DE937174C - Deckendose fuer elektrische Installationen - Google Patents

Deckendose fuer elektrische Installationen

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Publication number
DE937174C
DE937174C DEW10528A DEW0010528A DE937174C DE 937174 C DE937174 C DE 937174C DE W10528 A DEW10528 A DE W10528A DE W0010528 A DEW0010528 A DE W0010528A DE 937174 C DE937174 C DE 937174C
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DE
Germany
Prior art keywords
ceiling box
hook
bracket
box according
sheet metal
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Expired
Application number
DEW10528A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wilden
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Individual
Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/20Ceiling roses or other lighting sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Deckendose für elektrische Installationen Gegenstand der Erfindung ist eine Deckendose für elektrische Installationen, die in bekannter Weise mit einem Aufhängebügel für einen Beleuchtungskörper versehen ist, der mit abgewinkelten Ender in Ausnehmungen der Dosenwand eingreift und in seiner Betriebslage gehalten wird durch eine Spreizsicherung, die eine Verschwenkung der Bügelschenkel gegeneinander verhindert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Dose, und zwar insbesondere der Aufhängebügel derart ausgebildet, daß unabhängig von der Stärke der Putzschicht unter der Decke in jedem Falle eine bequeme Aufhängung eines Beleuchtungskörpers möglich ist und die Dose im übrigen durch einen Deckel verschlossen wird, ohne daß die Befestigungsteile, die den Deckel stets in Anlage mit der Zimmerdecke halten, neben dem Baldachin des Beleuchtungskörpers hervortreten. Dabei besteht das Neue darin, daß der Aufhängebügel einen waagerechten Mittelteil aufweist, der in geringer Entfernung unterhalb des Dosenrandes und der Spreizsicherung, also innerhalb der Putzschicht, verläuft, wobei der Bügel seinerseits einen Haken trägt, an dem unterhalb der Putzschicht der Beleuchtungskörper aufgehängt wird. Der Haken kann z. B. aus einem U-förmig gebogenen Blechstück bestehen, welches mit seinen Schenkeln den waagerechten Teil des* Bügels umgreift und mit seinem Stegteil auf diesem aufliegt, wobei dann von den etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkeln des Blechstückes einer oder beide zur Bildung des Aufhängehakens bis unter die Putzschicht herabreichen. Ein geeigneter und gegebenenfalls als Feder ausgebildeter Verschluß verhindert ein ungewolltes Ausheben des Beleuchtungskörpers aus dem Haken.. Soll die Dose, wie es an sich bekannt ist, durch einen Deckel verschlossen werden, so können Aufhängehaken und auch die Zuleitungen für den Beleuchtungskörper durch eine Öffnung des Deckels greifen, wobei zweckmäßig der Deckel durch eine an dem Haken sich abstützende Sicherung in seiner Anlage an dem Deckenputz gehalten wird.
  • Je nach der Anzahl und der Stärke der Leitungen, die durch ein Rohr hindurchgeführt werden müssen, kann dieses einen wechselnden Durchmesser haben. Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Einführungsöffnungen für die Leitungsrohre konisch auszubilden, derart, daß sie von außen nach innen enger werden. Ein Anschlußrohr wird dann je nach seinem Durchmesser mehr oder. minder weit in die Öffnung hineinragen und damit den für die sachgemäße Installation erforderlichen dichten Anschluß an die Dose finden, der notwendig ist, damit beim Vergießen der Decke der Beton nicht in das Innere der Dose bzw. der Rohre eindringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel. der Erfindung in einem vertikalen Querschnitt dargestellt.
  • Die Dose io von rundem oder rechteckigem Grundriß besteht vorwiegend aus Gußeisen. Dabei sind an geeigneten Stellen konische Öffnungen ii und 12 angebracht, in welche die Leitungsrohre 13 und 14 je nach ihrem Durchmesser mehr oder minder weit hineinragen. Links aus der Zeichnung ist ersichtlich, wie ein einzelnes Rohr 13 an die Dose angeschlossen wird; während rechts dargestellt ist, wie die Einführung ausgebildet ist, wenn zwei Rohre 14 unmittelbar nebeneinander münden. Alsdann können die beiden Einführungsöffnungen 1.2 gegebenenfalls innerhalb der Wand so zusammengezogen werden, daß sie mit einer gemeinsamen Öffnung in das Innere der Dose münden.
