DE9401706U1 - Verpackung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger - Google Patents

Verpackung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger

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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Schwerdtle & Schantz GmbH 28. Januar 1994
12359 Berlin
S43.G10
Verpackung für scheibenförmige Aufzeichnungsträger
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, insbesondere für die Verpackung einer oder mehrerer Kompakt-Schallplatte, bekannt unter dem Kürzel "CD".
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Bekannte derartige Verpackungen für scheibenförmige Aufzeichnungsträger bestehen aus einer aufklappbaren Umhüllung. Diese besteht entweder aus zwei mittels eines Scharniers gelenkig miteinander verbundenen, als Boden- und Deckelteil ausgestalteten Kunststoffteilen, welche im zusammengeklappten Zustand einen flachen Quader bilden bzw. oder aus über eine Falzkante miteinander verbundenen aus Karton bestehenden Teilen. Der Aufzeichnungsträger ist entweder in eine Tasche eingelegt oder über sein Mittelloch in eine entsprechende Halterung eingerastet. Die Verpackungen enthalten einen Informations- und Werbeträger, der Auskunft über den Inhalt oder Urheber der gespeicherten Information vermittelt.
Ein derartiger Informations- und Werbeträger ist im Falle der aus Kunststoff gefertigten Verpackung als Einzelblatt oder als Beiheft ausgebildet und in die Verpackung lose eingelegt. Diese Lösung weist den Nachteil auf, daß für die Verpackung unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden müssen, die vor dem Entsorgen manuell voneinander getrennt werden müssen.
Bei aus Karton bestehenden Verpackungen werden die gewünschten Informationen dagegen direkt auf die Außen- und/oder Innenseiten der Kartonelemente gedruckt. Dabei besteht der Nachteil, daß die Verwendung vorgefertigter Verpackungsteile für einen bestimmten Aufzeichnungsträger festgelegt ist und Änderungen der Konfektionierung nicht kurzfristig möglich sind.
Augehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv verbes-
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serte Verpackung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche bei Werkstoffhomogenität ein schnelles und unkompliziertes Hinzufügen bzw. Auswechseln des Informationsträgers ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß durch die individuelle Befestigung eines auf den oder die jeweiligen Aufzeichnungsträger abgestimmten Informations- bzw. Werbeträgers erhebliche Vorteile bei der Herstellung und Bevorratung von derartigen Verpackungen erzielbar sind, da die Produktion von neutralen Verpackungsteilen in größeren Stückzahlen wirtschaftlicher durchführbar ist und die vorgefertigten Verpackungsteile ohne Verlust stückzahlmäßig abgestimmt mit dem zutreffenden Informations- und Werbeträger zu der gewünschten Aufzeichnungsträger-Verpackung komplettiert werden können. Auch eine nachträgliche Umgestaltung (Aktualisierung) der äußeren, bei geschlossener Hülle sichtbaren, Information kann nachträglich ohne Schwierigkeiten erfolgen.
Wenn der bedruckbare Informationsträger als Umhüllung für die vorgefertigten Verpackungsteile befestigt wird, steht in günstiger Weise eine große Fläche für die Plazierung von Information und Werbung zur Verfügung, da die Innen- und die Außenseiten der Umhüllung vollständig für diese Zwecke nutzbar sind. Die Befestigung der als Informations- und Werbeträger ausgebildeten Umhüllung erfolgt dabei an mindestens einer der Außenkanten des aus mindestens zwei
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Teilen bestehenden, klappbar ausgebildeten Verpackungsteils, wobei sich die Achse, um welche die Teile klappbar sind, parallel zur der entsprechenden Außenkante erstreckt.
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Die Befestigung erfolgt damit in einer Weise, daß dem Benutzer nicht deren Lösbarkeit augenfällig wird, da insbesondere sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite der festen Umschlagdeckel (Hardcover) deren volle Fläche nicht unterbrochen zur Bedruckung zur Verfügung steht und der Befestigungsmechanismus selbst vollständig unsichtbar bleibt.
Der Informationsträger bildet eine den Innenteil einschlagende Umhüllung, wobei die Kanten der Enden der Umhüllung nach innen eingeschlagen sind und so einen herumgeklappten Streifen bilden, der in eine Ausnehmung, einen Schlitz oder eine Spalte des Innenteils eingeführt ist. Dadurch erhält die Umhüllung eine relativ feste Verbindung mit dem Innenteil, welche auch beim Aufschlagen oder sonstigen Handhaben der Verpackung nicht verlorengeht. Insbesondere beim Entnehmen einer CD von einem Basisteil aus Kunststoff, auf das sie aufgeschnappt ist, sind manchmal erhebliche Kräfte erforderlich, welche die Verpackung verformen und dabei auch zerlegen können.
