DE2248948A1 - Zusatzeinrichtung an schleifmaschinen oder dergleichen - Google Patents

Zusatzeinrichtung an schleifmaschinen oder dergleichen

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DE2248948A1
DE2248948A1 DE19722248948 DE2248948A DE2248948A1 DE 2248948 A1 DE2248948 A1 DE 2248948A1 DE 19722248948 DE19722248948 DE 19722248948 DE 2248948 A DE2248948 A DE 2248948A DE 2248948 A1 DE2248948 A1 DE 2248948A1
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grinding
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Application number
DE19722248948
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Inventor
Raymond Percy Arthur Lilley
James Thomas Shaw
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Baker Perkins Ltd
Original Assignee
Baker Perkins Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/304536Milling including means to infeed work to cutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DipK-lng. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
19788 1 Berlin 19
Oldenburgallee IO Tel. 0311/30455 21 30455 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W.5938
Me/Ko. 2. Oktober 1972
BAKER PERKINS LIMITED Westwood Works, Peterborough, England
"Zusatzeinrichtung an Schleifmaschinen oder
dergleichen"
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Schleifmaschinen, und zwar insbesondere solchen, die dem Abputzen von Gußstücken oder der Beseitigung vem Grat an .denselben dienen, wobei es sich auch um entsprechende Schremm-oder Spanabhebemaschinen handeln kann.
Die vorliegende Schleif- oder Schneidemaschine setzt' sich im wesentlichen aus einem stationären Schleif- oder Schneidekopf, Hilfsmitteln für den automatischen Transport eines zu bearbeitenden Werkstückes über eine in sich geschlossene Bahn, die sich aus einem Bearbeitungsabschnitt und einem solchen zusammensetzt, indem keine Bearbeitung durch den Schleif- oder Schneidekopf erfolgt, wobei Vorrichtungselemente eine Drehung des zu bearbeitenden Guß-
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Stückes od.dgl. vorzugeben in der Lage sind, um unterschiedliche Flächenpartien desselben bei aufeinanderfolgenden zyklischen Bewegungen dem Schneide- oder Schleifkopf zuzuführen und ein kreisförmiger Bewegungsablauf durch ein frei drehbares Organ, welches das zu bearbeitende Stück auf dem Transportelement aufzunehmen in der Lage ist, erfolgt, und aus einer stationär angebrachten Führungsstange, die in Eingriff mit einem Mitnehmerorgan stehend, eine Verbindung mit dem frei drehbaren Organ vorgibt, während sich das zu bearbeitende Stück auf dem Bearbeitungsabschnitt entlang seiner Bahnbewegung befindet und hierbei die erforderliche Ausrichtung und Instellungbringung aufeinanderfolgender Oberflächenpartien des zu bearbeitenden Gegenstandes in bezug auf den Schleif- oder Schneidekopf vorgegeben wird.
Es ist für die vorliegende Erfindung auch wesentlich, daß die die Drehung des zu bearbeitenden Gegenstandes bewirkenden Organe mit einer Vorrichtung versehen sind, welche die automatische Drehung eines Bearbeitungstisches der Maschine um die Achse und über einen vorgegebenen Winkel während der Linearbewegung des Tisches entlang der Bearbeitungsbahn vorgeben, wobei diese Vorrichtung mit stationär angeordneten Reibungselementen ausgestattet ist, die mit komplementär ausgebildeten
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Reibungselementen an dem Tisch während der Bewegung desselben entlang der Bahn in Eingriff bringbar sind, und wobei die Bewegung des Tisches entlang der in sich geschlossenen Bahn zufolge des Reibungseingriffes die Drehung desselben um seine Achse bewirkt und die Dauer der Eingriffnahme zwischen den Friktionselementen den Betrag der Drehung des Tisches bestimmt. Das stationär angeordnete Friktionselement ist entlang der Bahn in seiner Stellung verstellbar und an einem Ende der Bewegung sbahn untergebracht (vorzugsweise am Anschlagende, so daß das zugehörige zweite Friktionselement dort mit diesem in Eingriff gelangt), wobei die Stellung des stationären Friktionselementes entlang der Bahn, entlang der die Einstellung desselben erfolgt, die Dauer des Eingriffs zwischen den genannten Friktionselementen vorgibt und damit den Drehwinkel des Tisches festlegt. Die Friktionselemente können gezahnte Elemente sein.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen sollen, näher beschrieben werden, und es bedeutet:
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Figur 1 eine halbschematische Enddarstellung einer Schleifmaschine der eingangs genannten Art,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1,
Figur 3 eine Draufsicht" auf den Drehmechanismus der Maschine und
Figur 4· eine Enddarstellung des Drehmechanismus nach Fig. 3.
