DE29807244U1 - Bodenwischgerät - Google Patents

Bodenwischgerät

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DE29807244U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/11Squeegees

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

BodentJJschqerät.
Die Erfindung betrifft ein Bodenwischgerät mit einem Kopfteil, welches einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Schacht aufweist, der einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzt und von den
gegenüberliegenden Schachtwänden einwärts gerichtete Haitevorsprünge aufweist, mit einer aus Moosgummi
oder dgl. bestehenden LJi schieiste und mit einer Halteeinrichtung, welche an dem der bJischkante gegenüberliegenden Randbereich der LJi schieiste befestigt ist und zwei aus Kunststoff bestehende Halteleisten aufweist, die an gegenüberliegenden Breitseiten der Uischleiste angeordnet sind und an ihren Außenseiten jeweils mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Uorsprung versehen sind, wobei die Halteeinrichtung von der Stirnseite des Kopfteiles her in dessen Schacht
einschiebbar ist und dabei ihre Vorsprünge die Haltevorsprünge am Kopfteil hintergreifen und die Halteleisten
durch die Elastizität der Lüischleiste klemmend an die Halteuorsprünge angedrückt werden.
Bei einem derartigen bekannten Büdenwischgerät, welches einen ähnlichen Aufbau aufweist wie das in der
DE 93 05 56k LH beschriebene Reinigungsgerät, besteht die Halteeinrichtung aus einem im Querschnitt im
wesentlichen U-förmigen Kunststoffprofil, dessen
beide U-Schenkel jeweils eine Halteleiste bilden.
Ein Streifen aus Moosgummi ist der Länge nach gefaltet und in dem Kunststoffprofil mittels Klebstoff
befestigt. Das Einkleben ist umständlich und zeitraubend. Das Falten des Moosgummistreifens und das Einschieben des gefalteten Moosgummi streifens zwischen
die U-Schenkel erfordert viel Geschicklichkeit. Trotzdem läßt es sich nicht vermeiden, dall die aufeinandergefalteten Längsränder des Moosgummistreifens nicht exakt miteinander fluchten, uas den Löscheffekt nachteilig beeinflussen kann. Außerdem uiurde festgestellt, daß das als Halteeinrichtung dienende Kunststoffprofil in dem Schacht des Knpfteiles nicht ausreichend gegen Verschiebung gesichert ist. Es kann sich beim Arbeiten mit dem Bodenuisehgerät in Längsrichtung des Kopfteiles verschieben und steht dann seitlich über das Kopfteil vor. Die ungenügende Sicherung gegen Verschieben ist dadurch bedingt, daß die Halteleisten durch den Moosgummi der üJischleiste nicht mit ausreichender Anpreßkraft an die Haltevorsprünge des Schachtes angedrückt uerden. Die ungenügende Anpreßkraft ist einerseits darauf zurückzuführen, daß die beiden Halteleisten an ihren oberen Längsrändern durch den Quersteg des U-Profils fest miteinander verbunden sind und deshalb in diesem Bereich nicht durch den Moosgummi nach außen
20. gedruckt uerden können. Andererseits kann auch der gefaltete Moosgummi nicht mit genügend großer Vorspannung ZLjischen die Halteleisten eingeschoben uerden, weil bei großer Vorspannung die Montage erschwert uäre und außerdem die Halteleisten durch den Moosgummi zu stark auseinandergespreizt werden wurden, solange sie noch nicht in den Schacht des Kopfteiles eingeschoben sind. Sinn und Zweck der Halteeinrichtung ist es jedoch, daß die Halteeinrichtung zusammen mit der daran befestigten üJischleiste eine Austauscheinheit bildet, die bei
3D Abnutzung oder Beschädigung der ÜJischleiste gegen eine neue Austauscheinheit unter Beibehaltung des ursprünglichen Kcpfteiles ausgetauscht uerden kann. Es muß daher
damit gerechnet werden, daß die Austauscheinheit längere Zeit beim Hersteller, Händler oder Kunden ahne ein Kopfteil aufbewahrt ujird und sich während der Liegezeit die Halteleisten verformen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bndenwischgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die aus Halteeinrichtung und LJi schlei ste bestehende Austauscheinheit ohne weitere Hilfsmittel
1G sicher in dem Schacht des Kopfteiles gehalten ist, sich die Austauscheinheit trotzdem leicht auswechseln läßt und ferner die Austauscheinheit kostengünstig herstellbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei separate Halteleisten vorgesehen sind, daß zumindest an der einen Halteleiste mehrere in Abstand voneinander angeordnete Haltezapfen mit verdicktem Kopf vorgesehen sind, die mit der Halteleiste aus einem Teil gespritzt
2Q sind, daß an der anderen Halteleiste Öffnungen zum druckknopfartigen Einrasten des jeweiligen Kopfes vorgesehen sind und daß die Ulischleiste mit Bohrungen zum Durchtritt der Haltezapfen versehen ist.