Dadurch, daß die an den Schmalseiten der Umhüllung befindlichen Kanten mit dem Innenteil verbunden sind, ergibt sich insgesamt die vertraute Handhabung eines Buches. Durch Einfädeln in die Schlitze sind kann die Umhüllung leicht angebracht oder ausgewechselt werden. Mindestens
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einseitig kann die Umhüllung auch auf andere Weise verbunden werden, beispielsweise lose eingeschlagen oder mit einen Adhäsiv-Kleber angeheften werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführung sind zwischen zwei Deckelteilen, in die die Umhüllung einfädelbar ist, mehrere Kunststoffträger für CDs eingebunden, so daß diese wie aus einem aufgeschlagenen Buch entnehmbar sind.
Ein weitere individuelle Informationen bereitstellendes Beiheft kann in diesem Fall mit dem äußeren Umschlag verklebt sein, so daß die CD-spezifischen zusätzlichen Informationsträger der Grundverpackung gemeinsam zugefügt werden können.
Im Gegensatz zu bekannten Schutzumschlägen steht bei der Erfindung auch die aufgeschlagene Innenseite der Deckfläche voll als Informationsträger zur Verfügung, wobei dort - je nach Ausführung der Erfindung - entweder für alle Aufzeichnungsträger gleichbleibende Informationen oder aber mit der Umhüllung auswechselbare Informationen vorgesehen sein können.
Die Erfindung eignet sich insbesondere auch die automatisehe Individualhersteilung von CDs mit Übertragung der aufzuzeichnenden Informationen von extern über Datenleitungen. In diesem Fall kann die auf dem äußeren Schutzumschlag aufzuzeichnende Information ebenfalls aus einem entfernt gelegenen Speicher übertragen und vor Ort ausgedruckt werden. Das Zusammenfügen mit dem Basisteil kann dann manuell oder automatisiert erfolgen.
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Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird einerseits die Möglichkeit geschaffen Basisteil und Umhüllung getrennt zu entsorgen, andererseits erfolgt auch von vorn herein eine "AbfallVermeidung", weil sich die zu fertigenden Auflagen exakt am tatsächlichen Bedarf orientieren lassen, so daß später zu vernichtende Überbestände vermieden werden. Lediglich die Druckauflage der Umhüllung wird weitsichtig groß bemessen, da hier der Mehraufwand für eine größere Druckauflage geringer ist als die Neueinstellung der Maschinen für mehrere Drucklose kleiner Stückzahl. Eventuelle Überschußmengen lassen sich problemlos recyceln, da es sich um einen einheitlichen Werkstoff handelt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die individuelle Verbindung des Informationsund Werbeträgers mit dem vorgefertigten Verpackungsteil durch Einschieben oder Einstecken mindestens eines der freien Enden in einen an der entsprechenden Außenkante des Ver packungsteils befindlichen spaltartigen oder schlitzförmigen Freiraum. Dieser Freiraum ersteckt sich als Streifen parallel zu der Klappachse des Verpackungsteils und insbesondere über dessen gesamte Breite.
Das vorgefertigte Verpackungsteil weist entsprechend einer günstigen Weiterbildung der Erfindung einen zweiteiligen, klappbar ausgebildeten - aus Karton bestehenden - Träger auf, wobei jedes Teilelement des Trägers mit einer Auflage versehen ist. Die Befestigung der Auflage erfolgt durch ein nicht vollflächiges Verkleben auf dem jeweiligen Teilelement in der Form, daß an der Außenkante des Teilelements ein schmaler Streifen unverklebt unter Bildung
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eines schlitzförmigen Freiraums verbleibt. Dieser Freiraum dient der Aufnahme von einem der freien Enden des Informations- und Werbeträgers, wenn dieser mit dem vorgefertigten Verpackungsteil verbunden wird.
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Um den Informations- und Werbeträger an mindestens einer den Außenkanten des Verpackungsteils einstecken zu können, ist seine gestreckte Länge entsprechend größer als die gestreckte Länge des vorgefertigten Verpackungsteils. Die individuelle Verbindung durch Einstecken ist auch für ein problemloses Auf- oder Zusammenklappen des vorgefertigten Verpackungsteils günstig, da der dabei erforderliche Längenausgleich des Informations- und Werbeträgers problemlos erfolgt, indem die freien Enden in dem schlitzförmigen Freiraum gleiten können.