Wie aus den Darstellungen in Fig. 1 und 2 ersichtlich, besitzt die Schleifmaschine nach Art einer Abputzmaschine eine stationär angeordnete Schleifscheibe oder gegebenenfalls ein entsprechendes Stichelwerkzeug bzw. ein Messer 1, welches an einer horizontalen Achse befestigt ist und eine Vorrichtung für die automatische Bewegung und den Transport eines Formlinge, etwa eines gegossenen Rohlings od.dgl., entlang einer in sich geschlossenen Bahn 2 (sh. Fig. 2), die sich aus einem Abschnitt 2a und einem Abschnitt 2b zusammensetzt, wobei der Abschnitt 2a sich dadurch kennzeichnet, daß in diesem ein Oberflächenbereich des Rohlings oder Gußstückes entlang der Schleifscheibe bewegt wird, während im Abschnitt 2b keine Eingriffnähme mit der Schleifscheibe besteht und das Gußstück hier automatisch um einen
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vorgegebenen Winkelbetrag gedreht bzw. verschwenkt werden kann, um während des nachfolgenden Bearbeitungsabschnittes innerhalb der in sich gesdi lossenen Bewegungsbahn einen anderen Oberflächenabschnitt des Gußstückes dem Schleif- ■ Vorgang unterwerfen zu können.
Die das Gußstück oder allgemein den zu bearbeitenden Gegenstand transportierende Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem in der dargestellten Längsrichtung bewegbaren Tisch 3» der auf Schlitten oder geeigneten Führungen, die nicht dargestellt sind, montiert ist, und die ihrerseits sich auf einem Maschinensockel 4 abstützen. Die Bewegung des Tisches 3 entlang der Bahnabschnitte 2a, 2b wird durch eine gleichfalls nicht abgebildete Kolben-Zylinderanordnung ermöglicht. Gleichfalls auf entsprechenden Schlitten oder Führungen auf dem Tisch 3 befestigt ist ein, die Querzuführungsbewegung ermöglichender Tisch 5» dessen Betätigung über eine weitere, nicht abgebildete .Kolben-Zylinderanordnung erfolgt. Der Tisch 5 trägt einen frei drehbaren Tisch 6, auf welchem eine entfernbare Platte 7 in Stellung gebracht ist, die der Aufnahme des betreffenden Gußstückes od.dgl. dient, welches dem Bearbeitungsprozeß unterworfen werden soll. Auf den Tisch 6 ist auch noch eine Haltevorrichtung 8 für das Gußstück 9 vorgesehen, welches
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über nicht gezeigte Klammerorgane das Werkstück festspannt, wobei die Haltevorrichtung in einer von der Anmelderin am gleichen Tag angemeldeten Patentanmeldung näher beschrieben ist.
