mit Wasser versetzte, fein zermahlene Alpha-Halbhydrat stellt ein flüssiges Bindemittelsystem dar, das neben dem im wesentlichen vorhandenen Alpha-Halbhydrat noch hochwertige Zusatzstoffe enthalten kann sowie Sand.
Das flüssige Bindemittelsystem wird in Gießformen für die Stützformen und Trägerplatten eingeleitet. Das im flüssigen Bindemittelsystem enthaltene Alpha-Halbhydrat härtet während des Trocknungsvorganges aus, wobei es bei diesem Vorgang von den Zusatzstoffen unterstützt wird.
Im festen Zustand liegt dann ein belastbares Produkt, insbesondere Platten, Körper oder dergleichen vor.
Durch die Verwendung des Alpha-Halbhydrats werden wesentlich teurere Baustoffe, wie z.B. Stahl und Beton, eingespart. Die Alpha-Halbhydrat enthaltenden Produkte wie z.B. Platten und Körper sind im Rahmen der baulichen Gegebenheiten in Räumen und Gebäuden ebenso belastbar wie Stahl und Beton in der vorgesehenen baulichen Verwendung des ausgeführten erfindungsgemäßen Hohlraumbodens.
Eine Verbesserung der Trägerplattenstruktur und -festigkeit wird erreicht, wenn dem flüssigen, aushärtbaren Bindemittelsystem zusätzlich Zellulosefasern oder andere anorganische und/oder organische Fasern zugegeben werden. Hierdurch wird die Elastizität der Trägerplatten verbes-
■ · ■ ~ · · ti *
sert, so daß diese Unebenheiten des Auflagebodens ausgleichen können, und somit eine Justage der Stützkörper nicht erforderlich ist.
Wesentlich für die Stabilität eines Hohlraumbodens sind die Stützkörper für die Trägerplatten, die nicht nur als quader- oder zylinderförmige Bauteile ausgebildet sein, sondern durch materialsparende Verjüngungen vorzugsweise kegelartig, kegelstumpfförmig oder auch hyperboloidförmig sein können.
Für besondere Isolationszwecke, kann insbesondere zwischen dem Auflageboden und der aufgebrachten Estrichlage eine Schrenzlage verlegt sein, die aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus Polyäthylen-Folie, besteht. Zur Schall- und/oder Wärmedämmung können Mineralfasermatten nach DIN 18165 und Hartschaumplatten nach DIN 18164 oberhalb der Trägerplatten vorgesehen werden.
Je nach Form der Trägerplatten, vorzugsweise quadratisch oder rechteckig, können diese auf dem jeweiligen Stützkörper, z.B. eckseitig oder randseitig aufliegen. Vorteilhafterweise ist ein entsprechendes Standraster der Stützkörper auf dem Rohboden zu wählen, um benachbarte Trägerplatten gleichanteilig an der Auflage auf der Deckfläche des jeweiligen Stützkörpers zu beteiligen. Wesentlich ist es, daß die erforderliche Belastbarkeit des Hohlraumbodens sichergestellt ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das verwendete Bindemittelmaterial Alpha-Halbhydrat ein erfindungsgemäßer Hohlraumboden erzeugbar ist, der durch seine Nichtbrennbarkeit die Raumsicherheit wesentlich
erhöht.
Die Erfindung eröffnet auch die Möglichkeit, bei baulicher Änderung des Raumes oder des Gebäudes die aus Alpha-Halbhydrat bestehenden Platten und Körper mit geringem Aufwand durch umweltschonende Wiederaufbereitungsverfahren zu entsorgen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen, der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen erfindungsgemäßen Hohlraumboden mit unterschiedlich ausgebildeten Stützkörpern,
Fig. 2 eine Ansicht von unten von der Ebene I-I aus auf ein Raster mit Stützkörperanordnung mit Stützkörpern des Schnittprofils nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen hyperboloidförmigen Stützkörper im mittigen Längsprofilschnitt.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Hohlraumboden 1 oberhalb eines vorgefertigten Rohbodens 2 montiert.
Der erfindungsgemäße Hohlraumboden 1 weist als wesentliche Bestandteile eine Vielzahl von Stützkörpern 3, mehrere Trägerplatten 4 und einen Belag 5 auf.