  • Die Aufhängung eines Beleuchtungskörpers erfolgt unter Anwendung eines Bügels 15 aus Federstahl. Dieser Bügel weist außer einem waagerecht verlaufenden Mittelteil 151 zwei aufragende Schenkel z52 auf, deren freie Enden 153 spitzwinklig nach unten zurückgebogen sind. Diese abgewinkelten Bügelenden 1,93 dienen zur Abstützung auf entsprechend schräg verlaufenden Stützkanten ioi der Dose io. Die Stützkanten ioi bilden die untere Begrenzung von Dosenausnehmungen io2, die mit den Einführungsöffnungen i i und 12 zusammenhängen.
  • Bei der Montage wird das eine Bügelende 153 auf seiner Stützfläche zoz abgestützt, während das zweite Ende 153 bis zu der Schrägfläche 103 angehoben und dann z. B. mittels eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Instrumentes etwas zum Innern der Dose zurückgedrückt wird, während gleichzeitig dieses Bügelende nach oben gedrückt wird. Die im Innern der Dose angebrachte Isolierschicht 16 ist so nachgiebig, daß sie ahne weiteres entsprechend verformt werden kann. Ist der Bügel dann hinreichend hoch angehoben, so federt das Ende 153 selbsttätig in die dargestellte Lage zurück. Eine Spreizsicherung 17, die an einem der Schenkel 152 angelenkt sein kann, weist eine zweite Stützschulter auf, die sich in der dargestellten Lage innenseitig an den zweiten aufragenden Schenkel 152 anlegt. Die Spreizsicherung 17 verhindert daher eine Gegeneinanderbewegung der freien Schenkelenden z52; 153. Erst nach Entfernung der Sicherung 17 kann der Bügel 15 aus seiner dargestellten Aufhängelage entfernt werden. Im übrigen trägt der Bügel 15 gleichzeitig einen Deckel 18 aus Isoliermaterial, der das Innere der Dose nach unten hin. abschließt. Durch eine nicht dargestellte Öffnung dieses Deckels können die Zuleitungen für den Beleuchtungskörper nach außen geführt werden.
  • An dem waagerecht verlaufenden Mittelteil 151 des Bügels 15 ist der eigentliche Aufhängehaken ig angebracht. Dieser besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Blechplatte, die U-förmig gebogen ist. Der Stegteil igi zwischen den beiden Schenkeln dient zur Abstützung des Hakens ig. auf dem Bügel 15. Die Schenkel 192 sind zur Bildung des Hakens 193 mit entsprechenden Ausstanzungen versehen. Eine Schraube 194 verbindet die beiden Schenkel 192 des Blechstückes ig miteinander, sichert also gleichzeitig die Verbindung des Hakens mit dem Aufhängebügel 15. Eine Feder 2o ist mit wenigstens einer Windung um den zwischen den beiden Schenkeln,ig2 des Blechstückes rg liegenden Schaft der Schraube 194 herumgeführt. Der eine Schenkel 201 dient zur Abstützung der Feder 2o an dem Stegteil igi des Blechstückes ig oder aber auch am Mittelteil 151 des Drahtbügels i5..Das zweite Federende 202 verschließt den Einhängehaken 193. Beim Einhängen eines Beleuchtungskörpers wird dieser Federschenkel 2o2 etwas zurückbewegt. Er federt dann nachher selbsttätig wieder in seine dargestellte Lage zurück. Ein .ungewolltes Aushängen des Beleuchtungskörpers aus dem Haken 193 ist bei Verwendung eines solchen Verschlusses 2o2 nicht möglich.
  • . Je nach der Größe und der Höhenlage des Baldachins eines Beleuchtungskörpers wird schon durch diesen die Deckendose mehr oder minder vollständig verdeckt. Es kann aber zusätzlich noch ein besonderer Verschlußdeckel2r angeordnet sein, der gegebenenfalls gewölbt ausgebildet ist, wobei seine konkave Seite nach oben gekehrt ist. Dieser Deckel 21 weist eine Durchbrechung 2ii für den Haken ig auf. An geeigneter Stelle ist außerdem noch eine Durchbrechung vorgesehen, durch welche die Anschlußleiter für den Beleuchtungskörper herausgeführt werden können. Beiderseits des Lang-Loches Zii sind am Deckel 21 Winkelstützen 212 angebracht. In einem davon ist eine Klemmschraube 213 geführt. Der Haken.ig ist einerseits oder beidexseits mit stufenförmig angeordneten Rasten 195 versehen. Beim Aufsetzen des Deckels :2i wird dieser so weit angehoben, bis sein Rand 214 an der Unterkante der Decke anliegt. Alsdann wird die Schraube 2i3 angedreht, die in eine der