DE4421767A1 - Einteiliger Zuschnittbogen für eine Flachtasche für Disketten o. dgl. und damit bestückte Ring- oder Klebebindung - Google Patents
Einteiliger Zuschnittbogen für eine Flachtasche für Disketten o. dgl. und damit bestückte Ring- oder KlebebindungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen einteiligen
Zuschnittbogen, insbesondere aus Papier oder Pappe, für eine
flache Tasche zur Aufnahme einer Computer-Diskette, einer
Kompaktdisc (CD, CD-ROM) o. dgl. für die Verwendung in einer
Ring- oder Klebebindung und auf eine derartige Ring- oder
Klebebindung mit einem mehrseitigen Umschlag.
Ring- oder Klebebindungen sind bei gebundenen
Druckereierzeugnissen allgemein bekannt. Bei
Druckereierzeugnissen, wie man sie im Hobby- und
Freizeitbereich aber auch im Geschäftsbereich findet, sind
oft zur weiteren Illustration Demonstrationsdisketten,
-kompaktdiscs o. dgl. beigefügt. Das Problem dabei ist, diese
mit dem Buch zu verbinden, ohne daß sie verloren gehen.
Bekannt sind aufgeklebte Ecken, in die kleine Schallplatten
eingesteckt sind. Nachteilig hieran ist, daß die
Schallplatten leicht herausrutschen können. Bei
Computerzeitschriften ist es üblich, eine Diskette in einer
Kunststoffschutzhülle auf eine Innenseite eines Blattes
einzukleben. Nachteilig hieran ist, daß mit dem
Heraustrennen der Diskette diese nicht mehr in der
Zeitschrift aufbewahrt werden kann.
Aus der DE 94 01 383 U1 ist es bekannt, bei einer
Ringbindung mit sechs- oder achtseitigem Umschlag am
hinteren Umschlagteil eine relativ hohe Tasche vorzusehen,
in die eine CD mit Kunststoffbox oder eine Musikkassette mit
Kunststoffbox eingeschoben werden kann. Eine derartige
Tasche ist nicht flach genug, als daß sie an einem
beliebigen Zwischenblatt einer Ringbindung vorgesehen sein
kann, und sie ist insbesondere für Klebebindungen
ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen einteiligen
Zuschnittbogen, insbesondere aus Papier oder Pappe, für eine
flache Tasche zur Aufnahme einer Computer-Diskette, einer
Kompaktdisc o. dgl. für die Verwendung in einer Ring- oder
Klebebindung und darüberhinaus eine entsprechend gestaltete
Ring- oder Klebebindung zu schaffen, der bzw. die zur
Aufnahme derartiger flacher Disketten und CDs ohne feste
Kunststoffbox geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem einteiligen
Zuschnittbogen der genannten Art die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale und bei einer Ring- oder Klebebindung
der genannten Art die im Anspruch 20 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Der einteilige Zuschnittbogen kann in sehr einfacher und
kostengünstiger Weise nicht nur hergestellt, d. h. gestanzt
werden, sondern auch zur entsprechenden Flachtasche gefaltet
und geklebt werden. Eine damit versehene Ring- oder
Klebebindung kann in vorteilhafter Weise an beliebigen
Zwischenblättern, an Vorder- und/oder Rückblatt des
Umschlags mit entsprechenden flachen Taschen versehen
werden, ohne daß dies im Gesamtaussehen und der Handhabung
der Bindung stört.
Je nach dem, ob der einteilige Zuschnittbogen aus Papier
oder Pappe gefertigt ist, ist gemäß Anspruch 2 die
Umschlaglinie als Nut- oder als Ritzlinie ausgebildet. Wird
der einteilige Zuschnittbogen für eine Klebeverbindung
verwendet, so können die Merkmale gemäß Anspruch 3
vorgesehen sein, was ein einfacheres Falten mit sich bringt,
wobei die Perforationslinie beim Zuschnitt des
Klebebindungsblocks wegfällt.
Gemäß einer ersten Variante vorliegender Erfindung sind die
Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen, was bedeutet, daß das
entsprechende daraus hergestellte Zwischenblatt dadurch
entsteht, daß der Bogengrundteil und der Umschlagteil in
allen Bereichen außer im Bereich zwischen den beiden
parallelen Nutlinien miteinander verklebt sind. Dies ergibt
ein relativ stabiles Zwischenblatt. Zweckmäßigerweise sind
dabei die Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen, so daß sich
mit dem Vorsehen des Schnitts eine Zunge am Umschlagteil
ergibt, die in zusammengefaltetem Zustand des
Zuschnittbogens mit dem Bogengrundteil verklebt wird, was zu
einer verbesserten Einführöffnung bzw. -schlitz für die
Diskette, CD oder dgl. führt.
Bei einer anderen Variante vorliegender Erfindung sind die
Merkmale gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Diese Variante ist
insbesondere dort sinnvoll, wo der Zuschnittbogen aus einem
dickeren Papier oder einem Karton besteht, so daß eine
Verstärkung des Bogengrundteils im Bindungsbereich durch den
Umschlagteil nicht notwendig ist. In vorteilhafter Weise ist
bei dieser Variante weniger Material notwendig.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 7 ist erreicht, daß die
Nutlinien gleichzeitig als Leimbegrenzungslinien dienen, so
daß verhindert ist, daß Leim in den Bereich der Tasche
fließt bzw. gedrückt wird.
Insbesondere bei Zuschnittbogen für Klebebindungen ist es
vorteilhaft, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 8 vorgesehen
sind. Dabei kann die querverlaufende Nutlinie wieder als
Leimbegrenzungslinie dienen, da zwischen dieser
querverlaufenden Nutlinien und der Umschlaglinie das
Zwischenblatt verklebt ist.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 9 ist erreicht, daß die
Tasche bis zur Umschlaglinie hin reicht.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen wird die
flache Tasche bei der Aufnahme von Disketten, CD′s oder dgl.
durch Materialverdrängung aufgeweitet. Zweckmäßigerweise
kann diese Materialverdrängung unterstützt bzw. in ihrem
Aussehen kaschiert werden, wenn die Merkmale gemäß Anspruch
10 vorgesehen sind. Die Tasche ist dann rundum durch weitere
parallele Nutlinien für ein weiteres "Aufblähen"
vorbereitet.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11 bzw. des Anspruchs 12
können entsprechend der Form der Diskette bzw. der CD
entsprechende Ausschnittformen vorgesehen sein.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 13 ist erreicht, daß die
Diskette, CD oder dgl. in einfacher Weise aus der Tasche
herausgenommen werden kann, da das aus dem Zuschnittbogen
gebildete Zwischenblatt dann, wenn es von seiner
Umschlaglinie her ergriffen wird, um diese weitere Nutlinie
verschwenkt werden kann, so daß die Diskette bzw. CD an
ihrem aus der Tasche herausragenden Ende gegenüber dem
Bereich des Bogengrundteils, der der Bindungsseite zugewandt
ist, schräggestellt wird. Dabei können zweckmäßigerweise die
Merkmale gemäß Anspruch 14 vorgesehen sein.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 15 ist in vorteilhafter
Weise ein weiterer Schutz insbesondere von CD′s erreicht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 16
vorgesehen sind.