Die Ablage der zu verpackenden CD erfolgt in einer Halterung, welche an einem der Teilelemente des vorgefertigten Verpackungsteils direkt oder auf einer auf diesem Teilelement in der vorstehend beschriebenen Art verklebten Auflage. Bei der direkten Befestigung der Halterung ist der zum Einstecken des Informations- und Werbeträgers erforderliche schlitzförmige Freiraum an der Außenkante zwischen der Halterung und dem entsprechenden Teilelement des Verpackungsteils vorgesehen.
Nach einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung ist der Informations- und Werbeträger mit einem seiner freien Enden an einer Außenkante des vorgefertigten Verpackungsteils durch Kleben befestigt. Hierbei ist die Verwendung eines Adhäsions-Klebers besonders vorteilhaft, da
• · ■
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er ein zerstörungsfreies und damit rückstandsloses Ablösen des verklebten Endes des Informations- und Werbeträger gestattet, wenn dieser unter bestimmten Voraussetzungen entfernt und durch einen anderen ersetzt werden soll. Das verbleibende freie Ende des Informations-und Werbeträgers wird um das Träger-Teilelement des vorgefertigten Verpackungsteils geschlagen, welches keine CD-Halterung trägt. Die Länge des eingeschlagenen freien Endes entspricht im wesentlichen der Länge des Träger-Teilelements, so daß in günstiger Weise eine zusätzliche Fläche für Information und Werbung zur Verfügung steht. Der vorgefertigte Verpackungsteil besteht hierbei im wesentlichen nur aus dem zweiteilig aufgebauten Träger nebst Halterung für die CD, so daß diese Form der Verpackung besonders materialsparend ist.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der vorgefertigte Verpackungsteil nur aus der Halterung für die CD. Die beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigte Halterung weist an zwei einander gegenüberliegenden Außenkanten jeweils eine schmale, schlitzförmige Ausnehmung auf. In eine Ausnehmung ist eines der freien Enden des Informations- und Werbeträger einschiebbar. Die zweite Ausnehmung nimmt eine Lasche auf, welche zusätzlich an dem Informations- und Werbeträger vorgesehen ist. Diese Lasche ist ersteckt sich senkrecht zur Oberfläche des Informations- und Werbeträgers und parallel zu dessen Außenkanten über die gesamte Breite. Zur Herstellung der Lasche ist beispielsweise das Verkleben eines T-förmigen Steges günstig.
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Als Material für den Träger und die Auflagen des vorgefertigten Verpackungsteils ist Karton unterschiedlicher Stärke, für den Informations- und Werbeträger hochwertiges Papier, vorzugsweise Offsetdruckpapier vorgesehen.
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Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figuren 1 und la eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht und in Ansicht von der Seite,
Figuren 2 und 2a die der Einzelheit El gemäß Figur in perspektivischer Ansicht und in Ansicht von der Seite,
Figur 3 die Darstellung der Einzelheit E2 gemäß Figur 1,
Figur 4 eine günstige Weiterbildung der in Figur 1 gezeigten Erfindung in schematischer Seitenansicht,
Figur 4a eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit E3 gemäß Figur 4,
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Figur 4b eine günstige Weiterbildung der in Figur 4a gezeigten Einzelheit E3,
Figur 5 eine andere vorteilhafte Weiterbildung der in Figur 3 gezeigten Einzelheit E2 in schematischer Seitenansicht,
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Figur 6 eine weitere günstige Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
Figur 7 eine günstige Weiterbildung der in Figur 6 schematisiert dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 8 eine andere Ausführungsform der Erfindung sowie
Figur 9 eine Weiterbildung der in Figur 1 gezeigten Erfindung in Draufsicht.
Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Verpackung 1 für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger in aufgeklappten Zustand. Die Verpackung 1 weist einen vorgefertigten Verpackungsteil, welcher aus einem zweiteiligen Träger 2 und einer auf einem Teilelement des Trägers 2 befestigten Halterung 4 für den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger, beispielsweise eine CD, und einen bandförmig ausgebildeten Informations- und Werbeträger 9 auf. Die Teilelemente des Trägers 2 bestehen aus Karton und sind durch geprägte Faltkanten 6 miteinander zusammenklappbar verbunden. Der gegenseitige Abstand zwischen den Faltkanten 6 wird durch die Höhe der Halterung 4 bestimmt. Die Halterung 4 besteht aus einem elastisehen Kunststoff und weist eine Ausnehmung 4.1 zum Einbringen einer (nicht dargestellten CD) sowie Ausnehmungen 5 für eine leichtes Entnahme der CD auf. Die Haltenasen 7 im Zentrum der Ausnehmung 4.1 gewährleisten eine sichere Positionierung des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers innerhalb der Halterung 4. Mit 3 ist die Bewegungsrichtung eines Teilelements des Trägers 2 bezeichnet, wenn die Verpackung 1 geschlossen werden soll.
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In den Figuren 2 und 2a ist die Einzelheit El gemäß Figur
1 in Seitenansicht mit positioniertem Informations- und Werbeträger 9 und in perspektivischer Darstellung ohne Informations- und Werbeträger 9 gezeigt. Der Träger 2 des vorgefertigten Verpackungsteils weist ein Teilelement 2.2 auf, welches mit einer Auflage 2.1 versehen ist. Beide Teile sind miteinander durch Kleben verbunden. Die Verklebung 8.1 ist nicht vollflächig und in der Art ausgeführt, daß an den freien Enden des Trägers 2 zwischen dem Teilelement 2.2 und dessen Auflage 2.1 ein Freiraum 13.1 verbleibt. Dieser Freiraum ist schlitzförmig ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Trägers 2. Der Freiraum 13.1 dient der Plazierung eines der freien Enden 9.2 des Informations-und Werbeträgers 9. Der in Figur 2 unterhalb des Trägers 2 befindliche Abschnitt 9.1 des Informations- und Werbeträgers 9 ist an seiner dem Teilelement 2.2 abgewandten Seite dekorativ und informativ bedruckt.
Der Abschnitt 9.1 bildet für den Träger 2 eine Hülle und damit bei zusammengeklappten Teilelementen 2.2 des Trägers
2 (d.h. bei ■ gesclossener Verpackung) die entsprechend informativen und werbewirksamen Sichtflächen der Verpackung. Um das Einbringen des freien Endes 9.2 des Informations- und Werbeträgers 9 zu erleichtern, ist an der Außenkante des Teilelements 2.2 des Trägers 2 eine Ausnehmung 2.3 vorgesehen. Diese Ausnehmung ist als Dreieck oder bogenförmig ausgebildet und wird in vorteilhafter Weise durch den Informations- und Werbeträger 9 verdeckt.
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Die in Figur 3 dargestellte Abbildung zeigt als Einzelheit E2 der Verpackung gemäß Figur 1 in Ansicht von der Seite. Im Unterschied zu der Darstellung in Figur 2 ist auf der auf dem Teilelement 2.2' des Trägers durch eine Verklebung 8.2 befestigten Auflage 2.1' die Halterung 4 für einen (nicht dargestellten) scheibenförmigen Aufzeichnungsträger angeordnet. Die hier vorgesehene Verklebung 10 ist vollflächig ausgeführt. Das zweite freie Ende 9.2' des Informations- und Werbeträgers 9 ist (entsprechend den Darstellungen in Figur 2) in einen schlitzförmigen Freiraum 13.3 zwischen dem Teilelement 2.2' und der Auflage 2.1' eingeschoben und hält dadurch den Informations- und Werbeträger 9 in der im zugedachten Position.
Da die Flächenpressung innerhalb der Freiräume 13.1 und 13.3 keine besonders großen Werte annimmt, sind die um das jeweilige Teilelement 2.2, 2.2' geschlagenen freien Enden 9.2 und 9.2* des Informations- und Werbeträgers 9 innerhalb des jeweiligen Freiraums relativ leicht verschieblieh. Dadurch ist das Zusammenklappen der Teilelemente 2.2 und 2.2' beim Schließen der Verpackung (und entsprechend auch beim Öffnen der Verpackung) durch den Informationsund Werbeträger 9 in keiner Weise behindert.
Diese vorstehend beschriebene Form der Befestigung eines Informations-und Werbeträgers an einem vorgefertigten Verpackungsteil bietet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Informations- und Werbeträger bequem zu wechseln oder einen in großer Elementzahl kostengünstig zu fertigenden Verpackungsteil entsprechend dem Inhalt des zu verpackenden scheibenförmigen Aufzeichnugsträgers ohne besondere Mühe anzupassen.