Dank dieser Ausgestaltung ist die Austauscheinheit, bestehend aus den beiden Halteleisten und der üüischleite, kostengünstig herstellbar. Der Zusammenbau dieser Teile ist denkbar einfach, erfordert wenig Geschick und vor allem auch keinen Klebstoff. Die Haltezapfen der einen Halteleiste werden einfach durch die Bohrungen der LJischleiste hindurchgesteckt. Dann wird die andere Halteleiste an der gegenüberliegenden Seite der LJischleiste aufgelegt, so daß ihre Öffnungen mit den Köpfen
der Zapfen fluchten. Bei Druck auf diese andere Wischleiste uerden die Köpfe durch die Öffnungen dieser lilischleiste gedruckt und rasten druckknopf artig in diesen Öffnungen ein, wobei diese Verbindung jedoch im Gegensatz zu einem Druckknopf nicht mehr lösbar ist. Die Dicke der lilischleiste ist so bemessen, daB die beiden Halteleisten in den Bereichen zwischen den einzelnen Zapfen nach außen gedruckt werden. Im Bereich der Zapfen haben jedoch die üüischleisten einen äußeren Abstand v/oneinander, der das anfängliche Einschieben der Austauscheinheit in den Schacht des Kopfteiles erleichtert. Nach dem Einschieben der Austauscheinheit werden die beiden Halteleisten in den zwischen den Zapfen liegenden Bereichen durch die Elastizität des Moosgummis nach außen gegen die Haltevorsprünge des Kopfteiles gedruckt, wodurch die Austauscheinheit klemmend in dem Schacht gehalten ist. Da die beiden Halteleisten vor dem Zusammenbau zunächst voneinander getrennt sind, kann der Zusmamenbau durch einfaches Übereinanderlegen der einen Halteleiste, der Ulischleiste und der anderen Halteleiste und dann durch Andrücken der anderen Halteleiste erfolgen. Infolgedessen kann eine Uischleiste mit entsprechend großer Dicke gewählt werden, um anschließend auch eine ausreichende Anpreßkarft zu gewährleisten.
Worteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
3&Pgr; Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt des Kopfteiles sowie der Halteleisten im Bereich eines der Haltezapfen,
Figur 2 einen Querschnitt in einem zwischen den Zapfen liegenden Bereich,
Figur 3 die Innenansicht einer Halteleiste.
Das aus Kunststoff bestehende Kopfteil 1 weist einen Schacht 2 mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt auf. Der Schacht 2 erstreckt sich in Längsrichtung des Kopftteiles 1. \Jon gegenüberliegenden Schachtwänden 2a aus erstrecken sich Haltevorsprünge einwärts, d.h. aufeinander zu. Die lilischleiste k besteht aus Moosgummi oder einem anderen geeigneten Material. Sie weist vor dem Zusammenbau einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Zweckmäßig besteht die Wischleiste aus einem einzigen Stück, welches durch einen sich in Längsrichtung der Uischleiste erstreckenden Einschnitt in zwei üJischkanten ^a aufgeteilt ist. Der Einschnitt 5 erstreckt sich nur über einen Teil der Gesamthöhe der Wischleiste k, etwa über ein Drittel bis die Hälfte ihrer Gesamthöhe.
Ferner sind zwei zunächst voneinander getrennte Halteleisten 6, 7 vorgesehen. Diese Halteleisten 6, 7 bestehen aus Kunststoff, zweckmäßig Polyäthylen. Jede der Halteleisten 6, 7 weist einen nach außen gerichteten Vorsprung 6a bzw. 7a auf, der sich in Längsrichtung der jeweiligen Halteleiste erstreckt. Die eine Halteleiste ist in mit mehreren in Abstand voneinander angeordneten Haltezapfen &thgr; versehen. Die Haltezapfen &thgr; bestehen mit der Halteleiste 6 aus einem Stück und sind beim Spritzen der Halteleiste 6 an diese angeformt. Die Haltezapfen &thgr; können einen gegenseitigen Abstand von etwa 100 mm aufweisen.
Jeder Haltezapfen &thgr; ist mit einem Kopf 9 versehen. Der Kopf 9 ist zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt. Der Kopf 9 ueist an seiner der zugehörigen Halteleiste zugekehrten Seite einen senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Absatz 9a auf. Die Haltezapfen B sind ferner über Versteifungsrippen 10 mit der zugehörigen Halteleiste 6 verbunden. Zumindest ein Teil dieser Versteifungsrippen 10 erstreckt sich bis zu der gegenüberliegenden Halteleiste 7, so daB das äußere Ende der Versteifungsrippe 10 einen Anschlag 10a für die gegenüberliegende Halteleiste 7 bildet. Die andere, gegenüberliegende Halteleiste 7 u/eist für jeden Kopf 9 eine Öffnung 11 auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes 9. Der Durchmesser der Öffnung entspricht in etwa dem Durchmesser des Haltezapfens 8. Der konisch verjüngte Kopf 9 kann unter Anuendung entsprechend hohen Druckes durch die kleinere Öffnung 11 hindurchgedrückt werden und verrastet dann mit seinem Absatz 9a hinter dieser Öffnung 11.