Sind die Merkmale gemäß Anspruch 17 vorgesehen, so kann an
zwei gegenüberliegenden Zwischenblättern oder an Vorder- und
Rückblatt des Umschlags jeweils eine Tasche vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise sind derart gegenüberliegende Taschen
gemäß den Merkmalen nach Anspruch 18 gleichartig
ausgebildet.
Die Ausführung des Zwischenblattes durch Zusammenlegen
bzw. -falten des Zuschnittbogens kann bei einer Ring- oder
Klebebindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 21 oder des
Anspruchs 22 vorgesehen sein. Im ersteren Falle ist es
zweckmäßig, Umschlagteil und Bogengrundteil mit einem
Bindungsrand zu versehen, was insbesondere für eine
Ringbindung von Vorteil ist, während im zweiten Falle es
sinnvoll ist, lediglich den Umschlagteil mit einem
Bindungsteil zu versehen, was für Klebebindungen von
besonderem Vorteil ist.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 26 ist erreicht, daß bei
einer Ring- oder Klebebindung auch der Umschlag mit einer
Tasche versehen werden kann. Dabei kann es je nach
Ausgestaltung des Umschlages als sechs- oder achtseitiger
Umschlag sinnvoll sein, die Merkmale gemäß Anspruch 27 oder
gemäß Anspruch 28 vorzusehen, so daß der Umschlag entweder
sowohl an dem Vorder- als auch an dem Rückblatt oder nur
bspw. an dem Rückblatt mit einer Tasche versehen ist. Dabei
ist mit den Merkmalen gemäß einem oder mehreren der
Ansprüche 29 bis 31 erreicht, daß der Zugang zur flachen
Tasche erleichtert bzw. daß eine Einsteckhilfe vorgesehen
ist.
Mit den Merkmalen gemäß Anspruch 32 ist gewährleistet, daß
die einer Ring- oder Klebebindung beigegebenen Disketten,
CD′s oder dgl. solange als unbeschädigte Originalteile
angesehen werden können, so lange das Siegel nicht gebrochen
ist. Um dabei auch von außen sehen zu können, welcher Inhalt
auf der Diskette, CD oder dgl. abgespeichert ist, sind die
Merkmale gemäß Anspruch 33 vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B einen einteiligen Zuschnittbogen aus
Papier im Ausgangszustand bzw. in zu
einem Einlegeblatt mit flacher Tasche
verklebtem Zustand gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 2A und 2B eine der vorgenannten Darstellung
entsprechende Darstellung eines
einteiligen Zuschnittbogens gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 3A und 3B eine der vorgenannten Darstellung
entsprechende Darstellung eines
einteiligen Zuschnittbogens gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, jedoch für einen Umschlag
einer Klebebindung,
Fig. 4A und 4B eine Ringbindung mit einem mit einer aus
einem einteiligen Zuschnittbogen
gebildeten Tasche versehenen
Einlegeblatt in perspektivischer
Darstellung bzw. in einem Schnitt längs
der Linie IV-IV gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung,
Fig. 5A und 5B eine der vorgenannten Darstellung
entsprechende Darstellung, jedoch gemäß
einem anderen Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Fig. 6 eine Klebebindung mit einem mit einer
aus einem einteiligen Zuschnittbogen
gebildeten Tasche versehenen Umschlag in
perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 von einer Ringbindung den mit einer aus
einem einteiligen Zuschnittbogen
gebildeten Tasche versehenen Umschlag in
perspektivischer Darstellung, gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
In den Fig. 1A, 1B und 2A, 2B und 3A, 3B sind in
verschiedenen Ausführungsformen einteilige Zuschnittbogen 10
bzw. 10′ bzw. 10′′ aus Papier, Pappe o. dgl. und daraus
hergestellte Einlegeblätter 11 bzw. 11′ für eine Ringbindung
36 bzw. 36′ bzw. ein daraus hergestellter Umschlag 11′′ bzw.
37′′, 27′′′ für eine Klebebindung 81 und eine Ringbindung
dargestellt. Die Einlegeblätter 11, 11′ und der Umschlag
11′′, 37′′′ besitzen mindestens eine flache Tasche 12 bzw. 12′
bzw. 12′′ bzw. 12′′′ zur Aufnahme vorzugsweise einer
Computerdiskette 13, sei es als 5,25′′- oder als 3,5′′-
Diskette, einer Kompaktdiskette (CD, CD-ROM) 14 o. dgl.
Der in Fig. 1A dargestellte einstückige Zuschnittbogen 10
besteht im wesentlichen aus einem Bogengrundteil 16, der an
seinem Heft- bzw. Bindungsrand 20 mit einer Lochung 17 für
eine Ringbindung 36 versehen ist, und einem Umschlagteil 18,
der an seinem freien Rand mit einer Lochung 19 versehen ist.
