DE1797428B1 - Schallplattenhuelle - Google Patents

Schallplattenhuelle

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DE1797428B1
DE1797428B1 DE19681797428 DE1797428A DE1797428B1 DE 1797428 B1 DE1797428 B1 DE 1797428B1 DE 19681797428 DE19681797428 DE 19681797428 DE 1797428 A DE1797428 A DE 1797428A DE 1797428 B1 DE1797428 B1 DE 1797428B1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records
    • B65D85/546Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records formed by folding a single blank
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
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    • G11B33/0494Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs packages made by folding

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
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Description

hülle bei, da drei übereinanderliegende Schichten gebildet sind, welche die Schallplatte in sämtlichen Lagerungsstellungen gut abstützen, so daß ein Verziehen der Schallplatte auch bei unsachgemäßer, z. B. schräger Aufbewahrung vermieden ist. Schließlich wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schallplattenhülle ihre maschinelle Herstellung in großem Maße begünstigt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Zuschnitts für eine Schallplattenhülle gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schallplattenhülle in bevorzugter Ausführungsform,
Fig. 3 einen waagerechten Teilschnitt durch die Schallplattenhülle entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei die Klappe in ihrer geschlossenen Lage in ausgezogenen Linien bzw. in ihrer geöffneten Lage in gestrichelten Linien dargestellt ist,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten waagerechten Teilschnitt durch ein Feld der Hülle entlang der Linie4-4 in Fig. 1 und
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten waage-
Arbeitsgang aufgebracht werden. Der Druck kann auch, nach Wunsch, auf ausgewählte Felder aufgebracht werden. Selbstverständlich kann auch eine Beschreibung oder etwas anderes auf der Innenseite des Klappenfeldes 22 in einem eigenen Arbeitsgang vorgesehen werden. Es ist dabei vorteilhaft, auch diese Seite des Klappenfeldes 22 aus den obigen Gründen mit einer dem Schutzlacküberzug 16 entsprechenden Schutzschicht zu versehen.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Zuschnitt 10 eine Mehrzahl von Feldern auf, deren Flächen durch die Seitenabmessungen des Zuschnitts selbst und die Anordnung zweier Querfalzstege 18 und 20 bestimmt sind. Die Querfalzstege sind ihrerseits durch parallel zueinander verlaufende Falzlinien 18 a, 18 b und 20 a, 20 b begrenzt. Die Felder bilden im wesentlichen gleiche Flächen und sind unter Bezug auf die fertige Schallplattenhülle gemäß Fig. 1 als Klappenfeld 22, Rückenfeld 24 und Vorderfeld 26 bezeichnet. Durch die beiden Querfalzstege sind die Felder 22,24 und 26 in der fertigen Schallplattenhülle in einem kleinen Abstand voneinander angeordnet, wobei nach dem Biegen ein Verbindungsrücken von im wesentlichen rechteckiger
rechten Teilschnitt entlang der Linie5-5 in Fig. 1, 25 Gestalt geschaffen wird, der mit einer geeigneten wobei die Falzlinien für den Querfalzsteg gezeigt Kennzeichnungsangabe versehen werden kann,
sind. Der durch zwei parallele, getrennte Falzlinien 20 a
Der einstückige flächige Zuschnitt 10, aus welchem und 20 b begrenzte Querfalzsteg 20 ist vergrößert in die Schallplattenhülle gemäß Fig. 2 hergestellt ist, Fig. 5 gezeigt. Der Querfalzsteg 18 ist ähnlich ausist in Fig. 1 gezeigt. Der Zuschnitt 10 hat in einer 30 gebildet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Richtung eine langgestreckte Gestalt. Seine Quer- Vorderfeld 26 mit einem oberen und einem unteren abmessung gleicht im wesentlichen dem Durchmesser Seitenfalzrand 28 versehen, welche zur Bildung einer einer Standard-Schallplatte für 33V3 UpM, welche in Tasche dienen. Wie aus der Darstellung ersichtlich der Schallplattenhülle aufgenommen werden soll. ist, sind die Seitenfalzränder flach. Sie können
Der Zuschnitt 10 besteht aus einem biegsamen, 35 jedoch auch mit einem im wesentlichen dem äußeren, mit Ton beschichteten Karton 12, auf welchem ein nicht bespielten Gebiet der Schallplatte entsprechen-Druck 14 aus einer mehrfarbig im Flachdruck- den Umriß versehen sein, so daß sie die Spielfläche verfahren gedruckten Beschreibung, Bilddarstellung der Schallplatte schützen.
oder Werbedarstellung auf der vollen Fläche vor- Die Seitenfalzränder 28 sind durch Falzlinien 30
gesehen werden kann. Bei dem Druckverfahren kann 40 und 32 zu dem Vorderfeld hin begrenzt, wodurch es sich um irgendein in der Drucktechnik bekanntes ihr Umbiegen erleichtert ist, und sie werden durch Flachdruckverfahren, z. B. ein Vierfarben-Druck- Auftragen eines Klebstoffes an der Innenfläche des verfahren, handeln. Dieses Verfahren kann in irgend- benachbarten Feldes befestigt. Die Seitenfalzränder einer praktischen Verfahrensweise für Kartons unter- 28 können auch an dem Rückenfeld 24 ausgebildet schiedlicher Dicke, wie z. B. einer Dicke im Bereich 45 sein.
zwischen 0,3 und 0,75 mm, ausgeführt werden. Da- In der durch das Vorderfeld 26 und das Rücken-
mit der Druck nach Aufbringung und während der feld 24 gebildeten Tasche 34 (Fig. 2 und 3) können Lebensdauer der Schallplattenhülle geschützt und eine oder auch mehrere Schallplatten für 331A UpM bedeckt ist, wird die Oberfläche mit einem farblosen aufgenommen werden. Selbstverständlich kann auch Schutzlacküberzug 16 versehen. Aus Fig. 4 sind 50 eine erfindungsgemäße Schallplattenhülle für Schallstark vergrößert der Karton 12, der Druck 14 und platten anderer Größen, z. B. für 45 UpM, herder darüber aufgebrachte abschließende Schutzlack- gestellt werden.
überzug 12 ersichtlich. Das um das Rückenfeld 20 umgebogene Klappen-
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, sind auf feld 22 schafft einen Schutzdeckel für die Tasche 34 allen sichtbaren Feldern bestimmte Darstellungen 55 in der geschlossenen Lage. Der Deckel kann, wie vorhanden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann der durch die Lage 22' in Fig. 3 angedeutet, zur EntDruck auf alle vorderen Felder in einem einzigen nähme der Schallplatte abgeklappt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (1)