• · · ·· &phgr; &phgr; &phgr;&phgr; ···
··· &phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; «&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;
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Die in Figur 4 dargestellte Weiterbildung der Erfindung zeigt in schematisierter Seitenansicht eine Verpackung für einen scheibenförmigen Aufzeich nugsträger, bei der eine Halterung 4 ohne einen vorgefertigen Verpackungsteil verwendet wird. Um den Informations- und Werbeträger 9 bequem mit der Halterung verbinden zu können, weist die Halterung an zwei, einander gegenüberliegenden Außenkanten jeweils eine Ausnehmung 4.2 und 4.3 auf. Die Ausnehmungen 4.2 und 4.3 sind schlitzförmig ausgebildet und erstrecken sich über die gesamte Breite der Halterung 4. Eines der freien Enden des Informations- und Aufzeichnungsträgers 9 ist in der Ausnehmung 4.2 angeordnet, wobei das zweite freie Ende 9.3 des Informations- und Werbeträger auf der Oberseite der Halterung 4 aufliegt und den (nicht dargestellten) Aufzeichnungsträger bedeckt.
Um den Informations- und Werbeträger 9 sicher in der im zugedachten Position zu fixieren, ist eine im wesentlichen senkrecht zur Fläche des Informations- und Aufzeichnungsträgers 9 stehend angeordnete Lasche 9.4 vorgesehen, welche sich etwa in der Mitte des Informations- und Werbeträgers 9 befindet. Diese Lasche 9.4 greift in die zweite Ausnehmung 4.3 der Halterung 4 ein und fixiert damit den Informations- und Werbeträger 9 an der Halterung 4. Dadurch ist das zweite freie Ende 9.3 des Informations-und Werbeträgers 9 bei Beibehalten der ihm zugedachten Position um eine Achse 11 in der durch die Pfeile 3 angedeuteten Richtung mühelos klappbar, um den Aufzeichnungsträger aus der Halterung 4 im Bedarfsfall zu entnehmen oder einzulegen.
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In den Figuren 4a und 4b ist die Einzelheit E3 gemäß Figur 4 mit zwei Varianten 9.4' und 9.4" für die Ausbildung der Lasche 9.4 in schematisierter Form dargestellt. So ist es möglich den Informations- und Werbeträger zweiteilig auszubilden und beide Teile unter Freilassung der Lasche 9.41 durch eine Verklebung 12.1 zu verbinden (Figur 4a) oder die Lasche durch Anordnung eines T-förmigen Zusatzteils 9.4" (Figur 4b), welches ebenfalls durch Verkleben 12.2 befestigt ist, zu bilden. Die Klappbarkeit des freien Endes 9.3 des Informations-und Werbeträgers um die Achse 11 ermöglicht in vorteilhafter Weise eine beidseitige Nutzung für dessen informative und werbewirksame Gestaltung.
Die in Figur 5 dargestellte Weiterbildung der in Figur 3 gezeigten Einzelheit E2 weist eine Halterung 4 auf, welche an ihrer Unterseite direkt mit einem der beiden Teilelemente 2.2' des Trägers verbunden ist. Die Verklebung 10 ist nicht vollflächig ausgeführt und wodurch zwischen Halterung 4 und dem Teilelement 2.2' an dessen freien Ende einen schlitzförmigen Freiraum 13.4 entsteht. Dieser nimmt das freie Ende 9.2' des Informations- und Werbeträgers 9 in der bereits vorstehend beschriebenen Form auf.
In Figur 6 ist eine weitere günstige Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht schematisch dargestellt. Eines der Teilelemente 2.2 des vorgefertigten Verpackungsteils trägt eine Auflage 2.1, während das zweite Teilelement ohne Verwendung einer Auflage direkt an der Halterung 4 für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger mittels einer Klebverbindung 10 befestigt ist. Für die Befestigung der Auflage 2.1 auf dem Teilelement 2.2 ist eine Klebverbin-
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dung 8.1 vorgesehen, wobei die Verklebung nicht vollflächig erfolgt und an den Enden der Auflage 2.1 jeweils ein schlitzförmiger Preiraum 13.1, 13.2 zwischen den verklebten Teilen bestehen bleibt.
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Abweichend von der Verpackungslösung gemäß Figur 2 ist der Informations- und Werbeträger 9 um das mit einer Auflage 2.1 versehene Teilelement 2.2 des Trägers geschlagen und mit seinem freien Ende 9.2 in den Preiraum 13.2 gesteckt.