Der Umschlagteil 18 ist über eine erste Umschlaglinie 21 an
dem der Lochung 17 abgewandten Rand des Bogengrundteils 16
angelenkt. Die erste Umschlaglinie 21 ist als Nutlinie oder,
insbesondere bei dickerer Pappe auch als Ritzlinie
ausgebildet. Ist der Zuschnittbogen (ohne Lochung am
Heftrand 20) zur Aufnahme in einer Klebebindung 81
vorgesehen, kann die erste Umschlaglinie 21 auch als
Perforationslinie ausgebildet sein, die beim Beschneiden des
Klebebindungsblocks entfällt und somit am fertigen Produkt
nicht mehr sichtbar ist. Der Umschlagteil 18 und der
Bogengrundteil 16 besitzen sowohl in der Breite als auch in
der Höhe gleiche Abmessungen. Parallel zu den Längsrändern
22 und 23 von Bogengrundteil 16 und Umschlagteil 18 sind am
Umschlagteil 18 zwei parallele Nutlinien 24 und 25
vorgesehen, die an der Umschlaglinie 21 beginnen und in
einem Abstand vor der Lochung 19 enden. Die Nutlinien 24 und
25 sind derart eingeprägt, daß ihre konkave Seite von der
Innenfläche 26 des Umschlagteils 18 vorsteht. Die der
Lochung 19 zugewandten Enden der als Prägelinien
ausgebildeten Nutlinien 24 und 25 sind durch eine
Schnittlinie 27 verbunden, die den Umschlagteil 18 längs
dieser Kontur durchtrennt. Die Schnittlinie 27 besitzt von
den genannten Enden der Nutlinien 24 und 25 ausgehend zur
Umschlaglinie 21 weisende bogenförmige Abschnitte 28 und 29,
die durch einen halbkreisförmigen Abschnitt 30 miteinander
verbunden sind. Dadurch ergibt sich zwischen den beiden
Nutlinien 24 und 25 ein Ausschnitt 31, dessen Grund der
Umschlaglinie 21 näher ist als den abgewandten Enden der
Nutlinien 24 und 25. Durch die Schnittlinie 27 ergibt sich
ferner eine mit dem Ausschnitt 31 formgleiche Zunge 32, die
mit dem der Lochung 19 zugewandten Bereich des Umschlagteils
18 verbunden bleibt.
Zur Bildung eines Einlegeblatts 11 gemäß Fig. 1B wird das
Umschlagteil 18 mit seiner Innenfläche 26 voraus um die
Umschlaglinie 21 geklappt bzw. gefaltet und auf die
Innenfläche 33 des Bogengrundteils 16 gelegt. Zuvor wird die
Innenfläche 26 des Umschlagteils 18 mit Ausnahme desjenigen
Bereiches 34, der durch die parallelen Nutlinien 24 und 25,
die Schnittlinie 27 und den betreffenden Längenbereich der
Umschlaglinie 21 begrenzt ist, mit einem Klebemittel bspw.
Leim versehen. Mit dem Umschlagen des Umschlagteils 18 auf
den Bogengrundteil 16 werden die beiden Innenflächen 26 und
33 einschl. der Zunge 32, jedoch mit Ausnahme des Bereichs
34 und dem entsprechend gegenüberliegenden Bereich des
Bogengrundteils 16 miteinander verklebt. Die konkav zur
Innenfläche 33 des Bogengrundteils 16 vorstehenden Nutlinien
24 und 25 dienen dabei als Leimbegrenzungslinien. Dadurch
ergibt sich die Tasche 12, die zwischen dem Bereich 34 des
Umschlagteils 18 und dem gegenüberliegenden Bereich des
Bogengrundteils gebildet und von den Nutlinien 24 und 25 und
der Umschlaglinie 21 begrenzt ist. Mit dem Zusammenkleben
von Bogengrundteil 16 und Umschlagteil 18 sind auch die
Lochungen 17 und 19 sowie die entsprechenden freien Ränder
zur Deckung gebracht.
Bei dem in Fig. 1B dargestellten, aus einem Zuschnittbogen
10 nach Fig. 1A entstandenen Einlegeblatt 11 besitzt deren
flache Tasche 12 eine derartige Breite, daß eine Kompaktdisc
14 in Form einer CD oder einer CD-ROM (oder eine 5,25′′- oder
eine 3,5′′-Diskette) bequem eingeschoben und wieder entnommen
werden kann. Die Tiefe der Tasche 12 ist entweder derart,
daß die eingeschobene CD 14 etwas aus der Tasche herausragt
(Fig. 4A) oder mit ihr bündig abschließt. In jedem Falle
endet die in einer dünnen Papier- oder Kunststoffhülle
gehaltene CD oder CD-ROM in entsprechendem Abstand vor der
Lochung 17, 19.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung ist die Höhe des Bogengrundteils 16
und des Umschlagteils 18 derart, daß zwei oder mehr Taschen
12 übereinander entlang der Höhe des Einlegeblattes 11
untergebracht werden können. Dazu ist der Umschlagteil 18
mit entsprechend mehreren Bereichen 34 versehen. Die beiden
oder mehr Taschen 12 können gleich oder unterschiedlich
ausgebildet sein, je nach dem, ob sie 5,25′′- oder 3,5′′-
Disketten 13 oder CD′s 14 aufnehmen sollen.
Die in den Fig. 4A und 4B dargestellte Ringbindung 36
nimmt eine oder mehrere Einlegeblätter 11 nach Fig. 1B auf.
Die Ringbindung 36 besitzt entweder einen sechsseitigen oder
wie hier einen achtseitigen Umschlag 37, der durch ein
erstes Vorderblatt 38 und ein zweites Vorderblatt 39, ein
erstes Rückblatt 41 und ein zweites Rückblatt 42, die längs
einer Falzlinie 40 bzw. 43 gegeneinander gefaltet und
großflächig verklebt sind, und durch einen Rücken 44
gebildet ist, der über eine erste Nutlinie 45 mit dem ersten
Vorderblatt 38 und über eine zweite Nutlinie 46 mit dem
ersten Rückblatt 41 gelenkig verbunden ist. Die Breite des
Rückens 44 entspricht dem Durchmesser der Ringe 48 der
Ringbindung 36. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das zweite Rückblatt 42 an seinem der Falzlinie 43
abgewandten Heftrand mit einer Lochung versehen, in der die
Ringe 48 der Ringbindung 36 gehalten sind und in deren
Bereich das erste Rückblatt 41 eine dritte Nutlinie 47
aufweist.
Wie erwähnt, kann die Ringbindung 36 eine oder mehrere der
Einlegeblätter 11 beinhalten. Sind alle Blätter der
Ringbindung 36 als Einlegeblätter 11 ausgebildet, so ergibt
sich eine Art Album für Disketten bzw. CD′s. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Einlegeblatt 11
vorgesehen, während die anderen Zwischenblätter der
Ringbindung 36 durch bedruckte oder unbedruckte
Einzelblätter gebildet sind. Wie der Fig. 4A zu entnehmen
ist, ist das Einlegeblatt 11 derart in der Ringbindung 36
eingeheftet, daß die zwischen dem Bereich 34 und der Zunge
32 gebildete schlitzförmige Öffnung der flachen Tasche 12 zu
den Ringen 48 der Ringbindung 36 hinweist.