1 2
ist bei der bekannten Schallplattenhülle wegen der
Patentanspruch: Längsfalzstege nicht möglich. Andererseits ruft ein
in der Plattenebene ausgeübter Druck, auf die Dauer
Schallplattenhülle in Form einer Tasche, deren gesehen, eine Durchbiegung der Platte hervor, was Zuschnitt ein Vorderfeld und ein daran an- 5 deren gute Bespielbarkeit beeinträchtigt. Ferner ist grenzendes Rückenfeld für die Taschenwände für die Herstellung der bekannten Schallplattenhülle mit gleichförmiger Dicke aufweist, die durch wegen ihres Aufbaus aus mehreren Schichten, die einen Querfalzsteg mit zwei parallelen Falz- erst nachträglich zusammengefügt werden, eine linien voneinander getrennt sind, sowie zwei Mehrzahl von Arbeitsgängen erforderlich. Darüber Seitenfalzränder, die von dem benachbarten Feld io hinaus ist die Steifigkeit der gesamten Tasche bedurch Falzlinien getrennt sind, dadurch ge- einträchtigt, weil die Verbindung zwischen den kennzeichnet, daß der Zuschnitt ein an das beiden Umschlagrändern und der zwischen ihnen Rückenfeld (24) anschließendes, die beiden liegenden Rückwand allein von der Glanzpapier-Felder (24,26) verlängerndes Klappenfeld (22) Überzugsschicht hergestellt wird. Dies erschwert aufweist, dessen Größe der der anderen Felder 15 außerdem die Verbindungsarbeit, denn durch die entspricht und welches von dem Rückenfeld (24) Ausbildung von Längsfalzstegen sind die Vorderdurch einen Querfalzsteg (20) mit zwei par- und Rückwand der Tasche voneinander entfernt, so allelen Falzlinien (20 a, 20 b) getrennt ist, daß daß das gute Aufkleben der Glanzpapierschicht nur der Zuschnitt aus mit Ton beschichtetem Karton dadurch geschehen kann, daß zwischen Vorder- und ist und auf wenigstens einem der Felder und 20 Rückwand eine ihre Entfernung überbrückende einem daran angrenzenden Querfalzsteg ein im Unterlage eingeschoben wird, damit zum Verkleben Flachdruckverfahren ausgeführter Druck (14) der Glanzpapierschicht der erforderliche Anpreßaufgebracht ist, welcher einen Schutzlacküberzug druck aufgebracht werden kann, ohne die Längs-(16) aufweist, und daß unter Bildung der Tasche falzstege zu verdrücken.
die entlang ihren Falzlinien (30, 32) umgeklapp- 25 Die Erfindung löst demgegenüber die Aufgabe, ten Seitenfalzränder (28) das um den zwischen eine Schallplattenhülle der eingangs erwähnten Art Vorderfeld (26) und Rückenfeld (24) liegenden zu schaffen, in welcher die Schallplatte zuverlässig, Querfalzsteg (18) umgeklappte benachbarte Feld auch bei lockerem Sitz, gehalten ist, die ausreichend (24) überdecken und, zwischen beiden Feldern steif ist, die einen einfachen Zuschnitt besitzt und (24,26) eingreifend, mit dem benachbarten Feld 3a die maschinell in wenigen Arbeitsgängen hergestellt (24) verklebt sind. werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuschnitt ein an das Rückenfeld an-
schließendes, die beiden Felder verlängerndes
35 Klappenfeld aufweist, dessen Größe der der anderen Felder entspricht und welches von dem Rückenfeld durch einen Querfalzsteg mit zwei parallelen FaIz-