Eine einstellbare lührungsstange 10 ist für die fluchtende Ausrichtung und Führung des Gußstückes während seiner Bearbeitung entlang der Bewegungsbahn 2a vorgesehen, und zwar in Verbindung mit zwei Rollen oder Walzen 11, welche auf der Unterseite jeder Kante der Platte 7 angeordnet sind. Die Platte 7 und die Haltevorrichtung 8 für ein einzelnes Werkstück ist so vorgegeben, daß der Abstand "a" zwischen den Bearbeitungskanten jedes Walzenpaares und der jeweils betreffenden Oberflächenpartie des zu bearbeitenden Rohlings od.dgl. isticstxmtRxlagtfltK gleich dem Abstand "b" zwischen der Eingriffsfläche oder Berührungsfläche der Walzen der Führungsbahn 10 und der Schleif- oder Schneidelinie ist, welche eine Verlängerung der Betätigungsoberfläche der Schleifscheibe oder eines entsprechenden Stichels od.dgl. darstellt. Zufolge dieser Anordnung und entsprechend der freien Drehbarkeit des Tisches 6 richten die Rollen oder Walzen 11 das Werkstück auf der Führungsstange 10 exakt fluchtend aus, wenn dieses durch den die Querzuführung vorgebenden Tisch 5 entsprechend
in Kontakt gebracht wird und hält es in Druckkontakt mit der Pührungsstange während der Bearbeitung und dein zugehörigen Bewegungsabschnitt .durch den dem Tisch zugeordneten Druckzylinder· Es ist bequem, die !"ührungsstange auf einen schmalen Winkel gegenüber der Schleifoder Schneidelinie einzustellen, um ein Nachschneiden verhindern zu können« 3?ür den Be arbeitungs ab lauf wird das Gußstück od.dgl. entlang der in sich geschlossenen Bewegungsbahn, wie aus IPig. 2 ersichtlich, geführt, wobei sowohl die in der einen als auch in der anderen Richtung erfolgende Bewegung durch zwei Kolben-Zylinderanordnungen vorgegeben wird, die durch passende Begrenzungsschalter in geeigneter Weise gesteuert werden können. Der nunmehr beschriebene Mechanismus dient der automatischen Drehung des Werkstückes, um einen gewünschten Winkel während der Rückbewegung des Werkstückes, so daß ein nachfolgender JFlächenabschhitt desselben im nachfolgenden Bearbeitungsgang mit dem Schleif- oder Schneidekopf in Eingriff bringbar ist.
Der diese Drehung bewirkende Mechanismus ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt, und besteht im wesentlichen aus einem Ringzahnrad 13 an dem drehbaren Tisch, dessen Zahnung in der Zahnung einer stationär angeordneten Zahnstange 14- kämmt,und zwar in Richtung des Endes des
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Rückführabschnitte 2b der in sich geschlossenen Bewegungsschleife, wobei die Drehung des Tisches um den gewünschten Winkel abhängig von der Dauer der Ineingriffbringung dieser Organe ist. Die Zahnstange ist so angeordnet, daß das Ringzahnrad am Ende des zurückführenden Zahnabschnittes im kämmenden Eingriff verbleibt, um hierdurch eine Bremswirkung zu erzielen, und die Zahnstange ist in Richtung dee zurückführenden Wegabschnittes einstellbar, so daß die Dauer des Ineinanderkämmens der Zähne variiert werden kann und hierdurch der Drehwinkel, um welchen das Werkstück gekippt wird, vorgegeben wird.
Die Maschine kann derart programmiert werden, daß es ohne weiteres möglich wird, unterschiedliche Drehwinkel für aufeinanderfolgende Bearbeitungszyklen bei automatischer Bewegung der Zahnstange einzustellen und vorzugeben, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel das Werkstückvier Oberflächen aufweist, die im rechten Winkel zueinander stehen. Selbstverständlich können Werkstücke mit einer beliebigen Anzahl von Flächen, die in irgendwelchen Winkeln zueinander stehen in gleicher Weise durch Einstellung des Tisches 7 und der Walzen 11 bearbeitet werden, wofür wiederum eine entsprechende Einjustierung der Zahnstangen 14 möglich ist. Eine stationäre Friktionsstange und eine Friktionsfläche an dem drehbaren
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Tisch können anstelle der Zahnstange und des Zahnringes vorgesehen werden.