Der in Fig. 2A dargestellte Zuschnittbogen 10′ besitzt
ebenfalls einen ersten Bogengrundteil 16′, der längs eines
Heft- bzw. Bindungsrandes 20′ mit einer Lochung 17′ versehen
ist und an dem über eine erste Umschlaglinie 21′ ein erstes
Umschlagteil 18′ angelenkt ist. Auch hier sind die Höhen von
Bogengrundteil 16′ und Umschlagteil 18′ gleich. Der
Umschlagteil 18′ ist jedoch schmäler als der Bogengrundteil
16′. Am Umschlagteil 18′ sind ebenfalls zwei parallele
Nutlinien 24′ und 25′ vorgesehen, die von der Umschlaglinie
21′ bis zum freien Querrand 51 des Umschlagteils 18′
reichen. Zwischen den beiden parallelen Nutlinien 24′ und
25′, die ebenfalls eingeprägt sind und deren konvexe Seiten
von der Innenfläche 26′ des Umschlagteils 18′ vorstehen, ist
eine Schnittlinie 27′ vorgesehen, die rinnenförmig verläuft
und unmittelbar einen trapezförmigen Ausschnitt 31′ bildet.
Der mit dem Ausschnitt 31′ ausgestanzte Materialteil ist
hier als Abfallteil zu betrachten.
Der Zuschnittbogen 10′ besitzt darüber hinaus praktisch
symmetrisch zum Heft- bzw. Bindungsrand 20′ ein zweites
Bogengrundteil 56 mit einer der Lochung 17′ zugewandten
Lochung 57, und einen zweiten Umschlagteil 58, der längs
einer Umschlaglinie 61 angelenkt ist. Der Umschlagteil 58
besitzt Paare von Nutlinien 64 und 65, eine Schnittlinie 67
und einen trapezförmigen Ausschnitt 71. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das zweite
Umschlagteil vom ersten Umschlagteil 18′ lediglich dadurch,
daß die beiden Nutlinien 64 und 65 enger beieinanderliegen
und daß der Ausschnitt 71 schmäler ist als der Ausschnitt
31′.
Beim Zuschnittbogen 10′ sind ferner weitere Nutlinien 53 und
54 am Bogengrundteil 16′ bzw. am zweiten Bogengrundteil 56
vorgesehen. Diese weiteren Nutlinien 53 und 54 sind
ebenfalls eingeprägt und verlaufen parallel zum Heft- bzw.
Bindungsrand 20′ bzw. zu den Umschlaglinien 21′ und 61. Die
weiteren Nutlinien 53 und 54 besitzen von der betreffenden
Umschlaglinie 21′ bzw. 61 einen Abstand, der etwa dem
Abstand der Querränder 51, 52 des Umschlagteils 18′ bzw. 58
von der Umschlaglinie 21′ bzw. 61 entspricht.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung ist beim Zuschnittbogen 10′ das
zweite Umschlagteil 58 insoweit unterschiedlich zum ersten
Umschlagteil 18′, als der Ausschnitt 71 in seiner Form bspw.
dem in Fig. 1A dargestellten Ausschnitt 31 entspricht.
Außerdem ist es möglich, die Zuschnittbogen 10 und 10′ nach
beiden Ausführungsbeispielen dahingehend zu kombinieren, daß
beim Zuschnittbogen 10′ die eine Seite entsprechen der in
Fig. 2A dargestellten Weise und die andere Seite
entsprechend dem Zuschnittbogen 10 der Fig. 1A ausgebildet
ist.
Zur Bildung eines hier doppelten Einlegeblattes 11′ gemäß
Fig. 2B werden die beiden Umschlagteile 18′ und 58 an ihren
seitlichen Bereich 59, 60 bzw. 62, 63, d. h. zwischen ihren
Längsrändern 22′ und 23′ und den Nutlinien 24′ und 25′ bzw.
64, 65 mit einem Klebemittel bspw. Leim versehen. Danach
werden die Umschlagteile 18′ und 58 um die Umschlaglinie 21
bzw. 61 gefaltet und auf den Bogengrundteil 16′ bzw. 56
gedrückt. Dadurch ergeben sich auf jeder Seite des doppelten
Einlegeblattes 11′ eine Tasche 12₁′, 12₂′, welche Taschen sich
lediglich in ihrer Breite voneinander unterscheiden. Bspw.
dient die Tasche 12₁′ zur Aufnahme einer 5,25′′-Diskette und
die Tasche 12₂′ zur Aufnahme einer 3,5′′-Diskette.
Eine Ausführungsvariante des doppelten Einlegeblattes 11′
ist, hinsichtlich der Tasche 12₂′ strichpunktiert
eingezeichnet. In geringem Abstand und parallel zu den
Nutlinien 64 und 65 und zur Umschlaglinie 61 sind weitere
Nutlinien 64′, 65′ und 66′ vorgesehen, die ein etwas
größeres "Aufblähen" der Tasche 12₂′ beim Einschieben einer
Diskette 13 zulassen.
In den Fig. 5A und 5B ist gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung eine Ringbindung
36′ dargestellt, die mit einem oder mehreren Doppel-
Einlegeblättern 11′ gemäß Fig. 2B bestückt ist. Auch die
Ringbindung 36′ ist entweder mit einem sechs- oder wie hier
mit einem achtseitigen Umschlag 37′ versehen und daher in
entsprechender und nicht nochmals darzustellender Weise
ausgebildet und mit den Ringen 48′ verbunden. Eine in der
Tasche 12₁′ mit einer einfachen papiernen Schutzhülle 68
aufgenommene 5,25′′-Diskette 13 und eine in der Tasche 12₂′
aufgenommene 3,5′′-Diskette 13′ ist jeweils strichpunktiert
dargestellt. Durch die weiteren Nutlinien 53 und 54 können
die mit den Taschen 12′ versehenen äußeren Bereiche der
Einlegeblätter 11′ gegenüber den inneren Bereichen der
Einlegeblätter 11′ schräggestellt werden, wie dies in Fig.