Rasten 195 eingreift und so den Deckel 21 in seiner angehobenen Lage sichert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckendose für elektrische Installationen mit einem Aufhängebügel für einen Beleuchtungskörper, der mit nach außen abgewinkelten Enden in Ausnehmungen der Dosenwand eingreift, wobei der Bügel in seiner Betriebslage durch eine Spreizsicherung gehalten wird, die zwischen seine Schenkel geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (i5) einen waagerechten Mittelteil (15i) aufweist, der in geringer Entfernung unterhalb der Dose (io) und der Spreizsicherung (i7), also innerhalb der Putzschicht, verläuft, wobei der Bügel einen Haken (ig) trägt, an dem unterhalb der Putzschicht der Beleuchtungskörper aufgehängt wird.
  2. 2. Deckendose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (ig) aus einem U-förmig gebogenen Blechstück besteht, welches mit seinem Stegteil (igi) auf dem waagerechten Teil (15i) des Bügels (i5) aufliegt und wobei von den etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (ig2) des Blechstückes (ig) einer oder beide zur Bildung des Aufhängehakens (1g3) bis unter die Putzschicht herabreichen.
  3. 3. Deckendose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (ig2)* des U-förmigen Blechstückes (ig) durch eine Schraube (i94), ein Niet, einen Splint od. dgl. in ihrer Betriebslage miteinander verbunden sind.
  4. 4. Deckendose nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung des Hakens (ig) durch ein federndes Teil (2o2) verschlossen ist.
  5. 5. Deckendose nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feder (2o), die mit wenigstens einer Windung um die Schraube (i94) geführt ist, die die Schenkel (ig2) des Blechstückes (ig) miteinander verbindet, wobei der eine Federschenkel (gor) sich am Stegteil (igi) des Blechstückes (i9) abstützt, damit der andere (2o2) federnd in seine Sicherungslage gezogen wird.
  6. 6. Deckendose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenöffnung in bekannter Weise durch einen Deckel (2i) verschlossen ist, wobei der Aufhängehaken (ig) durch eine Öffnung (21i) des Deckels (2i) greift und der Deckel durch eine an dem Haken (ig) angreifende Sicherung (2i2, 2i3) in seiner Anlage an dem Deckenputz gehalten wird.
  7. 7. Deckendose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2i) eine Stütze (2i2) trägt, die z. B. unter Einschaltung einer Klemmschraube (2i3) zur Abstützung des Deckels (2i) an irgendwelchen stufenförmig angeordneten Rasten (1g5) des Aufhängehakens (i g) dient. B. Deckendose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (i i, 12) in der Dosenwand, durch welche die Leitungen eingeführt werden, sich von außen nach -innen konisch verengen, so daß Anschlußrohre (i3, 14) verschiedenen Durchmessers jeweils diesem Durchmesser entsprechend weit in die Öffnungen eingeführt werden können. g. Deckendose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angebrachte Rohreinführungsöffnungen zusammengezogen sind und mit nur einer Öffnung in das Innere der Dose (io) münden.
DEW10528A 1953-02-10 1953-02-10 Deckendose fuer elektrische Installationen Expired DE937174C (de)

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DEW10528A DE937174C (de) 1953-02-10 1953-02-10 Deckendose fuer elektrische Installationen

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DEW10528A DE937174C (de) 1953-02-10 1953-02-10 Deckendose fuer elektrische Installationen

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DE937174C true DE937174C (de) 1955-12-29

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DE (1) DE937174C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118855B (de) * 1957-03-19 1961-12-07 Schneider & Co Dr Ing Abzweigkasten zum Einbau in Decken oder Waende fuer in den Decken oder Waenden verlegte Elektroinstallationen
DE102005019065A1 (de) * 2005-04-23 2007-01-04 Peter Teichmann Abzweigbaldachin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118855B (de) * 1957-03-19 1961-12-07 Schneider & Co Dr Ing Abzweigkasten zum Einbau in Decken oder Waende fuer in den Decken oder Waenden verlegte Elektroinstallationen
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