Die Stützkörper 3 stehen vorzugsweise rasterförmig auf dem Rohboden 2 und tragen die verlegten Trägerplatten 4 derart, daß die Trägerplatten 4 einen Auflageboden 6 bilden, auf dem der Belag 5 aufgebracht werden kann, so daß der Auflageboden 6 und der Belag 5 von der Vielzahl der Stützkörper 3 getragen werden.
Erfindungsgemäß bestehen die wesentlichen Bestandteile, insbesondere die'Stützkörper 3, die Trägerplatten 4 und der Belag 5, der insbesondere als Estrichlage ausgeführt ist, aus einem ausgehärteten Bindemittelsystetn, das im wesentlichen Alpha-Halbhydrat und Sand enthält, dessen Basis durch Rauchgasentschwefelung gewonnener REA-Gips ist.
Die Stützkörper 3 und die Trägerplatten 4 sind durch Einleiten des flüssigen aushärtbaren Bindemittelsysteme in entsprechend gestaltete Gießformen und durch anschließendes, selbstverdichtendes Aushärten zu belastbaren Bauteilen herstellbar.
Die Estrichlage 5 ist aus einem Fließestrich erzeugbar, der ebenfalls aus dem flüssigen Bindemittelsystem auf der Grundlage von Alpha-Halbhydrat besteht. Dieses flüssige Bindemittelsystem ist maschinell verarbeitbar, ebenfalls selbstverdichtend und mit einer ebenen Oberfläche vergießbar.
Der Fließestrich hat die Eigenschaft, sich selbst zu verteilen, zu glätten und zu verdichten. Schwinden bzw. Quellen der Estrichlage 5 während des Aushärteprozesses sind besonders gering.
Durch die Elastizität der Trägerplatten 4 und die Selbsterzeugung einer ebenen Oberfläche der Estrichlage 5 kann im wesentlichen der Aufwand für eine Nivellierung von Stütz körpern 3 und Trägerplatten 4 eingespart werden.
Nach dem Aushärteprozeß des ursprünglich flüssigen Bindemittelsystems ist die Struktur des ausgehärteten Bindemittelsystems derart verdichtet, daß nicht nur quader- oder zylinderförmige Stützkörper herstellbar sind, sondern auch verjüngende, insbesondere kegelstumpfartige Formen ausführbar sind. Im allgemeinen stehen die Stützkörper 3, wie in der Schnittdarstellung in Fig. 1 gezeigt ist, mit ihrer größeren Standfläche 8 in einem Raster auf dem Rohboden 2 und tragen mit ihrer kleineren Tragfläche 7 die Trägerplatten 4.
Eine wesentliche Gewichtsverringerung der Stützkörper 3 ist erreichbar, wenn erfindungsgemäß die Stützkörper 3 im Bereich ihrer Standflächen 8 eine in ihr Körperinneres gerichtete, vorzugsweise eine kegelartige, kegelstumpfförmige oder dergleichen ausgebildete Ausnehmung 9 besitzen.
Die Fig. 2 stellt eine Ansicht von unten vom Rohboden 2 aus auf ein Raster von Stützkörpern in Richtung der Pfeile I-I in Fig. 1 dar. Die die Trägerplatten 4 tragenden Stützkörper 3 sind rasterförmig, vorzugsweise den Trägerplattenflächenmaßen entsprechend auf dem Rohboden 2 angeordnet. Die Trägerplatten 4 liegen, wie in Fig. 2 gezeigt, jeweils mit ihren Ecken mittig auf den Tragflächen 7 der Stützkörper 3 auf, so daß in diesem Raster ein Stützkörper 3 nur Trägerplattenecken stützt.
Die Trägerplatten weisen vorzugsweise eine Größe von 60 cm &khgr; 60 cm, sowie eine Dicke vorzugsweise von 10 - 15 mm auf, deren Gewicht ca. 5 - 8 kg betragen kann. Die Trägerplatten 4 sind aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführung belastbar und begehbar, wodurch ein Belag, insbesondere der Fließestrich auf den Trägerplatten 4, leicht und kostengünstig aufbringbar ist.