5B angedeutet ist, so daß die Disketten 13 bequemer
gehandhabt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5A und 5B ist zur
Sicherung der eingebrachten Disketten 13, 13′ (oder von CD′s
14) vorgesehen, daß die freien Ränder des Doppel-
Einlegeblattes 11′ in zusammengeklapptem Zustand klebend
miteinander verbunden werden können. Hierzu ist bspw. im
Bereich einer der Umschlaglinie ein Klebeetikett 72
vorgesehen, das das zusammengeklappte Einlegeblatt 11′ in
zusammengeklapptem Zustand versiegelt halten kann. Um trotz
Versiegelung feststellen zu können, welcher Inhalt auf den
eingelegten Disketten oder CD′s enthalten ist, können in dem
jeweiligem Bogengrundteil 16′ und 56 rechteckförmige (oder
kreisförmige) Aussparungen 73, 74 vorgesehen sein, wie dies
strichpunktiert angedeutet ist.
Bei einer nicht dargestellten Variante dieses
Ausführungsbeispieles ist vorgesehen, das Einlegeblatt 11′
insoweit zu vereinfachen, als nur eine flache Tasche 12′
vorgesehen ist, während gegenüberliegend lediglich ein
Bogengrundteil 56 ohne Umschlagteil vorgesehen ist, so daß
das zweite Bogengrundteil 56 als Abdeckung bzw. Deckblatt
für die mit der Tasche 12′ versehene andere Seite des
Einlegeblattes 11′ dient. In Verbindung der vorgenannten
Versiegelung durch bspw. ein Etikett kann hierdurch die
eingelegte Diskette bzw. CD vor unberechtigten Zugriffen
geschützt werden.
In nicht dargestellter Weise ist bei einem weiteren
Ausführungsbeispiel in Kombination der Ausführungen nach den
Fig. 1A und 2A zusätzlich oder statt des einen oder der
mehreren Einlegeblätter 11′ der aus Karton gebildete
Umschlag 37 oder 37′ einer Ringbindung 36, 26′ an seinen
Vorderblättern 38, 38′, 39, 39′ und/oder Rückblättern 41,
41′, 42, 42′ mit einer flachen Tasche 12, 12′ versehen. Dazu
ist bei einem entsprechend ausgestalteten Zuschnittbogen das
erste Vorderblatt 38, 38′ und/oder das erste Rückblatt 41,
41′ als Bogengrundteil 56 bzw. 16′ (Fig. 2A) zu betrachten,
während das zweite Vorderblatt 39, 39′ und/oder das zweite
Rückblatt 42, 42′ als Umschlagteil 18 mit den entsprechenden
Nutlinien 24, 25 und der Schnittlinie 27 oder 27′, 67 zu
betrachten ist. Während das zweite Rückblatt 42, 42′ mit
einer entsprechenden Lochung 17 (gemäß Fig. 1A) versehen
ist, endet das zweite Vorderblatt 39 vor der Falzlinie 40,
40′ des Rücken 44, 44′, der zwischen den beiden
Bogengrundteilen 16′ mit 56 (ohne Lochung) gefügt ist.
Fig. 3A zeigt gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung einen Zuschnittbogen 10′′, der der
Bildung eines Umschlages 27′′ einer Klebebindung 81 (Fig. 6)
dient. Der Zuschnittbogen 10′′, der hier bspw. aus einem
Karton ist, besitzt einen Bogengrundteil 16′′, der seinem
Bindungsrand 20′′ abgewandt über eine Umschlaglinie 21′′ mit
einem Umschlagteil 18′′ gelenkig verbunden ist. Der
Umschlagteil 18′′ besitzt dieselbe Höhe wie der Grundteil
16′′, beide Teile haben also gemeinsame Längsränder 22′′ und
23′′. Dagegen ist der Umschlagteil 18′′ schmäler als der
Bogengrundteil 16′′. Der Umschlagteil 18′′ besitzt Paare von
Nutlinien 24′′ und 25′′, die sich in paralleler Weise vom
Querrand 51′′ des Umschlagteils 18′′ aus nach innen zur
Umschlaglinie 21′′ erstrecken, jedoch in einem geringen
Abstand vor dieser enden. Diese inneren Enden der beiden
Nutlinien 24′′ und 25′′ sind durch eine zur Umschlaglinie 21′′
parallele Nutlinie 76 verbunden. Der Bogengrundteil 16′′
besitzt eine weitere Nutlinie 53′′, die sich parallel zur
Umschlaglinie 21′′ erstreckt und die von dieser weiter
entfernt ist als von dem Bindungsrand des Bogengrundteils
16′′. Mit anderen Worten, der Abstand dieser weiteren
Nutlinie 53′′ von der Umschlaglinie 21′′ liegt etwa im Bereich
des Abstandes des Querrandes 51′′ des Umschlagteils 18′′ von
der Umschlaglinie 21′′. Zwischen den äußeren Enden der
Nutlinien 24′′ und 25′′ bzw. ausgehend von dem Querrand 51′′
ist über eine Schnittlinie 27′′, die zwei bogenförmige
Abschnitte 28′′, 29′′ und einen halbkreisförmigen Abschnitt
30′′ aufweist, ein entsprechender Ausschnitt 31′′ zwischen den
beiden Nutlinien gebildet. Auf diese Weise ergibt sich ein
Bereich 34′′ zwischen den Nutlinien 24′′ und 25′′, der weiteren
Nutlinie 53′′ und der Schnittlinie 27′′.
Der Bogengrundteil 16′′ geht über eine erste Falzlinie 77 in
einen Rücken 44′′ und dieser über eine zweite Falzlinie 78 in
ein zweites Bogengrundteil 56′′ über. Die beiden
Bogengrundteile 16′′ und 56′′ besitzen dieselben Abmessungen.
Die Breite des Rückens 44′ entspricht dem noch zu
beschreibenden Klebebindungsblock 82 (Fig. 6).
Zur Bildung eines mit einer flachen Tasche 12′′ versehenen
Umschlages 37′′ gemäß Fig. 3B wird der Umschlagteil 18′′ an
seiner Innenfläche 26′′ mit Ausnahme des Bereichs 34′′ mit
einem Klebemittel bspw. mit Leim versehen, längs der
Umschlaglinie 21′′ gefaltet und auf die Innenfläche des
Bogengrundteils 16′′ gelegt.