Diese Verpackungsvariante weist den Vorteil auf, daß eine Fläche 9.3 auf der Innenseite der Verpackung zusätzlich zur Verfügung steht. Gleichzeitig besteht in günstiger Weise auch die Möglichkeit, einen Informations- und Werbeträger 9 zu verwenden, dessen freies Ende 9.2 erforderlichenfalls in dem Freiraum 13.1 plaziert werden kann. Beim Zusammenklappen der Verpackung werden die beiden Teilelemente des aus Karton gefertigten Trägers um die jeweilige, durch spezielle Bearbeitung des Karton erzeugte Achse 6 geschwenkt, wobei sich der zwischen den Achsen 6 befindliche Materialabschnitt in Form eines Buchrückens an die Schmalseite der halterung für den scheibenförmigen Aufzeichnugsträger anschmiegt.
Bei der in Figur 7 schematisch dargestellten Ausführungsform der Verpackung für mehrere Aufzeichnungträger sind deren Träger zu einer Verpackungseinheit in Buchform verbunden, so daß ein Aufzeichnungsträger durch "Blättern" ausgewählt werden kann. Ein individuelles Beiheft 15 ist mit dem Informations- und Werbeträger 9 durch Kleben verbunden, so dieses an der Innenseite des Einbands gelegen ist. Bevorzugt ist der Rücken des Beihefts im Bereich des
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Rückens der Gesamtverpackung angeordnet, so daß auch in dem Beiheft entsprechend weitergeblättert werden kann und die Handhabung einheitlich buchmäßig erfolgen kann. Trotzdem sind alle der Verpackung beizufügenden gedruckten Informationen einheitlich dem Verpackungsgrundelement einheitlich beifügbar. Damit brauchen auch besonders kostenaufwendige Mehr-CD-Verpackungen nur jeweils in den benötigten Stückzahlen vorkonfektioniert zu werden.
Figur 8 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Verpackung, bei der der Informations- und Werbeträger 9 mit dem vorgefertigten Verpackungsteil durch direktes Verkleben verbunden ist. Die freien Enden des Informations- und Werbeträgers 9 sind schmalstreifig unter Verwendung eines Adhäsions-Klebers 14 an der dem jeweiligen Teilelement des Träger 2 befestigt. Diese Befestigungsform weist den wesentlichen Vorteil auf, daß die Klebverbindung jederzeit lösbar ist und für bestimmte einsatzbedingungen für die Verpackung eine sicherere Verbindung darstellt, als eine Verbindung durch Einstecken der freien Enden des Informtions- und Werbeträgers in die schlitzförmigen Freiräume des -vorgefertigten Verpackungsteils.
Eine andere Ausführungsform der Verpackung 1, welche für das Verpacken mehrerer scheibenförmiger Aufzeichnungsträger geeignet ist, zeigt Figur 9 in aufgeklapptem Zustand als Ansicht von oben. Der vorgefertigte Verpackungsteil weist einen Träger 2 mit drei Teilelementen auf, von denen zwei eine gleichartig aufgebaute Halterung 4 bzw. 4' für einen scheibenförmigen Aufzeichnungsträger tragen. Zum Schließen der Verpackung 1 wird zuerst das halterungsfreie
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Teilelement um die Achse 6 auf die Halterung 4 geklappt. Danach wird das die Halterung 4' tragende Teilelement darübergeklappt, so daß auf einafche Weise eine kompakte, leicht zu handhabende Verpackung mit geringem Raumbedarf entsteht. Von dem mit seinem freien Enden in den Träger 2 eingesteckte Informations- und Werbeträger 9 ist mit einem Maximum an verfügbarer Fläche sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand der Verpackung werbetechnisch bzw. für Informationszwecke in vielfältiger Weise nutzbar. Die durch die Achsen 6 begrenzten, streifenartigen Abschnitte 6' und 6'' zwischen den Teilelementen des Trägers 2 entsprechen in ihrer Breite der einfachen bzw. der doppelten Stärke der Halterungen 4 bzw. 41 und schmiegen sich an diese in Form eines Buchrückens an, wenn die Verpackung 1 zusammengeklappt wird.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (14)

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1. Verpackung für einen scheibenförmige Aufzeichnungsträger mit
bestehend aus je einem, an einem Rückenbereich aufklappbar miteinander verbundenen Elementen, von denen eines einen Boden- und das andere einen Deckelteil bildet, wobei mindestens der Bodenteil eine Aufnahme oder Halterung für den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aufweist, sowie
einem damit verbindbaren - insbesondere rechteckigen und folienförmigen - bedruckbaren Informationsträger,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem der beiden einander gegenüberliegenden freien Enden der Schmalseiten des bedruckbaren Informationsträgers ein nach innen eingeschlagener Bereich vorgesehen ist, der in einem dem Rücken benachbarten oder diesem gegenüberliegenden Kantenbereich eines der Elemente vorgesehenen schlitzförmigen Freiraum derart einschieb- oder einsteckbar ist, daß der Informationsträger festgehalten ist und damit einen äußeren Umschlag in der Weise bildet, daß mindestens die äußere Deckfläche des zugeordneten einen Boden- oder Deckelteil bildenden Elementes umschlossen ist.