Die Erfindung betrifft eine Schallplattenhülle in linien getrennt ist, daß der Zuschnitt aus mit Ton Form einer Tasche, deren Zuschnitt ein Vorderfeld beschichtetem Karton ist und auf wenigstens einem und ein daran angrenzendes Rückenfeld für die 40 der Felder und einem daran angrenzenden Quer-Taschenwände mit gleichförmiger Dicke aufweist, falzsteg ein im Flachdruckverfahren ausgeführter die durch einen Querfalzsteg mit zwei parallelen Druck aufgebracht ist, welcher einen Schutzlack-Falzlinien voneinander getrennt sind, sowie zwei überzug aufweist, und daß unter Bildung der Tasche Seitenfalzränder, die von dem benachbarten Feld die entlang ihren Falzlinien umgeklappten Seitendurch Falzlinien getrennt sind. 45 falzränder das um den zwischen Vorderfeld und
Es ist eine derartige Schallplattenhülle bekannt, Rückenfeld liegenden Querfalzsteg umgeklappte bewelche die Form einer einseitig offenen Tasche hat nachbarte Feld überdecken und, zwischen beiden und aus mehreren Schichten aufgebaut ist, die erst Feldern eingreifend, mit dem benachbarten Feld nachträglich zusammengefügt werden. Für die Ver- verklebt sind.
bindung zwischen Vorder- und Rückwand der be- 50 Durch die bei der erfindungsgemäßen Schallkannten Schallplattenhülle sind an der Vorderwand plattenhülle vorgesehene Klappe, durch welche die seitliche Längsfalzstege ausgebildet, deren Ver- die Schallplatte aufnehmende Tasche verschlossen bindungsränder ebenengleich in die Taschenrück- wird, ist die Platte zuverlässig gehalten, auch wenn wand übergehen, wobei die eigentliche Verbindung sie verhältnismäßig lose in der Tasche liegt. Die erzwischen den beiden Umschlagrändern und der 55 findungsgemäße Schallplattenhülle kann daher so zwischen ihnen liegenden Rückwand von einer bieg- bemessen sein, daß es zu keinem in der Ebene der samen Glanzpapierüberzugsschicht übernommen Schallplatte wirkenden Randdruck kommt, so daß wird. ein Verziehen der Schallplatte vermieden ist. Ferner
Bei der bekannten Schallplattenhülle besteht die ist die in der Tasche aufgenommene Schallplatte vor Gefahr, daß die in der Hülle aufgenommene Platte 60 Staub geschützt, auch wenn keine zusätzliche Papierbei unsachgemäßer Behandlung aus der offenen Seite hülle für sie vorgesehen ist. Durch die Materialder Hülle herausrutscht. Soll dies vermieden werden, auswahl für die erfindungsgemäße Schallplattenhülle so muß die Hülle dem Durchmesser der Schallplatte ist eine gute Aufnahmefähigkeit für eine Druckfarbe so eng angepaßt sein, daß der von den Seiten- gegeben, wobei der Druck in einem Arbeitsgang auf rändern auf die Schallplatte ausgeübte Randdruck 65 sämtliche Hüllenfelder aufgebracht werden kann und ein leichtes Herausrutschen der Schallplatte ver- durch eine anschließende Schutzlackschicht geschützt hindert. Ein Festhalten der Platte durch im Bereich ist. Die Ausbildung einer Klappe trägt schließlich der Ränder senkrecht auf sie einwirkende Klemmung noch zu einer großen Steifigkeit der Schallplatten-
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