Fig. 6 zeigt die Klebebindung 81, die mittels des in Fig.
3B dargestellten Umschlages 37′′ (bzw. 11′′) aufgebaut ist.
Der Klebebindungsblock 82 ist bspw. aus einzelnen bedruckten
oder unbedruckten Blättern zusammengesetzt und mit dem
Rücken 44′′ des Umschlags 37′′ verbunden, d. h. verklebt. Nach
der Verbindung von Klebebindungsblock 82 und Umschlag 37′′
(11′′) wird die Klebebindung 81 an ihren drei freien Rändern
beschnitten, so daß die hier als Perforationslinie
ausgebildete Umschlaglinie 21′′ mit entfernt wird. Der Grund
der flachen Tasche 12′′ wird durch die Nutlinie 76 gebildet,
da der Streifenbereich zwischen ihr und der Umschlaglinie
21′′ mit dem Bogengrundteil 16′′ verklebt ist. Fig. 6 zeigt
anschaulich, daß über die weitere Nutlinie 53′′ der äußere
Bereich der Rückblätter 41′′, 42′′ gegenüber dem Bereich des
Bogengrundteils 16′′, der dem Rücken 44′′ zugewandt ist,
schräggestellt werden kann, so daß der aus der flachen
Tasche 12′′ herausragende Randbereich einer in einer Papier-
oder Folienhülle 83 gehaltenen CD 14 (oder einer Diskette
13) frei zugänglich ergriffen werden kann. Außerdem ergibt
sich dadurch zum Einlegen einer CD (oder einer Diskette),
daß die schlitzförmige Öffnung der flachen Tasche 12′′ frei
zugängig ist, ohne daß die Gefahr eines Verknickens der die
flache Tasche 12′′ bildenden Bereiche oder einer CD besteht.
In einer Darstellung gemäß Fig. 6 ist in Fig. 7 lediglich
ein Umschlag 37′′′ einer Ringbindung dargestellt. Der
Umschlag 37′′′ ist ein achtseitiger Umschlag und besitzt
demzufolge entsprechend dem Umschlag 37 und 37′ gemäß den
Fig. 4 und 5 ein erstes Vorderblatt 38′′′ und ein zweites
Vorderblatt 39′′′, die über eine Falzlinie 40 miteinander
verbunden sind und die vollflächig miteinander verklebt
sind. Über einen Rücken 44′′′ und dessen parallele Nutlinien
45′′′ und 46′′′ schließt sich ein erstes Rückblatt 41′′′ und
ein zweites Rückblatt 42′′′ an, welche letzteren über eine
Falzlinie 43′′′ miteinander verbunden sind. Das der Falzlinie
43′′′ abgewandte Ende des zweiten Rückblattes 42′′′ ist zur
Aufnahme von Ringen eines hier nicht dargestellten
Ringbindungsblockes mit Lochungen 19 versehen. Wie das
zweite Vorderblatt 39′′′ reicht auch das zweite Rückblatt
42′′′ bei diesem Ausführungsbeispiel bis knapp vor die mit
dem Rücken 44′′′ gemeinsame Nutlinie 46′′′. Bis auf den mit
der Lochung 19′′′ versehenen Bereich ist das zweite Rückblatt
42′′′ mit dem ersten Rückblatt 41′′′ vollflächig verklebt. Zum
Einhängen des Ringbindungsblockes ist auch der Umschlag 37′′′
mit einer dritten Nutlinie 47′′′ am ersten Rückblatt 41′′′ in
einem Bereich versehen, der dem innenliegenden Rand des
Bereiches der Lochung 19′′′ am zweiten Rückblatt 42′′′
gegenüberliegt.
Wie bei der Klebebindung nach Fig. 6 besitzt auch der
Umschlag 37′′′ nach Fig. 7 eine weitere Nutlinie 53′′′ am
ersten Rückblatt 41′′′. Um auch bei diesem
Ausführungsbeispiel des Umschlags 37′′′ den äußeren Bereich
der Rückblätter 41′′′ und 42′′′ gegenüber dem inneren, dem
Rücken 44′′′ zugewandten Bereich schrägstellen zu können, wie
dies Fig. 7 veranschaulicht, ist das zweite Rückblatt 42′′′
mit einer Ritzlinie 86 versehen, die der weiteren Nutlinie
53′′′ des ersten Rückblattes 41′′′ genau gegenüberliegt. Diese
Ritzlinie 86 im zweiten Rückblatt 42′′′ ist dadurch gebildet,
daß die dem ersten Rückblatt 41′′′ abgewandte Außenseite 87
des zweiten Rückblattes 42′′ angeritzt ist.
Die im Umschlag 37′′′ gebildete flache Tasche 12′′′ ist
entsprechend der flachen Tasche 12 nach Fig. 4A bzw. der
flachen Taschen 12′′ nach Fig. 6 ausgebildet, wobei der
Grund der flachen Tasche 12′′′ nach Fig. 7 durch die
Falzlinie 43′′′ gebildet ist. Die seitliche Begrenzung der
Tasche 12′′′ ist durch Nutlinien 24′′′ und 25′′′ gebildet, die
sich in paralleler Weise am zweiten Rückblatt 42′′′ von der
Ritzlinie 86 bis zur Falzlinie 42′′′ erstrecken. Ein
Unterschied zu den vorgenannten flachen Taschen besteht
darin, daß ein Teil der bogenförmigen Abschnitte 28′′′ und
29′′′ des Bereichs 34′′′ des zweiten Rückblattes 42′′′ zwischen
den Nutlinien 24′′′ und 25′′′ über die Ritzlinie 86
hinausragt. Diese über die Ritzlinie 86 hinausragenden
Endbereiche 88 und 89 sind aus dem zweiten Rückblatt 42′′′
freigeschnitten, so daß sie sich bei Schrägstellen des
äußeren Bereichs der beiden Rückblätter 41′′′, 42′′′ gegenüber
deren inneren Bereich gegenüber diesem der Lochung 18′′′
zugewandten inneren Bereich des zweiten Rückblattes 42′′′
aufstellen. Dadurch bilden die beiden Endbereiche 88 und 89
eine Einsteckhilfe beim Einstecken einer in einer
Papierhülle 83 sich befindenden CD 14. Es versteht sich, daß
in entsprechender Weise auch zwischen den beiden
Vorderblättern 38′′′, 39′′′ eine entsprechende flache Tasche
vorgesehen sein kann.