Ferner ist jede der Halteleisten 6, 7 an ihrer der Wischleiste h zugekehrten Innenseite zweckmäßig mit einer scharfkantigen Rippe 12 versehen, die sich in Längsrichtung der Halteleiste 6, 7 erstreckt. Die scharfkantige Rippe 12 dringt in die Uischleiste k ein und stellt somit eine gute Verbindung zwischen Wischleiste und Halteleiste 6, 7 her.
Ferner ist die Wischleiste k mit Querbohrungen 13, die durch Stanzen hergestellt werden können, für jeden der Haltezapfen 8 versehen. Die Wischleiste U weist ursprünglich eine Dicke auf, die größer ist als die in Figur 2 ersichtliche Dicke d1. Beim Zusam-
— 7 —
menbau der Uischleiste k mit den beiden Halteleisten 6, 7 tderden die Haltezapfen &thgr; durch die Bohrungen 13 der üJischleiste k gesteckt. Es wird dann die Halteleiste 7 auf die der Halteleiste 6 gegenüberliegende Seite der Uischleiste 7 gelegt, so daß ihre Bohrungen 11 mit den Köpfen 9 der Haltezapfen 8 fluchten. Mittels einer geeigneten V/orrichtung werden dann die beiden Halteleisten 6, 7 unter teilweiser Zusammenpressung der UiscKleiste k aufeinanderzu gedruckt, bis die
ID Köpfe 9 in der Halteleiste 7 eingerastet sind. Infolge der Elastizität der Halteleisten 6, 7 werden diese in den zwischen den Haltezapfen 8 liegenden Bereichen durch die LJischleiste auseinandergedrückt. Beim Einschieben der aus den beiden Halteleisten 6, 7 und der klischleiste k bestehenden Austauscheinheit in den Schacht 2 des Kopfteiles 1 werden die Halteleisten 6, 7 durch die V/orspannung der Uischleiste U an die Haitevorsprünge 3 angedrückt. Auf diese Ueise ist die Austauscheinheit in dem Kopfteil 1 gegen Verschiebung in Schachtlängsrichtung gesichert. Eine zusätzliche Sicherung wird noch dadurch erreicht, daß an den Versteifungsrippen 10 die Anschläge 1Ga vorgesehen sind. Durch entsprechende Längenbemessung der Versteifungsrippen 10 kann die Vorspannkraft der Uischleiste k unterstützt werden. Die Anschläge 10a sorgen für eine zusätzliche Klemmung, da sie das Zusammendrücken der Halteleisten 6, 7 begrenzen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Bodenwischgerät, mit einem Kopfteil, welches einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Schacht aufweist, der einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzt und van den gegenüberliegenden Schachtwänden einwärts gerichtete Haltevorsprünge aufweist, mit einer aus Moosgummi oder dgl. bestehenden Wischleiste und mit einer Halteeinrichtung, welche an dem der üJischkante gegenüberliegenden Randbereich der Ulischleiste befestigt ist und zwei aus Kunststoff
1D bestehende Halteleisten aufweist, die an gegenüberliegenden Breitseiten der Lüischleiste angeordnet sind und an ihren Außenseiten jeweils mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Vorsprung versehen sind, wobei die Halteeinrichtung von der Stirnseite des Kopfteiles her in dessen Schacht einschiebbar ist und dabei ihre Uorsprünge die Haltevorsprünge am Kopfteil hintergreifen und die Halteleisten durch die Elastizität der Uischleiste klemmend an die Haltevorsprünge angedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei separate Halteleisten (6, 7) vorgesehen sind, daß zumindest an der einen Halteleiste (G) mehrere in Abstand voneinander angeordnete Haltezapfen (8) mit verdicktem Kopf (9) vorgesehen sind, die mit der Halteleiste (6) aus einem Teil gespritzt sind, daß an der anderen Halteleiste (7) Öffnungen (11) zum druckknopfartigen Einrasten des jeweiligen Kopfes (9) vorgesehen sind und daß die Uischleiste (*+) mit Bohrungen (13) zum Durchtritt der Haltezapfen (&THgr;) versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (9) zu seinem freien Ende hin konisch verjüngt ist und an seiner der zugehörigen Halteleiste (6) zugekehrten Seite einen senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Absatz (9a) aufweist.
3- Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltezapfen (B) ein Anschlag (1Da) für die mit den Öffnungen (11) versehene Halteleiste (7) vorgesehen ist.
k. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den der lüischleiste (.U) zugekehrten Innenseiten der Halteleisten (6, 7) in Längsrichtung derselben verlaufende, scharfkantige Rippen (12) vorgesehen sind.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uischleiste (k) aus einem im Querschnitt rechteckigen Moosgummistück besteht, welches durch einen sich parallel zu den Halteleisten (6, 7) erstreckenden Einschnitt (5), der sich nur über einen Teil der Höhe der Ulischleiste (k) erstreckt, in zujei Lüischkanten (ita) aufgeteilt ist.
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