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2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der schlitzförmige Preiraum durch einen unverbundenen Bereich zweier benachbarter, im wesentlichen übereinstimmende Deckflächenabmessungen aufweisende im übrigen flächig verbundener sandwichartigen Schichtelementen gebildet wird, wobei die Schichtelemente ihrerseits den Boden- oder Deckelteil bilden.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung der Schichtelemente durch Verkleben oder Verschweißen erfolgt.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der schlitzförmige Preiraum eine Aussparung in einer im übrigen homogenen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, Materialschicht bildet.
5. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch· gekennzeichnet , daß der bedruckbare Informationsträger (9) an beiden äußeren der dem Rücken benachbarten Kante gegenüberliegenden Kantenbereichen des Boden- bzw. Deckelteils durch Einstecken seines eingeschlagenen Bereichs befestigt ist.
6. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die außen- als auch die innengelegene Deckfläche des auf-
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klapparen Deckelteils mit einer ununterbrochenen einen Darstellungsbereich bildenden Fläche versehen ist, wobei die äußere oder die äußere und innere Deckfläche des Deckelteils von dem bedruckbaren Informationsträger umgeben ist.
7. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (9) bandarolenartig ausgebildet ist und bei im wesentlichen gleicher Breite eine größere gestreckte Länge aufweist als der Innenteil.
8. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Boden- und/oder Deckelteil Informationsträger (9) durch Einstecken der freien Enden (9.2, 9.2') des Informations-und Werbeträgers (9) in die schlitzförmigen Freiräume (13.1, 13.2, 13.3, 13.4) des vorgefertigten Verpackungsteils erfolgt.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß die Halterung für den scheibenförmigen Aufzeichnungträger mit dem Bodenteil durch Verkleben oder Verschweißen verbunden ist.
10. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die HaI-
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terung (4) für den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger an mindestens einer seiner Außenkanten einen schlitzförmigen Freiraum (4.2, 4.3) zur Aufnahme des eingeschlagenen Endes des bedruckbaren Informationsträgers aufweist.
5
11. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Boden- und/oder Deckelteil und Informationsträger (9) an mindestens einem der freien Enden (9.2, 9.2') des Informationsträgers (9) durch eine lösbaren Kleber erfolgt.
12. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schlitzförmige Freiraum sich im wesentlichen über die gesamte Länge des jeweiligen Kantenbereichs erstreckt.
13. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß zwei Deckelteile einen Einband für einen oder mehrere Bodenteile mit Aufnahmen für Aufzeichnungsträger bilden, die nach Art eines Buches miteinander verbunden sind.
14. Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden- und/oder Deckelteil aus Karton, der Informationsträger (9) aus - insbesondere offsetdruck-fähigem - Papier
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und/oder die Halterung (4) für den scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500841U1 (de) * 1995-01-20 1995-03-23 U.E. Sebald Verpackungen GmbH, 90475 Nürnberg Verpackung für scheibenförmige Datenträger
DE29800183U1 (de) * 1998-01-08 1998-03-26 Jansen, Markus Maria, 47805 Krefeld Halterung für mindestens eine Compact-Disk

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DE29500841U1 (de) * 1995-01-20 1995-03-23 U.E. Sebald Verpackungen GmbH, 90475 Nürnberg Verpackung für scheibenförmige Datenträger
DE29800183U1 (de) * 1998-01-08 1998-03-26 Jansen, Markus Maria, 47805 Krefeld Halterung für mindestens eine Compact-Disk

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