Es versteht sich, daß auch ein bei den vorstehenden
Ausführungsbeispielen beschriebenes Einlegeblatt 11 oder 11′
derart ausgebildet sein kann, daß es mit in einen
Klebebindungsblock 82 einer Klebebindung 81 eingebunden
werden kann. Dazu ist bspw. der Heft- bzw. Bindungsrand 20,
20′ ohne Lochung ausgebildet.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung ist der in Fig. 1A dargestellte
Zuschnittbogen 10 derart zum Einlegeblatt 11 gefaltet, daß
Bogengrundteil 16 und Umschlagteil 18 mit seinen
Rückblättern zueinander gefaltet und zur Klebeverbindung an
entsprechenden Bereichen mit Leim versehen sind. Dabei ist
der Umschlagteil 18 um den Heft- bzw. Bindungsrand 20 des
Bogengrundteils 16 kürzer, so daß aus der zusammengeklebten
Kombination von Bogengrundteil und Umschlagteil lediglich
der Heft- bzw. Bindungsrand 20 des Bogengrundteils 16 mit in
die Klebebindung 81 bzw. den Klebebindungsblock 82
eingebracht ist.
Claims (33)
1. Einteiliger Zuschnittbogen (10, 10′, 10′′), insbesondere
aus Papier oder Pappe, für eine flache Tasche (12, 12′,
12′′) zur Aufnahme einer Diskette o. dgl. für die
Verwendung in einer Ring- oder Klebebindung (36, 36′;
81), dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Bogengrundteil (16, 16′, 16′′) und dessen freiem
Querrand (20, 20′) abgewandt über eine dazu parallele
einzige Umschlaglinie (21, 21′, 21′′) ein Umschlagteil
(18, 18′, 18′′) vorgesehen ist, dessen Breite gleich
oder geringer ist als die Breite des Bogengrundteils
zwischen freiem Querrand (20, 20′, 20′′) und
Umschlaglinie, daß das Umschlagteil (18, 18′, 18′′) mit
zwei zu seinen Längsrändern (22, 23; 22′, 23′; 22′′,
23′′) parallelen Nutlinien (24, 25; 24′, 25′; 24′′, 25′′)
versehen ist, deren Abstand die Breite der flachen
Tasche (12, 12′, 12′′) bestimmt, und daß zwischen den
der Umschlaglinie (21, 21′, 21′′) abgewandten Enden der
beiden parallelen Nutlinien eine Schnittlinie (27, 27′,
27′′) vorgesehen ist, die von ihren beiden Enden her
ausschnittartig in Richtung der Umschlaglinie (21, 21′,
21′′) geführt ist.
2. Zuschnittbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschlaglinie (21, 21′, 21′′) eine Nut- oder
Ritzlinie ist.
3. Zuschnittbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschlaglinie (21′′) eine Perforationslinie ist.
4. Zuschnittbogen nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagteil
(18) etwa die Breite des Bogengrundteils (16) aufweist,
daß die parallelen Nutlinien (24, 25) in einem Abstand
vor dem freien Rand des Bogengrundteils (16) enden und
daß die Schnittlinie (27) sich zwischen den der
Umschlaglinie (21) abgewandten Enden der parallelen
Nutlinien (24, 25) erstreckt.
5. Zuschnittbogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittlinie (27) sich vom der Umschlaglinie
(21) abgewandten Ende der einen Nutlinie (24) zum der
Umschlaglinie (21) abgewandten Ende der anderen
Nutlinie (25) erstreckt.
6. Zuschnittbogen nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlagteil
(18′; 18′′) schmäler ist als der Bogengrundteil (16′;
16′′), daß die beiden parallelen Nutlinien (24′, 25′;
24′′, 25′′) sich bis zum freien Rand des Umschlagteils
(18′; 18′′) erstrecken und daß die Schnittlinie (27′;
27′′) sich zwischen den der Umschlaglinie (21′, 21′′)
abgewandten Enden der parallelen Nutlinien (24′, 25′;
24′′, 25′′) erstreckt.
7. Zuschnittbogen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutlinien
(24, 25; 24′, 25′, 24′′, 25′′) Prägelinien sind, deren
konkave Seite beim Umschlagen des Umschlagteils (18,
18′, 18′′) dem Bogengrundteil (16, 16′, 16′′) zugewandt
ist.
8. Zuschnittbogen nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
parallelen Nutlinien (24′, 25′; 24′′, 25′′) in einem
Abstand vor der Umschlaglinie (21′; 21′′) enden und an
diesen Enden durch eine querverlaufende Nutlinie (66)
verbunden sind.
9. Zuschnittbogen nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
parallelen Nutlinien (24, 25) an der Umschlaglinie (21)
enden.
10. Zuschnittbogen nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den
beiden parallelen Nutlinien (24′, 25′) ein zweites Paar
paralleler Nutlinien (64′, 65′) in geringem Abstand
angeordnet ist, die einenends bis zur Schnittlinie
(27′) reichen und andernends in geringem Abstand vor
der Umschlaglinie (21′) enden und dort durch eine
querverlaufende Nutlinie (66′) verbunden sind.
11. Zuschnittbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittlinie (27, 27′′) einen kreisbogenförmigen
Grund aufweist.
12. Zuschnittbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittlinie (27′) etwa rinnenförmig verläuft.
13. Zuschnittbogen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bogengrundteil (16,
16′′; 56) mit einer weiteren Nutlinie (53, 54; 53′′)
versehen ist, die parallel zur Umschlaglinie verläuft.
14. Zuschnittbogen nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Nutlinie (53, 54; 53′′)
von der Umschlaglinie einen Abstand aufweist, der etwa
dem Abstand der Enden der Schnittlinien (27′, 27′′) von
der Umschlaglinie (21′, 21′′) entspricht.
15. Zuschnittbogen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogengrundteil (16′) an seinem freien Querrand (20′)
über eine weitere Nutlinie mit einem Deckbogenteil (56)
versehen ist.
16. Zuschnittbogen nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckbogenteil (56) etwa
dieselben Abmessungen wie der Grundbogenteil (16′)
besitzt.