Die Dicke der verarbeiteten, ausgehärteten Estrichlage ist vorzugsweise ca. 3 0 - 40 mm. Aus diesen zahlenmäßigen Angaben sind die Belastbarkeit und die vorteilhaften Werte der Druck- und Biegezugfestigkeit erkennbar.
Eine weitere mit einer Materialeinsparung verbundene bessere Trage- und Standfestigkeit eines Stützkörpers 11 ist mit seiner hyperboloidförmigen Ausführung erreichbar.
Bei im wesentlichen gleicher Größe von Deck- und Basisfläche 12 und 13 ist eine unproblematische Aufstellung, insbesondere bezüglich der Vertauschbarkeit von Deck- und Basisfläche 12 und 13 von hyperboloidförmigen Stützkörpern 11 auf dem Rohboden 2 erreichbar.
Zwischen Estrichlage 5 und dem Auflageboden 6 kann eine Schrenzlage 10 aus Kunststoffmaterial, insbesondere aus Polyäthylen-Folie verlegt sein.
Der Hohlraumboden 2 erzielt durch die Ausbildung seiner Bestandteile mit dem ausgehärteten Bindemittelsystem auf Alpha-Halbhydrat-Basis und Sand eine vorteilhafte schalldämmende Wirkung und ist voll recyclefähig.
Es kann vorteilhaft sein, wenn zusätzlich eine Schall- und/oder Wärmedämmung durch eine Dämmlage zwischen den Trägerplatten 4 und der Schrenzlage 10 angeordnet wird.

Claims (13)

• · Il « 7341/ll/ag FUSSBODEN HENKEL Karlheinz Menkel GmbH & Co. KG Uellendahler Straße 460, 42109 Wuppertal Ansprüche
1. Hohlraumboden (1), der oberhalb eines Rohbodens (2) angeordnet und mit Stützkörpern (3) versehen ist, die auf dem Rohboden (2) stehen und Trägerplatten (4) tragen, die einen zusammenhängenden Auflageboden (6) bilden, auf dem ein Belag (5) aufbringbar ist, so daß der Auflageboden (6) und der Belag (5) von den Stützkörpern (3) getragen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Trägerplatten (4) aus einem aushärtbaren Bindemittelsystem auf der Basis von Alpha-Halbhydrat bestehen.
2. Hohlraumboden nach Anspruch I7
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (3) aus einem Bindemittelsystem auf der Basis von Alpha-Halbhydrat bestehen.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (5) eine Estrichlage ist, die insbesondere ein Fließestrich, der aus dem flüssigen aushärtbaren Bindemittelsystem auf der Basis von Alpha-Halbhydrat besteht, herstellbar ist.
4. Hohlraumboden nach einem der Anpsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelsystem Sand als Zuschlagstoff enthält.
5. Hohlraumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (4) des Auflagebodens (6) in dem Bindemittelsystem Zellulosefasern und/oder andere anorganische und/oder organische Fasern enthalten, so daß eine Elastizität der Trägerplatten erreicht wird.
6. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper {3) als sich verjüngende Baukörper, insbesondere kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
7. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich verjüngender Stützkörper (3) im Bereich seiner Standfläche (8) eine in sein Körperinneres gerichtete, vorzugsweise eine kegelartige, kegelstumpfförmige oder dergleichen ausgebildete Ausnehmung (9) besitzt.
8. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Trägerplatten (4) tragenden Stützkörper (3) rasterförmig, vorzugsweise gemäß den Trägerplattenflächenmaßen auf dem Rohboden (2) angeordnet sind.
9. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (11) hyperboloidförmig sind, deren Deck- und Basisfläche (12) und (13) vorzugsweise gleich groß
• *
■ *
sind.
10. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Estrichlage (5) und den Trägerplatten (4) eine Schrenzlage (10) aus Kunststoff-Folie, insbesondere aus Polyäthylen verlegt ist sowie vorzugsweise eine Dämmstofflage für Wärme- und/oder Trittschalldämmung zwischen der Schrenzlage'(10) und der Trägerplatte (6) enthält.
11. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Trägerplatten (4) ca. 10 bis 15 mm beträgt.
12. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Trägerplatten (4) ca. 5 kg bei einer Trägerplattenflächengröße von 60 cm &khgr; 6 0 cm beträgt.
13. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Estrichlage
(5) ca. 3 0 bis 40 mm beträgt.
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