- 10 -
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Claims (11)

  1. -10-ANSPRÜCHE
    (l.JSchleif- und Schneidemaschine, vorzugsweise zum Abputzen und für die Oberflächenbearbeitung von Gußstücken oder dergleichen mit einem stationären Schleif- oder Schneidekopf, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsmittel für einen automatisch erfolgenden Bewegungsablauf eines zu bearbeitenden Werkstückes entlang einer in sich geschlossenen Transportbahn (2) vorgesehen sind, wobei sich diese Bahn aus einem Betätigungsabschnitt (2a), indem eine Vorbeibewegung an und Ineingriffbringung des Werkstückes mit dem Schleif- oder Schneidekopf gegeben ist und einem Abschnitt (2b), in dem keine derartige Bearbeitung erfolgt, zusammensetzt, daß Hilfsmittel für die Drehung bzw. das Verschwenken des Werkstückes - unterschie< liehe Oberflächenabschnitte desselben in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsgängen dem Schleif- oder Schneide— kopf zuführend - und ein frei drehbares Element zur Befestigung des Werkstückes auf dem dieses transportierenden Hilfsmittel vorhanden sind, und daß eine stationäre Führungsstange oder dergleichen mit einem Mitläuferorgan in Eingriff steht, welches mit dem frei drehbaren Element entlang des Betätigungsabschnittes der Bahn in Verbindung steht und hierdurch die fluchtende Ausrichtung und In— stellungbringung aufeinanderfolgender Werkstückoberflächenbereiche zu dem Schleif- oder Schneidekopf sichergestellt ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmittel für die Bewegung des Werkstückes sich aus in Längsrichtung und senkrecht' hierzu bewegliche Auflager sowie Querzuführungstischen zusammensetzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Druckmedium beaufschlagbare mit dem in Längsrichtung bewegbaren Tisch oder Auflager verbundene Organe und weitere mit Hilfe eines Druckmedium die Querbewegung des Tisches bewirkende Organe vorgesehen sind, durch die ein Werkstück in einer in sich geschlossenen Kreisbahn bewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ zur Druckbeaufschlagung der Aufrechterhaltung des Kontaktes zwischen Führungsstange und Mitläuferorgan während der Bearbeitung des Werkstückes entlang des zugehörigen Bahnabschnittes dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das frei drehbare Element ein drehbarer Tisch ist, der eine Platte an deren Kanten tragendes Walzenpaar, welches das Mitläuferorgan bildet, besitzt.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange, den relativen Winkel gegenüber einer Schleif- oder Schneidelinie der Maschine verändernd, verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den die zur Drehung des Werkstückes ermöglichenden Mitteln ein stationäres Friktionselement gehört, welches mit einem komplementär hierzu ausgebildeten Friktionselement während der Bewegung des frei drehbaren Elementes entlang eines Bahnabschnittes in Eingriff bringbar ist und hierdurch eine Drehung des drehbaren Elementes um seine Achse erfolgt, wobei die Dauer der Ineingriffnahme zwischen den komplementären Friktionselementen den Betrag der Drehung bzw. Verschwenkung des drehbaren Elementes bestimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des stationären Friktionselementes entlang der Bahn einstellbar ist, wobei es an einem Ende der Bahn in Stellung gebracht ist, und daß die Einstellung der Position des stationären Friktionselementes entlang der Bahn die Dauer der Ineingriffnahme zwischen den komplementär ausgebildeten Friktionselementen bestimmt.
    3 0 9815/0906
  9. 9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Friktionselement am Begrenzungsende der Bahn angeordnet ist, so daß die komplementären Friktionselemente am Bahnende miteinander in Eingriff bleiben.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9r dadurch gekennzeichnet, daß die Friktionselemente gezahnte Elemente sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Elemente eine stationäre montierte Zahnstange und ein an dem frei drehbaren Element angeordneter Zahnring sind.
    Patentanwalt© Seiler, Fiennlng,
    30 98 15/0906
DE19722248948 1971-10-06 1972-10-06 Zusatzeinrichtung an schleifmaschinen oder dergleichen Pending DE2248948A1 (de)

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GB4654271 1971-10-06

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