17. Zuschnittbogen nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckbogenteil (56) an seinem
der weiteren Nutlinie abgewandten Querrand über eine
Umschlaglinie (61) mit einem zweiten Umschlagteil (58)
versehen ist.
18. Zuschnittbogen nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Umschlagteil (58)
dieselben Abmessungen wie der erste Umschlagteil (16′)
besitzt und in derselben Weise ausgebildet ist.
19. Zuschnittbogen nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Querrand des Bogengrundteils (16, 16′, 16′′) durch den
Heft- bzw. Bindungsrand (20, 20′, 20′′) gebildet ist.
20. Ring- oder Klebebindung mit einem mehrseitigen
Umschlag, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem
oder mehreren gefalteten und geklebten einteiligen
Zuschnittbogen (10, 10′, 10′′) nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche als Einlegeblatt bzw. -blätter
(11, 11′) und/oder als Umschlag (11′′) versehen ist.
21. Ring- oder Klebebindung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Umschlagteil (18, 18′, 18′′) mit
seiner Innenfläche (33) zur Innenseite des
Bogengrundteils (16, 16′) hin umgeschlagen ist.
22. Ring- oder Klebebindung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bogengrundteil mit seiner
Außenfläche zur Außenfläche des Umschlagteils hin
umgeschlagen ist.
23. Ring- oder Klebebindung nach einem der Ansprüche 20 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogengrundteil (16,
16′, 16′′; 56, 56′′) und der Umschlagteil (18, 18′, 18′′;
58) mit Ausnahme der die Tasche (12, 12′, 12′′)
bildenden Bereiche (34, 34′, 34′′) vollflächig
miteinander verklebt sind.
24. Ring- oder Klebebindung nach mindestens einem der
Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umschlagteil mit einem Bindungsrand (20) versehen ist.
25. Ring- oder Klebebindung nach mindestens einem der
Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogengrundteil (16, 16′, 16′′) mit einem Bindungsrand
(20, 20′, 20′′) versehen ist.
26. Ring- oder Klebebindung nach mindestens einem der
Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem mit einem Deckbogenteil (56′′) versehenen
einteiligen Zuschnittbogen (10′′) zwischen Deckbogenteil
(56′′) und Bogengrundteil (16′′) der Rücken (44′′, 44′′′)
des Umschlages (37′′, 37′′′) vorgesehen ist.
27. Ring- oder Klebebindung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem sechsseitigen Umschlag
(37, 37′) das erste Rückblatt (41, 41′, 41′′) als
Bogengrundteil und das zweite Rückblatt (42, 42′, 42′′)
als Umschlagteil ausgebildet ist.
28. Ring- oder Klebebindung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem achtseitigen Umschlag
(37, 37′, 37′′′) das erste Vorderblatt (38, 38′, 38′′′)
und das erste Rückblatt (41, 41′, 41′′′) als
Bogengrundteil und das zweite Vorderblatt (39, 39′,
39′′′) und/oder das zweite Rückblatt (42, 42′, 42′′′) als
Umschlagteil ausgebildet ist bzw. sind.
29. Ring- oder Klebebindung nach Anspruch 27 oder 28,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rückblatt (41,
41′, 42′′, 41′′′) und/oder das erste Vorderblatt (38,
38′, 38′′, 38′′′) mit einer zwischen dessen beiden
Rändern angeordnete und dazu parallele weitere Nutlinie
(53, 53′′, 53′′′) versehen ist.
30. Ring- oder Klebebindung nach den Ansprüchen 28 und 29,
dadurch gekennzeichnet, daß der weiteren Nutlinie
(53′′′) im ersten Rückblatt (41′′′) und/oder ersten
Vorderblatt (38′′′) eine Ritzlinie (86) im zweiten
Rückblatt (42′′′) bzw. zweiten Vorderblatt (39′′′)
gegenüberliegt.
31. Ring- oder Klebebindung nach mindestens einem der
Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß freie
Endbereiche (88, 89) der Tasche (12′′′) die weitere
Nutlinie (53, 53′′, 53′′′) überragen.
32. Ring- oder Klebebindung nach mindestens einem der
Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem mit einem Deckbogenteil (56′) versehenen
einteiligen Zuschnittbogen (10′) einander zugewandte
freie Ränder von Bogengrundteil (16′) und Deckbogenteil
(56′) mit einem Siegel (72) verbunden sind.
33. Ring- oder Klebebindung nach Anspruch 32, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bogengrundteil (16′) und/oder
der Deckbogenteil (56′) mit einer etwa mittigen
Ausnehmung (73, 74) versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9422401U DE9422401U1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Einteiliger Zuschnittbogen für eine Flachtasche für Disketten o.dgl. und damit bestückte Ring- oder Klebebindung |
DE19944421767 DE4421767A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Einteiliger Zuschnittbogen für eine Flachtasche für Disketten o. dgl. und damit bestückte Ring- oder Klebebindung |
PCT/EP1995/002383 WO1995035569A1 (de) | 1994-06-22 | 1995-06-20 | Einteiliger zuschnittbogen für eine flachtasche für disketten o.dgl. und damit bestückte bindung |
EP95924294A EP0766865A1 (de) | 1994-06-22 | 1995-06-20 | Einteiliger zuschnittbogen für eine flachtasche für disketten o.dgl. und damit bestückte bindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421767 DE4421767A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Einteiliger Zuschnittbogen für eine Flachtasche für Disketten o. dgl. und damit bestückte Ring- oder Klebebindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421767A1 true DE4421767A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421767 Withdrawn DE4421767A1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Einteiliger Zuschnittbogen für eine Flachtasche für Disketten o. dgl. und damit bestückte Ring- oder Klebebindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421767A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504500U1 (de) * | 1995-03-20 | 1995-05-18 | Hetzel, Helmut, 73773 Aichwald | Blattförmige Ringbucheinlage |
WO2010127384A1 (en) * | 2009-05-08 | 2010-11-11 | Roylebind Pty Ltd | Covers for coil bound books and ring binders |
-
1994
- 1994-06-22 DE DE19944421767 patent/DE4421767A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29504500U1 (de) * | 1995-03-20 | 1995-05-18 | Hetzel, Helmut, 73773 Aichwald | Blattförmige Ringbucheinlage |
WO2010127384A1 (en) * | 2009-05-08 | 2010-11-11 | Roylebind Pty Ltd | Covers for coil bound books and ring binders |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |